Bulgarische Fußballnationalmannschaft – Wikipedia

Bulgarien
България
Bălgarija
Logo Balgarski futbolen sajus
Spitzname(n) Die Löwen (bulg. Лъвовете, Lawowete)
Verband Balgarski futbolen sajus
Konföderation UEFA
Technischer Sponsor Joma
Cheftrainer Ilian Iliew
Kapitän Kiril Despodow
Rekordspieler Stilijan Petrow (105)
Rekordtorschütze Dimitar Berbatow (48)
Christo Bonew (48)
Heimstadion Nationalstadion
„Wassil Lewski“
, Sofia
FIFA-Code BUL
FIFA-Rang 83. (1292,59 Punkte)
(Stand: 4. April 2024)[1]
Heim
Auswärts
Bilanz
709 Spiele
253 Siege
175 Unentschieden
281 Niederlagen
Statistik
Erstes Länderspiel
Osterreich Österreich 6:0 Bulgarien Bulgarien 1908
(Wien, Österreich; 21. Mai 1924)
Höchste Siege
Bulgarien 1948 Bulgarien 7:0 Norwegen Norwegen
(Sofia, Bulgarien; 3. November 1957)
Bulgarien 1971 Bulgarien 7:0 Malta Malta
(Sofia, Bulgarien; 14. Oktober 1982)
Höchste Niederlage
Spanien Zweite Republik Spanien 13:0 Bulgarien Bulgarien 1908
(Madrid, Spanien; 21. Mai 1933)
Erfolge bei Turnieren
Weltmeisterschaft
Endrundenteilnahmen 7 (Erste: 1962)
Beste Ergebnisse Vierter Platz (1994)
Europameisterschaft
Endrundenteilnahmen 2 (Erste: 1996)
Beste Ergebnisse Vorrunde (1996, 2004)
Olympische Spiele
Bronze 1956
Silber 1968
(Stand: 26. März 2024)

Die bulgarische Fußballnationalmannschaft (bulgarisch Български национален отбор по футбол Bǎlgarski natsionalen otbor po futbol) ist die Fußball-Auswahl des bulgarischen Fußballverbandes. Ihr größter Erfolg war das Erreichen des vierten Platzes bei der Weltmeisterschaft 1994.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der bulgarische Fußballdachverband heißt Balgarski futbolen sajus (bulg. Български футболен съюз) und wurde 1923 gegründet. Die bulgarische Fußballnationalmannschaft kann zwar eine Vielzahl an Endrunden-Teilnahmen vorweisen, doch schied man fast immer bereits in der Vorrunde aus. Lediglich bei der WM 1994 in den USA konnte Bulgarien ins Halbfinale vorstoßen dank eines überragenden Christo Stoitschkow, der zehn Jahre später auch einige Zeit als Nationaltrainer tätig war.

Die Mannschaft wird derzeit von Mladen Krstajic trainiert.

Teilnahme Bulgariens an der Fußball-Weltmeisterschaft (7-mal)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Gastgeberland Teilnahme bis … Letzte(r) Gegner Ergebnis[2] Trainer Bemerkungen und Besonderheiten
1930 Uruguay nicht teilgenommen
1934 Italien nicht qualifiziert In der Qualifikation an Österreich und Ungarn gescheitert
1938 Frankreich nicht qualifiziert In der Qualifikation an der ČSR gescheitert
1950 Brasilien nicht teilgenommen
1954 Schweiz nicht qualifiziert In der Qualifikation an der ČSR gescheitert
1958 Schweden nicht qualifiziert In der Qualifikation an Ungarn gescheitert
1962 Chile Vorrunde Argentinien, Ungarn, England 15. Georgi Patschedschiew
1966 England Vorrunde Brasilien, Portugal, Ungarn 15. Rudolf Vytlačil
(Tschechoslowakei ČSSR)
1970 Mexiko Vorrunde Peru, Deutschland, Marokko 13. Stefan Boschkow
1974 Deutschland Vorrunde Schweden, Uruguay, Niederlande 12. Christo Mladenow
1978 Argentinien nicht qualifiziert In der Qualifikation an Frankreich gescheitert
1982 Spanien nicht qualifiziert In der Qualifikation an Deutschland und Österreich gescheitert
1986 Mexiko Achtelfinale Mexiko 15. Iwan Wuzow
1990 Italien nicht qualifiziert In der Qualifikation an Rumänien gescheitert
1994 USA Spiel um Platz 3 Schweden Vierter Dimitar Penew Niederlage im Halbfinale gegen Italien
Christo Stoitschkow zusammen mit Oleg Salenko Torschützenkönig.
1998 Frankreich Vorrunde Paraguay, Nigeria, Spanien 29. Christo Bonew
2002 Südkorea/Japan nicht qualifiziert In der Qualifikation an Dänemark und Tschechien gescheitert
2006 Deutschland nicht qualifiziert In der Qualifikation an Kroatien und Schweden gescheitert
2010 Südafrika nicht qualifiziert In der Qualifikation an Italien und Irland gescheitert, Irland scheiterte dann in den Play-offs.
2014 Brasilien nicht qualifiziert In der Qualifikation als Gruppenvierter der Gruppe B gescheitert. Qualifizieren für die WM 2014 konnte sich aus dieser Gruppe nur der Gruppensieger Italien, weil der Gruppenzweite Dänemark als schlechtester Gruppenzweiter den Einzug in die Playoff-Spiele um die letzten vier WM-Startpätze verpasste.
2018 Russland nicht qualifiziert In der Qualifikation an Frankreich und Schweden gescheitert.
2022 Katar nicht qualifiziert In der Qualifikation an Italien und der Schweiz gescheitert.

