DTM-Saison 2022 – Wikipedia

DTM-Saison 2022
Champions
Fahrer: Sudafrika Sheldon van der Linde
Hersteller: Deutschland BMW
Team: Deutschland Schubert Motorsport
Saisondaten
Anzahl Rennen: 16

< Saison 2021

Saison 2023 >

Die DTM-Saison 2022 war die 36. Saison der DTM und die 23. seit Neugründung der Serie im Jahr 2000. Sie begann am 30. April in Portimão und endete am 9. Oktober in Hockenheim. Die Saison umfasste 16 Wertungsläufe an acht Rennwochenenden.[1] Den Gesamtsieg sicherte sich der Südafrikaner Sheldon van der Linde von Schubert Motorsport.

Änderungen 2022[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sportliches Reglement[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zu der Saison 2022 änderten sich im sportlichen Reglement folgende Punkte gegenüber den Vorsaisons.

  1. Startablauf: Ab 2022 steht der Pole-Sitter nicht mehr auf der Seite der Startaufstellung, die den kürzeren Weg zur ersten Kurve aufweist, sondern darf sich bis eine Stunde vor dem Rennstart selbst entscheiden, ob er links oder rechts stehen will. Während es im Vorjahr noch der Pole-Sitter war, der innerhalb des Korridors bestimmen durfte, wann das Rennen losgeht, bestimmt das nun der Rennleiter mit dem Grünlicht der Ampel. Ab diesem Zeitpunkt dürften die Piloten aus der Formation ausscheren. Der Indianapolis-Start bleibt der DTM aber erhalten.
  2. Boxenstopps: Anstatt ab Runde 6 darf man den Pflichtstopp nun von Minute elf bis zum Ende von Minute 40 absolvieren. So will man verhindern, dass jemand sein Rennen opfert und Rivalen des Teams blockiert. Und für Spannung sorgen, wenn die Leader kurz vor Minute elf bei Start-Ziel vorbeikommen und später stoppen müssen. Notorische Spätstopper werden sich freuen, denn die 2013 eingeführte Regel, wonach ein Reifenwechsel während eines Safety-Cars nicht als Pflichtstopp gilt, wurde abgeschafft. Damit dann aber nicht das komplette Chaos ausbricht, darf pro Runde nur ein Auto einen Boxenstand nutzen. Statt bisher sechs Mechanikern plus einem Lollipop-Mann dürfen nun überhaupt nur noch vier Mitglieder beim Reifenwechsel anpacken. Ein zusätzlicher Mann bedient ausschließlich die Luftlanze, ein zweiter den Lollipop. Dadurch hat man weniger Spielraum bei den Choreographien und reduziert die Kosten. Sollte es trotz der angepassten Stopp-Regeln dazu kommen, dass gewisse Fahrzeuge einen Vorteil haben, behält man sich die Möglichkeit vor, das über unterschiedliche Speedlimits in der Boxengasse auszugleichen. Aktuell liegt die Grenze bei 60 km/h. Durch die Regel das zuerst Hinterreifen gewechselt werden müssen, soll gefährliche Boxenunfälle wie 2021 in Hockenheim bei Abt verhindern. Damals hatte ein Mechaniker die Finger noch am Hinterrad, als Mike Rockenfeller bereits aufs Gas stieg. Auch die AF-Corse-Choreographie, den Ablauf zu splitten, soll damit verhindert werden.
  3. Freies Training und Rennen: Während der Rennleiter 2020 ein Rennen nur mittels Safety-Car neutralisieren konnte, kann er dies nun bei kleineren Zwischenfällen auch über das Element Full Course Yellow (FCY). Dabei gilt auf der ganzen Strecke 60 km/h und Überholverbot. Der Pflichtstopp braucht dabei nicht absolviert werden. Die Zusatzgewichte der Top 3 des vorangegangenen Rennens bleiben zwar, werden aber etwas verringert. Der Sieger muss beim nächsten Rennen weiterhin 25 Kilogramm einladen, beim Zweiten sind es 15 statt 18, beim Dritten nur noch fünf statt 15 Kilogramm Erfolgsballast. Wie in der Formel E und der Formel 1 gibt es nun auch in der DTM einen Punkt als Belohnung für die schnellste Rundenzeit im Rennen. Und auch die Einschränkungen hat man aus der Formel 1 übernommen: Man muss dafür im Endergebnis innerhalb der Top 10 liegen. Jeder Fahrer muss am Freitag im Freien Training mindestens 50 Prozent der Zeit auf der Strecke verbringen. Die Regel gilt aber nicht, wenn die Session unterbrochen ist. Über mögliche Strafen entscheiden die Rennkommissare. Am Samstag und am Sonntag haben die Teams pro Auto zwar weiterhin nur drei Satz Michelin-Reifen zur Verfügung, am Freitag erhält jeder Fahrer aber einen frischen Satz, den er danach wieder abgeben muss. So will man dafür sorgen, dass die Teams im Freien Training nicht nur gebrauchte Pneus haben. Während 2021 ab dem vierten Event keine Änderungen während des Rennwochenendes an der Balance of Performance (BoP) mehr erlaubt waren, ist dies 2022 bei allen Rennen jederzeit möglich. Die BoP-Einstufung wird weiterhin von der AVL von Strecke zu Strecke verändert.
  4. Stallorder-Verbot: Da Mercedes-AMG seinen Fahrer Maximilian Götz beim abschließenden Saisonrennen am Norisring durch Herstellertaktik zum Titel lotste, führt die DTM das Teamorder-Verbot wieder ein. Das hatte man erst 2021 vorschnell aus dem Regelwerk gestrichen, weil man glaubte, dass derartige Spielchen nach dem Ende der DTM als Herstellerserie ohnehin Geschichte seien.[2]

