Caroline Seger – Wikipedia

Caroline Seger
Caroline Seger (2014)
Personalia
Voller Name Sara Caroline Seger
Geburtstag 19. März 1985
Geburtsort HelsingborgSchweden
Größe 175 cm
Position Mittelfeld
Juniorinnen
Jahre Station
bis 1997 Gantofta IF
1998–2000 Rydebäck IF
2001–2004 Stattena IF
Frauen
Jahre Station Spiele (Tore)1
2005–2009 Linköpings FC 120 (19)
2010 Philadelphia Independence 18 0(1)
2011 Western New York Flash 12 0(5)
2011 LdB FC Malmö 7 0(3)
2012–2014 Tyresö FF 43 (11)
2014–2016 Paris Saint-Germain 37 0(8)
2016–2017 Olympique Lyon 8 0(0)
2017– FC Rosengård 105 (14)
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)2
Schweden U-17 12 0(3)
Schweden U-19 23 0(3)
Schweden U-23 5 0(1)
2005– Schweden 238 (32)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: 28. Mai 2023

2 Stand: 2. August 2023

Sara Caroline Seger (* 19. März 1985 in Helsingborg) ist eine schwedische Fußballspielerin. Die Mittelfeldspielerin, die in Schweden, Frankreich und den Vereinigten Staaten unter Vertrag stand, gewann in ihrer bisherigen Karriere mit drei verschiedenen Vereinen den schwedischen Meistertitel und je einmal den französischen und US-amerikanischen Meistertitel. 2009 wurde sie mit dem Diamantbollen als Schwedens Fußballerin des Jahres ausgezeichnet. Seit ihrem Debüt 2005 gewann sie bei über 230 Einsätzen über hundert Länderspiele für die schwedische Nationalmannschaft und nahm dabei an diversen FIFA- und UEFA-Turnieren teil.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vereine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seger spielte in der Jugend bei Gantofta IF[1], Rydebäcks IF und Stattena IF. 2005 wechselte sie zu Linköpings FC in die Damallsvenskan. Die offensive Mittelfeldspielerin wurde in ihrem Debütjahr als Nachwuchsspielerin des Jahres ausgezeichnet. Mit dem Klub errang sie in der Spielzeit 2006 den schwedischen Pokal, in der Liga belegte er den dritten Tabellenplatz. Zwei Jahre später war sie mit der Mannschaft sogar etwas erfolgreicher: Beim erneuten Pokalsieg beendete die Mannschaft die Spielzeit als Vizemeister hinter Serienmeister Umeå IK. In der folgenden Saison erfolgte gar die Wachablösung. Bereits im Frühjahr triumphierte sie mit Linköpings FC gegen den Konkurrenten im Supercupen – als erster Pokalsieger in der Geschichte des Wettbewerbs – durch ein Tor von Jessica Landström mit einem 1:0-Erfolg. Anschließend entwickelte sich zwischen den beiden Klubs und LdB FC Malmö sowie Kopparbergs/Göteborg FC ein Vierkampf um den Meistertitel, den letztlich Segers Mannschaft für sich entschied. Mit jeweils fünf Torerfolgen und Torvorlagen war sie daran entscheidend beteiligt.

Im September 2009 gab Philadelphia bekannt, Seger gerne als ersten Draft verpflichten zu wollen.[2] Sie hatte im Dezember 2009 einen Drei-Jahres-Vertrag bei Independence unterschrieben, wo sie seit April 2010 spielte.[3] Im Dezember des Jahres vereinbarte der Klub jedoch einen Wechsel zu den Western New York Flash, im Gegenzug erhielt der Klub aus Philadelphia weitere Draftrechte.

Nach Ende der US-amerikanischen Saison im Spätsommer 2011 wechselte Seger zurück nach Schweden und schloss sich LdB FC Malmö an, um diese im Kampf um die schwedische Meisterschaft zu unterstützen.[4] Im Herbst lief sie in sieben Partien für den Malmöer Klub auf und erzielte dabei drei Tore. Nach Gewinn des Titels wechselte sie zur Saison 2012 zum Ligakonkurrenten Tyresö FF. Mit ihrem neuen Klub gewann sie ebenfalls den Meistertitel, dabei war sie in 20 Spielen achtmal als Torschützin erfolgreich gewesen.

