Sven Kramer (Eisschnellläufer) – Wikipedia

Sven Kramer
Sven Kramer 2009
Voller Name Sven Kramer
Nation Niederlande Niederlande
Geburtstag 23. April 1986 (38 Jahre)
Geburtsort Heerenveen, Niederlande
Größe 185 cm
Gewicht 78 kg
Karriere
Disziplin Eisschnelllauf
Trainer Jac Orie
Status aktiv
Medaillenspiegel
Olympische Winterspiele 4 × Goldmedaille 2 × Silbermedaille 3 × Bronzemedaille
M-WM-Medaillen 8 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 3 × Bronzemedaille
E-WM-Medaillen 19 × Goldmedaille 3 × Silbermedaille 2 × Bronzemedaille
EM-Medaillen 12 × Goldmedaille 2 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
 Olympische Winterspiele
Silber Turin 2006 5000 m
Bronze Turin 2006 Teamverfolgung
Gold Vancouver 2010 5000 m
Bronze Vancouver 2010 Teamverfolgung
Gold Sotschi 2014 5000 m
Silber Sotschi 2014 10.000 m
Gold Sotschi 2014 Teamverfolgung
Gold Pyeongchang 2018 5000 m
Bronze Pyeongchang 2018 Teamverfolgung
 Mehrkampfweltmeisterschaften
Bronze Moskau 2005 Mehrkampf
Bronze Calgary 2006 Mehrkampf
Gold Heerenveen 2007 Mehrkampf
Gold Berlin 2008 Mehrkampf
Gold Hamar 2009 Mehrkampf
Gold Heerenveen 2010 Mehrkampf
Gold Moskau 2012 Mehrkampf
Gold Hamar 2013 Mehrkampf
Gold Calgary 2015 Mehrkampf
Gold Berlin 2016 Mehrkampf
Gold Hamar 2017 Mehrkampf
Bronze Calgary 2019 Mehrkampf
 Einzelstreckenweltmeisterschaften
Gold Salt Lake City 2007 5000 m
Gold Salt Lake City 2007 10.000 m
Gold Salt Lake City 2007 Teamverfolgung
Silber Nagano 2008 1500 m
Gold Nagano 2008 5000 m
Gold Nagano 2008 10.000 m
Gold Nagano 2008 Teamverfolgung
Gold Vancouver 2009 5000 m
Gold Vancouver 2009 10.000 m
Gold Vancouver 2009 Teamverfolgung
Gold Heerenveen 2012 5000 m
Gold Heerenveen 2012 Teamverfolgung
Gold Sotschi 2013 5000 m
Silber Sotschi 2013 10.000 m
Gold Sotschi 2013 Teamverfolgung
Gold Heerenveen 2015 5000 m
Gold Heerenveen 2015 Teamverfolgung
Gold Kolomna 2016 5000 m
Gold Kolomna 2016 10.000 m
Gold Gangneung 2017 5000 m
Gold Gangneung 2017 10.000 m
Bronze Gangneung 2017 1500 m
Gold 2019 Inzell Teamverfolgung
Bronze 2019 Inzell 5000 m
Gold 2020 Salt Lake City Teamverfolgung
Silber 2020 Salt Lake City 5.000 m
 Mehrkampfeuropameisterschaften
Silber Heerenveen 2005 Mehrkampf
Gold Collalbo 2007 Mehrkampf
Gold Kolomna 2008 Mehrkampf
Gold Heerenveen 2009 Mehrkampf
Gold Hamar 2010 Mehrkampf
Gold Budapest 2012 Mehrkampf
Gold Heerenveen 2013 Mehrkampf
Gold Tscheljabinsk 2015 Mehrkampf
Gold Minsk 2016 Mehrkampf
Gold Heerenveen 2017 Mehrkampf
Gold Klobenstein 2019 Mehrkampf
 Europameisterschaften
Gold 2020 Heerenveen Teamverfolgung
Silber 2020 Heerenveen 5000 m
Gold 2022 Heerenveen Teamverfolgung
Platzierungen im Eisschnelllauf-Weltcup
 Debüt im Weltcup 2004/05
 Weltcupsiege 63 (davon 42 Einzelsiege)
 Gesamt-WC 1500 7. (2007/08)
 Gesamt-WC 5000/10000 1. (2006/07, 2008/09, 2015/16)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 1500 Meter 3 1 0
 5000 Meter 34 4 1
 10000 Meter 5 1 0
 Teamwettbewerb 21 0 0
letzte Änderung: 29. Januar 2022

Sven Kramer (* 23. April 1986 in Heerenveen) ist ein niederländischer Eisschnellläufer. Er ist vor allem auf die Langstrecken (5000 und 10.000 m) spezialisiert. Mit neun Titeln ist er der erfolgreichste Eisschnellläufer bei Mehrkampfweltmeisterschaften.

Biografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sven Kramer wurde 1986 in Heerenveen geboren und wuchs unweit des niederländischen Eisschnelllaufzentrums in Oudeschoot auf, wo er heute noch lebt. Schon früh trat Kramer in die Fußstapfen seines Vaters Yep Kramer, einem ehemaligen Eisschnellläufer, der an den Olympischen Winterspielen 1980 in Lake Placid und 1984 in Sarajewo über 5000 und 10.000 m teilgenommen hatte. Bereits im Vorschulalter begann er mit dem Schlittschuhlaufen, durchlief alle Altersklassen ohne besonders aufzufallen. Erstmals international auf sich aufmerksam machte er im Jahr 2002 bei einem B-Junioren-Länderkampf gegen Deutschland in Deventer, wo er einen dritten Platz belegte.[1]

Im Dezember 2004 gewann Sven Kramer die niederländischen Meisterschaften im Großen Vierkampf, auch Allround-Mehrkämpfe genannt, bei denen der Sieger nach Rennen über 500, 1500, 5000 und 10.000 m ermittelt wird. Dieser Sieg qualifizierte ihn für die Teilnahme an den europäischen Titelkämpfen, wo er hinter seinem Landsmann Jochem Uytdehaage die Silbermedaille erringen konnte. Bei den Allround-Weltmeisterschaften 2005 konnte sich Kramer die Bronze-Medaille hinter den US-Amerikanern Shani Davis und Chad Hedrick sichern, bei den Mehrkampf-Weltmeisterschaften im Juniorenbereich gewann er den Titel. Im Eisschnelllauf-Weltcup erreichte Sven Kramer beim Wettkampf im italienischen Baselga di Pinè mit Platz fünf über 5000 m sein bestes Saisonergebnis und belegte am Ende der Weltcup-Saison 2004/05 Platz zwölf über die 5000- bzw. 10.000-m-Distanz.

Am Ende der Saison 2004/2005 unterschrieb Sven Kramer beim niederländischen TVM-Team, in dem er zusammen mit u. a. Gerard van Velde, Carl Verheijen und Jochem Uytdehaage von Gerard Kemkers trainiert wird. Der 1,85 m große und 78 kg schwere Athlet feierte seinen sportlichen Durchbruch in der folgenden Saison beim Eisschnelllauf-Weltcup am 19. November 2005 in Salt Lake City. Auf der Olympia-Bahn von 2002 gelang es ihm den Weltrekord von Chad Hedrick einzustellen und mit 6:08,78 min die Bestzeit des US-Amerikaners um 0,90 s zu unterbieten. Als eines der hoffnungsvollsten Nachwuchstalente des niederländischen Eisschnelllauf-Sports gehörte Sven Kramer zum Favoritenkreis der Olympischen Winterspiele 2006 in Turin, wo der 19-Jährige mit einer Zeit von 6:16,40 min die Silbermedaille über 5000 m gewann und sich nur dem Olympiasieger Chad Hedrick (6:14,68 min) geschlagen geben musste. Einige Tage später belegte er in der Team-Verfolgung gemeinsam mit Rintje Ritsma, Carl Verheijen, Erben Wennemars und Mark Tuitert hinter Olympiasieger Italien und den USA den dritten Platz, nachdem er im Mannschaftsrennen über ein Begrenzungsklötzchen gestolpert war. Den Gewinn der Bronzemedaille beschrieb Kramer als Niederlage für sein Heimatland: „Das war so, als wenn ich im WM-Finale einen Elfmeter verschossen hätte.“[2] Später belegte er beim Saisonfinale in Heerenveen über 5000 m den ersten Platz. Bei den darauffolgenden Mehrkampfweltmeisterschaften in Calgary im März 2006 gelang es Kramer einen neuen Weltrekord über die 10.000-m-Distanz (12:51,60 min) aufzustellen.

