Shaquille O’Neal – Wikipedia

Basketballspieler
Basketballspieler
Shaquille O’Neal
Shaquille O'Neal (2017)
Shaquille O'Neal (2017)
Spielerinformationen
Voller Name Shaquille Rashaun O’Neal
Spitzname Shaq, Diesel, The Big Aristotle,
Superman, Shaq Fu, Shaq Daddy,
Shaqtus, Warrior
Geburtstag 6. März 1972 (52 Jahre)
Geburtsort Newark, New Jersey, Vereinigte Staaten
Größe 216 cm
Gewicht 147 kg
Position Center
College Louisiana State
NBA Draft 1992, 1. Pick, Orlando Magic
Trikotnummer 32, 34, 33, 36
Vereine als Aktiver
1992–1996 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Orlando Magic
1996–2004 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Los Angeles Lakers
2004–2008 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Miami Heat
2008–2009 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Phoenix Suns
2009–2010 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Cleveland Cavaliers
2010–2011 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Boston Celtics
Nationalmannschaft
1994–1996 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten 16 Spiele[1]
Medaillenspiegel
Olympische Spiele 1 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Weltmeisterschaften 1 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Olympische Ringe Olympische Spiele
Gold Vereinigte Staaten 1996 Atlanta
Weltmeisterschaften
Gold Kanada 1994 Kanada

Shaquille Rashaun O’Neal [ʃəˈkɪl rəˈʃɔːn əʊˈniːl] (* 6. März 1972 in Newark, New Jersey), Spitzname Shaq, ist ein ehemaliger US-amerikanischer Basketballspieler, Schauspieler und Rapper. Er war von 1992 bis 2011 in der nordamerikanischen Profiliga NBA aktiv und gilt heute als einer der besten Spieler der Liga-Geschichte.[2][3]

In seiner 19-jährigen Profikarriere war er unter anderem 4× NBA-Champion, 15× All-Star, einmal Most Valuable Player (MVP) und führte die Liga zweimal in Punkten an. Im Jahr 2016 wurde O’Neal in die Naismith Memorial Basketball Hall of Fame aufgenommen.[4]

Laufbahn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anfangszeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

O’Neals Stiefvater war als Sergeant der U.S. Army einige Jahre im unterfränkischen Wildflecken stationiert, wo es einen Truppenübungsplatz gibt. Deshalb wuchs O’Neal zeitweise in Deutschland auf und ging in Fulda zur Schule. Er selbst bezeichnet diese Zeit als prägend, da ihn die gefühlte Isolation dazu brachte, sich verstärkt mit Sport zu beschäftigen.[5] 1987 zog die Familie nach San Antonio, wo O’Neal zum Starspieler der Cole Highschool avancierte. Sein Team verlor in 70 Begegnungen nur ein Spiel.

Zwei Jahre später begann er ein Studium an der Louisiana State University. Innerhalb kurzer Zeit wurde O’Neal der herausragende Spieler der College-Liga. Obwohl er mehrere Rekorde aufstellte, konnte er trotz seiner dominanten Spielweise nicht verhindern, dass sein Team im Kampf um die NCAA Division I Basketball Championship stets früh ausschied.

In seinem dritten Collegejahr als Junior beschloss er, sein Studium frühzeitig abzubrechen.[6] Einem Versprechen gegenüber seiner Mutter folgend holte er seinen Abschluss in Wirtschaft im Jahr 2000 an der LSU nach.[7] Er erwarb außerdem einen Master of Business Administration an der University of Phoenix im Jahr 2005 und promovierte 2012 in Erziehungswissenschaften an der Barry University.[8][9]

NBA[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Orlando Magic (1992–1996)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im NBA-Draft 1992 wurde O’Neal an erster Stelle ausgewählt. Er begann seine Profikarriere bei den Orlando Magic. In seiner zweiten Saison konnte er in einem Spiel zwei persönliche Rekorde verbuchen, die bis heute Bestand haben. Er holte am 20. November 1993 28 Rebounds und verzeichnete 15 Blocks in einem Spiel gegen die New Jersey Nets.[10] Von Anfang an zählte er zu den besten Spielern der NBA und wurde folgerichtig in die Auswahl des All-Star-Games von 1993 gewählt. Eine Ehre, die ihm seitdem mit Ausnahme des Jahres 1999, in dem kein All-Star-Spiel ausgetragen wurde, bis zur NBA-Saison 2005/06 jedes Jahr wieder zuteilwurde.

