Nationalratswahl in der Slowakei 2012 – Wikipedia

2010Nationalratswahl in der Slowakei 20122016
Ergebnis (in %) [1]
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Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2010
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+9,6
+0,3
+8,6
−1,2
−9,3
−6,2
−0,5
± 0,0
−1,3
Sitzverteilung
      
Insgesamt 150 Sitze

Die vorgezogene Parlamentswahl in der Slowakei 2012 zum Nationalrat fand am 10. März 2012[2] statt. Es war die sechste Nationalratswahl seit der slowakischen Unabhängigkeit 1993. Insgesamt bewarben sich 2967 Kandidaten aus 26 politischen Parteien.[3]

Vorgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Iveta Radičová, geschäftsführende Premierministerin

Im Oktober 2011 scheiterte die Mitte-rechts-Regierung unter Premierministerin Iveta Radičová an einer Vertrauensabstimmung im Nationalrat. Meinungsverschiedenheiten in der Vier-Parteien-Koalition über die geplante Ausweitung des Euro-Rettungsschirms hatten dazu geführt, dass Radičová die Abstimmung über den Euro-Rettungsschirm im Nationalrat mit der Vertrauensfrage verknüpfte. Die Abstimmung scheiterte, nachdem die Regierungsfraktion der Sloboda a Solidarita (SaS) mit der Opposition dagegen stimmte.[4]

Regierung und Opposition (mit Ausnahme der SaS-Kabinettsmitglieder) kamen überein, dass Radičovás Regierung bis zu vorgezogenen Neuwahlen geschäftsführend im Amt bleiben würde.[2] Hierzu war allerdings eine Verfassungsänderung nötig, da Radičová laut damaliger Verfassung nach einer verlorenen Vertrauensfrage eigentlich nicht weiter im Amt hätte bleiben dürfen.[5]

Im Vorfeld der Nationalratswahl kam es zur Aufdeckung der sogenannten „Gorilla-Affäre“ (slowakisch Kauza Gorila), eines Korruptionsskandals. Gegenstand ist die Verbindung slowakischer Politiker mit der Privatkapital-Gruppe Penta Investments sowie mutmaßliche Bestechungen von Regierungsangehörigen in Millionenhöhe anlässlich der Privatisierungen und großen öffentlichen Vergaben unter der zweiten Regierung Mikuláš Dzurindas in den Jahren 2005/06. Auslöser war ein angebliches Abhörprotokoll des slowakischen Geheimdienstes, das seit dem späten Dezember 2011 im Internet kursiert und den Codenamen „Gorila“ trägt.[6]

Wahlsystem[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Nationalrat wird nach dem Verhältniswahlrecht gewählt. Es gibt eine Sperrklausel von 5 Prozent für einzelne Parteien, für eine Koalition von zwei bis drei Parteien 7 Prozent und für vier und mehr Parteien 10 Prozent. Die Legislaturperiode beträgt vier Jahre.

Parteien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Folgende Parteien traten zur Wahl an (Anzahl der Kandidaten in Klammern):

