Schlesierschild – Wikipedia

Der Schlesierschild ist die höchste Auszeichnung der Landsmannschaft Schlesien.

Vorlage und Ausführung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Vorlage für den Schlesierschild dient der schlesische Abstimmungsadler. Der Schlesierschild zeigt den silbernen Adler auf goldenem Grund.[1]

Verleihung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Schlesierschild wurde erstmals am 9. Juni 1961 in Hannover verliehen. Die Auszeichnung kann nur an 30 lebende Persönlichkeiten verliehen werden.[2]

Träger des Schlesierschildes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1961

1962

1965

1967

1969

1971

1973

1975

1977

1978

1979

1981

1983

1985

1987

1989

1991

1993

1995

1997

1998

1999

2001

2003

2005

2007

2009

2011

2015

2018

2019

2020

  • Horst Milde, Mitglied des Landtages und Landtagspräsident in Niedersachsen[8]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Schlesischer Adler. landsmannschaft-schlesien.de, abgerufen am 29. Juli 2015.
  2. Schlesierschild. landsmannschaft-schlesien.de, abgerufen am 29. Juli 2015.
  3. Traueranzeige Hartmut Stelzer. Rheinische Post, abgerufen am 23. März 2024.
  4. Laudatio der Schlesierschildverleihung am 21. Juni 2015 für Peter Großpietsch, Hannover, Christian K. Kuznik. (PDF) landsmannschaft-schlesien.de, abgerufen am 29. Juli 2015.
  5. Oliver Bergmann: „HaJo“ Muschiol in erlesenem Kreis. In: ikz-online.de. 6. August 2018, abgerufen am 17. September 2018.
  6. Pressestelle: Hessische Staatskanzlei: Ministerpräsident Bouffier erhält bei Gedenktag für die Opfer von Flucht, Vertreibung und Deportation den Schlesierschild. 16. September 2018, abgerufen am 17. September 2018.
  7. Innenminister Pistorius mit Schlesierschild beim Deutschlandtreffen der Schlesier 2019 in Hannover ausgezeichnet. Niedersächsisches Ministerium für Inneres und Sport, 17. Juni 2019, abgerufen am 14. Januar 2020.
  8. 70 Jahre Landsmannschaft Schlesien – Nieder- und Oberschlesien e. V. (PDF) Landsmannschaft Schlesien – Nieder- und Oberschlesien, S. 40, abgerufen am 26. Mai 2021.