Mit den Lakers hatte „Shaq“ seine erfolgreichste Zeit in der NBA

Bereits 1995 stand er mit dem noch jungen Team der Magic im Finale der NBA, unterlag dort allerdings den erfahrenen Houston Rockets. Auf dem Weg ins Finale schlugen die Magic die Chicago Bulls um Michael Jordan, was von vielen als Machtwechsel in der NBA gedeutet wurde. Doch bereits im Jahr darauf schlug Jordan zurück, und statt den Magic zogen die Bulls in die NBA-Finals ein.

Los Angeles Lakers (1996–2004)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Überraschenderweise wechselte O’Neal 1996 zu den Los Angeles Lakers, vermutlich wegen interner Querelen mit Teamkollege Penny Hardaway. Zwar erreichten die Lakers jedes Jahr die Playoffs, doch endeten diese wiederholt enttäuschend für den Verein. 2000 holten die Lakers den Erfolgscoach der Bulls, Phil Jackson, und mit ihm kamen die Titel.

Zwischen 2000 und 2002 gewannen die Lakers drei Meistertitel, und O’Neal wurde dabei jeweils mit dem Titel des Finals-MVP (wertvollster Spieler der Final-Serie) ausgezeichnet. Er ist damit nach Michael Jordan erst der zweite Spieler, dem diese Leistung gelang. In der Saison 1999/2000 wurde er beinahe einstimmig zum MVP (wertvollsten Spieler) gewählt, 2000 (zusammen mit Tim Duncan), 2004 und 2009 (zusammen mit Kobe Bryant) jeweils zum besten Spieler des NBA All-Star Games. Er wurde darüber hinaus achtmal in das All-NBA-First-Team berufen, zweimal in das All-NBA-Second-Team, viermal in das All-NBA-Third-Team und dreimal in das All-NBA-Defensive-Second-Team. 1996 wurde er zu einem der 50 besten NBA-Spieler aller Zeiten gewählt.

Miami Heat (2004–2008)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit Kobe Bryant bildete O’Neal bei den Lakers lange Zeit ein als unbesiegbar geltendes Erfolgsduo, doch nach der Finalniederlage 2004 gegen die Detroit Pistons bat er den General Manager der Los Angeles Lakers um Erlaubnis, den Verein verlassen zu dürfen. Kurz darauf wurde er im Austausch für drei Spieler (Caron Butler, Lamar Odom, Brian Grant) und einen Erstrunden-Draft-Pick 2005 zu den Miami Heat transferiert.

Dort bildete er gemeinsam mit Dwyane Wade wiederum ein kongeniales Duo, mit dem er in der Saison 2005/06 seine insgesamt vierte NBA-Meisterschaft gewann. Die erste Hälfte der Saison 2007/08 verlief für die Heat äußerst enttäuschend, man war Letzter der Eastern Conference ohne Aussichten, die Playoffs zu erreichen.

In seinen letzten NBA-Jahren war O’Neal unter anderem für die Phoenix Suns aktiv

Spätere Profijahre (2008–2011)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Um die Heat wieder in die Erfolgsspur zurückzuführen, wurde am 6. Februar 2008 ein Tauschgeschäft mit den Phoenix Suns vereinbart; so wurden Shawn Marion und Marcus Banks verpflichtet, im Gegenzug erhielten die Suns O’Neal, der in Phoenix besonders in der Defensive die Mannschaft verstärken sollte.

Am 25. Juni 2009 wurde O’Neal für Ben Wallace, Saša Pavlović und einen Zweitrunden-Pick im NBA-Draft 2010 zu den Cleveland Cavaliers transferiert.[11]

O’Neal spielte in der Saison 2010/11 für die Boston Celtics. Am 1. Juni 2011 gab er über Twitter seinen Rücktritt mit einem Video bekannt, nachdem er einen Großteil der Spiele wegen Verletzungen verpasst hatte.[12]

Nach dem Karriereende[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Sommer 2011 wurden im Rahmen eines Prozesses gegen mehrere Gangmitglieder Vorwürfe laut, Shaq habe drei Morde, die Verletzung eines NBA-Spielers und eine Entführung in Auftrag gegeben.[13] Auf Grund starker Zweifel an der Glaubwürdigkeit des Hauptzeugen Robert Ross, eines ehemaligen Bekannten O’Neals, ließ das Gericht die Anschuldigungen im August fallen.[14]

Seit Juli 2011 arbeitet O’Neal als TV-Experte für den US-amerikanischen Fernsehsender TNT und die NBA. Ebenso kommentiert er in einem Blog das aktuelle Geschehen in und um die NBA.