TV[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die DTM wechselte zur Saison 2022 innerhalb der ProSiebenSat.1-Gruppe von Sat.1 zu ProSieben.[3] Mit an Bord blieben auch ran um das Moderatorenteam Andrea Kaiser, Edgar Mielke und Matthias Killing.[4]

Rennkalender[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neu im Rennkalender der Saison 2022 waren das Autódromo Internacional do Algarve in Portimão, Portugal sowie das Autodromo Enzo e Dino Ferrari in Imola, Italien.[5] Der belgische Circuit Zolder wurde durch den Kurs in Spa ersetzt.

Hersteller und Teams[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

JP Motorsport, das Gaststarterteam mit den meisten Einsätzen in der Saison 2021 und das einzige Team des Herstellers McLaren, gab am 10. November 2021 bekannt, dass es 2022 nicht in der DTM starten würde.[6]

Das österreichische Team Grasser Racing gab am 16. November 2021 bekannt, die ADAC GT Masters zu verlassen und mit vier Autos in die DTM zu wechseln.

Am 2. Dezember 2021 wurde, nach längerer Unklarheit über die Zukunft des Projekts, der Verbleib von Red Bull und Ferrari für eine weitere Saison bekannt gegeben. AF Corse übernimmt erneut die Durchführung der Renneinsätze.[7]

Das Team SSR Performance gab am 6. Dezember 2021 bekannt, nach einem Gaststart in der Vorsaison nun ebenfalls in die DTM einzusteigen. Somit werden zum ersten Mal auch Autos der Marke Porsche eine vollständige Saison in der DTM bestreiten.[8] Als zweites Porsche-Team hat das KÜS Team75 Bernhard sein Engagement mit einem Fahrzeug am 17. Dezember 2021 bestätigt.

Das Team Attempto Racing verkündete am 14. Februar 2022, dass sie an der DTM-Saison 2022 teilnehmen[9]

Am 17. Februar 2022 wurde bekanntgegeben, dass Schubert Motorsport neu in die DTM einsteigt. Zum Einsatz kommen zwei BMW M4 GT3. Zwei weitere BMW M4 GT3 werden von Walkenhorst Motorsport eingesetzt.[10] Rowe Racing verließ hingegen nach nur einem Jahr die DTM, um sich auf sein Engagement im Langstreckensport zu konzentrieren.[11]

Fahrer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 8. September 2021 wurde bekannt, dass Alexander Albon nach einer Saison die DTM und AF Corse wieder verlassen würde und zurück in die Formel 1 zu Williams F1 wechselt.[12] Am 13. Oktober 2021 wurde bekanntgegeben, dass auch Vizemeister Liam Lawson der DTM und AF Corse den Rücken kehrt und in die Formel 2 wechselt.[13]

Am 10. Oktober 2021 gab Audi Sport bekannt, dass René Rast zur Saison 2022 wieder in der DTM fährt,[14] gleichzeitig wurde Anfang Oktober bekannt, dass Mike Rockenfeller Audi zum Saisonende 2021 verlässt. Am 18. Januar 2022 wurde bekannt, dass der aktuelle ADAC-GT-Masters-Sieger Ricardo Feller Nachfolger von Sophia Flörsch beim Abt-Team wird.[15] Das Team Attempto Racing verkündete die Verpflichtung von Marius Zug am 14. Februar 2022.[16] Bei Team Rosberg bleibt die Fahrerpaarung, wie am 18. Februar 2022 bekannt wurde, unverändert, so werden Nico Müller und Dev Gore erneut für das Team starten.[17]

