Slowakische Fußballnationalmannschaft – Wikipedia

Slowakei
Slovensko
Spitzname(n) Sokoli (Falken)
Verband Slowakischer Fußballverband
(Slovenský futbalový zväz)
Konföderation UEFA
Technischer Sponsor Nike
Cheftrainer Italien Francesco Calzona (seit 2022)
Kapitän Milan Škriniar
Rekordspieler Marek Hamšík (138)
Rekordtorschütze Marek Hamšík (26)
Heimstadion Národný futbalový štadión
(Bratislava)
FIFA-Code SVK
FIFA-Rang 48. (1461,55 Punkte)
(Stand: 4. April 2024)[1]
Heim
Auswärts
Bilanz
342 Spiele
135 Siege
81 Unentschieden
126 Niederlagen
Statistik
Erstes Länderspiel
Slowakei 1939 Slowakei 2:0 Deutsches Reich Deutsches Reich NS
(Bratislava, Slowakei; 27. August 1939)
Höchste Siege
Slowakei Slowakei 7:0 Liechtenstein Liechtenstein
(Bratislava, Slowakei; 8. September 2004)
Slowakei Slowakei 7:0 San Marino San Marino
(Bratislava, Slowakei; 6. Juni 2009)
Höchste Niederlagen
Argentinien Argentinien 6:0 Slowakei Slowakei
(Mendoza, Argentinien; 22. Juni 1995)
Schweden Schweden 6:0 Slowakei Slowakei
(Abu Dhabi (ARE); 12. Januar 2017)
Erfolge bei Turnieren
Weltmeisterschaft
Endrundenteilnahmen 1 (Erste: 2010)
Beste Ergebnisse Achtelfinale 2010
Europameisterschaft
Endrundenteilnahmen 2 (Erste: 2016)
Beste Ergebnisse Achtelfinale 2016
(Stand: 23. März 2024)

Die slowakische Fußballnationalmannschaft der Herren (slowakisch Slovenská futbalová reprezentácia) repräsentiert die Slowakei im Allgemeinen sowie den slowakischen Fußballverband im Speziellen im Nationalmannschaftsfußball. Seit September 2022 wird die Mannschaft vom Italiener Francesco Calzona trainiert.[2]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die erste slowakische Fußballnationalmannschaft gab es zwischen 1939 und 1944. Sie war die Nationalmannschaft der nach dem Münchner Abkommen entstandenen Ersten Slowakischen Republik und bestritt als eigenständige Nationalmannschaft 16 Spiele gegen Deutschland und die mit Deutschland verbündeten Staaten Bulgarien, Kroatien und Rumänien.

Slowakische Spieler spielten zuvor seit 1920 in der Tschechoslowakischen Fußballnationalmannschaft. Als nach dem Zweiten Weltkrieg die Tschechoslowakei wiederherstellt wurde, bildeten sie mit den Tschechen wieder ein gemeinsames Team.

Nachdem sich beide Staaten per 1. Januar 1993 trennten und die Slowakei als selbständiger Staat entstand, trat sie wieder mit einer eigenständigen Mannschaft bei Turnieren der FIFA und der UEFA an. Die bereits begonnene Qualifikationsrunde zur WM'94 wurde im Jahre 1993 als gemeinsame Auswahl der schon getrennten Staaten erfolglos beendet.

Die Slowakei konnte sich seither bei der Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2010 erstmals für eine Endrunde qualifizieren. Dort besiegte die Slowakei in der Vorrunde den amtierenden Weltmeister Italien mit 3:2 und erreichte das Achtelfinale, in dem sie dem späteren Vizeweltmeister Niederlande unterlag.

Der Slowakei gelang mit der Qualifikation zur Fußball-EM 2016 die erstmalige Teilnahme bei diesem Turnier seit der Unabhängigkeit. Als bester Gruppendritte war man für die KO-Phase qualifiziert. Dort verlor man jedoch direkt im Achtelfinale gegen Deutschland mit 0:3.

Teilnahme der Slowakei an Fußballweltmeisterschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Slowakei war während der bis 1990 ausgetragenen WM-Turniere Teil der Tschechoslowakei und stellte eine Vielzahl von Spielern für die Nationalmannschaft bei diesen Turnieren, die zweimal (1934 und 1962) den zweiten Platz belegte. Nach der Trennung von Tschechien konnte sich die Mannschaft erst einmal für eine WM qualifizieren. Dabei traf die Slowakei in der Qualifikation für die WM 1998 und 2010 auf Tschechien.

