PDC World Darts Championship 2022 – Wikipedia

PDC World Darts Championship 2022
Turnierstatus

Turnierart Weltmeisterschaft
Veranstalter PDC
Austragungsort Alexandra Palace, EnglandEngland London
Turnierdaten
Titelverteidiger Wales Gerwyn Price
Teilnehmer 96 aus 29 Nationen
Eröffnungsspiel 15. Dezember 2021
Endspiel 3. Januar 2022
Preisgeld (gesamt) £ 2.500.000
Preisgeld (Sieger) £ 500.000
Sieger Schottland Peter Wright
Statistiken

geworfene
180er
859
höchster
Average
106,32 Punkte von
EnglandEngland Michael Smith
höchstes
Finish
170 Punkte von
Irland William O’Connor
NiederlandeNiederlande Raymond van Barneveld
EnglandEngland Rob Cross
Schottland Gary Anderson
Nine dart finish Schottland William Borland
Litauen Darius Labanauskas
Wales Gerwyn Price
2021
 
2023
Der Alexandra Palace in London, Austragungsort der World Darts Championship

Die William Hill World Darts Championship 2022 war die 29. Auflage der von der Professional Darts Corporation (PDC) ausgetragenen Darts-Weltmeisterschaft und fand vom 15. Dezember 2021 bis 3. Januar 2022 statt. Austragungsort war zum fünfzehnten Mal der Alexandra Palace (Ally Pally) in London.

Im Finale siegte der Schotte Peter Wright über den Engländer Michael Smith. Wright errang damit seinen zweiten WM-Titel, während Smith zum zweiten Mal in einem Endspiel unterlag.

Der Titelverteidiger und häufig als Topfavorit genannte Waliser Gerwyn Price war zuvor im Viertelfinale gegen Smith ausgeschieden, wie im Achtelfinale schon sein Landsmann Jonny Clayton, der Spieler mit den meisten Major-Titeln im Kalenderjahr 2021. Drei Spieler hatten die Weltmeisterschaft wegen eines positiven Tests auf SARS-CoV-2 vorzeitig abbrechen müssen, darunter der langjährige Weltranglistenerste und Mitfavorit Michael van Gerwen.

Ereignisse im Vorfeld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 21. Juli 2021 veröffentlichte die PDC erste Informationen zum Turnier. Unter anderem wurden Datum und Ansetzung bestätigt. Außerdem wurde bestätigt, dass den einzelnen Sessions über 3.000 Zuschauer beiwohnen sollen.[1]

Am 29. November 2021 um 19:15 GMT (20:15 MEZ) wurden die einzelnen Partien ausgelost, was live bei Sky Sports sowie auf der Facebook-Seite der PDC zu sehen war. Auch Sport1 bot einen Livestream auf seiner Website an. Losende waren die beiden ehemaligen Dartspieler Wayne Mardle und Colin Lloyd.

Turnierverlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Weltmeisterschaft wurde traditionell mit derjenigen Erstrundenbegegnung eröffnet, deren Sieger in Runde 2 gegen den amtierenden Weltmeister zu spielen hatte. Im Duell der beiden Engländer Ritchie Edhouse und Peter Hudson setzte sich Edhouse mit 3:2 durch. Später am Abend stand er dem Titelverteidiger Gerwyn Price aus Wales gegenüber, dem er mit 3:1 unterlag.

Am zweiten Tag gab der Deutsche Fabian Schmutzler – mit 16 Jahren der zweitjüngste WM-Teilnehmer der Geschichte – sein Debüt und unterlag Ryan Meikle mit 0:3. Das Highlight des zweiten Turniertags war das letzte Spiel des Abends, in dem sich die ehemaligen Weltmeister zweier jeweils aufeinanderfolgender Jahre Gary Anderson und Adrian Lewis gegenüberstanden. Anderson gewann mit 3:1.

Am dritten Tag schied der erste gesetzte Spieler aus dem Turnier aus, der Pole Krzysztof Ratajski. Zudem spielte der Schotte William Borland in seiner Erstrundenpartie gegen Bradley Brooks ein Nine dart finish. Es war zugleich der erste 9-Darter, mit dem bei einer Weltmeisterschaft ein Match entschieden wurde. Am Folgetag spielte auch der Litauer Darius Labanauskas gegen Mike De Decker ein Nine dart finish.