In der UEFA Women’s Champions League 2013/14 erreichte sie mit Tyresö das Finale, in dem sie dann aber dem VfL Wolfsburg unterlag. Anschließend unterschrieb sie einen Vertrag bei den Frauen von Paris Saint-Germain.[5] 2015 stieß sie auch mit den Französinnen in das Europapokalendspiel vor, an dem sie allerdings aufgrund einer gelben Karte im Halbfinalrückspiel – erneut gegen Wolfsburg – nicht teilnehmen durfte. Am 1. Juli 2016 verließ sie PSG und wechselte innerhalb Frankreichs zu Olympique Lyon.[6] Beide Mannschaften trafen im Finale der UEFA Women’s Champions League 2016/17 aufeinander, in dem Seger aber nicht eingesetzt wurde und das Lyon im Elfmeterschießen gewann. Danach kehrte sie zurück in ihre Heimat zum FC Rosengård, konnte mit diesem aber noch nicht an die früheren Meisterschafts-Erfolge anknüpfen. In der Meisterschaft reichte es nur zum zweiten und dritten Platz und in der Champions League war jeweils im Achtelfinale Schluss. Allerdings gewann sie 2017, 2018 und 2022 mit Rosengård den schwedischen Pokal. 2019, 2021 und 2022 gewann sie dann auch mit Rosengård die Meisterschaft. Im Juni 2022 verlängerte sie ihren Vertrag dort bis 2024.[7]

Im August 2022 gründete der FC Rosengård den nach ihr benannten „Segerfond“, der „es mehr Kindern in ihrem Verein ermöglichen soll, Fußball zu spielen und an ihre Träume zu glauben“.[8]

Nationalmannschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seger debütierte 2005 in der schwedischen Nationalmannschaft. Sie nahm im selben Jahr an der Europameisterschaft teil, bei der sie in drei Spielen zum Einsatz kam. Sie stand ebenso bei der Weltmeisterschaft 2007 im Kader der schwedischen Auswahl. Sie nahm mit der schwedischen Auswahl an den Olympischen Spielen in Peking teil, wo Schweden im Viertelfinale ausschied. Auch bei der Europameisterschaft 2009 kam das Aus im Viertelfinale.

Für die WM 2011 war Seger ebenfalls nominiert.[9] In den ersten beiden Spielen der Schwedinnen erhielt sie jeweils eine Gelbe Karte, sodass sie für das abschließende Gruppenspiel gegen die USA gesperrt war. Im Spiel gegen Nordkorea wurde sie aber als Spielerin des Spiels ausgezeichnet.[10] Im Viertelfinale gegen die Australierinnen stand sie wieder als Spielführerin in der Startelf. Mit dem 3:1-Sieg wurde sowohl das Halbfinale gegen Japan erreicht als auch die Qualifikation für die Olympischen Spiele in London perfekt gemacht. Vor dem Halbfinale, das mit 1:3 verloren wurde, hatte sie sich beim Aufwärmen und konnte daher nicht eingesetzt werden.[11] Am 16. Juli 2011 gewann sie mit der Mannschaft das Spiel um Platz 3 beim 2:1-Sieg über Frankreich.

Seger im Nationaljersey (April 2013)

Bis 2012 war sie Kapitänin der schwedischen Nationalmannschaft, gab dieses Amt jedoch nach über zwei Jahren an Nilla Fischer und Charlotte Rohlin ab, um sich in Zukunft wieder mehr auf den Fußball zu konzentrieren.[12] Sie stand im schwedischen Kader für die Olympischen Spiele 2012.[13] Nach einem Sieg gegen Südafrika und zwei Remis gegen Weltmeister Japan und Kanada wurde das Viertelfinale erreicht, in dem die Schwedinnen Frankreich mit 1:2 unterlagen. Nach dem Amtsantritt von Pia Sundhage als neue Nationaltrainerin wurde sie erneut zur Kapitänin ernannt, teilte sich das Amt aber bis zu deren Karriereende 2017 mit Lotta Schelin.[14]

Am 6. März 2013 machte sie beim 1:1 gegen China im Rahmen des Algarve-Cups ebenso wie Sara Thunebro ihr 100. Länderspiel. Am Ende des Turniers belegte sie mit der Auswahlmannschaft den vierten Rang. Im Sommer gehörte sie zum Aufgebot bei der Europameisterschaft im eigenen Land und kam in allen fünf Spielen bis zum Ausscheiden im Halbfinale zum Einsatz.

