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gute Belege einfügst. U 29 p1 Schiffsdaten | Flagge | Deutschland Deutschland | Schiffstyp | Konventionelles U-Boot | Klasse | Klasse 206/206 A | Heimathafen | Eckernförde | Bauwerft | HDW, Kiel | Baunummer | 50/448 | Bestellung | Juni 1969[1] | Kiellegung | 10. Januar 1972 | Stapellauf | 5. November 1973 | Indienststellung | 27. Januar 1974 | Außerdienststellung | 31. Januar 2006 | Verbleib | in der Türkei verschrottet | |
Schiffsmaße und Besatzung | Länge | 48,6 m (Lüa) | Breite | 4,6 m | Tiefgang (max.) | 4,3[1] bis 4,5 m | Verdrängung | aufgetaucht: 450 t getaucht: 498 t | | Besatzung | 22[1] -23 Mann | |
Maschinenanlage | Maschine | 2 × Dieselelektrisch 2 MTU-12-Zyl.-Diesel 1 × SSW-Elektrofahrmotor[1] | Maschinenleistung | 1500 PS bzw. 2 × 440 kW 1 × 1100 kW[1] | |
Einsatzdaten U-Boot | Aktionsradius | ca. 4500 NM bei 6 kn Überwasser, ca. 280 NM bei 4 kn getaucht sm | Einsatzdauer | 30 Tage | Tauchtiefe, max. | 100 m | Höchst- geschwindigkeit getaucht | 17 kn | Höchst- geschwindigkeit aufgetaucht | 10 kn | |
| Bewaffnung | - 8 Torpedos DM 2 A1 drahtgelenkt (Kupferkabel) bei der Klasse 206[9][2]
- 8 Torpedos DM 2 A3 drahtgelenkt (Kupferkabel) bei der Klasse 206 A[9][2]
- 2 × 12 Minen im Minengürtel möglich[2]
| Sensoren | DBQS21 Unterwasserortungsgerät aktiv und passiv | |
Das U 29 war ein deutsches U-Boot der Klasse 206 A.
Das U-Boot wurde von der HDW Kiel gebaut und am 10. Januar 1972 auf Kiel gelegt. Am 5. November 1973 erfolgte der Stapellauf, die Indienststellung am 27. Januar 1974. Das U-Boot gehörte zur Klasse 206 Alpha. Es gehörte zum 3. Ubootgeschwader und war in Eckernförde stationiert.
Das U-Boot wurde nach einer 32-jährigen Dienstzeit am 31. Januar 2006 außer Dienst gestellt und trat seine letzte Reise nach Aliağa in der Türkei an, um dort verschrottet zu werden. Der U-Boot-Typ 206 Alpha wurde durch die neue U-Boot-Klasse 212 Alpha ersetzt.
- ↑ a b c d e Hans Knarr: Typenkompass Deutsche Uboote, Motorbuchverlag, Stuttgart 2014, S. 40–45.
- ↑ a b c Unterwasserwaffen für Uboote – Torpedo DM 2A4, West Germany. Submarines (Memento vom 5. Juli 2008 im Internet Archive)