Sturla Holm Lægreid – Wikipedia

Sturla Holm Lægreid
Lægreid 2023 in Oberhof
Verband Norwegen Norwegen
Geburtstag 20. Februar 1997 (27 Jahre)
Geburtsort Bærum, Norwegen
Karriere
Beruf Student
Verein Bærums Skiklub
Trainer Egil Kristiansen,
Siegfried Mazet
Debüt im IBU-Cup 2020
IBU-Cup-Siege 1 Einzelsieg
Debüt im Weltcup 2020
Weltcupsiege 25 (11 Einzelsiege)
Status aktiv
Medaillenspiegel
Olympia-Medaillen 1 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
WM-Medaillen 6 × Goldmedaille 5 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
EM-Medaillen 0 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
JWM-Medaillen 0 × Goldmedaille 2 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
EYOF-Medaillen 1 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
 Olympische Winterspiele
Gold 2022 Peking Staffel
 Biathlon-Weltmeisterschaften
Gold 2021 Pokljuka Mixed-Staffel
Gold 2021 Pokljuka Einzel
Gold 2021 Pokljuka Staffel
Gold 2021 Pokljuka Massenstart
Gold 2023 Oberhof Mixed-Staffel
Silber 2023 Oberhof Verfolgung
Silber 2023 Oberhof Einzel
Silber 2023 Oberhof Staffel
Bronze 2023 Oberhof Sprint
Gold 2024 Nové Město Sprint
Silber 2024 Nové Město Verfolgung
Silber 2024 Nové Město Staffel
 Biathlon-Europameisterschaften
Silber 2020 Minsk Verfolgung
 Biathlon-Juniorenweltmeisterschaften
Silber 2018 Otepää Staffel
Silber 2018 Otepää Einzel
 Europäisches Olympisches Jugendfestival
Gold 2015 Bürserberg Mixed-Staffel
Silber 2015 Bürserberg Verfolgung
Weltcupbilanz
Gesamtweltcup 2. (2020/21, 2021/22, 2022/23)
Einzelweltcup 1. (2020/21)
Sprintweltcup 2. (2020/21, 2022/23)
Verfolgungsweltcup 1. (2020/21)
Massenstartweltcup 3. (2022/23)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
Einzel 4 1 0
Sprint 2 6 5
Verfolgung 4 4 3
Massenstart 1 2 2
Staffel 14 5 1
IBU-Cup-Bilanz
Gesamt-IBU-Cup 32. (2019/20)
Sprint-IBU-Cup 60. (2019/20)
Supersprint-IBU-Cup 23. (2019/20)
Verfolgungs-IBU-Cup 24. (2019/20)
Massenstart-IBU-Cup 12. (2019/20)
letzte Änderung: 1. März 2024

Sturla Holm Lægreid (* 20. Februar 1997 in Bærum) ist ein norwegischer Biathlet. Seit 2020 startet er im Weltcup und belegte dort in den Saisons von 2020/21 bis 2022/23 jeweils den zweiten Gesamtrang. Er ist sechsfacher Weltmeister und wurde 2022 Olympiasieger mit der Männerstaffel.

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anfänge und erste Weltcupstarts (bis 2020)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sturla Holm Lægreid wuchs in der nahe Oslo gelegenen Kommune Bærum als zweites von drei Kindern (mit einem älteren Bruder und einer jüngeren Schwester) in einer sportbegeisterten Familie auf.[1] Früh kam er mit verschiedenen Sportarten in Kontakt: Neben dem Skisport trainierte er in seiner Kindheit zwischenzeitlich unter anderem Fußball, Taekwondo und Bandy. Ab dem Alter von 16 Jahren konzentrierte er sich auf Biathlon und besuchte für drei Jahre das WANG-Sportgymnasium in Oslo.[2] Während dieser Zeit nahm er am Europäischen Olympischen Winter-Jugendfestival 2015 im vorarlbergischen Bürserberg teil, wo er in der Verfolgung hinter Sebastian Samuelsson Silber und in der Mixed-Staffel gemeinsam mit Mathea Tofte, Karoline Erdal und Aleksander Fjeld Andersen Gold gewann.[3]