Bei der WM 2015 wurde in den vier Spielen eingesetzt, schied aber mit ihrer Mannschaft im Achtelfinale gegen Deutschland aus. Dadurch verpassten die Schwedinnen auch die direkte Qualifikation für die Olympischen Spiele 2016, konnten dies aber beim Qualifikationsturnier im März 2016 nachholen. Dabei erzielte sie im zweiten Spiel gegen die Schweiz den Treffer zum 1:0-Sieg, sodass nach dem 1:0 im ersten Spiel gegen Norwegen ein Remis gegen die Niederlande im letzten Spiel reichte.[15]

Bei den Olympischen Spielen erreichten die Schwedinnen zwar nur als einer der beiden besten Gruppendritten das Viertelfinale, schlugen zunächst aber Titelverteidiger USA und anschließend Gastgeber Brasilien jeweils im Elfmeterschießen. Im Finale verloren sie dann aber wieder einmal gegen Deutschland.

Kurz nach den Olympischen Spielen qualifizierte sie sich mit ihrer Mannschaft für die Fußball-Europameisterschaft der Frauen 2017, wo sie im ersten Spiel erneut auf Deutschland traf und erstmals Remis gegen die deutsche Mannschaft spielte. Nach einem Sieg gegen Russland wurde zwar gegen Italien verloren, aber dennoch das Viertelfinale erreicht. Hier verloren die Schwedinnen gegen Gastgeber Niederlande, der letztlich erstmals das Turnier gewann.

2018 gewann sie mit ihrer Mannschaft den Algarve-Cup und qualifizierte sich für die WM 2019 in Frankreich. Am 16. Mai 2019 wurde sie auch für die WM nominiert.[16] Bei der WM wurde sie in allen sieben Spielen als Kapitänin eingesetzt. Als Gruppenzweite erreichten sie die K.-o.-Runde, wo sie im Achtelfinale mit 1:0 gegen Kanada gewannen. Im Viertelfinale gewannen die Schwedinnen nach 24 Jahren wieder ein Pflichtspiel gegen die deutsche Mannschaft und qualifizierten sich damit für die Olympischen Spiele 2020. Im Halbfinale unterlagen sie Europameister Niederlande nach Verlängerung, konnten dann aber das Spiel um Platz 3 gegen England gewinnen. In diesem Spiel stand sie als zweite schwedische Spielerin nach Therese Sjögran zum 200. Mal für die schwedische Mannschaft auf dem Platz.[17]

Am 10. Juni 2021 stellte sie beim 1:0-Sieg gegen Norwegen mit ihrem 214. Länderspiel den europäischen Rekord von Birgit Prinz und Therese Sjögran ein.[18] Fünf Tage später wurde sie beim torlosen Remis gegen Australien mit ihrem 215. Länderspiel alleinige Rekordhalterin.

Sie wurde auch für die wegen der COVID-19-Pandemie um ein Jahr verschobenen Olympischen Spiele 2020 nominiert.[19] Bei den Spielen stand sie nur im dritten Gruppenspiel gegen Neuseeland, bei dem einige Stammspielerinnen nach den beiden vorherigen Siegen geschont wurden, nicht in der Startelf, wurde aber nach 72 Minuten eingewechselt. Ansonsten bestritt sie alle Spiele über die volle Spielzeit. Im Finale gegen Kanada gehörte sie zu den vier Schwedinnen, die im Elfmeterschießen verschossen, wodurch für die Schwedinnen wie 2016 „nur“ die Silbermedaille herauskam.

In der erfolgreichen Qualifikation für die WM 2023 wurde sie in sechs Spielen eingesetzt und erzielte zwei Tore.

