Wilhelm Burgard – Wikipedia

Wilhelm Burgard
Voller Name Wilhelm Johann Burgard
Nation Saarland 1947 Saarland
Deutschland Bundesrepublik BR Deutschland
Geburtstag 14. März 1927
Geburtsort WiebelskirchenDeutsches Reich Deutsches Reich
Sterbedatum 23. Oktober 2000
Sterbeort WiebelskirchenDeutschland Deutschland
Karriere
Disziplin Hürdenlauf, Dreisprung,
Weitsprung, Fünfkampf, Zehnkampf
Bestleistung Dreisprung: 14,91 m
Verein Borussia Neunkirchen
Polizei SV Saarbrücken
Medaillenspiegel
Saarländische Meisterschaften 14 × Goldmedaille 8 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
Saarländische Meisterschaften
Silber Saarbrücken 1948 Dreisprung
Silber Saarbrücken 1949 110 m Hürden
Gold Saarbrücken 1949 Dreisprung
Silber Neunkirchen 1949 Int. Fünfkampf
Silber Neunkirchen 1949 Zehnkampf
Gold Saarbrücken 1950 110 m Hürden
Gold Saarbrücken 1950 Dreisprung
Silber Saarbrücken 1950 Zehnkampf
Gold Saarbrücken 1951 Dreisprung
Gold Saarbrücken 1952 Dreisprung
Gold Homburg 1952 Int. Fünfkampf
Silber Saarbrücken 1953 200 m Hürden
Gold Saarbrücken 1953 Dreisprung
Bronze Saarbrücken 1953 Weitsprung
Gold Saarbrücken 1954 200 m Hürden
Gold Saarbrücken 1954 400 m Hürden
Gold Saarbrücken 1954 Dreisprung
Silber Völklingen 1954 Int. Fünfkampf
Gold Saarbrücken 1955 200 m Hürden
Gold Saarbrücken 1955 400 m Hürden
Gold Saarbrücken 1955 Dreisprung
Silber Saarbrücken 1955 Zehnkampf
Gold Saarbrücken 1955 4 × 100 m

Wilhelm Johann „Willi“ Burgard (* 14. März 1927 in Wiebelskirchen; † 23. Oktober 2000 in Bexbach) war ein deutscher Leichtathlet, der für das Saarland antrat.

Biografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wilhelm Burgard gewann im Hürdenlauf, Dreisprung, Weitsprung, Fünfkampf und 4-mal-100-Meter-Staffel insgesamt 14 Goldmedaillen bei Saarländischen Meisterschaften. 1952 gehörte der Leichtathlet der Mannschaft des Saarlands bei den Olympischen Spielen in Helsinki an. Er startete im Dreisprung, schied jedoch in der Qualifikation als 29. aus.

1950 trat Burgard in den Polizeidienst ein und war in Neunkirchen tätig. Bereits 1956 wechselte er als Sport-Redakteur zur Saarbrücker Zeitung, wo er – über seine Pensionierung 1987 hinaus, bis 1994 tätig war. Nach seinem Tod wurde Burgard auf dem Friedhof in Oberbexbach beigesetzt.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]