Nach Erfolgen im nationalen Nachwuchsbereich fand Lægreid mit 21 Jahren Berücksichtigung im norwegischen Aufgebot für Juniorenweltmeisterschaften 2018 in Otepää. Dort gewann er Silber im Einzel sowie – gemeinsam mit Sivert Bakken, Johannes Dale und Endre Strømsheim – Gold mit der Staffel. Anschließend erkrankte er an Pfeiffer-Drüsenfieber, weswegen er acht Monate nur eingeschränkt trainieren konnte und die Saison 2018/19 weitgehend verpasste.[4] Lægreid stellte in dieser Zeit unter Orientierung an Videoaufnahmen von Martin Fourcade seine Schussposition um[5] und arbeitete an seinem Gewehr. Dennoch hatte er bei seiner Rückkehr in den norwegischen Pokal Ende 2019 große Schwierigkeiten am Schießstand und begann in der Folge mit Mentaltraining und Meditation.[6] Im Februar 2020 entschied er im Rahmen des IBU-Cups in Martell einen Massenstart für sich. Daraufhin wurde er auch für die Teilnahme an den Europameisterschaften 2020 in Minsk nominiert, wo er im Verfolgungsrennen hinter dem Belarussen Sergei Wadimowitsch Botscharnikow die Silbermedaille gewann. Zum Saisonende erhielt Lægreid im März 2020 in Nové Město na Moravě und in Kontiolahti seine ersten vier Einsätze im Biathlon-Weltcup, bei denen er insgesamt mit 59 von 60 Schüssen traf[7] und in jedem der vier Wettkämpfe ein Ergebnis zwischen dem zehnten und dem fünfzehnten Rang erreichte.

Schneller Aufstieg in die Weltspitze (seit 2020)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lægreid (links) neben Johannes Thingnes Bø und Sebastian Samuelsson nach der WM-Verfolgung 2023

Der Norwegische Biathlon-Verband berief Lægreid im Sommer 2020 in seine sechsköpfige Elite-Nationalmannschaft. Beim ersten Weltcup der neuen Saison, erneut in Kontiolahti, gewann er bei seinem erst fünften Start in der höchsten Rennserie durch fehlerfreies Schießen völlig überraschend den saisoneröffnenden 20-Kilometer-Einzelwettkampf und somit auch das gelbe Trikot des Weltcup-Gesamtführenden. Lægreid bestätigte diese Leistung im Saisonverlauf mit sechs weiteren Siegen in Einzelrennen und dem zweiten Rang in der Gesamtwertung der Rennserie hinter seinem Teamkollegen Johannes Thingnes Bø. Er gewann die Disziplinenwertung im Einzel und in der Verfolgung sowie die neu eingeführte U25-Wertung. Bei den Weltmeisterschaften 2021 auf der Pokljuka holte Lægreid vier Goldmedaillen: im Einzel, im Massenstart sowie mit der Männer- und der Mixed-Staffel, wo er jeweils die Position des Startläufers einnahm. Seine Stärke lag insbesondere am Schießstand, wo er bei den WM-Einzelwettkämpfen mit 97 % seiner Schüsse traf,[5] über die gesamte Saison gesehen mit mehr als 92 %. Hinter Simon Eder war er damit der zweitbeste Schütze des Winters.[8] Als Schwäche bezeichnete er selbst seine mangelnde Sprintfähigkeit.[9]

Im olympischen Winter 2021/22 siegte Lægreid in zwei Einzel- und in vier Staffelrennen im Weltcup. Wieder belegte er den zweiten Platz in der Weltcup-Gesamtwertung, dieses Mal hinter Quentin Fillon Maillet. Bei den Winterspielen 2022 in Peking zeigte er Schwächen im Schießen und gewann keine Einzelmedaille.[10] In der Männerstaffel verantwortete er als Startläufer die einzige norwegische Strafrunde und übergab an siebter Stelle an Tarjei Bø. Am Ende gewann die Staffel, der außerdem Johannes Thingnes Bø und Vetle Sjåstad Christiansen angehörten, das Rennen, wodurch Lægreid Olympiasieger wurde.[11] 2022/23 wurde Lægreid zum dritten Mal in Folge Gesamtweltcupzweiter. Wie zwei Winter zuvor schlug ihn sein Landsmann Johannes Thingnes Bø, der 16 der 21 Saisonrennen für sich entschied. Lægreid siegte einmal: bei schwierigen Streckenbedingungen in der Verfolgung in Annecy/Le Grand-Bornand. Bei den Weltmeisterschaften 2023 wurden Lægreid und Bø gemeinsam Weltmeister in der Mixed-Staffel und holten Silber in der Männerstaffel, außerdem gewann Lægreid – jeweils bei Triumphen von Bø – Silber in der Verfolgung und im 20-Kilometer-Einzelrennen sowie Bronze im Sprint. Gegen Ende der Saison verpasste Lægreid einige Wettkämpfe nach einer COVID-19-Infektion.[12] Bei den Weltmeisterschaften 2024 gewann er nach Gold im Sprint auch Silber im Verfolgungsrennen.