Am 9. Dezember wurde Clemens Schmid als erster Fahrer für das Team Grasser Racing bestätigt. Schmid war bereits in den beiden letzten Saisons Fahrer für das Team in der ADAC GT Masters.[18] Als weitere Fahrer für Grasser Racing wurden am 16. Februar 2022 Mirko Bortolotti, Rolf Ineichen und Alessio Deledda bekanntgegeben.[19]

Am 10. Dezember gab Vincent Abril bekannt, dass er und Mercedes getrennte Wege gehen. Somit startet er in dieser Saison auch nicht mehr für das Haupt Racing Team.[20] Am 20. Januar wurde bekannt, dass auch Meister Maximilian Götz das Team verlassen wird und in dieser Saison für Winward Racing starten wird. Ersetzt werden beide Fahrer von Arjun Maini, der vom GetSpeed Performance kommt, und Luca Stolz, der letzte Saison in der ADAC GT Masters und der GT World Challenge Europe aktiv war.[21] Am 20. Januar wurde bekannt, dass GruppeM Racing Maro Engel verpflichtet. In der letzten Saison war dieser noch in der ADAC GT Masters und der GT World Challenge Europe aktiv. Für Engel ist es bereits das zweite Comeback in der DTM.[21] Sein Teamkollege bei GruppeM Racing wurde der Kanadier Mikaël Grenier.[22] Als dritter Fahrer für Winward Racing wurde am 22. Februar 2022 David Schumacher bekanntgegeben, der zuvor zwei Saisons in der FIA-Formel-3-Meisterschaft gefahren war.[23]

Das KÜS Team75 Bernhard setzt in der Saison 2022 auf den Österreicher Thomas Preining, der bereits 2021 im ADAC GT Masters für die Mannschaft fuhr.[24]

Für Schubert Motorsport kamen Sheldon van der Linde, der 2021 für Rowe Racing gefahren war, sowie DTM-Rückkehrer Philipp Eng zum Einsatz. Für Walkenhorst Motorsport geht wie im Vorjahr Marco Wittmann an den Start, als dessen Teamkollege wurde Esteban Muth verpflichtet, der 2021 bei T3 Motorsport sein DTM-Debüt gegeben hatte.[25]

Teams und Fahrer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hersteller Fahrzeug Team Nr. Fahrer Status Rennen
Audi Audi R8 LMS GT3 Deutschland Team Abt Sportsline[# 1]
Deutschland Team Abt[# 1]
03 Sudafrika Kelvin van der Linde 1–16
07 Schweiz Ricardo Feller 1–16
33 Deutschland René Rast 1–16
Deutschland Team Rosberg 12 Vereinigte Staaten Dev Gore 1–16
51 Schweiz Nico Müller 1–16
Deutschland Attempto Racing 66 Deutschland Marius Zug 1–16
BMW BMW M4 GT3 Deutschland Schubert Motorsport 25 Osterreich Philipp Eng 1–16
31 Sudafrika Sheldon van der Linde 1–16
Deutschland Walkenhorst Motorsport 10 Belgien Esteban Muth 1–7, 9–12
Deutschland Leon Köhler 13–16
11 Deutschland Marco Wittmann 1–16
34 Deutschland Theo Oeverhaus G 9, 10
Italien Ceccato Racing 50 Deutschland Timo Glock G 5, 6
Ferrari Ferrari 488 GT3 Evo Italien Red Bull AlphaTauri AF Corse[# 2] 37 Neuseeland Nick Cassidy 3–6, 9–16
Turkei Ayhancan Güven 7, 8
Frankreich Sébastien Loeb 1, 2
74 Brasilien Felipe Fraga 1–3, 5–15
Lamborghini Lamborghini Huracán GT3 Evo Deutschland T3 Motorsport 26 Vereinigtes Konigreich Esmee Hawkey 1–4
95 Danemark Nicki Thiim 1–4
Osterreich GRT[# 3]
Osterreich GRT grasser-racing.com[# 3]
06 Italien Alessio Deledda 1–16
19 Schweiz Rolf Ineichen 1–6, 9–15
Frankreich Franck Perera 7,8
63 Italien Mirko Bortolotti 1–16
85 Osterreich Clemens Schmid 1–16
Mercedes Mercedes-AMG GT3 Deutschland Mercedes-AMG Team HRT 04 Deutschland Luca Stolz 1–16
36 Indien Arjun Maini 1–16
Vereinigte Staaten Mercedes-AMG Team Winward Racing[# 4]
Vereinigte Staaten Mercedes-AMG Team Winward[# 4]
01 Deutschland Maximilian Götz 1–16
22 Osterreich Lucas Auer 1–16
27 Deutschland David Schumacher 1–15
Deutschland Mercedes-AMG Team Mücke Motorsport 18 Deutschland Maximilian Buhk 1–16
Hongkong Mercedes-AMG Team GruppeM Racing 55 Kanada Mikaël Grenier 1–13, 15
88 Deutschland Maro Engel 1–16
Porsche Porsche 911 GT3 R Deutschland SSR Performance 92 Belgien Laurens Vanthoor 1–14
Deutschland Christian Engelhart 15,16
94 Norwegen Dennis Olsen 1–15
Deutschland KÜS Team Bernhard 24 Osterreich Thomas Preining 1–15