Die Saison 2006/2007 begann Sven Kramer im November 2006 mit einem Dreifachtriumph bei den niederländischen Einzelstreckenmeisterschaften in Assen mit Siegen über die 1500-, 5000- und 10.000-m-Distanz. Einen Monat später sicherte er sich vor Carl Verheijen und Erben Wennemars auch den niederländischen Allround-Titel im Großen Vierkampf und belegte bei den Weltcup-Veranstaltungen in Heerenveen und Berlin beide Male den Spitzenplatz über die 5000 m. Bei der Allround-EM im italienischen Collalbo gewann er auf der Freiluft-Kunsteisbahn mit Weltrekorden über 5000 und 10.000 m ebenso die Goldmedaille, vor dem Italiener Enrico Fabris, der auf den kurzen Distanzen triumphierte. Seinen Favoritenstatus unterstrich Kramer wenig später bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften in Salt Lake City, wo er die Titel über 5000 und 10.000 m (mit Weltrekord) gewann und mit seinen Teamkollegen Verheijen und Wennemars auch die Team-Verfolgung für sich entscheiden konnte.

Kramer nach dem Gewinn der Mehrkampfeuropameisterschaft 2009 in Heerenveen auf einem Pferdeschlitten

Nach der Saison, die Kramer die Oscar Mathisen Memorial Trophy einbrachte, erkrankte der Eisschnellläufer an Pfeifferschen Drüsenfieber. Trotz der Krankheit konnte er in den folgenden Jahren an frühere Erfolge anknüpfen und lief 2007 und 2008 fünf Weltrekorde und wurde Allround-Weltmeister. Bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften in Salt Lake City gewann er die Goldmedaillen über 5000, 10.000 m und in der Team-Verfolgung. Ein Jahr später gelang es Kramer bei den Weltmeisterschaften in Nagano seine Titel zu verteidigen und gewann über die 1500-m-Strecke eine Silbermedaille. 2007 entschied er auch den Gesamt-Weltcup über die Langstrecken für sich.

Bei der Mehrkampf-EM im heimischen Heerenveen Anfang Januar 2009 wurde Kramer nach Siegen über 1500, 5000 und 10.000 m Europameister. Im selben Jahr belegte er nach 2007 erneut im Langstrecken-Weltcup über 5000 und 10.000 m den ersten Platz und gewann Mitte März bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften im kanadischen Richmond die Titel über 5000, 10.000 m und in der Team-Verfolgung.

Im Olympischen Winter 2009/2010 entschied Kramer den Weltcup in Calgary über die 5000-m-Strecke. Bei der Mehrkampfeuropameisterschaft Anfang Januar 2010 gewann er nach Einzelsiegen über 5000 und 10.000 m die Goldmedaille vor dem Italiener Enrico Fabris. Bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver wurde er seinem Favoritenstatus gerecht und gewann über die 5000-m-Distanz in der olympischen Rekordzeit von 6:14,60 min die Goldmedaille. Über die anschließenden 10.000 m avancierte Kramer zur tragischen Figur der olympischen Eisschnelllauf-Wettbewerbe, als er auf Goldkurs liegend von seinem Trainer Gerard Kemkers beim Spurwechsel fälschlicherweise auf die Innenbahn eingewiesen wurde. Die anschließende Disqualifikation war die erste Niederlage Kramers auf der Langstrecke seit Dezember 2006.[2] Wenige Tage später schied er gemeinsam mit Mark Tuitert und Simon Kuipers in der Team-Verfolgung bereits im Halbfinale nach schwachen Wechseln gegen die USA aus. Im Rennen um Platz drei sicherten sich Kramer, Tuitert und Jan Blokhuijsen die Bronzemedaille gegen Norwegen und liefen mit 3:39,95 min einen neuen olympischen Rekord. Mit dieser Zeit waren die Niederländer schneller als die späteren Olympiasieger aus Kanada. Beim traditionellen Empfang für alle Oranje-Medaillengewinner nach den Spielen ernannte ihn Königin Beatrix zum „Ritter im Orden des niederländischen Löwen“.[3] Am Ende der Saison gewann Kramer mit Einzelstreckenerfolgen über 5000 und 10.000 m zum vierten Mal in Folge die Mehrkampfweltmeisterschaft.