  1. Zelení (Grüne, 15)
  2. Kresťanskodemokratické hnutie (Christdemokraten, 150)
  3. Strana demokratickej ľavice (Partei der demokratischen Linken, 150)
  4. Slovenská národná strana (Slowakische Nationalpartei, nationalistisch 150)
  5. Obyčajní ľudia a nezávislé osobnosti (Gewöhnliche Leute und unabhängige Personen, konservativ 150)
  6. Sloboda a Solidarita (Freiheit und Solidarität, liberal, 150)
  7. Právo a Spravodlivosť (Recht und Gerechtigkeit, 150)
  8. Náš kraj (Unsere Region, 123)
  9. Strana zelených (Partei der Grünen, 100)
  10. Ľudová strana Naše Slovensko (rechtsextrem, 70)
  11. SMER – sociálna demokracia (Sozialdemokraten, 150)
  12. Zmena zdola, Demokratická únia Slovenska (Wandel von unten, Demokratische Union der Slowakei, 53)
  13. Národ a Spravodlivosť – naša strana (Nation und Gerechtigkeit, nationalistisch 150)
  14. Komunistická strana Slovenska (Kommunistische Partei, 150)
  15. Strana Rómskej únie na Slovensku (Partei der Roma-Union in der Slowakei, 32)
  16. Most–Híd (Brücke, Ungarische Minderheit, 150)
  17. 99% – občiansky hlas (99 % - Bürgerstimme, 111)
  18. Ľudová strana – Hnutie za demokratické Slovensko (Volkspartei, nationalkonservativ, 150)
  19. Strana +1 Hlas (Partei + 1 Stimme, 20)
  20. Robíme to pre deti – SF (Wir tun es für die Kinder - Freies Forum, 133)
  21. Obyčajní ľudia (Gewöhnliche Leute, 34)
  22. Slovenská demokratická a kresťanská únia - Demokratická strana (liberalkonservativ/christdemokratisch, 150)
  23. Strana občanov Slovenska (Partei der Bürger der Slowakei, 148)
  24. Strana maďarskej koalície – Magyar Koalíció Pártja (Partei der ungarischen Koalition, 150)
  25. Strana Slobodné Slovo – Nory Mojsejovej (Partei Freies Wort von Nora Mojsejová, 150)
  26. Strana živnostníkov Slovenska (Partei der Gewerbetreibenden der Slowakei, 28)

Umfragen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Institut Datum Smer-SD SDKÚ-DS SaS KDH M-H SNS SMK-MKP ĽS-HZDS OĽaNO 99 % Sonstige
WakeUp[7] 09.03.2012 38,5 % 7,1 % 6,4 % 11,2 % 5,4 % 4,2 % 4,5 % 5,8 % 3,2 % 13,7 %
Agentúra MVK[8] 08.03.2012 40,0 % 6,0 % 6,0 % 12,0 % 7,0 % 4,5 % 5,5 % 1,5 % 5,5 % 4,0 % 8,0 %
FOCUS[9] 06.03.2012 39,7 % 5,1 % 5,1 % 10,4 % 7,0 % 4,7 % 3,9 % 1,3 % 6,7 % 5,2 % 10,9 %
Polis[10] 15.02.2012 40,8 % 5,1 % 6,6 % 9,8 % 8,4 % 4,6 % 3,9 % 3,4 % 5,0 % 3,3 % 9,1 %
Agentúra MVK[11] 17.02.2012 40,6 % 4,3 % 6,1 % 12,0 % 5,9 % 3,6 % 4,7 % 7,0 % 3,4 % 12,4 %
FOCUS[12] 14.02.2012 37,3 % 6,1 % 5,9 % 10,3 % 6,0 % 4,2 % 2,4 % 1,8 % 8,9 % 6,9 % 10,2 %
Polis[13] 01.02.2012 41,5 % 7,7 % 6,3 % 11,0 % 7,7 % 7,2 % 18,6 %
Agentúra MVK[14] 17.01.2012 40,1 % 9,3 % 7,1 % 9,6 % 7,7 % 6,3 % 9,9 %
FOCUS[15] 24.01.2012 41,8 % 8,3 % 6,4 % 9,3 % 6,4 % 4,8 % 3,4 % 1,5 % 5,2 % 4,6 % 8,3 %
Polis[16] 09.01.2012 40,2 % 9,6 % 8,3 % 8,7 % 8,1 % 5,7 % 3,6 % 3,6 % 4,1 % 2,3 % 5,8 %
FOCUS[17] 16.12.2011 43,9 % 10,2 % 5,6 % 10,0 % 8,3 % 5,6 % 2,8 % 2,1 % 5,8 % 5,7 %
FOCUS[18] 15.11.2011 45,2 % 11,3 % 7,5 % 9,9 % 7,0 % 5,4 % 3,6 % 2,5 % 2,9 % 4,7 %
Agentúra MVK[19] 02.11.2011 37,5 % 11,6 % 10,9 % 9,5 % 8,2 % 3,8 % 3,2 % 3,6 % 3,9 % 7,8 %
Ältere Umfragen
Institut Datum Smer-SD SDKÚ-DS SaS KDH M-H SNS SMK-MKP ĽS-HZDS Sonstige
FOCUS[20] 29.09.2011 43,1 % 12,8 % 8,0 % 9,0 % 5,9 % 8,5 % 5,3 % 3,0 % 4,4 %
FOCUS[21] 27.07.2011 41,7 % 12,6 % 6,1 % 11,7 % 6,9 % 5,8 % 5,8 % 3,3 % 6,1 %
FOCUS[22] 29.06.2011 46,3 % 13,4 % 6,7 % 10,0 % 7,1 % 5,3 % 5,7 % 2,7 % 2,8 %
FOCUS[23] 31.05.2011 47,1 % 12,2 % 5,2 % 9,5 % 6,1 % 8,1 % 4,7 % 3,4 % 3,7 %
FOCUS[24] 29.03.2011 44,8 % 16,5 % 7,1 % 6,3 % 7,9 % 6,2 % 4,3 % 2,4 % 4,5 %
FOCUS[25] 15.02.2011 43,2 % 15,2 % 9,1 % 10,2 % 6,0 % 5,4 % 4,6 % 2,2 % 4,1 %
FOCUS[26] 20.12.2010 40,4 % 15,3 % 9,5 % 8,7 % 7,0 % 5,5 % 5,0 % 3,8 % 4,8 %
FOCUS[27] 21.10.2010 40,0 % 18,0 % 8,5 % 7,4 % 6,8 % 7,8 % 4,6 % 3,7 % 3,2 %
FOCUS[28] 27.09.2010 39,7 % 16,0 % 8,3 % 10,8 % 7,3 % 6,1 % 3,3 % 3,0 % 5,5 %
Nationalratswahl 12. Juli 2010 34,8 % 15,4 % 12,1 % 8,5 % 8,1 % 5,1 % 4,3 % 4,3 % 7,4 %