Legende:

Symbol Status
G Gaststarter
(nicht berechtigt für Punktvergabe)

Anmerkungen:

  1. a b Fahrzeug Nr. 3 (van der Linde) und Nr. 7 (Feller) sind als Team Abt Sportsline gemeldet, Fahrzeug Nr. 33 (Rast) als Team Abt.
  2. Fahrzeug Nr. 37 (Cassidy/Güven/Loeb) tritt unter der Benennung AlphaTauri AF Corse an, Fahrzeug Nr. 74 (Fraga) unter der Benennung Red Bull AF Corse. Der Einsatz beider Fahrzeuge erfolgt in einer gemeinsamen Meldung unter dem Namen Red Bull AlphaTauri AF Corse.
  3. a b Fahrzeug Nr. 19 (Ineichen/Perera) und Nr. 63 (Bortolotti) sind als GRT gemeldet, Fahrzeug Nr. 6 (Deledda) und Nr. 85 (Schmid) als GRT grasser-racing.com.
  4. a b Fahrzeug Nr. 1 (Götz) ist als Mercedes-AMG Team Winward Racing gemeldet, Fahrzeug Nr. 22 (Auer) und Nr. 27 (Schumacher) als Mercedes-AMG Team Winward.

Rennkalender[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Datum Rennstrecke Sieger Zweiter Dritter Pole-
Position
Schnellste
Rennrunde
1 1 30. April Portugal Portimão Osterreich Lucas Auer
(Mercedes-AMG Team Winward)
Deutschland Luca Stolz
(Mercedes-AMG Team HRT)
Italien Mirko Bortolotti
(Grasser Racing Team)
Italien Mirko Bortolotti
(Grasser Racing Team)
Deutschland Luca Stolz
(Mercedes-AMG Team HRT)
2 1. Mai Schweiz Nico Müller
(Team Rosberg)
Brasilien Felipe Fraga
(Red Bull AF Corse)
Italien Mirko Bortolotti
(Grasser Racing Team)
Schweiz Nico Müller
(Team Rosberg)
Brasilien Felipe Fraga
(Red Bull AF Corse)
2 3 21. Mai Deutschland Klettwitz Sudafrika Sheldon van der Linde
(Schubert Motorsport)
Deutschland Luca Stolz
(Mercedes-AMG Team HRT)
Osterreich Lucas Auer
(Mercedes-AMG Team Winward)
Osterreich Lucas Auer
(Mercedes-AMG Team Winward)
Sudafrika Sheldon van der Linde
(Schubert Motorsport)
4 22. Mai Sudafrika Sheldon van der Linde
(Schubert Motorsport)
Deutschland Maro Engel
(Mercedes-AMG Team GruppeM Racing)
Deutschland René Rast
(Team Abt)
Sudafrika Sheldon van der Linde
(Schubert Motorsport)
Deutschland Maro Engel
(Mercedes-AMG Team GruppeM Racing)
3 5 18. Juni Italien Imola Deutschland René Rast
(Team Abt)
Schweiz Nico Müller
(Team Rosberg)
Italien Mirko Bortolotti
(Grasser Racing Team)
Deutschland René Rast
(Team Abt)
Italien Mirko Bortolotti
(Grasser Racing Team)
6 19. Juni Schweiz Ricardo Feller
(Team Abt Sportsline)
Vereinigte Staaten Dev Gore
(Team Rosberg)
Deutschland Marco Wittmann
(Walkenhorst Motorsport)
Schweiz Ricardo Feller
(Team Abt Sportsline)
Neuseeland Nick Cassidy
(AlphaTauri AF Corse)
4 7 2. Juli Deutschland Nürnberg Osterreich Thomas Preining
(KÜS Team Bernhard)
Norwegen Dennis Olsen
(SSR Performance)
Deutschland René Rast
(Team Abt)
Sudafrika Kelvin van der Linde
(Team Abt Sportsline)
Osterreich Thomas Preining
(KÜS Team Bernhard)
8 3. Juli Brasilien Felipe Fraga
(Red Bull AF Corse)
Italien Mirko Bortolotti
(Grasser Racing Team)
Deutschland René Rast
(Team Abt)
