U-17-Fußball-Weltmeisterschaft – Wikipedia

U-17-Fußball-Weltmeisterschaft
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Abkürzung U17-WM
Verband FIFA
Erstaustragung 1985
Mannschaften 24
Spielmodus Rundenturnier (6 Gruppen a 4 Teams) /
K.-o.-System (ab Achtelfinale)
Titelträger Deutschland Deutschland (1. Titel)
Rekordsieger Nigeria Nigeria (5 Siege)
Rekordtorschütze Nigeria Victor Osimhen (10 Tore)
Website fifa.com

Die FIFA U-17-Weltmeisterschaft, oder nur kurz U17-WM (englisch: FIFA U-17 World Cup) genannt, ist ein Fußballturnier für männliche Jugendliche unter 17 Jahren, das vom Weltfußballverband FIFA organisiert wird.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die erste U-17-WM fand im Jahre 1985 in China statt. Die nigerianische U-17-Nationalmannschaft gewann das Turnier. Es wird seitdem alle zwei Jahre veranstaltet, das Alterslimit wurde 1991 von 16 auf 17 heraufgesetzt.

Rekordweltmeister der U17 ist Nigeria mit fünf Siegen. Eine zweite afrikanische Fußballnation war auch sehr erfolgreich: Ghana gewann zweimal das Turnier.

Die elfte FIFA U-17-Weltmeisterschaft fand 2005 in Peru statt. 16 Mannschaften spielten um den WM-Titel. Sieger wurde erstmals Mexiko durch einen 3:0-Erfolg über Brasilien. Dieses Turnier war der erste internationale Wettbewerb, bei dem die FIFA einen Mikrochip im Ball einsetzte. Die Stadien mussten mit einer speziellen Technik ausgestattet werden, um das Signal zu empfangen. Die U-17-WM galt bezüglich dieser technischen Innovation als Generalprobe für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006, bei der dieser Chip im Ball, der anzeigt, ob der Ball die Torlinie überschritten hat oder nicht, eingeführt werden sollte. Da das System jedoch noch nicht einwandfrei funktionierte, verwarf die FIFA den Plan und verschob die Einführung.

Bei der U-17-WM 2007 in Südkorea nahmen erstmals 24 Mannschaften teil. Aus Europa qualifizieren sich die sechs besten Mannschaften der U-17-Fußball-Europameisterschaft im Frühsommer desselben Jahres.

Die U-17-WM 2015 wurde vom 17. Oktober bis 8. November in Chile durchgeführt. Nigeria verteidigte den Titel. Die nigerianischen U-17-Spieler besiegten im Finale die Mannschaft Malis mit 2:0. Für den Rekordsieger ist es der fünfte Titel. Allerdings kam schon früher der Verdacht auf, dass Nigeria wesentlich ältere Spieler, in einem Fall einen 25-Jährigen, eingesetzt hatte.[1] Nigeria wurde bei der U17-WM 2017 in Indien nicht zugelassen, weil 26 Spieler aus dem Kader den medizinischen Alterstest nicht bestanden.[2] Bei der U-17-Weltmeisterschaft 2017 in Indien konnte erstmals die englische U-17-Mannschaft den Titel gewinnen. Sie bezwangen im Endspiel die Spanier mit 5:2.

Am 22. Februar 2019 entzog die FIFA dem Gastgeberland Peru die U-17-Fußball-Weltmeisterschaft 2019, die vom 5. bis 27. Oktober des Jahres stattfinden sollte. Wie der Weltverband mitteilte, gebe es eine Reihe „organisatorischer und infrastruktureller Herausforderungen“ für die Durchführung des Turniers. Die Entscheidung fiel nach mehreren Inspektionsbesuchen und einem Treffen mit dem peruanischen Fußballverband FPF.[3] Am 15. März des Jahres gab die FIFA bekannt, dass das Turnier in Brasilien stattfinden werde.[4]

Ab 2025 wird die U-17-Fußball-Weltmeisterschaft jährlich ausgetragen werden. Dies gab die FIFA Anfang Dezember 2023 bekannt.[5] Am 14. März 2024 entschied das Council der FIFA, dass die jährlichen Turniere bis 2029 in Katar stattfinden werden. Die Teilnehmerzahl wird von 24 auf 48 Nationalmannschaften verdoppelt.[6]

Bisher konnte nur ein Spieler sowohl U-17-Weltmeister als auch Weltmeister bei den Senioren werden. Der Brasilianer Ronaldinho, der 1997 U-17- und 2002 Weltmeister mit der A-Nationalmannschaft wurde.

Erstteilnahmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die nachfolgende Übersicht zeigt, bei welcher Endrunde welches Land erstmals teilnahm.

Jahr Erstteilnehmer
1985 Argentinien Argentinien Australien Australien Brasilien 1968 Brasilien Bolivien Bolivien China Volksrepublik China
Costa Rica Costa Rica Deutschland Bundesrepublik BR Deutschland Guinea-a Guinea Italien Italien Katar Katar
Kongo Volksrepublik  Volksrepublik Kongo Mexiko Mexiko Nigeria Nigeria Saudi-Arabien Saudi-Arabien Ungarn 1957 Ungarn
Vereinigte Staaten USA
1987 Agypten Ägypten Ecuador Ecuador Elfenbeinküste Elfenbeinküste Frankreich Frankreich Kanada Kanada
Sowjetunion Sowjetunion Korea Sud Südkorea
1989 Bahrain Bahrain Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR Ghana Ghana Kolumbien Kolumbien Kuba Kuba
Portugal Portugal Schottland Schottland
1991 Spanien Spanien Sudan Sudan Uruguay Uruguay Vereinigte Arabische Emirate Ver. Arab. Emirate
1993 Chile Chile Japan Japan Polen Polen Tschechoslowakei Tschechoslowakei Tunesien Tunesien
1995 Oman Oman
1997 Mali Mali Neuseeland Neuseeland Osterreich Österreich Thailand Thailand
1999 Burkina Faso Burkina Faso Jamaika Jamaika Paraguay 1990 Paraguay
2001 Iran Iran Kroatien Kroatien Trinidad und Tobago Trinidad und Tobago
2003 Finnland Finnland Jemen Jemen Kamerun Kamerun Sierra Leone Sierra Leone
2005 Gambia Gambia Niederlande Niederlande Korea Nord Nordkorea Peru Peru Turkei Türkei
2007 Belgien Belgien England England Haiti Haiti Honduras Honduras Syrien Syrien
Tadschikistan Tadschikistan Togo Togo
2009 Algerien Algerien Malawi Malawi Schweiz Schweiz
2011 Danemark Dänemark Panama Panama Ruanda Ruanda Tschechien Tschechien Usbekistan Usbekistan
2013 Irak Irak Marokko Marokko Russland Russland Schweden Schweden Venezuela Venezuela
2015 Sudafrika Südafrika
2017 Indien Indien Neukaledonien Neukaledonien Niger Niger
2019 Angola Angola Salomonen Salomonen Senegal Senegal
2023 Indonesien Indonesien