Wahlergebnis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wahlergebnisse nach Bezirken
Robert Fico, der Gewinner der Wahl

Die sozialdemokratische Opposition gewann die vorgezogene Nationalratswahl klar und wird die bisher regierende Mitte-rechts-Koalition ablösen. Mit 44,4 Prozent der Stimmen erreichte die Partei des früheren Ministerpräsidenten Robert Fico Smer-SD nach dem vorläufigen Ergebnis eine absolute Mehrheit der Sitze im Nationalrat (83 Abgeordnete). Der Stimmenanteil reichte für eine absolute Mandatsmehrheit, weil zahlreiche Kleinparteien an der Fünfprozenthürde scheiterten.[29] Eine Dreifünftelmehrheit, die in der Slowakei für Verfassungsänderungen notwendig wäre, wurde jedoch verfehlt.[30] Von den bisher regierenden Parteien erlitten nur die Christdemokraten, die mit deutlichem Abstand von mehr als 35 Prozentpunkten auf die Smer-SD Zweite wurden (16 Mandate), keine Verluste. Die erstmals angetretene Partei Obyčajní ľudia a nezávislé osobnosti (OĽaNO), die sich von der SaS abgespalten hatte, nimmt mit ebenfalls 16 Abgeordneten den dritten Platz ein.