Im April 2013 ehrten ihn zudem die Los Angeles Lakers, indem seine Trikotnummer zurückgezogen wurde und somit nicht mehr vergeben wird. Ebenso wurde in der Halle ein großes Trikot mit seinem Namen und seiner Nummer neben den anderen zurückgezogenen Trikots platziert.

Am 10. September 2016 wurde O’Neal zusammen mit Yao Ming und Allen Iverson in die Naismith Memorial Basketball Hall of Fame aufgenommen.[15] Wenig später am 22. Dezember 2016 haben auch die Miami Heat während der Halbzeitpause im Heimspiel gegen die L.A. Lakers seine damalige Trikotnummer 32 zurückgezogen, nachdem der Verein bereits am 26. Februar 2016 angekündigt hatte die Trikotnummer 32 in Zukunft nicht mehr zu vergeben.[16] Damit ist er einer von nur 32 amerikanischen Athleten, deren Trikotnummer von mehreren Vereinen zurückgezogen wurde.[17]

Spielweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rechter Schuh von O’Neal

Mit seiner Körpergröße von 2,16 Metern, einer Schuhgröße von 22/23 US-Größe (entspricht ungefähr einer kontinentaleuropäischen Größe 60)[18] und einem Gewicht von etwa 150 kg zeichnet er sich durch außergewöhnliche Kraft, aber auch Beweglichkeit im Lowpost aus. Damit galt er jahrelang als bester Spieler auf der Center-Position. Bis zur Saison 2007/08 erzielte er durchschnittlich 25,2 Punkte pro Spiel und holte im Schnitt 11,5 Rebounds.

Die große Schwäche von O’Neal waren Würfe aus größerer Distanz. So hat er in 1.423 Saison- und Playoff-Spielen nur 22 Drei-Punkte-Würfe probiert, von denen er nur einen Treffer erzielte,[19] und konnte darüber hinaus nur knapp über 50 % seiner Freiwürfe verwandeln.[18] Um diese Freiwurfschwäche auszunutzen und O’Neal unter dem Korb zu stoppen, entwickelte Don Nelson die Hack-a-Shaq-Taktik, bei der O’Neal absichtlich und gezielt gefoult wurde. Am 25. Dezember 2008 erreichte er im Spiel gegen San Antonio mit seiner Freiwurfschwäche eine Marke, die vor ihm nur Wilt Chamberlain erreicht hatte: 5.000 verworfene Freiwürfe. In seiner gesamten Karriere kam er in der regulären Saison auf 5.317 Fehlwürfe von der Freiwurflinie,[18] Altmeister Wilt Chamberlain hatte 5.805 Fehlwürfe.[20]

Aktivität abseits des Spielfeldes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

O’Neal während des NBA All-Star-Weekends in Phoenix (2009)

O’Neal war auch als Rapper tätig und ging mit Westside Connection, RZA und Method Man sowie den Fu-Schnickens ins Studio. In der Zusammenarbeit mit DJ Tomekk entstand der Track „How You Like That (Ja, Ja, Ja)“, doch sein größter Erfolg war sein erstes Album „Shaq Diesel“. Die Platte verkaufte sich allein in den Vereinigten Staaten über eine Million Mal. Insgesamt kam er auf vier Alben, auf denen sich Künstler wie Rakim, Jay-Z, The Notorious B.I.G. (mit ihm hat er sein zweites Album produziert und auch seine erfolgreichste Single veröffentlicht, „You Can’t Stop the Reign“) verewigt haben. Zusätzlich versuchte sich O’Neal als Schauspieler. 1996 spielte er in dem wenig erfolgreichen Film Kazaam die Rolle eines rappenden Flaschengeistes, der einem kleinen Jungen Wünsche erfüllt. Außerdem hatte O’Neal am 27. Juli 2009 einen Gastauftritt bei der World Wrestling Entertainment.