Teilnahme Bulgariens an der Fußball-Europameisterschaft (2-mal)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bulgarien nahm erstmals an einer EM-Endrunde teil als 1996 das Teilnehmerfeld auf 16 erhöht wurde.

Jahr Gastgeberland Teilnahme bis … Letzte(r) Gegner Ergebnis Bemerkungen und Besonderheiten
1960 Frankreich nicht qualifiziert Im Achtelfinale am späteren Vizemeister Jugoslawien gescheitert.
1964 Spanien nicht qualifiziert Im Achtelfinale an Frankreich gescheitert.
1968 Italien nicht qualifiziert Im Viertelfinale am Gastgeber und späteren Europameister Italien gescheitert.
1972 Belgien nicht qualifiziert In der Qualifikation am späteren Vierten Ungarn gescheitert.
1976 Jugoslawien nicht qualifiziert In der Qualifikation am Titelverteidiger und späteren Vizemeister Deutschland gescheitert.
1980 Italien nicht qualifiziert In der Qualifikation an England gescheitert.
1984 Frankreich nicht qualifiziert In der Qualifikation an Jugoslawien gescheitert.
1988 BR Deutschland nicht qualifiziert In der Qualifikation an Irland gescheitert.
1992 Schweden nicht qualifiziert In der Qualifikation an Schottland gescheitert.
1996 England Vorrunde Frankreich, Spanien, Rumänien Nach einem Sieg gegen Rumänien, einem Remis gegen Spanien und einer Niederlage gegen Frankreich als Gruppendritter ausgeschieden.
2000 Niederlande und Belgien nicht qualifiziert In der Qualifikation an England und Schweden gescheitert.
2004 Portugal Vorrunde Dänemark, Italien, Schweden Nach drei Niederlagen als Gruppenletzter ausgeschieden.
2008 Österreich und Schweiz nicht qualifiziert In der Qualifikation an Rumänien und der Niederlande gescheitert.
2012 Polen und Ukraine nicht qualifiziert In der Qualifikation an England und Montenegro gescheitert.
2016 Frankreich nicht qualifiziert In der Qualifikation an Italien und Kroatien gescheitert.
2021 Europa nicht qualifiziert Über die Nations League für die Play-offs qualifiziert, wo die Mannschaft im Halbfinale an Ungarn scheiterte.
2024 Deutschland nicht qualifiziert In der Qualifikation an Ungarn und Serbien gescheitert.

Teilnahme an den Olympischen Sommerspielen für Amateurmannschaften (4-mal)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1908 in London nicht teilgenommen, der Verband wurde erst 1923 gegründet
1912 in Stockholm nicht teilgenommen, der Verband wurde erst 1923 gegründet
1920 in Antwerpen nicht teilgenommen, der Verband wurde erst 1923 gegründet
1924 in Paris nicht teilgenommen
1928 in Amsterdam nicht teilgenommen
1936 in Berlin nicht teilgenommen
1948 in London nicht teilgenommen
1952 in Helsinki Qualifikation
1956 in Melbourne Dritter
1960 in Rom Vorrunde
1964 in Tokio nicht qualifiziert
1968 in Mexiko-Stadt Zweiter
1972 in München nicht qualifiziert
1976 in Montreal nicht qualifiziert
1980 in Moskau nicht qualifiziert

UEFA Nations League[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2018/19: Liga C, 2. Platz mit 3 Siegen, 2 Remis und 1 Niederlage
  • 2020/21: Liga B, 4. Platz mit 2 Remis und 4 Niederlagen
  • 2022/23: Liga C, 2. Platz mit 2 Siegen, 3 Remis und 1 Niederlage
  • 2024/25: Liga C