Die ungarisch-slowakische Partei Most-Híd landete mit 13 Abgeordneten auf dem vierten Platz. Hohe Verluste musste hingegen die von der «Gorilla-Affäre» erschütterte Partei der Ministerpräsidentin Iveta Radičová hinnehmen: Die SDKÚ-DS erreichte nur 6,1 % der Stimmen, was 11 Mandate im Nationalrat bedeutet. Als kleinste Partei zog die rechtsliberale SaS ein, 5,9 % der Stimmen und ebenfalls 11 Abgeordnete.[31]

Die von Ján Slota gelenkte Slovenská národná strana (SNS) musste den Nationalrat mit nur 4,6 % der Stimmen verlassen, während der Ungarn-Partei SMK-MKP ein Einzug in den Nationalrat erneut nicht gelang. Die Neugründung 99% – občiansky hlas konnte trotz einer kräftigen Kampagne die Fünfprozenthürde nicht überwinden.

Ergebnis der Nationalratswahl in der Slowakei 2012
Partei Stimmen Sitze
Anzahl % +/− Anzahl +/− %
Richtung – Sozialdemokratie (Smer-SD) 1.134.280 44,41 +9,62 83 +21 55,33
Christlich-demokratische Bewegung (KDH) 225.361 8,82 +0,30 16 +1 10,67
Gewöhnliche Leute und unabhängige Personen (OĽaNO) 218.537 8,55 Neu 16 Neu 10,67
Brücke, Partei der Zusammenarbeit (M-H) 176.088 6,89 −1,23 13 −1 8,67
Slowakische Demokratische und Christliche Union – Demokratische Partei (SDKÚ-DS) 155.744 6,09 −9,33 11 −17 7,33
Freiheit und Solidarität (SaS) 150.266 5,88 −6,26 11 −11 7,33
Slovenská národná strana (1990) (SNS) 116.420 4,55 −0,62 −9
Partei der ungarischen Koalition (SMK-MKP) 109.483 4,28 −0,05
99 Prozent – Bürgerstimme (99 %) 40.488 1,58 Neu Neu
Volkspartei Unsere Slowakei (ĽSNS) 40.460 1,58 +0,25
Wandel von unten, Demokratische Union der Slowakei (ZZ, DÚS) 33.155 1,29 Neu Neu
Partei Freies Wort von Nora Mojsejová (SSS-NM) 31.159 1,22 +1,22
Volkspartei – Bewegung für eine demokratische Slowakei (ĽS-HZDS) 23.772 0,93 −3,39
Kommunistische Partei der Slowakei (KSS) 18.583 0,72 −0,11
Nation und Gerechtigkeit – unsere Partei (NaS-ns) 16.234 0,63 Neu Neu
Partei der Grünen (SZ) 10.832 0,42 +0,42
Recht und Gerechtigkeit (PaS) 10.604 0,41 Neu Neu
Wir tun es für die Kinder – Freies Forum (SF) 8.908 0,34 Neu Neu
Grüne 7.860 0,30 Neu Neu
Unser Land 4.859 0,19 Neu Neu
Partei der demokratischen Linken (SDĽ) 4.844 0,18 −2,23
Gewöhnliche Leute 4.320 0,16 Neu Neu
Partei der Gewerbetreibenden der Slowakei (SŽS) 3.963 0,15 Neu Neu
Partei der Bürger der Slowakei (SOSKA) 3.836 0,15 Neu Neu
Partei der Roma-Union in der Slowakei (SRÚS) 2.891 0,11 Neu Neu
Partei +1 Stimme 779 0,03 Neu Neu
Gesamt 2.553.726 100,00 150 100,00
Gültige Stimmen 2.553.726 98,43 −0,20
Ungültige Stimmen 42.717 1,57 +0,20
Wahlbeteiligung 2.596.443 59,11 +0,28
Nichtwähler 1.796.008 40,89 −0,28
Wahlberechtigte 4.392.451
Quelle: Statistisches Amt der Slowakischen Republik