Jahr Gastgeberland Teilnahme bis … Letzte(r) Gegner Ergebnis[3] Trainer Bemerkungen und Besonderheiten
1998 Frankreich nicht qualifiziert In der Qualifikation an Spanien und Jugoslawien gescheitert.
2002 Südkorea/Japan nicht qualifiziert In der Qualifikation an Schweden und der Türkei gescheitert.
2006 Deutschland nicht qualifiziert In der Qualifikation in den Relegationsspielen der Gruppenzweiten an Spanien gescheitert, nachdem in der Gruppenphase hinter Portugal der 2. Platz belegt wurde.
2010 Südafrika Achtelfinale Niederlande 16. Vladimir Weiss 3:2-Vorrundensieg gegen Exweltmeister Italien
2014 Brasilien nicht qualifiziert In der Qualifikation an Bosnien-Herzegowina und Griechenland gescheitert.
2018 Russland nicht qualifiziert In der Qualifikation traf die Slowakei auf England, Litauen, Malta, Schottland und Slowenien. Zwar wurde der zweite Platz in der Gruppe hinter England erreicht, in der Rangliste der Gruppenzweiten belegte man am Ende aber den letzten Platz und verpasste somit erneut die Teilnahme an der WM.
2022 Katar nicht qualifiziert In der Qualifikation an Russland und Kroatien gescheitert.

Teilnahme der Slowakei an Fußballeuropameisterschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Slowakei nahm als Teil der Tschechoslowakei an den Europameisterschaften 1960 bis 1992 teil. 1976 gewann die tschechoslowakische Mannschaft den Titel als im ersten Elfmeterschießen der EM-Geschichte Titelverteidiger Deutschland bezwungen wurde. In der Europameistermannschaft standen die slowakischen Spieler Ján Pivarník, Anton Ondruš, Jozef Čapkovič, Koloman Gögh, Karol Dobiaš, Jozef Móder, Marián Masný, Ján Švehlík und Ladislav Jurkemik. Nach der Aufspaltung der Tschechoslowakei in zwei selbständige Staaten nahm die Slowakei erstmals an der Qualifikation zur EM 1996 teil, konnte sich aber erstmals für die EM 2016 qualifizieren als das Teilnehmerfeld auf 24 Mannschaften erhöht wurde. In der Gruppenphase erreichte die Mannschaft hinter Wales und England den dritten Platz und war als bester Gruppendritter für das Achtelfinale qualifiziert, wo die Mannschaft an Weltmeister Deutschland scheiterte.

Jahr Gastgeberland Teilnahme bis … Letzte(r) Gegner Ergebnis Bemerkungen und Besonderheiten
1996 England nicht qualifiziert In der Qualifikation an Rumänien und Frankreich gescheitert.
2000 Niederlande und Belgien nicht qualifiziert In der Qualifikation an Rumänien und Portugal gescheitert.
2004 Portugal nicht qualifiziert In der Qualifikation an England und der Türkei gescheitert, die sich auch nicht qualifizieren konnte.
2008 Österreich und Schweiz nicht qualifiziert In der Qualifikation an Tschechien und Deutschland gescheitert.
2012 Polen und Ukraine nicht qualifiziert In der Qualifikation an Russland und Irland gescheitert.
2016 Frankreich Achtelfinale Deutschland 0:3 Qualifikation hinter Spanien als Gruppenzweiter vor der Ukraine, Belarus, Mazedonien und Luxemburg beendet.
2021 Europa Vorrunde Spanien, Schweden, Polen In der regulären Qualifikation zunächst an Kroatien und Wales gescheitert. Nach Siegen gegen Irland und Nordirland über die Play-offs qualifiziert. Nach einem Sieg gegen Polen und Niederlagen gegen Schweden und Spanien als Gruppendritter ausgeschieden.
2024 Deutschland qualifiziert In der Qualifikation Gruppenzweiter hinter Portugal

UEFA Nations League[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2018/19: Liga B, 3. Platz mit 1 Sieg und 3 Niederlagen, Abstieg durch Aufstockung der Ligen vermieden
  • 2020/21: Liga B, 4. Platz mit 1 Sieg, 1 Remis und 4 Niederlagen
  • 2022/23: Liga C, 3. Platz mit 2 Siegen, 1 Remis und 3 Niederlagen
  • 2024/25: Liga C

Erweiterter Kader[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für den Kader bei der Fußball-Europameisterschaft 2021, siehe