Erweiterter Kader[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kader für die Freundschaftsspiele gegen Tansania (22. März 2024) und Aserbaidschan (25. März 2024)
(Stand: 26. März 2024)
Nr. Name Verein Geburtsdatum Einsätze Tore Debüt Letzter Einsatz
23 Iwan Djulgerow Bulgarien Tscherno More Warna 15. Juli 1999 05 00 17. Juni 2023 25. März 2023
1 Dimitar Mitow Schottland FC St. Johnstone 22. Jan. 1997 03 00 7. Sep. 2023 22. März 2024
21 Swetoslaw Wuzow Bulgarien Slawia Sofia 9. Juli 2002 05 00 11. Nov. 2021 25. März 2024
Abwehr
6 Walentin Antow Italien US Cremonese 9. Nov. 2000 26 01 25. März 2019 25. März 2024
3 Schiwko Atanasow Bulgarien Tscherno More Warna 3. Feb. 1991 04 00 16. Nov. 2023 25. März 2024
15 Petko Christow Italien Spezia Calcio 1. März 1999 19 00 31. März 2021 20. Juni 2023
2 Patrik-Gabriel Galtschew Bulgarien Lewski Sofia 14. Apr. 2001 06 00 17. Juni 2023 25. März 2024
Andrej Jordanow Bulgarien Pirin Blagoewgrad 6. Sep. 2001 00 00
5 Alex Petkow Polen Śląsk Wrocław 25. Juli 1999 08 00 26. März 2022 25. März 2024
26 Wiktor Popow Bulgarien Tscherno More Warna 5. März 2000 15 00 14. Nov. 2019 25. März 2024
Mittelfeld
4 Ilia Gruev England Leeds United 6. Mai 2000 16 00 23. Sep. 2022 25. März 2024
22 Ilian Iliew Bulgarien Tscherno More Warna 20. Aug. 1999 14 00 25. März 2021 25. März 2024
7 Georgi Kostadinow Zypern Republik APOEL Nikosia 7. Sep. 1990 39 03 7. Okt. 2016 25. März 2024
16 Swetoslaw Kowatschew Russland Achmat Grosny 14. März 1998 05 00 26. Feb. 2020 19. Nov. 2023
20 Filip Krastew Niederlande PEC Zwolle 15. Okt. 2001 15 01 6. Sep. 2020 25. März 2024
14 Lukas Petkov Deutschland SpVgg Greuther Fürth 1. Nov. 2000 05 00 7. Sep. 2023 25. März 2024
13 Joan Stojanow Israel Hapoel Be’er Scheva 22. Mai 2001 09 00 23. Sep. 2022 22. März 2024
12 Dimitar Tonew Bulgarien FC Krumowgrad 15. Okt. 2001 00 00
18 Iwajlo Tschotschew Bulgarien Ludogorez Rasgrad 18. Feb. 1993 44 04 8. Juni 2015 25. März 2024
Angriff
11 Kiril Despodow (C)ein weißes C in blauem Kreis Griechenland PAOK Thessaloniki 11. Nov. 1996 47 13 23. März 2018 25. März 2024
24 Stanislaw Iwanow Bulgarien Arda Kardschali 16. Apr. 1999 03 00 17. Okt. 2023 22. März 2024
17 Aleksandar Kolew Bulgarien FC Krumowgrad 8. Dez. 1992 04 00 16. Nov. 2023 25. März 2024
9 Georgi Mintschew Zypern Republik AEL Limassol 20. Apr. 1995 10 01 1. Juni 2021 25. März 2024
25 Martin Mintschew Turkei Çaykur Rizespor 22. Apr. 2001 16 00 22. März 2019 22. März 2024
10 Georgi Rusew Schweiz FC Sion 2. Juli 1998 16 01 23. Sep. 2022 25. März 2024

Rekordspieler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

# Name Zeitraum Spiele Tore WM-Spiele EM-Spiele
01 Stilijan Petrow 1998–2011 105 08 00 02
02 Borislaw Michajlow 1983–1998 102[3] 00 11 03
03 Christo Bonew 1967–1979 096[4] 48[5] 06 00
04 Krassimir Balakow 1988–2003 092 15 10 03
05 Dimitar Penew 1965–1974 090[6] 02 09 00
0 Martin Petrow 1999–2011 090 19 00 03
0 Iwelin Popow 2007–2019 090 16 00 00
08 Radostin Kischischew 1996–2009 085[7] 01 03 02
09 Christo Stoitschkow 1986–1999 083 37 10 03
10 Nasko Sirakow 1983–1996 082[8] 24 11 01
11 Slatko Jankow 1989–1999 080[9] 04 08 03
Ajan Sadakow 1981–1991 079 09 04 00
13 Dimitar Berbatow 1999–2010 078 48 00 03
14 Georgi Dimitrow 1978–1987 077 07 04 00
Rekordmarke