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Offizielles Ergebnis der Nationalratswahl 2012 Statistisches Amt der Slowakischen Republik (slowakisch, englisch)
  2. a b Neuwahlen am 10. März 2012 derStandard.at, 12. Oktober 2011
  3. Zoznam kandidujúcich politických strán a hnutí (Memento des Originals vom 5. Februar 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/app.statistics.sk, Statistisches Amt der Slowakischen Republik, abgerufen am 7. März 2012
  4. Erweiterung des EFSF-Rettungsschirms scheitert an Slowakei FOCUS ONLINE, 11. Oktober 2011
  5. Premierministerin bleibt vorerst im Amt handelszeitung.ch, 21. Oktober 2011
  6. Scandal in Slovakia: The multi-million euro gorilla, The Economist (englisch), abgerufen am 28. Januar 2012 und Wie man einen Skandal entsorgt, Die Presse, abgerufen am 28. Januar 2012
  7. Smer by zostavil vládu sám, pod čiarou je SMK aj SNS Webnoviny.sk, 9. März 2012 (slowakisch)
  8. SMK mieri do parlamentu, SDKÚ a SaS sú na hrane Webnoviny.sk, 8. März 2012 (slowakisch)
  9. Volebné preferencie politických strán – február 2012 (II.) FOCUS Research, PDF-Datei (slowakisch)
  10. SDKÚ-DS je na hranici zvoliteľnosti, ukázal prieskum Polis Webnoviny.sk, 15. Februar 2012 (slowakisch)
  11. Prieskum MVK poslal SDKÚ mimo parlamentu, Smer by vládol sám Webnoviny.sk, 17. Februar 2012 (slowakisch)
  12. Volebné preferencie politických strán – február 2012 FOCUS Research, PDF-Datei (slowakisch)
  13. Matovičovci skončili v prieskume pred SaS Webnoviny.sk, 1. Februar 2012 (slowakisch)
  14. KDH podľa prieskumu predbehlo SDKÚ, SNS mimo parlamentu Webnoviny.sk, 17. Januar 2012 (slowakisch)
  15. Volebné preferencie politických strán – september 2011 FOCUS Research, PDF-Datei (slowakisch)
  16. Matovičovci by sa podľa prieskumu do parlamentu nedostali Webnoviny.sk, 9. Januar 2012 (slowakisch)
  17. Volebné preferencie politických strán – december 2011 FOCUS Research, PDF-Datei (slowakisch)
  18. Volebné preferencie politických strán – november 2011 FOCUS Research, PDF-Datei (slowakisch)
  19. Štvorkoalícia pravicových strán by opäť mala väčšinu Webnoviny.sk, 2. November 2011 (slowakisch)
  20. Volebné preferencie politických strán – september 2011 FOCUS Research, PDF-Datei (slowakisch)
  21. Volebné preferencie politických strán – júl 2011 FOCUS Research, PDF-Datei (slowakisch)
  22. Volebné preferencie politických strán – jún 2011 FOCUS Research, PDF-Datei (slowakisch)
  23. Volebné preferencie politických strán – máj 2011 FOCUS Research, PDF-Datei (slowakisch)
  24. Volebné preferencie politických strán – marec 2011 FOCUS Research, PDF-Datei (slowakisch)
  25. Volebné preferencie politických strán – február 2011 FOCUS Research, PDF-Datei (slowakisch)
  26. Volebné preferencie politických strán – december 2010 FOCUS Research, PDF-Datei (slowakisch)
  27. Volebné preferencie politických strán – október 2010 FOCUS Research, PDF-Datei (slowakisch)
  28. Volebné preferencie politických strán – september 2010 FOCUS Research, PDF-Datei (slowakisch)
  29. Sozialdemokraten gewinnen Wahl in der Slowakei Welt Online, 11. März 2012
  30. Slowakische Verfassung (englischer Text) (Memento des Originals vom 1. September 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.slovak-republic.org, Art. 84 Abs. 4, abgerufen am 11. März 2012
  31. Slowakei: Erdrutschsieg für Ex-Premier Fico Die Presse, 11. März 2012