  • Leistungsdaten folgender Tabelle, Stand: 14. November 2021[4]
Name Geburtstag Spiele Tore Verein Debüt Letzter Einsatz
Torwart
Martin Dúbravka 15.01.1989 029 00 England Newcastle United 2014 14.11.2021
Dominik Greif 06.04.1997 004 00 Spanien RCD Mallorca 2019 14.10.2020
Dušan Kuciak 21.05.1985 014 00 Polen Lechia Gdańsk 2006 01.06.2021
František Plach 08.03.1992 000 00 Polen Piast Gliwice
Marek Rodák 13.12.1996 012 00 England FC Fulham 2020 11.11.2021
Abwehr
Vernon De Marco Morlacchi 18.11.1992 001 01 Slowakei ŠK Slovan Bratislava 2021 14.11.2021
Dávid Hancko 13.12.1997 020 01 Tschechien Sparta Prag 2018 14.11.2021
Jakub Holúbek 12.01.1991 008 00 Polen Piast Gliwice 2016 11.11.2021
Tomáš Hubočan 17.09.1985 073 00 Zypern Republik Omonia Nikosia 2006 23.06.2021
Martin Koscelník 02.03.1995 012 01 Tschechien Slovan Liberec 2020 14.11.2021
Lukáš Pauschek 09.12.1992 006 00 Slowakei ŠK Slovan Bratislava 2012 30.03.2021
Peter Pekarík 30.10.1986 109 02 Deutschland Hertha BSC 2006 11.11.2021
Lubomír Šatka 02.12.1995 024 00 Polen Lech Posen 2018 14.11.2021
Milan Škriniar 11.02.1995 050 03 Italien Inter Mailand 2016 14.11.2021
Martin Valjent 11.12.1995 009 00 Spanien RCD Mallorca 2018 27.03.2021
Denis Vavro 10.04.1996 010 00 Spanien SD Huesca 2019 01.06.2021
Mittelfeld
László Bénes 09.09.1997 007 01 Deutschland Hamburger SV 2017 23.06.2021
Matúš Bero 06.09.1995 017 00 Niederlande Vitesse Arnhem 2016 11.11.2021
Ondrej Duda 05.12.1994 054 09 Deutschland 1. FC Köln 2014 14.11.2021
Ján Greguš 29.01.1991 036 04 Vereinigte Staaten Minnesota United 2015 14.06.2021
Marek Hamšík (C)ein weißes C in blauem Kreis 27.07.1987 135 26 Turkei Trabzonspor 2007 11.11.2021
Lukáš Haraslín 26.05.1996 022 02 Tschechien Sparta Prag 2019 14.11.2021
Jakub Hromada 25.05.1996 005 00 Tschechien Slavia Prag 2021 14.11.2021
Patrik Hrošovský 22.04.1992 041 00 Belgien KRC Genk 2014 11.10.2021
Erik Jirka 19.09.1997 005 00 Spanien Real Oviedo 2021 11.11.2021
Juraj Kucka 26.02.1987 090 10 England FC Watford 2008 11.10.2021
Stanislav Lobotka 25.11.1994 034 03 Italien SSC Neapel 2016 14.11.2021
Róbert Mak 08.03.1991 073 14 Ungarn Ferencváros Budapest 2013 14.11.2021
Albert Rusnák 07.07.1994 034 07 Vereinigte Staaten Real Salt Lake 2016 14.11.2021
Tomáš Suslov 07.06.2002 009 00 Niederlande FC Groningen 2020 14.11.2021
Vladimír Weiss 30.11.1989 074 07 Slowakei ŠK Slovan Bratislava 2009 07.09.2021
Sturm
Ladislav Almási 06.03.1999 004 00 Tschechien Banik Ostrava 2021 14.11.2021
Róbert Boženík 18.11.1999 022 05 Deutschland Fortuna Düsseldorf 2019 14.11.2021
Michal Ďuriš 01.06.1988 059 07 Zypern Republik Omonia Nikosia 2012 23.06.2021
Ivan Schranz 13.09.1993 013 03 Tschechien Slavia Prag 2020 11.10.2021
David Strelec 04.04.2001 010 02 Italien Spezia Calcio 2021 14.11.2021