Die Turniere im Überblick[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Gastgeber Finale Spiel um Platz 3
Sieger Ergebnis 2. Platz 3. Platz Ergebnis 4. Platz
U-16-Weltmeisterschaft
1985
Details
China Nigeria
Nigeria
2:0 Deutschland Bundesrepublik
BR Deutschland
Brasilien 1968
Brasilien
4:1 Guinea-a
Guinea
1987
Details
Kanada Sowjetunion
Sowjetunion
1:1 n. V.
4:2 i. E.
Nigeria
Nigeria
Elfenbeinküste
Elfenbeinküste
2:1 n. V. ItalienItalien
Italien
1989
Details
Schottland Saudi-Arabien
Saudi-Arabien
2:2 n. V.
5:4 i. E.
Schottland
Schottland
Portugal
Portugal
3:0 Bahrain 1972
Bahrain
U-17-Weltmeisterschaft
1991
Details
Italien Ghana
Ghana
1:0 SpanienSpanien
Spanien
Argentinien
Argentinien
1:1 n. V.
4:1 i. E.
Katar
Katar
1993
Details
Japan Nigeria
Nigeria
2:1 Ghana
Ghana
Chile
Chile
1:1 n. V.
4:2 i. E.
Polen
Polen
1995
Details
Ecuador Ghana
Ghana
3:2 Brasilien
Brasilien
Argentinien
Argentinien
2:0 Oman
Oman
1997
Details
Ägypten Brasilien
Brasilien
2:1 Ghana
Ghana
SpanienSpanien
Spanien
2:1 Deutschland
Deutschland
1999
Details
Neuseeland Brasilien
Brasilien
0:0 n. V.
8:7 i. E.
AustralienAustralien
Australien
Ghana
Ghana
2:0 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
USA
2001
Details
Trinidad und Tobago FrankreichFrankreich
Frankreich
3:0 Nigeria
Nigeria
Burkina Faso
Burkina Faso
2:0 Argentinien
Argentinien
2003
Details
Finnland Brasilien
Brasilien
1:0 SpanienSpanien
Spanien
Argentinien
Argentinien
1:1 n. V.
5:4 i. E.
Kolumbien
Kolumbien
2005
Details
Peru Mexiko
Mexiko
3:0 Brasilien
Brasilien
NiederlandeNiederlande
Niederlande
2:1 Turkei
Türkei
2007
Details
Südkorea Nigeria
Nigeria
0:0 n. V.
3:0 i. E.
SpanienSpanien
Spanien
Deutschland
Deutschland
2:1 Ghana
Ghana
2009
Details
Nigeria Schweiz
Schweiz
1:0 Nigeria
Nigeria
SpanienSpanien
Spanien
1:0 Kolumbien
Kolumbien
2011
Details
Mexiko Mexiko
Mexiko
2:0 Uruguay
Uruguay
Deutschland
Deutschland
4:3 Brasilien
Brasilien
2013
Details
VA Emirate Nigeria
Nigeria
3:0 Mexiko
Mexiko
SchwedenSchweden
Schweden
4:1 Argentinien
Argentinien
2015
Details
Chile Nigeria
Nigeria
2:0 Mali
Mali
Belgien
Belgien
3:2 Mexiko
Mexiko
2017
Details
Indien EnglandEngland
England
5:2 SpanienSpanien
Spanien
Brasilien
Brasilien
2:0 Mali
Mali
2019
Details
Brasilien Brasilien
Brasilien
2:1 Mexiko
Mexiko
FrankreichFrankreich
Frankreich
3:1 NiederlandeNiederlande
Niederlande
2021
Details
Peru aufgrund der COVID-19-Pandemie abgesagt.
2023
Details
Indonesien Deutschland
Deutschland
2:2
4:3 i. E.
FrankreichFrankreich
Frankreich
Mali
Mali
3:0 Argentinien
Argentinien
2025
Details
Katar -:- -:-
2026
Details
Katar -:- -:-
2027
Details
Katar -:- -:-
2028
Details
Katar -:- -:-
2029
Details
Katar -:- -:-