O‘Neil schreibt sich selber keiner Religion zu.[21] Seit 2011 ist er ein Mitglied im Bund der Freimaurer, seine Loge, Widow’s Son Lodge No. 28, ist in Boston ansässig.

Für den Soundtrack seines Films Steel Man nahm er 1997 die Single Men of Steel auf, an der sich die HipHop-Legenden KRS-One, Ice Cube und B-Real von Cypress Hill beteiligten.

Seit 2011 ist Shaqtin a Fool fester Bestandteil der TNT-Sendung Inside the NBA. In diesem von O’Neal vorbereiteten Segment werden wöchentlich besonders peinliche Situationen aus dem NBA-Alltag präsentiert. Weitere regelmäßige Teilnehmer der Sendung sind Charles Barkley, Kenny Smith und Ernie Johnson.[22]

Am 3. April 2016 nahm er an der André the Giant Memorial Battle Royal bei Wrestlemania 32 teil. Dort durfte er den Wrestler Damien Sandow eliminieren, wurde aber später selbst durch die anderen im Ring befindlichen Wrestler eliminiert.

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Studioalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[23][24]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 US
1993 Shaq Diesel US25
Platin
Platin

(30 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 26. Oktober 1993
1994 Shaq Fu: Da Return US67
Gold
Gold

(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 8. November 1994
1996 You Can’t Stop the Reign US82
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 19. November 1996
1998 Respect US58
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 15. September 1998

Kompilationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1996: The Best of
  • 2006: Shoot Pass Slam!

Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[23][24]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  UK  US
1993 What’s Up Doc? (Can We Rock)
Shaq Diesel / Nervous Breakdown
US39
Gold
Gold

(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 8. Juni 1993
mit Fu-Schnickens
(I Know I Got) Skillz
Shaq Diesel
US35
Gold
Gold

(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 7. September 1993
I’m Outstanding
Shaq Diesel
UK70
(2 Wo.)UK
US47
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 10. November 1993
1994 Biological Didn’t Bother
Shaq Fu: Da Return
US78
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. Oktober 1994
1996 You Can’t Stop the Reign
You Can’t Stop the Reign
UK40
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 20. Oktober 1996
feat. The Notorious B.I.G.
1997 Men of Steel
Steel Man (O.S.T.)
US82
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 29. Juli 1997
mit Ice Cube, B-Real, KRS-One & Peter Gunz
1998 The Way It’s Goin’ Down
Respect
UK62
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 3. Juli 1998
feat. Peter Gunz
2001 That’s How I Beat Shaq
Aaron’s Party (Come Get It)
US96
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 6. Februar 2001
mit Aaron Carter
How You Like That
Beat of Life Vol.1
DE68
(5 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 5. November 2001
mit DJ Tomekk

Weitere Singles

  • 1994: Shoot Pass Slam
  • 1995: No Hook (feat. Method Man & RZA)
  • 1997: Strait Playin (feat. Peter Gunz)
  • 2001: Connected (feat. Nate Dogg & WC)
  • 2001: In the Sun (feat. Common, Black Thought & Joi)
  • 2001: Do It Faster
  • 2002: How you like that (Ja, ja, ja) (feat. DJ Tomekk)

Filmografie (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auszeichnungen und Rekorde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Gesamtüberblick über die NBA-Karriere-Statistiken von Shaquille O’Neal:[25]

