Wolfram Rosemann – Wikipedia

Wolfram Rosemann (* 9. August 1925 in Rüthen; † Ende 2013 in Aachen[1]) war ein deutscher Hörspielregisseur und -autor.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wolfram Rosemann war der Sohn des Mundartdichters Heinrich Rosemann. Nach dem Studium der Theaterwissenschaft, der Germanistik und der Kunstgeschichte promovierte er zum Doktor der Philosophie. Von 1954 bis 1987 unterstand die Abteilung „Westfälisches Hörspiel“ innerhalb des Westdeutschen Rundfunks Rosemanns Leitung. Ab 1958 zeichnete er bis gegen Ende der 1980er Jahre für knapp 200 Hörspielproduktionen des WDR als Regisseur verantwortlich. Daneben verfasste Rosemann in den 1990er Jahren einige Hörspiele und veröffentlichte unter dem Titel Spiellwiärks Gedichte in westfälischem Platt.[2]

Wolfram Rosemann lebte lange Zeit in Köln[2] und später in Aachen, wo er 2013 starb.[1]

Hörspiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Sprecher[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Autor[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1990: Wulkenpalaver – Regie: Frank Grupe
  • 1990: Terdalkieken – Regie: Georg Bühren
  • 1991: Snacken, Lustern, Kieken – Regie: Jochen Schütt
  • 1994: Leiwe – of wu'm dat nömt – Regie: Georg Bühren, auch unter dem Titel Leev – oder woans dat heet – Regie: Ursula Hinrichs
  • 1994: Grulig ist, över't Moor to gahn – Regie: Frank Grupe

Als Regisseur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Veröffentlichungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Hannes Demming: Gedanken zum Tod eines verdienten Westfalen. In: Westfälische Nachrichten. 17. Januar 2014 (wn.de [abgerufen am 19. Juli 2018]).
  2. a b Kurzporträt Wolfram Rosemann im Lexikon Westfälischer Autorinnen und Autoren, abgerufen am 9. Oktober 2015