Ranglisten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

nach Ländern
Rang Land Titel Jahr(e) 2. 3. 4.
01 Nigeria Nigeria 5 1985, 1993, 2007, 2013, 2015 3 / /
02 Brasilien Brasilien 4 1997, 1999, 2003, 2019 2 2 1
03 Ghana Ghana 2 1991, 1995 2 1 1
04 Mexiko Mexiko 2 2005, 2011 2 / 1
05 Deutschland Deutschland 1 2023 1 2 1
06 Frankreich Frankreich 1 2001 1 1 /
07 England England 1 2017 / / /
Schweiz Schweiz 1 2009 / / /
Saudi-Arabien Saudi-Arabien 1 1989 / / /
Sowjetunion Sowjetunion 1 1987 / / /
11 Spanien Spanien 4 2 /
12 Mali Mali 1 1 1
13 Australien Australien 1 / /
Schottland Schottland 1 / /
Uruguay Uruguay 1 / /
16 Argentinien Argentinien / 3 3
17 Niederlande Niederlande / 1 1
18 Belgien Belgien / 1 /
Burkina Faso Burkina Faso / 1 /
Chile Chile / 1 /
Elfenbeinküste Elfenbeinküste / 1 /
Portugal Portugal / 1 /
Schweden Schweden / 1 /
24 Kolumbien Kolumbien / / 2
25 Bahrain Bahrain / / 1
Guinea-a Guinea / / 1
Italien Italien / / 1
Katar Katar / / 1
Oman Oman / / 1
Polen Polen / / 1
Turkei Türkei / / 1
Vereinigte Staaten USA / / 1
nach Konföderationen
Rang Konföderation Titel 2. 3. 4.
1 CAF 7 6 4 3
2 UEFA 5 7 9 5
3 CONMEBOL 4 3 6 6
4 CONCACAF 2 2 / 2
5 AFC 1 / / 3
6 OFC / 1 / /

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am Ende einer jeden U-17-Weltmeisterschaft werden mehrere Auszeichnungen an die besten Spieler und fairsten Teams verliehen. Aktuell gibt es vier verschiedene Auszeichnungen:

  • den Adidas Goldenen Ball für den besten Spieler
  • den Adidas Goldenen Schuh für den besten Torschützen
  • den Adidas Goldenen Handschuh für den besten Torhüter
  • den FIFA Fair Play Award für das fairste Team
Jahr Goldener Ball Goldener Schuh (Tore) Goldener Handschuh FIFA Fair Play Award
1985 Brasilien William César de Oliveira Deutschland Bundesrepublik Marcel Witeczek (8) nicht vergeben Deutschland Bundesrepublik BR Deutschland
1987 Nigeria Philip Osundu Elfenbeinküste Moussa Traoré (5) Sowjetunion  Sowjetunion
1989 Schottland James Will Guinea-a Fode Camara (3) Bahrain 1972 Bahrain
1991 Ghana Nii Lamptey Brasilien Adriano Gerlin da Silva (4) Argentinien Argentinien
1993 Ghana Daniel Addo Nigeria Wilson Oruma (6) Nigeria Nigeria
1995 Oman Mohamed Amor Al Kathri Australien Daniel Allsopp (5) Brasilien Brasilien
1997 Spanien Santamaría Spanien David Rodríguez-Fraile (7) Argentinien Argentinien
1999 Vereinigte Staaten Landon Donovan Ghana Ishmael Addo (7) Mexiko Mexiko
2001 Frankreich Florent Sinama-Pongolle Frankreich Florent Sinama-Pongolle (9) Nigeria Nigeria
2003 Spanien Cesc Fàbregas Spanien Cesc Fàbregas (5) Costa Rica Costa Rica
2005 Brasilien Anderson Mexiko Carlos Vela (5) Korea Nord Nordkorea
2007 Deutschland Toni Kroos Nigeria Macauley Chrisantus (7) Costa Rica Costa Rica
2009 Nigeria Sani Emmanuel Spanien Borja Bastón (5) Schweiz Benjamin Siegrist Nigeria Nigeria
2011 Mexiko Julio Gómez Elfenbeinküste Souleymane Coulibaly (9) Uruguay Mathías Cubero Japan Japan
2013 Nigeria Kelechi Iheanacho Schweden Valmir Berisha (7) Nigeria Dele Alampasu Nigeria Nigeria
2015 Nigeria Kelechi Nwakali Nigeria Victor Osimhen (10) Mali Samuel Diarra Ecuador Ecuador
2017 England Phil Foden England Rhian Brewster (8) Brasilien Gabriel Brazão Brasilien Brasilien
2019 Brasilien Gabriel Veron Niederlande Sontje Hansen (6) Brasilien Matheus Donelli Ecuador Ecuador
2023 Deutschland Paris Brunner Argentinien Agustín Ruberto (8) Frankreich Paul Argney England England

