Patrick Assenheimer – Wikipedia

Patrick Assenheimer (* 28. April 1992 in Lehrensteinsfeld[1]) ist ein deutscher Automobilrennfahrer und gelernter Mechatroniker.[2]

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Langstrecken-Meisterschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Patrick Assenheimer begann seine Motorsportlaufbahn im Tourenwagensport. Er startete erstmals 2011 für das Team Autoarena Motorsport mit einem Mercedes-Benz C 230 V6[3] in der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring und beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring, dass er mit einem Sieg in der V4-Klasse beendete. Er konnte das Ergebnis in den folgenden Jahren bis 2015 viermal in Folge wiederholen.[2] In den Jahren 2017 und 2018 ging er mit der mit einem Mercedes-AMG GT3 beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring in der GT3-Klasse an den Start.[2][4]

2013 fuhr er eine Saison in der Mini Trophy für das Team Petronas-Assenheimer Racing und erreichte den fünften Gesamtplatz in der Jahreswertung.[2]

ADAC GT Masters[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit 2014 startet er in der ADAC GT Masters. In den ersten beiden Jahren fuhr er zusammen mit Diego Alessi eine Corvette Z06-R GT3 von Callaway Competition.[5] In der Saison 2016 pilotierte er mit Dominik Schwager eine Corvette C7 GT3-R und wurde Zehnter in der Gesamtplatzierung und dritter in der Junior-Trophy-Wertung.[4] Die beiden Saisons 2017 und 2018 bestritt er die ADAC GT Masters mit einem Mercedes-AMG GT3.[4]

2015 fuhr er mit einem Mercedes-AMG GT3 eine Saison in der Blancpain GT Series im Endurance Cup in der Pro-Wertung.[4] Im gleichen Jahr erreichte er beim DMV Grand Turismo Touring Car Cup auf dem Nürburgring in einer Corvette GT3 einen Doppelsieg.[2][6]

Assenheimer ging in den Jahren 2015 bis 2017 als Gaststarter bei mehreren 24-Stunden-Langstreckenrennen in Barcelona, Dubai, Paul Ricard und Spa-Francorchamps im Rahmen der Hankook 24H Series an den Start.[4]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Patrick Assenheimer | ADAC GT Masters. Abgerufen am 22. August 2023.
  2. a b c d e Autoarena – Internetseite: Patrick Assenheimer. Auf: www.autoarena.de, abgerufen am 23. Januar 2019.
  3. Autoarena – Internetseite: Das Mitarbeiter-Projekt. Auf: www.autoarena.de, abgerufen am 23. Januar 2019.
  4. a b c d e DriverDB – Internetseite: Patrick Assenheimer. Auf: www.driverdb.com, abgerufen am 23. Januar 2019.
  5. ADAC – Internetseite: Offizielle Website des ADAC GT Masters - ADAC Motorsport. Auf: www.adac-gt-masters.de, abgerufen am 5. August 2016.
  6. DMV – Internetseite: News: Rennen 2: Doppelsieg für Patrick Assenheimer. Auf: www.dmv-gtc.de, abgerufen am 5. August 2016.