Brasilien Felipe Fraga
(Red Bull AF Corse)
Italien Mirko Bortolotti
(Grasser Racing Team)
5 9 27. August Deutschland Nürburg Sudafrika Sheldon van der Linde
(Schubert Motorsport)
Sudafrika Kelvin van der Linde
(Team Abt Sportsline)
Schweiz Ricardo Feller
(Team Abt Sportsline)
Italien Mirko Bortolotti
(Grasser Racing Team)[A 1]
Sudafrika Kelvin van der Linde
(Team Abt Sportsline)
10 28. August Deutschland Luca Stolz
(Mercedes-AMG Team HRT)
Norwegen Dennis Olsen
(SSR Performance)
Osterreich Lucas Auer
(Mercedes-AMG Team Winward)
Sudafrika Sheldon van der Linde
(Schubert Motorsport)
Deutschland Luca Stolz
(Mercedes-AMG Team HRT)
6 11 10. September Belgien Spa-Francorchamps Norwegen Dennis Olsen
(SSR Performance)
Deutschland Maximilian Götz
(Mercedes-AMG Team Winward)
Osterreich Thomas Preining
(KÜS Team Bernhard)
Norwegen Dennis Olsen
(SSR Performance)
Deutschland Maximilian Götz
(Mercedes-AMG Team Winward)
12 11. September Neuseeland Nick Cassidy
(AlphaTauri AF Corse)
Sudafrika Sheldon van der Linde
(Schubert Motorsport)
Osterreich Thomas Preining
(KÜS Team Bernhard)
Deutschland René Rast
(Team Abt)
Schweiz Rolf Ineichen
(Grasser Racing Team)
7 13 24. September Osterreich Spielberg Neuseeland Nick Cassidy
(AlphaTauri AF Corse)
Deutschland René Rast
(Team Abt)
Italien Mirko Bortolotti
(Grasser Racing Team)
Deutschland René Rast
(Team Abt)
Italien Mirko Bortolotti
(Grasser Racing Team)
14 25. September Osterreich Thomas Preining
(KÜS Team Bernhard)
Deutschland Luca Stolz
(Mercedes-AMG Team HRT)
Deutschland Maro Engel
(Mercedes-AMG Team GruppeM Racing)
Deutschland Maro Engel
(Mercedes-AMG Team GruppeM Racing)
Osterreich Lucas Auer
(Mercedes-AMG Team Winward)
8 15 8. Oktober Deutschland Hockenheim Osterreich Lucas Auer
(Team Winward)
Sudafrika Sheldon van der Linde
(Schubert Motorsport)
Deutschland Marco Wittmann
(Walkenhorst Motorsport)
Osterreich Lucas Auer
(Team Winward)
Sudafrika Sheldon van der Linde
(Schubert Motorsport)
16 9. Oktober Deutschland Marco Wittmann
(Walkenhorst Motorsport)
Deutschland René Rast
(Team Abt)
Sudafrika Sheldon van der Linde
(Schubert Motorsport)
Deutschland René Rast
(Team Abt)
Osterreich Lucas Auer
(Team Winward)

Anmerkungen:

  1. Das Qualifying musste wegen starken Nebels abgesagt werden. Die Startaufstellung wurde anhand des Meisterschaftsstandes ermittelt.

Meisterschaftsergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Punktesystem[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Punkte wurden an die ersten zehn klassifizierten Fahrer in folgender Anzahl vergeben:

Platz  1.   2.   3.   4.   5.   6.   7.   8.   9.   10. 
Punkte 25 18 15 12 10 8 6 4 2 1

Die ersten drei Fahrer des Qualifyings erhielten zusätzlich folgende Punkte:

Platz  1.   2.   3. 
Punkte 3 2 1

Für die schnellste gefahrene Runde im Rennen wird ebenfalls ein Punkt vergeben.