Bei der EM-Endrunde in England, die wegen der COVID-19-Pandemie auch um ein Jahr verschoben wurde, wurde sie in drei der fünf Spiele ihrer Mannschaft eingesetzt. Mit einer 0:4-Niederlage gegen Gastgeber England schieden die Schwedinnen im Halbfinale aus. Danach wurde sie verletzungsbedingt noch nicht wieder nominiert.[20]

Sie wurde für die WM-Endrunde 2023 nominiert, womit sie als erste Schwedin zu ihrer fünften WM-Teilnahme kam. Da sie nach einer langwierigen Verletzung nur drei von 16 Ligaspielen bestritten hatte, wurde sie in den ersten beiden Gruppenspielen nur in der Schlussphase eingewechselt. Nur im dritten Gruppenspiel gegen Argentinien, als einige Stammspielerinnen geschont wurden, stand sie in der Startelf und führte ihre Mannschaft als Kapitänin aufs Feld, wurde aber zur zweiten Halbzeit ausgewechselt. Es war ihr 20. WM-Spiel, womit sie den Landesrekord von Hedvig Lindahl einstellte, die nicht im Kader stand. Danach kam sie nicht mehr zum Einsatz. Durch eine 1:2-Niederlage im Halbfinale gegen die Spanierinnen, verpassten die Schwedinnen das Finale, konnten aber anschließend das Spiel um Platz 3 gegen Australien gewinnen.[21]

Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Privates[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seger hatte ihr Coming-out Ende 2013 in dem schwedischen LGBT Magazin QX.[24][25]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Caroline Seger – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Caroline Seger: Moderklubb: Gantofta IF
  2. BUILDING A TEAM (Memento vom 18. Juli 2011 im Internet Archive) erschienen am 4. September 2009 (nicht mehr verfügbar)
  3. Caroline Seger Officially Signs 3 Year Contract During Visit to Philadelphia (Memento vom 6. Februar 2010 im Internet Archive) erschienen am 30. Januar 2010 (nicht mehr verfügbar)
  4. sydsvenskan.se: „Caroline Seger klar för LDB FC“@1@2Vorlage:Toter Link/www.sydsvenskan.se (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (abgerufen am 28. Juni 2013)
  5. siehe die Meldung vom 5. Juni 2014 bei footofeminin.fr
  6. Mercato : Cinq nouvelles joueuses rejoignent l'OL Féminin (Memento des Originals vom 13. Oktober 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.olweb.fr, article sur olweb.fr, 1er juillet 2016
  7. fcrosengard.se: Caroline Seger förlänger
  8. Segerfonden
  9. Dam: Sveriges VM-trupp
  10. FIFA.com: Schweden mit einem Bein im Viertelfinale@1@2Vorlage:Toter Link/de.fifa.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Oktober 2022. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  11. FIFA.com: Für Japan wird Finaltraum wahr@1@2Vorlage:Toter Link/de.fifa.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Oktober 2022. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  12. svenskfotboll.se: „Dam: 4-2-3-1 mot Norge och nya lagkaptener“
  13. FIFA.com: Olympisches Fußballturnier der Frauen London 2012 Kader Schweden (Memento des Originals vom 28. August 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/de.fifa.com
  14. svenskfotboll.se:Seger och Schelin nya lagkaptener
  15. uefa.com: „Schweden zusammen mit Frankreich und Deutschland bei Olympia“
  16. svenskfotboll.se: Gerhardssons VM-trupp presenterad
  17. svenskfotboll.se: Seger firade bronset med 200 landskamper
  18. svenskfotboll.se: Seger med tangerat Europa- och Sverigerekord!
  19. svenskfotboll.se: Truppen till OS i Japan
  20. fcrosengard.se: „Seger tvingas till operation“
  21. Ergebnisse & Spielpläne. 15. August 2023, abgerufen am 15. August 2023.
  22. Das Finale konnte aufgrund der wetterbedingten Platzverhältnisse nicht ausgetragen werden, worauf beide Mannschaften zu Turniersiegern erklärt wurden.
  23. svenskfotboll.se: Övriga utmärkelser (Zusammenstellung der Gewinner ab 1995) (Memento des Originals vom 25. September 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.svenskfotboll.se
  24. Caroline Seger outete sich Ende 2013 in der schwedischen Lesben- und Schwulen-Zeitschrift QX.
  25. Aftonbladet:Caroline Seger berättar om sin homosexualitet
VorgängerinAmtNachfolgerin

Victoria Sandell Svensson
Nilla Fischer und Charlotte Rohlin
Kapitänin der schwedischen Nationalmannschaft
2009–2012
2012– (bis 2017 zusammen mit Lotta Schelin)

Nilla Fischer und Charlotte Rohlin
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