Rekordspieler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Marek Hamšík ist seit dem 13. Oktober 2018 Rekordnationalspieler, als er mit seinem 108. Länderspiel Miroslav Karhan ablöste, der mit seinem 53. Länderspiel am 12. Oktober 2002 Róbert Tomaschek abgelöst hatte. Dieser hatte am 24. März 2001 mit seinem 45. Länderspiel Dušan Tittel abgelöst, der am 11. März 1997 seinerseits Vladimír Kinder abgelöst hatte. Kinder hatte am 16. August 1995 den Vorkriegsrekord von Tomáš Porubský und Teodor Reimann überboten, die zwischen 1939 und 1943 vierzehn Spiele für die Slowakei machten. Am 20. Juni 2023 bestritt Marek Hamšík sein 138. und letztes Länderspiel nachdem er zwischenzeitlich nach seinem 136. Länderspiel zurückgetreten war.[5]

Rang Name Einsätze Tore Position Zeitraum WM-Spiele EM-Spiele
01. Marek Hamšík 138 26 Mittelfeld 2007–2023 4 7
02. Peter Pekarík 125 2 Abwehr 2006– 3 7
03. Miroslav Karhan 107 14 Mittelfeld 1995–2011 0 0
04. Juraj Kucka 105 13 Mittelfeld 2008– 3 7
05. Martin Škrtel 104 6 Abwehr 2004–2019 4 4
06. Ján Ďurica 91 4 Abwehr 2004–2017 4 4
07. Róbert Vittek 82 23 Angriff 2001–2016 4 0
08. Róbert Mak 81 16 Angriff 2013– 0 6
09. Vladimír Weiss 77 8 Mittelfeld 2009–2018, 2021 3 4
10. Tomáš Hubočan 73 0 Abwehr 2006– 0 5
11. Ondrej Duda 70 12 Mittelfeld 2012– 0 6
12. Stanislav Šesták 66 13 Angriff 2004–2016 3 1
Milan Škriniar 66 3 Abwehr 2016– 0 5
14. Filip Hološko 65 8 Angriff 2005–2015 2 0
15. Miroslav Stoch 60 6 Mittelfeld/Angriff 2009– 4 1
16. Michal Ďuriš 59 7 Angriff 2012– 0 6
17. Szilárd Németh 58 22 Angriff 1997–2006 0 0
Radoslav Zabavník 58 1 Abwehr/Mittelfeld 2003–2012 3 0

Quelle: eu-football.info Stand: 23. März 2024[6]

Rekordtorschützen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Marek Hamšík ist seit dem 11. Juni 2019 Rekordtorschütze, als er beim 5:1 im EM-Qualifikationsspiel gegen Aserbaidschan zunächst mit seinem 23. Tor den Rekord von Róbert Vittek einstellte und ihn mit dem 24. Tor überbot.

Rang Name Tore Einsätze Quote Zeitraum WM-Tore EM-Tore
01. Marek Hamšík 26 138 0,19 2007–2022 0 1
02. Róbert Vittek 23 82 0,28 2001–2016 4
03. Szilárd Németh 22 58 0,38 1997–2006
04. Róbert Mak 16 81 0,20 2013– 0
05. Miroslav Karhan 14 107 0,13 1995–2011
Marek Mintál 14 45 0,31 2002–2009
07. Juraj Kucka 13 105 0,12 2008– 0 0
Adam Nemec 13 43 0,30 2006–2019 0
Stanislav Šesták 13 66 0,20 2004–2016 0
10. Peter Dubovský 121 332 0,36 1994–2000
Ondrej Duda 12 70 0,17 2014– 1
1 
Zudem 6 Tore für die Mannschaft der Tschechoslowakei
2 
Zudem 14 Spiele für die Mannschaft der Tschechoslowakei

Trainer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Länderspiele gegen deutschsprachige Nationalmannschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Länderspiele gegen deutsche Fußballnationalmannschaften

  1. Slowakei – Deutschland 2:0 (27. August 1939 in Bratislava)
  2. Deutschland – Slowakei 3:1 (3. Dezember 1939 in Chemnitz)
  3. Slowakei – Deutschland 0:1 (15. September 1940 in Bratislava)
  4. Deutschland – Slowakei 4:0 (7. Dezember 1941 in Breslau)
  5. Slowakei – Deutschland 2:5 (22. November 1942 in Bratislava)
  6. Deutschland – Slowakei 2:0 (29. Juni 2001 in Bremen)
  7. Slowakei – Deutschland 2:0 (3. September 2005 in Bratislava)
  8. Slowakei – Deutschland 1:4 (11. Oktober 2006 in Bratislava)
  9. Deutschland – Slowakei 2:1 (6. Juni 2007 in Hamburg)
  10. Deutschland – Slowakei 1:3 (29. Mai 2016 in Augsburg)
  11. Deutschland – Slowakei 3:0 (26. Juni 2016 in Villeneuve-d’Ascq)