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Portugal POR Deutschland LAUDeutschland Italien IMO Deutschland NORDeutschland Deutschland NÜRDeutschland Belgien SPA Osterreich RBR Deutschland HOCDeutschland Punkte
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
01 Sudafrika S. van der Linde 7 8 12 11 8 5 DNF 15 1 91 12 22 11 12 2 3 164
02 Osterreich L. Auer 13 22 31 8 DNF 4 DNF 13 5 3 DNF3 4 9 6 11 7 153
03 Deutschland R. Rast DNF 12 8 32 11 DNF 3 3 9 DNF 4 DNF1 21 11 5 21 149
04 Italien M. Bortolotti 31 32 6 6 3 10 DNF 22 DNF 20 8 10 3 9 73 DNF 121
05 Osterreich T. Preining 13 DNF DNF DNF 43 DNF 12 9 DNF 7 32 3 10 1 DNF DNS 116
06 Deutschland L. Stolz 2 DNF 2 12 11 12 7 8 173 1 15 5 8 2 92 9 108
07 Schweiz N. Müller DNF 11 DNF 5 22 8 DNF 12 DNF 6 6 22 43 8 8 6 105
08 Deutschland M. Wittmann DNF 4 DNF 10 7 33 DNF 43 8 10 9 9 14 13 3 1 98
09 Sudafrika K. van der Linde 4 6 DNF 20 5 13 DNF1 DNF 22 42 5 14 5 DNF 12 5 90
10 Norwegen D. Olsen 5 11 DNF 11 9 DNF 2 5 DNF 23 11 19 DNF 10 DNF DNS 88
11 Deutschland M. Götz 11 5 10 15 20 9 6 6 41 5 2 15 7 72 15 DNF 80
12 Deutschland M. Engel 10 10 53 23 10 7 DNF 10 16 DNF DNF 23 6 31 11 DNF 65
13 Neuseeland N. Cassidy 9 23 14 17 7 DNF 10 13 12 193 DNF DNS 64
14 Osterreich P. Eng 9 DNF DNF 4 12 6 5 11 6 DNF DNF 7 12 5 6 DNF 64
15 Schweiz R. Feller 6 9 DNF 7 DNF 11 8 DNF 3 DNF 18 13 15 22 DNF 12 63
16 Brasilien F. Fraga DNF 23 DNF DNS DNF DNF2 DNF 11 DNF 12 7 8 DNF 16 13 DNS 60
17 Vereinigte Staaten D. Gore DNF 20 16 17 DNF 2 DNF 19 DNF DNF 21 25 20 DNF 4 11 30
18 Belgien L. Vanthoor 8 7 7 9 13 DNF 4 16 DNF 11 DNF 12 DNF 17 30
19 Indien A. Maini 17 13 4 13 16 18 DNF 14 15 15 14 11 13 4 DNF DNS 24
20 Kanada M. Grenier 152 DNF DNF DNF 19 15 9 DNF 10 8 DNF 6 DNF DNS DNF DNS 17
21 Deutschland M. Zug 18 16 15 DNF 17 DNF 11 DNF 14 13 17 16 19 20 DNF 43 13
22 Osterreich C. Schmid 21 19 17 DNF 6 DNF 10 17 12 DNF 22 DNF DNF 18 DNF DNF2 11
23 Turkei A. Güven DNF3 7 7
24 Deutschland L. Köhler DNF 14 16 8 4
25 Deutschland M. Buhk 19 17 11 22 18 DNF DNF DNF 11 14 16 21 17 15 10 DNF 1
26 Italien A. Deledda 22 23 19 21 22 16 DNF 18 20 17 20 18 21 21 DNF 10 1
27 Schweiz R. Ineichen DNF DNF 14 16 15 DNF INJ INJ 18 18 19 17 18 23 DNF DNS 1
28 Deutschland D. Schumacher 20 15 DNF 14 21 DNF DNF DNF DNF DNF 11 20 16 24 DNF DNS 0
29 Belgien E. Muth 14 14 12 18 DNF 14 DNF DNS 13 16 13 24 INJ INJ INJ INJ 0
30 Danemark N. Thiim 12 DNF 13 DNF DNA DNA DNA DNA DNA DNA DNA DNA DNA DNA DNA DNA 0
31 Deutschland C. Engelhart 14 DNF 0
32 Frankreich S. Loeb 16 18 0
33 Vereinigtes Konigreich E. Hawkey DNF 21 18 19 DNA DNA DNA DNA DNA DNA DNA DNA DNA DNA DNA DNA 0
34 Frankreich F. Perera DNF DNS 0
Gaststarter außerhalb der Punktewertung
Deutschland T. Glock DNF 11
Deutschland T. Oeverhaus 19 19
Pos. Fahrer 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 Punkte
Portugal POR Deutschland LAUDeutschland Italien IMO Deutschland NORDeutschland Deutschland NÜRDeutschland Belgien SPA Osterreich RBR Deutschland HOCDeutschland
Farbe Bedeutung
Gold Sieger
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett Rennen nicht beendet (DNF)
nicht klassifiziert (NC)
Rot nicht qualifiziert (DNQ)
Schwarz disqualifiziert (DSQ)
Weiß nicht am Start (DNS)
zurückgezogen (WD)
Rennen abgesagt (C)
ohne Farbe nicht am Training teilgenommen (DNP)
verletzt oder krank (INJ)
ausgeschlossen (EX)
nicht erschienen (DNA)
fett Pole-Position
kursiv Schnellste Rennrunde
unterstrichen WM-Führung
hochgestellt Platzierung im Sprintrennen
  • Fett – Pole-Position
  • Kursiv – Schnellste Rennrunde
  • Unterstrichen – Gesamtführender
  • * – nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten Distanz, aber gewertet
  • 1 – 3 Punkte für schnellste Qualifikationsrunde
  • 2 – 2 Punkte für zweitschnellste Qualifikationsrunde
  • 3 – 1 Punkt für drittschnellste Qualifikationsrunde

Teamwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Team Hersteller Portugal POR Deutschland LAUDeutschland Italien IMO Deutschland NORDeutschland Deutschland NÜRDeutschland Belgien SPA Osterreich RBR Deutschland HOCDeutschland Punkte
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
01 Deutschland Schubert Motorsport Deutschland BMW 8 4 27 40 4 18 10 0 33 5 0 26 0 10 26 15 226
02 Vereinigte Staaten Mercedes-AMG Team Winward Deutschland Mercedes 26 0 18 4 0 12 0 0 10 15 1 12 12 8 28 6 152
03 Deutschland Team Abt Sportsline Deutschland Audi 20 10 0 6 10 28 7 0 33 14 10 0 4 0 0 10 152
04 Deutschland Team Abt Deutschland Audi 0 0 4 17 28 0 15 15 2 0 12 3 21 1 10 21 149
05 Deutschland Team Rosberg Deutschland Audi 0 28 0 10 20 22 0 0 0 8 8 0 9 6 16 8 135
06 Deutschland Mercedes-AMG Team HRT Deutschland Mercedes 18 0 30 0 0 0 6 4 0 25 0 10 1 30 4 2 130
07 Italien Red Bull AlphaTauri AF Corse Italien Ferrari 0 19 2 0 0 2 1 34 6 0 7 30 27 1 0 DNS 129
08 Deutschland SSR Performance Deutschland Porsche 14 6 6 2 2 0 30 10 0 19 28 0 0 2 0 0 119
09 Osterreich GRT Italien Lamborghini 18 17 8 8 15 1 0 20 0 0 4 1 15 4 7 0 118
10 Deutschland KÜS Team Bernhard Deutschland Porsche 0 0 0 0 13 0 27 2 0 6 17 15 10 25 0 DNS 115
11 Deutschland Walkenhorst Motorsport Deutschland BMW 0 12 0 1 6 16 0 13 4 1 2 2 0 0 15 29 101
11 Hongkong Mercedes-AMG Team GruppeM Racing Deutschland Mercedes 3 1 11 19 1 6 2 1 1 4 0 8 6 18 0 0 81
12 Vereinigte Staaten Mercedes-AMG Team Winward Racing Deutschland Mercedes 0 10 1 0 0 2 8 8 12 10 18 0 2 2 0 0 73
14 Deutschland Attempto Racing Deutschland Audi 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 13 13
15 Osterreich GRT grasser-racing.com Italien Lamborghini 0 0 0 0 8 0 1 0 0 0 0 0 0 0 0 3 12
16 Deutschland Mercedes-AMG Team Mücke Motorsport Deutschland Mercedes 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 1
17 Deutschland T3 Motorsport Italien Lamborghini 0 0 0 0 DNA DNA DNA DNA DNA DNA DNA DNA DNA DNA DNA DNA 0

Markenwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Hersteller Portugal POR Deutschland LAUDeutschland Italien IMO Deutschland NORDeutschland Deutschland NÜRDeutschland Belgien SPA Osterreich RBR Deutschland HOCDeutschland Punkte
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
1 Deutschland Audi 20 38 4 33 58 50 22 15 35 22 30 3 34 7 26 44 441
2 Deutschland Mercedes-AMG 47 11 49 23 1 20 16 13 23 50 19 30 20 50 33 8 405
3 Deutschland BMW 8 16 29 41 10 34 10 13 37 6 2 28 0 10 41 44 327
4 Deutschland Porsche 14 6 6 2 15 0 57 12 0 25 45 15 10 27 0 0 234
5 Italien Lamborghini 18 17 8 8 23 1 1 20 0 0 4 1 15 4 7 3 130
6 Italien Ferrari 0 19 2 0 0 2 1 34 6 0 7 30 27 1 0 DNS 129