Varia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Turnier Orte Stadien Meldungen 1 Teams Spiele Tore Tore Zuschauer Zuschauer Gelbe Karten Gelbe Karten Gelb-Rote Karten Gelb-Rote Karten Platzverweise/Rote Karten Platzverweise/Rote Karten
1985 4 4 80 16 32 91 2,84 735.000 22.969 57 1,78 2 0,06
1987 4 4 ? 16 32 82 2,56 115.500 3.609 67 2,09 8 0,25
1989 5 5 ? 16 32 77 2,41 192.100 6.003 68 2,13 5 0,16
1991 6 6 ? 16 32 81 2,53 37.000 1.156 75 2,34 6 0,19
1993 6 6 ? 16 32 107 3,34 156.390 4.887 84 2,63 0 0,00 2 0,06
1995 6 6 ? 16 32 84 2,63 266.000 8.313 103 3,22 4 0,13 6 0,19
1997 4 4 ? 16 32 117 3,66 500.000 15.625 102 3,19 3 0,09 4 0,13
1999 4 4 165 16 32 93 2,91 218.400 6.825 122 3,81 2 0,06 4 0,16
2001 5 5 189 16 32 102 3,19 331.198 10.350 80 2,50 1 0,03 5 0,16
2003 4 4 180 16 32 117 3,66 183.616 5.738 107 3,34 9 0,28 7 0,22
2005 5 5 183 16 32 111 3,47 551.817 17.244 133 4,16 8 0,25 13 0,41
2007 8 8 175 24 52 165 3,17 436.079 8.386 167 3,21 8 0,15 5 0,10
2009 8 8 175 24 52 151 2,90 778.787 14.977 194 3,73 8 0,15 14 0,27
2011 7 7 184 24 52 158 3,04 1.002.314 19.275 172 3,31 5 0,10 10 0,19
2013 6 6 181 24 52 172 3,31 318.108 6.117 150 2,88 5 0,10 5 0,10
2015 8 8 184 24 52 151 2,90 482.490 9.279 170 3,27 4 0,08 6 0,12
2017 6 6 184 24 52 183 3,52 1.347.133 25.906 146 2,81 1 0,02 4 0,08
2019 5 6 201 24 52 177 3,40 174.603 3.358 156 3,00 3 0,06 7 0,13
2023 4 4 193 24 52 175 3,37 437.575 8.415 146 2,81 2 0,04 8 0,15
Jeweilige Rekordmarke
1 
Gerechnet wird die Summe der zu den sechs kontinentalen Qualifikationsturnieren fristgerecht abgegebenen Meldungen (abzüglich Nicht-FIFA-Mitglieder) unabhängig davon, ob ggf. vor Beginn der Qualifikation zurückgezogen bzw. nicht angetreten wurde; einschließlich Gastgeber.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: U-17-Fußball-Weltmeisterschaft – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Falsche Altersangaben nigerianischer U17-Spieler laut blick.ch, abgerufen am 7. Oktober 2017
  2. Alterstest bei der U17-Mannschaft Nigerias laut eurosport.de, abgerufen am 7. Oktober 2017
  3. Fußball: FIFA entzog Peru U17-Weltmeisterschaft. In: tt.com. APA / dpa, 23. Februar 2019, abgerufen am 24. Februar 2019.
  4. FIFA Council decides on key steps for upcoming international tournaments. In: fifa.com. FIFA, 15. März 2019, abgerufen am 16. März 2019 (englisch).
  5. WM der U17-Junioren ab 2025 jährlich. In: sueddeutsche.de. dpa, 1. Dezember 2023, abgerufen am 1. Dezember 2023.
  6. U-17-Juniorinnen fünf Jahre in Marokko – U-17-WM ab 2025 jährlich in Katar. In: kicker.de. 14. März 2024, abgerufen am 15. März 2024.