Länderspiele gegen die Schweiz

  1. 6. August 1997 in Bratislava 1:0
  2. 24. Mai 2008 in Lugano 0:2
  3. 13. November 2015 in Trnava 3:2

Länderspiele gegen Österreich

  1. 27. März 2002 in Graz 0:2
  2. 31. März 2004 in Bratislava 1:1
  3. 10. August 2011 in Klagenfurt 2:1
  4. 15. November 2016 in Wien 0:0
  5. 6. Juni 2021 in Wien 0:0

Länderspiele gegen Liechtenstein

  1. 10. Oktober 1998 in Vaduz 4:0 (EM-Qualifikation)
  2. 8. September 1999 in Dubnica nad Váhom 2:0 (EM-Qualifikation)
  3. 2. April 2003 in Trnava 4:0 (EM-Qualifikation)
  4. 11. Oktober 2003 in Vaduz 2:0 (EM-Qualifikation)
  5. 8. September 2004 in Bratislava 7:0 (WM-Qualifikation)
  6. 17. August 2005 in Vaduz 0:0 (WM-Qualifikation)
  7. 19. November 2008 in Žilina 4:0
  8. 11. September 2012 in Bratislava 2:0 (WM-Qualifikation)
  9. 7. Juni 2013 in Vaduz 1:1 (WM-Qualifikation)
  10. 20. Juni 2023 in Vaduz 1:0 (EM-Qualifikation)
  11. 11. September 2023 in Bratislava 3:0 (EM-Qualifikation)

Länderspiele gegen Luxemburg

  1. 18. August 2004 in Bratislava 3:1 (WM-Qualifikation)
  2. 8. Juni 2005 in Luxemburg 4:0 (WM-Qualifikation)
  3. 9. Februar 2011 in Luxemburg 1:2
  4. 27. März 2015 in Žilina 3:0 (EM-Qualifikation)
  5. 12. Oktober 2015 Luxemburg 4:2 (EM-Qualifikation)
  6. 23. März 2023 in Trnava 0:0 (EM-Qualifikation)
  7. 16. Oktober 2023 in Luxemburg 1:0 (EM-Qualifikation)

Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die FIFA berücksichtigt auch die früheren tschechoslowakischen Erfolge, zwei Vizeweltmeisterschaften (1934 und 1962), den Europameistertitel 1976 sowie den Olympiasieg 1980 für die Slowakei.

Bei der WM 1934 waren Štefan Čambal und Ferdinand Daučík dabei, Daučík spielte bei der WM 1938 bei allen Spielen der Tschechoslowakei. In den 1970er Jahren gaben in der tschechoslowakischen Mannschaft die Slowaken den Ton an. Bei der WM 1970 gab es 17 Slowaken in der 22-er Auswahl. Beim Sieg gegen Deutschland bei der EM 1976 in Belgrad standen neben vier Tschechen neun Slowaken auf dem Spielplatz: Jozef Čapkovič, Karol Dobiaš, Koloman Gögh, Ladislav Jurkemik, Anton Ondruš, Ján Pivarník, Jozef Móder, Ján Švehlík und Marián Masný.

Weitere Erfolge:

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Die FIFA/Coca-Cola-Weltrangliste. In: fifa.com. 4. April 2024, abgerufen am 5. April 2024. (Mannschaften ohne Platz und Punkte sind seit mehr als 48 Monaten inaktiv.)
  2. MUŽI A – Tréner Francesco Calzona: Nesmieme strácať ani minútu. In: futbalsfz.sk. Slovenský futbalový zväzt, 2. September 2022, abgerufen am 5. Januar 2023.
  3. Die Platzierungen ab Platz 5 wurden von der FIFA festgelegt, ohne dass es dafür Platzierungsspiele gab. Siehe: All-time FIFA World Cup Ranking 1930–2010 (Memento des Originals vom 22. Juli 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/de.fifa.com (PDF; 200 kB)
  4. Reprezentácia. Abgerufen am 12. November 2021 (slowakisch).
  5. futbalsfz.sk: MUŽI A – S Čile bezgólová remíza a Hamšíkov odchod slávobránou, podľa Calzonu „je nádherný“
  6. Slovakia football team stats and records. eu-football.info, abgerufen am 23. März 2023 (englisch).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • futbalsfz.sk – Informationen auf der Website des slowakischen Verbandes zur Nationalmannschaft (slowakisch)