In der Markenwertung werden maximal die drei besten Punktplatzierungen einer Marke im jeweiligen Rennen inkl. Qualifikation gewertet.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. DTM. Abgerufen am 24. Dezember 2021.
  2. Pressemitteilung DTM: Boxenstopp, Rennleiter, Teamorder – Das sind die wesentlichen Änderungen der DTM 2022. In: www.dtm.com/de. dtm, 25. Januar 2022, abgerufen am 26. Januar 2022.
  3. Robert Seiwert & Arno Wester: DTM TV-Hammer für 2022: ProSieben statt Sat.1. Motorsport-Magazin.com, 10. Oktober 2021, abgerufen am 10. Oktober 2021.
  4. Robert Seiwert: DTM 2022 bei ProSieben: ran-Team um Eddie Mielke bleibt an Bord. Motorsport-Magazin.com, abgerufen am 15. Dezember 2021.
  5. Tobias Ebner: DTM fährt 2022 erstmals in Imola. In: www.motorsport-total.com. Motorsport-Total, 22. Oktober 2021, abgerufen am 22. Oktober 2021.
  6. Heiko Stritzke: GTWC-Einstieg: Bringt JP Motorsport McLaren ins ADAC GT Masters? Motorsport-Total.com, 10. November 2021, abgerufen am 10. November 2021.
  7. DTM 2022 mit Red Bull und Ferrari: AF-Corse-Ausstieg abgewendet! Abgerufen am 2. Dezember 2021.
  8. Markus Lüttgens: Porsche steigt in die DTM ein: SSR Performance bringt 2022 zwei Autos. 6. Dezember 2021, abgerufen am 6. Dezember 2021.
  9. DTM – Neues Audi-Team 2022 in der DTM: Attempto Racing kommt mit Marius Zug. 14. Februar 2022, abgerufen am 14. Februar 2022.
  10. Walkenhorst und Schubert BMW-Teams für DTM 2022: Wer die vier Fahrer sind. 17. Februar 2022, abgerufen am 18. Februar 2022.
  11. Rowe-Team steigt aus DTM aus: Fokus auf GTWCE und Nürburgring-Nordschleife. 15. Februar 2022, abgerufen am 18. Februar 2022.
  12. Chris Lugert: Formel-1-Rückkehr fix: Alex Albon fährt 2022 für Williams – Latifi bleibt. Motorsport-Total.com, 8. September 2021, abgerufen am 11. Oktober 2021.
  13. Sven Haidinger: Marko schließt weiteres Lawson-Jahr in DTM aus: „Kann richtig Großer werden“. Motorsport-Total.com, 13. Oktober 2021, abgerufen am 13. Oktober 2021.
  14. Robert Seiwert: Rene Rast: DTM-Rückkehr 2022 mit Audi! Motorsport-Magazin.com, 10. Oktober 2021, abgerufen am 10. Oktober 2021.
  15. Sven Haidinger: Kampf um dritten Abt-Sitz entschieden: Toptalent Ricardo Feller sticht Muth aus! 18. Januar 2022, abgerufen am 18. Januar 2022.
  16. DTM – Neues Audi-Team 2022 in der DTM: Attempto Racing kommt mit Marius Zug. 14. Februar 2022, abgerufen am 14. Februar 2022.
  17. Rosberg-Team setzt weiterhin auf Müller und Gore: „Wollen um Titel mitreden“. Abgerufen am 18. Februar 2022.
  18. Sven Haidinger, Tobias Ebner: Grasser präsentiert mit Clemens Schmid ersten Fahrer: „DTM wird ihm liegen“. Abgerufen am 9. Dezember 2021.
  19. Sven Haidinger: Grasser-Team präsentiert DTM-Quartett: GT3-Ass Bortolotti und F2-Skandalpilot. Abgerufen am 16. Februar 2022.
  20. Sven Haidinger: Trennung zwischen HRT-Pilot Abril und AMG: „DTM so nicht richtiges Pflaster“. Abgerufen am 10. Dezember 2021.
  21. a b Sven Haidinger: DTM-Fahrerrochade bei AMG-Teams für 2022: HRT trennt sich von Meister Götz! Abgerufen am 20. Dezember 2021.
  22. Sven Haidinger: AMG gibt DTM-Fahrer 2022 bekannt: Götz wechselt Team, Aus für Juncadella! Abgerufen am 22. Februar 2022.
  23. Sven Haidinger: Offiziell: David Schumacher wechselt 2022 in die DTM und fährt Mercedes. Abgerufen am 22. Februar 2022.
  24. Sven Haidinger: Nächster DTM-Porsche: Team Bernhard steigt mit Thomas Preining ein! Abgerufen am 17. Dezember 2021.
  25. Walkenhorst und Schubert BMW-Teams für DTM 2022: Wer die vier Fahrer sind. 17. Februar 2022, abgerufen am 18. Februar 2022.