Quellen: rsssf.org[10]; eu-football.info[11]

Spieler mit den meisten Toren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

# Spieler Zeitraum Tore Spiele WM-Tore EM-Tore
01 Dimitar Berbatow 1999–2010 48 78 NT 0
Christo Bonew 1967–1979 48[12][5] 96[4] 2 NT
03 Christo Stoitschkow 1987–1999 37 83 6 3
04 Emil Kostadinow 1988–1998 27 70 1 0
05 Liubomir Angelow 1931–1940 26 44 NT KW
06 Petar Schekow 1963–1972 25[13] 44 0 NT
Iwan Kolew 1950–1963 25 75 0 NT
08 Nasko Sirakow 1983–1997 24[14] 82[8] 2 0
09 Atanas Michajlow 1967–1979 23 45 0 NT
10 Dimitar Milanow 1948–1959 20 39 NT NT
11 Martin Petrow 1999–2011 19 90 NT 1
Dinko Dermendschiew 1966–1977 19 58 1 NT
13 Georgi Asparuchow 1962–1970 18[15] 49 1[16] NT
Rekordmarke; KW = Kein Wettbewerb zur aktiven Zeit des Spielers, NT = Nicht teilgenommen/qualifiziert

Trainer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Liste der Länderspiele der bulgarischen Fußballnationalmannschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Bulgarische Fußballnationalmannschaft – Sammlung von Bildern und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Die FIFA/Coca-Cola-Weltrangliste. In: fifa.com. 4. April 2024, abgerufen am 5. April 2024. (Mannschaften ohne Platz und Punkte sind seit mehr als 48 Monaten inaktiv.)
  2. Die Platzierungen ab Platz 5 wurden von der FIFA festgelegt, ohne dass es dafür Platzierungsspiele gab. Siehe: All-time FIFA World Cup Ranking 1930–2010 (Memento des Originals vom 22. Juli 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/de.fifa.com (PDF; 200 kB)
  3. Die FIFA erkennt nur 98 Spiele als A-Länderspiele; de.fifa.com (Memento des Originals vom 14. März 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/de.fifa.com (PDF)
  4. a b Davon 9 Olympia-Qualifikationsspiele, die von der FIFA nicht als A-Länderspiele anerkannt werden. 2 davon waren Spiele gegen die polnische A-Nationalmannschaft
  5. a b In einigen Statistiken, z. B. Bulgaria - Turkey 5:1 wird eins seiner Tore als Eigentor von Nikos Kovis geführt.
  6. Davon 9 Olympia-Qualifikationsspiele, die von der FIFA nicht als A-Länderspiele anerkannt werden. Je 2 davon waren Spiele gegen die polnische und rumänische A-Nationalmannschaft
  7. In seiner eu-football-Spieleliste werden noch 3 Spiele beim Merdeka Tournament 1995 gezählt, die von der FIFA und rsssf nicht berücksichtigt werden. Von rsssf wird dagegen das nach 45 Minuten abgebrochene Spiel gegen Ungarn am 12. März 2003 mitgezählt, das von der FIFA und eu-football nicht berücksichtigt wird.
  8. a b In seiner eu-football-Statistik wird noch ein Spiel gegen Griechenland am 31. August 1983 gezählt, das von der FIFA und rsssf nicht berücksichtigt wird.
  9. Von rsssf wird noch als 80. Länderspiel das Spiel gegen Südkorea am 18. November 2003 mitgezählt, das in seiner eu-football-Statistik fehlt.
  10. Roberto Mamrud: Bulgaria - Record International Players. Rec.Sport.Soccer Statistics Foundation, abgerufen am 12. Februar 2019 (englisch).
  11. Bulgaria - Bulgaria → appearancs by cap. European football database, abgerufen am 7. Juni 2021 (englisch).
  12. Davon 4 in Olympia-Qualifikationsspielen, die von der FIFA nicht als A-Länderspiele anerkannt werden. 2 davon in Spielen gegen die polnische A-Nationalmannschaft
  13. Davon evtl. einige in Olympia-Qualifikationsspielen, die von der FIFA nicht als A-Länderspiele anerkannt werden.
  14. In seiner eu-football-Spieleliste wird noch ein Tor am 22. Mai 1991 gegen San Marino mitgezählt, das in der rsssf-Liste fehlt.
  15. Bei rsssf.org wird ein 1 Tor mehr genannt als in der Länderspielliste von eu-football.info
  16. In einigen Statistiken wird ihm auch das Tor beim 1:6 im Gruppenspiel 1962 gegen Ungarn zugerechnet. Die FIFA nennt aber Georgi Sokolow als Torschützen. (Hungary 6-1 Bulgaria)