Persönliches[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lægreid war ein ausgesprochen guter Schüler und erreichte bei seinem Abitur in nahezu jedem Fach die Bestnote. Er strebte ein Nanotechnologie-Studium an der NTNU an, das sich aber nicht mit seiner Laufbahn als Leistungssportler vereinbaren ließ. Stattdessen begann er ein Teilzeitstudium der erneuerbaren Energien in Gjøvik.[13] In einem Interview im Winter 2020/21 sagte er, dass er sich vorerst voll dem Biathlon widmen wolle und deswegen keine Kurse an der Universität belege.[14] Lægreid lebt und trainiert in Lillehammer. Im Sommer 2022 kaufte er ein Haus in unmittelbarer Nähe des Birkebeineren-Skistadions, um Anfahrtszeit zum Training zu sparen. Unter anderem darauf Bezug nehmend beschrieb ihn TV 2 als Perfektionisten.[15]

Statistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weltcupsiege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelrennen Staffelrennen
Nr. Datum Ort Disziplin
1. 28. Nov. 2020 Finnland Kontiolahti Einzel
2. 17. Dez. 2020 Osterreich Hochfilzen Sprint
3. 19. Dez. 2020 Osterreich Hochfilzen Verfolgung
4. 9. Jan. 2021 Deutschland Oberhof Verfolgung
5. 17. Feb. 2021 Slowenien Pokljuka (WM) Einzel
6. 21. Feb. 2021 Slowenien Pokljuka (WM) Massenstart
7. 20. März 2021 Schweden Östersund Verfolgung
8. 27. Nov. 2021 Schweden Östersund Einzel
9. 18. März 2022 Norwegen Oslo Sprint
10. 17. Dez. 2022 Frankreich Le Grand-Bornand Verfolgung
11. 1. März 2024 Norwegen Oslo Einzel
12. 2. März 2024 Norwegen Oslo Massenstart
Nr. Datum Ort Disziplin
1. 6. Dez. 2020 Finnland Kontiolahti Staffel1
2. 10. Feb. 2021 Slowenien Pokljuka (WM) Mixed-Staffel2
3. 20. Feb. 2021 Slowenien Pokljuka (WM) Staffel1
4. 12. Dez. 2021 Osterreich Hochfilzen Staffel1
5. 23. Jan. 2022 Italien Antholz Staffel1
6. 4. März 2022 Finnland Kontiolahti Staffel3
7. 13. März 2022 Estland Otepää Single-Mixed-Staffel4
8. 1. Dez. 2022 Finnland Kontiolahti Staffel1
9. 10. Dez. 2022 Osterreich Hochfilzen Staffel5
10. 13. Jan. 2023 Deutschland Ruhpolding Staffel1
11. 22. Jan. 2023 Italien Antholz Staffel1
12. 10. Dez. 2023 Osterreich Hochfilzen Staffel1
13. 7. Jan. 2024 Deutschland Oberhof Staffel6
14. 11. Jan. 2024 Deutschland Ruhpolding Staffel7
15. 8. März 2024 Vereinigte Staaten Soldier Hollow Staffel1
2 
mit Johannes Thingnes Bø, Tiril Eckhoff und Marte Olsbu Røiseland
3 
mit Sivert Guttorm Bakken, Filip Fjeld Andersen und Vetle Sjåstad Christiansen
4 
mit Marte Olsbu Røiseland
5 
mit Filip Fjeld Andersen, Johannes Thingnes Bø und Vetle Sjåstad Christiansen
6 
mit Endre Strømsheim, Tarjei Bø und Johannes Thingnes Bø
7 
mit Johannes Dale-Skjevdal, Tarjei Bø und Vetle Sjåstad Christiansen

Biathlon-Weltcup-Platzierungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Tabelle zeigt alle Platzierungen (je nach Austragungsjahr einschließlich Olympische Spiele und Weltmeisterschaften).

  • 1.–3. Platz: Anzahl der Podiumsplatzierungen
  • Top 10: Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn (einschließlich Podium)
  • Punkteränge: Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkteränge (einschließlich Podium und Top 10)
  • Starts: Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin
  • Staffel: inklusive Mixed- und Single-Mixed-Staffeln
Platzierung Einzel Sprint Verfolgung Massenstart Staffel Gesamt
1. Platz 3 2 4 1 11 21
2. Platz 1 4 3 2 4 14
3. Platz 5 2 2 1 10
Top 10 7 20 19 9 16 71
Punkteränge 7 26 20 14 16 83
Starts 7 26 20 14 16 83
Stand: nach der Saison 2022/23

Olympische Winterspiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ergebnisse bei Olympischen Winterspielen:

Einzelwettbewerbe Staffelwettbewerbe
Sprint Verfolgung Einzel Massenstart Herrenstaffel Mixedstaffel
Olympische Winterspiele 2022 | Olympische Winterspiele
China Volksrepublik Peking
7. 24. 15. 6. Gold 1.

Weltmeisterschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ergebnisse bei Weltmeisterschaften:

Einzelwettbewerbe Staffelwettbewerbe
Sprint Verfolgung Einzel Massenstart Herrenstaffel Mixedstaffel Single-Mixedstaffel
Weltmeisterschaften 2021 |
Slowenien Pokljuka
7. 6. Gold 1. Gold 1. Gold 1. Gold 1.
Weltmeisterschaften 2023 |
Deutschland Oberhof
Bronze 3. Silber 2. Silber 2. 4. Silber 2. Gold 1.
Weltmeisterschaften 2024 |
Tschechien Nové Město na Moravě
Gold 1. Silber 2. 18. 17. Silber 2.

Europameisterschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Veranstaltung Supersprint Sprint Verfolgung Mixed-Staffel Single-Mixed-Staffel
EM 2020 in Belarus Minsk-Raubitschy 5. 12. 2.

Juniorenweltmeisterschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Veranstaltung Einzel Sprint Verfolgung Staffel
Junioren-WM 2018 in Estland Otepää 2. 4. 8. 2.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Rune Edøy: Mammas KM-gull med Parat blir liksom ikke det samme ... auf tk.no. 22. Februar 2021. Abgerufen am 22. Oktober 2022. Indirekt ist Lægreid mit dem ehemaligen norwegischen Fußballnationalspieler Frode Kippe verwandt: Kippe ist der Lebenspartner von Lægreids Tante und wird medial als sein Onkel bezeichnet, vgl. Ida Høidalen: VM-konge Sturla Holm Lægreid inspirert av onkel Frode Kippe: – Et forbilde auf aftenposten.no. 10. März 2021. Abgerufen am 22. Oktober 2022.
  2. Kristin Roset: Sturla Holm Lægreid brukte skattepengene på nytt hus: – Banken tjener vel litt penger på det lånet jeg har nå auf gd.no. 9. Oktober 2022. Abgerufen am 22. Oktober 2022.
  3. Mona N. Stensvold: Vart olympisk meister auf hallingdolen.no. 30. Januar 2015. Abgerufen am 22. Oktober 2022.
  4. Kopierte legende i tung sykdomsperiode - slo til med sensasjonsseier auf nrk.no. 28. November 2020. Abgerufen am 22. Oktober 2022.
  5. a b Saskia Aleythe: Der König meditiert auf sueddeutsche.de. 22. Februar 2021. Abgerufen am 23. Oktober 2022.
  6. Kurt B. M. Haugli: I løpet av to måneder var han blitt millionær – og verdenskjent skiskytter auf aftenbladet.no. 12. Februar 2021. Abgerufen am 22. Oktober 2022.
  7. Viktor Storsveen: Mamma ble kretsmester med Parat, nå er sønnen på elitelandslaget i skiskyting auf tk.no. 5. November 2020. Abgerufen am 22. Oktober 2022.
  8. Romain LB: Simon Eder, meilleur tireur de l’hiver auf biathlonlive.com. 23. März 2021. Abgerufen am 23. Oktober 2022.
  9. Sturla Holm Laegreid: Den Blick stets nach vorn gerichtet auf biathlonworld.com. 12. November 2021. Abgerufen am 23. Oktober 2022.
  10. Etienne Hestin: Pékin 2022 – Sturla Holm Laegreid : « Je n’ai pas obtenu ce que je souhaitais » auf biathlonlive.com. 14. Februar 2022; Christian Grieg Sander, Hanne Skjellum & Oddvar Sagbakken Saanum: Overrasket over NRK-ekspertens detaljavsløring: – Bra av Ola å plukke opp det auf nrk.no. 10. März 2022. Abgerufen am 23. Oktober 2022.
  11. Ilka Schweikl: Biathlon Peking 2022: Norwegische Herrenstaffel gewinnt Gold – Deutschland verpasst Podest auf xc-ski.de. 15. Februar 2022. Abgerufen am 23. Oktober 2022.
  12. dpa: Norwegischer Biathlet Laegreid fehlt wegen Corona auf sueddeutsche.de. 1. März 2023. Abgerufen am 17. April 2023.
  13. Sturla (23) fikk 23 seksere – kapret landslagsplass da han sluttet å tenke auf nrk.no. 6. April 2020. Abgerufen am 22. Oktober 2022.
  14. Ivanna Nikolskaya: Gut Ding braucht keine Weile: Wie aus einem Rookie im Handumdrehen ein Favorit wird. In: Biathlonworld, Nr. 57/2021, S. 114–119.
  15. Sigve Vittersø Kvamme: Lægreids ekstreme grep hylles av Bjørndalen auf tv2.no. 15. Oktober 2022. Abgerufen am 23. Oktober 2022.