In der Mittagssession des fünften Turniertages wurde erstmals im Turnier ein Match per Two-clear-Legs-Regel entschieden. Dabei setzte sich der Engländer Ross Smith gegen seinen Landsmann Stephen Bunting durch, der als zweiter gesetzter Spieler ausschied. In der Abendsession kam es zur Neuauflage des Finals der Super League 2021 zwischen Florian Hempel und Martin Schindler. Beim zweiten Aufeinandertreffen zweier Deutscher bei einer WM setzte sich dieses Mal Hempel durch. Besonders in Großbritannien war das darauffolgende Spiel zwischen Steve Beaton und Fallon Sherrock im medialen Fokus. Beaton, der seine 31. Weltmeisterschaft spielte, gewann gegen Sherrock, die bei der WM 2020 als erste Frau ein WM-Spiel gewonnen hatte.

An Turniertag sechs gab Raymond van Barneveld, einer der erfolgreichsten Spieler der PDC, sein WM-Comeback; gegen den Filipino Lourence Ilagan gewann er mit 3:0. Zuvor hatte sich der Österreicher Rusty-Jake Rodriguez bei seinem WM-Debüt gegen Ben Robb aus Neuseeland durchgesetzt. Am darauffolgenden Tag kam es zum zweiten Spiel von Florian Hempel, in welchem er den Weltranglistenfünften Dimitri Van den Bergh aus Belgien mit 3:1 schlug. Wenig später schied mit dem Südafrikaner Devon Petersen gegen Raymond Smith aus Australien ein weiterer gesetzter Spieler aus. Auch am folgenden Tag schieden zwei weitere gesetzte Spieler aus: Glen Durrant unterlag dem Iren William O’Connor, der mit einer 170 das höchste Checkout spielte, und Martijn Kleermaker eliminierte den an Position 20 gesetzten Australier Simon Whitlock.

In der Mittagssession des 23. Dezembers unterlag ein weiterer gesetzter Spieler in der zweiten Runde, der Nordire Brendan Dolan gegen den Engländer Callan Rydz. Die darauffolgende Partie zwischen Mensur Suljović aus Österreich und dem Schotten Alan Soutar ging als erstes Match über die volle Distanz. Der Schotte überstand acht Matchdarts von Suljović und spielte im entscheidenden Leg ein 144er-Checkout zum Matchgewinn. Abends siegte der vierte deutsche Teilnehmer, der an Position 25 gesetzte Gabriel Clemens, gegen den Waliser Lewis Williams mit 3:0.[2] Im darauffolgenden Spiel trafen erneut zwei ehemalige Weltmeister in der zweiten Runde aufeinander, der Engländer Rob Cross und Raymond van Barneveld aus den Niederlanden. Im ersten Satz setzte sich van Barneveld, angefeuert durch das Publikum, durch und spielte dabei das zweite 170er-Finish der WM. Cross, der im ersten Satz nur 77 Punkte im Average gespielt hatte, kämpfte sich jedoch zurück, gewann drei Sätze in Folge und damit das Match. Kurze Zeit nach der Partie begab sich van Barneveld direkt auf sein Hotelzimmer, da er unter Atemnot und Fieber litt; kurz darauf wurde der Niederländer positiv auf SARS-CoV-2 getestet.[3] Im letzten Spiel vor Weihnachten unterlag der Österreicher Rusty-Jake Rodriguez dem Engländer Chris Dobey, obwohl er bereits mit 2:0 geführt hatte. Das Spiel zog sich nach mitteleuropäischer Zeit bis in den 24. Dezember, den Geburtstag Rodriguez’.[4]