Ende November 2010 gab Kramer bekannt, aufgrund einer Verletzung im rechten Oberschenkel nicht an der Saison 2010/11 teilnehmen zu können. Nachdem in seiner Heimat über ein mögliches Karriere-Ende spekuliert wurde, nahm er das Training im Frühjahr 2011 wieder auf. Ein Nervenleiden, das die Gefäßversorgung beeinträchtigt, wurde als Ursache angeführt.[4]

Nach seiner Rückkehr gewann Kramer im Februar 2012 in Moskau seinen fünften Titel bei Mehrkampfweltmeisterschaften und zog somit mit den bisherigen Titelrekordhaltern Oscar Mathisen und Clas Thunberg gleich.

Sven Kramer ist mit der zwei Jahre älteren niederländischen Feldhockeyspielerin Naomi van As liiert, die bei den Olympischen Sommerspielen 2008 die Goldmedaille mit der niederländischen Mannschaft gewann. Er absolvierte erfolgreich eine Ausbildung zum Fitnesscoach.[5]

Persönliche Bestzeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Strecke Zeit Datum Ort
500 m 36,17 s 27. Dezember 2009 Heerenveen
1000 m 1:09,77 min 28. Februar 2015 Calgary
1500 m 1:43,54 min 11. Dezember 2009 Salt Lake City
3000 m 3:37,45 min 7. Oktober 2017 Inzell
5000 m 6:03,32 min ¹ 17. November 2007 Calgary
10.000 m 12:38,89 min ² 11. Februar 2017 Gangneung
Team-Verfolgung 3:35,60 min ¹ 16. November 2013 Salt Lake City
Mehrkampf 147,567 ² 8. Februar 2009 Hamar

