Pascal Andres – Wikipedia

Pascal Andres (2010)

Pascal Andres (* 11. Juni 1993 in Berlin) ist ein deutscher Kino-, Fernseh- und Theaterschauspieler.

Zu sehen war er bisher in Produktionen wie Die Rote Zora (2008) an der Seite von Mario Adorf, Die Frau des Heimkehrers (2006), SOKO Leipzig – Episode Kriegstage (2011) und Liebe macht sexy (2009). Er ist der ältere Bruder des ebenfalls als Schauspieler tätigen Luka Andres.[1]

Biografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pascal Andres wurde 1993 in Berlin geboren. Auf Reisen mit seiner Familie – beispielsweise nach Indonesien, Indien und in die USA – lernte er früh Englisch und besuchte in seiner Heimatstadt Berlin eine bilinguale internationale Schule. Er spielte Kindertheater und wurde im Jahr 2000 vom renommierten Film- und Fernsehregisseur Bernd Böhlich für die Rolle des Axel jr. in „Der Verleger“ (ARD) entdeckt. Nach den Dreharbeiten für diesen Fernsehfilm wurde er in einer Kinder- und Jugendschauspieler-Agentur aufgenommen. Daraufhin folgten – neben seinem normalen Schulalltag – über die Jahre zahlreiche Film- und Fernsehproduktionen, die ihn auch nach Frankreich, Namibia und Montenegro führten. Beim European Film Award 2003 überreichte er zusammen mit Jeanne Moreau den Preis in der Kategorie „Bester männlicher Schauspieler“ an Daniel Brühl. Immer wieder spielte er auch Theater und drehte einige Werbespots. Seine Leidenschaft für das Schauspielen möchte er zukünftig zum Beruf machen.[2]

Schon früh lag sein Interesse ebenfalls im Bereich der Musik, so musizierte er schon in jungen Jahren mit Christoph Schneider (Rammstein). Aktuell arbeitet Andres gemeinsam mit seinem Bruder am Musikprojekt „Andres“, das sich auf das Covern von populärer Musik spezialisiert hat. Bei Darbietungen von Rihanna bis Rammstein inszeniert sich Andres als Multiinstrumentalist.

Filmografie (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Theater (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Pascal Andres. Internet Movie Database, abgerufen am 27. Dezember 2022 (englisch).
  2. facebook.com