Nach einer dreitägigen Pause über Weihnachten begann am 27. Dezember die dritte Runde. Im ersten Spiel der Mittagssession drehte der Niederländer Dirk van Duijvenbode in seiner Partie gegen Ross Smith aus England einen 0:3-Satzrückstand und zog mit 4:3 Sätzen ins Achtelfinale ein. Michael Smith qualifizierte sich im zweiten Spiel der Session mit einem 4:2-Sieg über den Iren William O’Connor für das Achtelfinale. Das letzte Spiel am Nachmittag trugen Florian Hempel und der Australier Raymond Smith aus. Der Australier spielte in den ersten beiden Sätzen über 100 Punkte im Average und gewann die Partie mit 4:1 Sätzen.[5] Am Abend fanden aufgrund eines weiteren positiven SARS-CoV-2-Tests von Vincent van der Voort lediglich zwei Spiele statt. Sein Gegner James Wade zog kampflos ins Achtelfinale ein. Im ersten Spiel des Abends ging es zwischen Gerwyn Price und Kim Huybrechts aus Belgien beim Stand von 3:3 Sätzen bis ins Sudden-Death-Leg. Nachdem Price im siebten Satz bereits mit 2:0 Legs geführt hatte, kämpfte sich der Belgier zurück und glich zum 2:2 aus. Doch Price behielt die Oberhand und beendete das Spiel mit seinem ersten Matchdart auf die Doppel-20. In der zweiten Partie des Abends kam es zum Duell zwischen Gabriel Clemens und Jonny Clayton. Letzterer spielte trotz einer Doppelquote von 37,5 % einen Average von 102,56 Punkten und siegte mit 4:0-Sätzen.[6]

Der zweite Turniertag nach der Weihnachtspause begann mit einem 4:0-Sieg von Mervyn King über den Iren Steve Lennon, gefolgt von einem 4:2-Sieg von Ryan Searle über Danny Noppert. Im letzten Spiel des Nachmittags standen sich Martijn Kleermaker und Joe Cullen gegenüber. Dabei ging Kleermaker schnell mit 3:0-Sätzen in Führung und hatte im vierten Satz seinen ersten Matchdart, den er jedoch vergab. Cullen startete eine Aufholjagd und glich zum 3:3 in den Sätzen aus. Nachdem Cullen sieben Legs infolge gewonnen hatte, stoppte Kleermaker diesen Lauf mit einem 130er Finish. Danach vergab er einen weiteren Matchdart, beendete das Match aber dann mit einem Checkout auf das Bull’s Eye.[7] Da auch Michael van Gerwen positiv auf SARS-CoV-2 getestet wurde, zog Chris Dobey kampflos ins Achtelfinale ein, somit fanden auch an diesem Abend nur zwei Partien statt. Rob Cross aus England und der Nordire Daryl Gurney sorgten im ersten Spiel des Abends für Spannung. Zwar ging Cross schnell mit 2:0 Sätzen in Führung, doch Gurney steigerte sich und verkürzte auf 2:3 Sätze. Im Folgesatz vergab Cross vier Matchdarts und Gurney kämpfte sich in den siebten und entscheidenden Satz. Doch der Engländer behielt die Oberhand und entschied die Partie mit einem Checkout von 170 Punkten für sich. Cross spielte 13 Mal die 180 und sorgte damit für einen neuen Rekord zu dem Zeitpunkt des Turniers. Im zweiten Spiel des Abends eliminierte der Schotte Peter Wright den Australier Damon Heta. Nachdem Heta die ersten beiden Sätze für sich entschied, wechselte Wright seine Darts, spielte fortan in jedem Satz einen Average von über 100 Punkten und zog mit 4:2 ins Achtelfinale ein.[8]