¹ = Weltrekord; ² = Nationaler Rekord

Weltcupsiege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzel
Nr. Datum Ort Disziplin
 1. 18. November 2005 Vereinigte Staaten Salt Lake City 5000 m
 2. 3. März 2006 Niederlande Heerenveen 5000 m
 3. 11. November 2006 Niederlande Heerenveen 5000 m
 4. 17. November 2006 Deutschland Berlin 5000 m
 5. 4. Februar 2007 Italien Turin 5000 m
 6. 17. Februar 2007 Deutschland Erfurt 10.000 m
 7. 3. März 2007 Kanada Calgary 5000 m
 8. 17. November 2007 Kanada Calgary 5000 m
 9. 7. Dezember 2007 Niederlande Heerenveen 1500 m
 10. 8. Dezember 2007 Niederlande Heerenveen 5000 m
 11. 23. Februar 2008 Niederlande Heerenveen 5000 m
 12. 7. November 2008 Deutschland Berlin 5000 m
 13. 8. November 2008 Deutschland Berlin 1500 m
 14. 15. November 2008 Niederlande Heerenveen 5000 m
 15. 30. Januar 2009 Deutschland Erfurt 5000 m
 16. 15. Februar 2009 Niederlande Heerenveen 10.000 m
 17. 7. März 2009 Vereinigte Staaten Salt Lake City 5000 m
 18. 7. November 2009 Deutschland Berlin 5000 m
 19. 14. November 2009 Niederlande Heerenveen 5000 m
 20. 22. November 2009 Norwegen Hamar 10.000 m
 21. 5. Dezember 2009 Kanada Calgary 5000 m
 22. 26. November 2011 Kasachstan Astana 5000 m
 23. 10. März 2012 Deutschland Berlin 5000 m
 24. 16. November 2012 Niederlande Heerenveen 5000 m
 25. 24. November 2012 Russland Kolomna 5000 m
 26. 9. Februar 2013 Deutschland Inzell 5000 m
 27. 9. März 2013 Niederlande Heerenveen 5000 m
 28. 10. November 2013 Kanada Calgary 5000 m
 29. 17. November 2013 Vereinigte Staaten Salt Lake City 5000 m
 30. 1. Dezember 2013 Kasachstan Astana 10.000 m
 31. 14. November 2014 Japan Obihiro 5000 m
 32 13. Dezember 2014 Niederlande Heerenveen 5000 m
 33. 13. November 2015 Kanada Calgary 5000 m
 34. 12. Dezember 2015 Niederlande Heerenveen 5000 m
 35. 30. Januar 2016 Norwegen Stavanger 5000 m
 36. 12. März 2016 Niederlande Heerenveen 5000 m
 37. 11. November 2016 China Volksrepublik Harbin 5000 m
 38. 13. November 2016 China Volksrepublik Harbin 1500 m
 39. 18. November 2016 Japan Nagano 5000 m
 40. 12. November 2017 Niederlande Heerenveen 5000 m
 41. 19. November 2017 Norwegen Stavanger 10.000 m
 42. 1. Dezember 2017 Kanada Calgary 5000 m
Team
Nr. Datum Ort Disziplin
1. 3. Dezember 2005 Italien Klobenstein Teamverfolgung1
2. 19. November 2006 Deutschland Berlin Teamverfolgung2
3. 18. Februar 2007 Deutschland Erfurt Teamverfolgung3
 4. 9. Dezember 2007 Niederlande Heerenveen Teamverfolgung4
 5. 24. Februar 2008 Niederlande Heerenveen Teamverfolgung3
 6. 16. November 2008 Niederlande Heerenveen Teamverfolgung5
 7. 6. Dezember 2009 Kanada Calgary Teamverfolgung6
 8. 20. November 2011 Russland Tscheljabinsk Teamverfolgung7
 9. 4. Dezember 2011 Niederlande Heerenveen Teamverfolgung7
 10. 17. November 2012 Niederlande Heerenveen Teamverfolgung8
 11. 2. März 2013 Deutschland Erfurt Teamverfolgung9
 12. 8. März 2013 Niederlande Heerenveen Teamverfolgung10
 13. 9. November 2013 Kanada Calgary Teamverfolgung8
 14. 16. November 2013 Vereinigte Staaten Salt Lake City Teamverfolgung8
 15. 15. November 2014 Japan Obihiro Teamverfolgung11
 16. 11. Dezember 2015 Niederlande Heerenveen Teamverfolgung12
 17. 12. November 2016 China Volksrepublik Harbin Teamverfolgung13
 18. 19. November 2016 Japan Nagano Teamverfolgung14
 19. 2. Dezember 2017 Kanada Calgary Teamverfolgung8
 20. 22. Januar 2021 Niederlande Heerenveen Teamverfolgung15
 21. 14. November 2021 Polen Tomaszów Mazowiecki Teamverfolgung16
2 
Mit Carl Verheijen und Erben Wennemars.
3 
Mit Carl Verheijen und Wouter Olde Heuvel.
4 
Mit Wouter Olde Heuvel und Erben Wennemars.
5 
Mit Simon Kuipers und Carl Verheijen.
6 
Mit Carl Verheijen und Jan Blokhuijsen.
7 
Mit Jan Blokhuijsen und Wouter Olde Heuvel.
8 
Mit Jan Blokhuijsen und Koen Verweij.
9 
Mit Jorrit Bergsma und Koen Verweij.
10 
Mit Jan Blokhuijsen, Koen Verweij und Jorrit Bergsma
11 
Mit Wouter Olde Heuvel und Douwe de Vries.
12 
Mit Jorrit Bergsma und Jan Blokhuijsen.
13 
Mit Douwe de Vries und Patrick Roest.
14 
Mit Douwe de Vries und Jorrit Bergsma.
16 
Mit Patrick Roest und Marcel Bosker.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Sven Kramer – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Sven Kramer. In: Internationales Sportarchiv, 33/2008 vom 12. August 2008 (mz), ergänzt um Nachrichten durch MA-Journal bis KW 02/2010; abgerufen am 13. Februar 2010 via Munzinger Online
  2. a b Johannes Korge : Disqualifikation für Gold-Favorit: Trainer schickt Niederländs Super-Eisschnellläufer in die falsche Spur. Spiegel Online, 24. Februar 2010; abgerufen am 24. Februar 2010
  3. sid: Kramer verzichtet auf Empfang und Ehrung bei Welt Online, 3. März 2010; abgerufen am 3. März 2010
  4. Olympiasieger Kramer wieder auf dem Eis auf focus.de, 22. Februar 2011; abgerufen am 19. März 2011
  5. Sven Kramer. In: Internationales Sportarchiv, 34/2010, 24. August 2010 (ph), ergänzt um Nachrichten durch MA-Journal bis KW 47/2010; abgerufen am 19. März 2011 via Munzinger Online