Auszeichnungen und Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Persönliche NBA-Rekorde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Sven Simon: Der Dominator und die Lehrlinge. In: Five 12, 2004.
  • Shaquille O’Neal: Shaq Talks Back. St. Martin’s Paperback, April 2001 (Chapter 13 – February 2002) ISBN 0-312-98259-3.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Shaquille O’Neal – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. usabasketball.com – All-Time USA Basketball Men’s Roster // O (Memento vom 6. Januar 2010 im Internet Archive)
  2. All-Time #NBArank: Shaq comes in at No. 9. 9. Februar 2016, abgerufen am 21. April 2020 (englisch).
  3. CBS Sports' 50 greatest NBA players of all time: Where do LeBron, Curry rank? Abgerufen am 21. April 2020 (englisch).
  4. The Naismith Memorial Basketball Hall of Fame :: Shaquille O'Neal. Abgerufen am 21. April 2020 (englisch).
  5. DIE ZEIT, 34/2001, Als Kind habe ich in Wiesbaden gelebt, in Wildflecken und in Fulda …, Onlineversion abgerufen am 5. Januar 2009
  6. Crossover-Online, 26. August 2007, Back in Time: Die besten Franchise-Player aller Zeiten (5) (Memento vom 25. Dezember 2011 im Internet Archive), abgerufen am 5. Januar 2009
  7. Mary Foster: Shaquille O'Neal Graduates From College. Auf: American Broadcasting Corporation—Website; Burbank, CA, 15. Dezember (2000). Abgerufen am 1. Dezember 2018 (in Englisch).
  8. N.N.: The Big Graduate: O'Neal Receives His MBA. Auf: Washington Post—Website; Washington, D.C., 26. Juni 2005. Abgerufen am 1. Dezember 2018 (in Englisch).
  9. Lateef Mungin: Shaquille O'Neal to receive doctorate degree. Auf: Cable News Network—Website; Atlanta, GA, 5. Mai 2012. Abgerufen am 1. Dezember 2018 (in Englisch).
  10. NBA: Shaquille O'Neal Karriere Statistiken (Memento vom 19. Juli 2010 im Internet Archive)
  11. Full-Throttle, Aristotle! Cleveland Cavaliers, 25. Juni 2009, archiviert vom Original am 15. Dezember 2009; abgerufen am 25. Juni 2009 (englisch).
  12. @SHAQ: im retiring Video. Twitter, 1. Juni 2011, abgerufen am 24. April 2016. Shaq ooout. (video)
  13. NBA – Unfassbare Vorwürfe gegen „Shaq-Attack“. Yahoo! Eurosport, 17. Juli 2011, archiviert vom Original am 7. April 2013; abgerufen am 24. April 2016.
  14. Shaq Sex Tape: Kidnapping, Assault & Robbery Charges Dropped. huffingtonpost.com, 9. August 2011, archiviert vom Original am 25. Januar 2013; abgerufen am 24. April 2016.
  15. STANDARD Verlagsgesellschaft m.b.H.: O'Neal, Iverson und Yao in der Hall of Fame. Abgerufen am 13. September 2016.
  16. Heat ehren Shaq in großer Zeremonie. In: sport1.de. Sport1 Medien, 23. Dezember 2016, abgerufen am 23. Dezember 2016.
  17. Shaq and 31 more athletes with numbers retired by multiple teams. In: foxsports.com. 21st Century Fox, 22. Februar 2016, abgerufen am 23. Dezember 2016.
  18. a b c Statistiken von Shaquille O’Neal auf nba.com (Memento vom 19. Juli 2010 im Internet Archive)
  19. NESN: Shaquille O'Neal once made a three-pointer
  20. "Gottes Weg, zu sagen: Nobody is perfect" | US-Sport | NBA. Sport1.de, 26. Dezember 2008, abgerufen am 26. Mai 2010.
  21. Shaquille O’Neal Muslim Artikel vom 11. Januar 2003 auf der Homepage der Los Angeles Times (abgerufen am 16. November 2012)
  22. Shaqtin a Fool auf NBA.com.
  23. a b Chartquellen: DE UK US
  24. a b Auszeichnungen für Musikverkäufe: US
  25. NBA: Shaquille O'Neal Career Stats (Memento vom 19. Juli 2010 im Internet Archive)
  26. Basketball Reference: NBA MVP Voting 1999/2000
  27. hoophall.com: Hall of Fame: Shaquille O’Neal (englisch)
  28. fiba.basketball: Dream Team, Shaq and Kukoc headline 2017 Class of FIBA Hall of Fame Inductees (englisch)
  29. nesn.com: Shaquille O’Neal: Miami Heat Retiring My No. 32 ‘Really Unexpected’ Artikel vom 22. Dezember 2016 (englisch)
  30. Orlando Magic to retire Shaquille O'Neal's No. 32 jersey. Abgerufen am 28. Januar 2024 (englisch).