Am 29. Dezember gab es mit Dave Chisnall einen weiteren Spieler, der positiv auf SARS-CoV-2 getestest wurde, weshalb sein Gegner Luke Humphries kampflos ins Achtelfinale einzog.[9] Im ersten Spiel des Tages gewann der Schotte Alan Soutar, der als Außenseiter galt, gegen den Portugiesen José de Sousa. Auch im zweiten Spiel setzte sich der Außenseiter Callan Rydz mit 4:0 Sätzen gegen Nathan Aspinall durch. Im ersten Spiel der Abendsession gewann Ian White die ersten drei Sätze gegen Gary Anderson, doch dann begann der Schotte eine Aufholjagd. White warf im sechsten Satz bei einer 2:0-Führung in den Legs seinen Matchdart in die Doppel-5 anstatt in die Doppel-20. Anschließend glich Anderson zum 3:3 in Sätzen aus und gewann auch den entscheidenden siebten Satz.[10] Das zweite Spiel des Abends war zugleich die erste Achtelfinalbegegnung des Turniers. Dabei setzte sich der Titelverteidiger Gerwyn Price gegen Dirk van Duijvenbode mit 4:1 Sätzen durch. Das letzte Spiel des Tages war ein hochklassiges Match zwischen Jonny Clayton und Michael Smith. Clayton spielte einen Average von 102,48 und Smith von 99,84 Punkten, zudem warfen beide Spieler in Summe 25 Maxima von 180 Punkten. Das Spiel ging schließlich ebenfalls in den siebten Satz, den Smith mit 6:4 für sich entschied.

Am Folgetag gab die PDC bekannt, dass die Weltmeisterschaft trotz der vielen SARS-CoV-2-Infektionen fortgesetzt wird.[11] Zuvor hatten unter anderem Gary Anderson und Gerwyn Price für eine Verschiebung plädiert, nachdem Danny Noppert bei der Heimreise als fünfter WM-Teilnehmer positiv getestet worden war.[12] Am letzten Turniertag des Jahres 2021 trafen Mervyn King und der einzige verbliebene Nicht-Europäer Raymond Smith aufeinander. Der Australier gewann die ersten beiden Sätze souverän, doch im dritten Satz verspürte Smith, wie er später auf Twitter mitteilte, Liebeskummer, da seine Frau in Australien geblieben war.[13] Er verlor den Fokus auf sein Spiel, weshalb King den Satz mit 3:0 gewann. Zwar entschied Smith noch den vierten Satz für sich, doch am Ende ging King als Sieger aus der Partie hervor. Mit Callan Rydz und Alan Soutar standen sich zwei Spieler gegenüber, die beide zum ersten Mal ein WM-Achtelfinale spielten. Soutar gewann den ersten Satz mit 3:1, im darauffolgenden Satz jedoch nur ein Leg, als er 110 Punkte checkte. Die drei weiteren Sätze gewann Rydz alle mit 3:0 und zog mit 4:1 Sätzen ins Viertelfinale ein.[14] Das letzte Spiel des Mittags trugen die beiden Engländer Luke Humphries und Chris Dobey aus, die beide aufgrund von Corona-Fällen ihrer Gegner kampflos ins Achtelfinale eingezogen waren. Doch beide zeigten ihre Klasse, so lag Humphries trotz eines Averages von 103 Punkten nach zwei Sätzen mit 0:2 hinten. Im dritten Satz vergab Dobey zwei Darts zur 3:0-Führung und Humphries fand über ein 121er-Checkout zurück ins Spiel. Zwar gelang Humphries das gleiche Checkout erneut, doch Dobey sicherte sich den vierten Satz zur 3:1-Führung. Mit insgesamt 14 Maxima schaffte Humphries den 3:3-Satzausgleich. Im entscheidenden siebten Satz schaffte er beim Stande von 3:3 Legs ein Break, beendete im achten Leg das Spiel über die Doppel-1 und sank danach erleichtert auf den Boden.[15] Am Abend sorgte James Wade mit einem Sieg über den Niederländer Martijn Kleermaker dafür, dass erstmals seit der WM 2006 ausschließlich Briten im Viertelfinale standen. Wade verlor im gesamten Match nur vier Legs und gewann die Partie mit 4:0 Sätzen; damit erreichte er das Viertelfinale, ohne im bisherigen Turnierverlauf eine 180 zu werfen. Im zweiten Spiel der Abendsession musste Gary Anderson gegen Rob Cross wie in der Runde zuvor in den siebten Satz. Cross gewann den ersten Satz, doch dann drehte der Schotte das Spiel zu einer 3:1-Satzführung. Dabei gelang Anderson im dritten Satz das vierte 170er-Finish des Turniers. Cross, der sich zwischenzeitlich bei 81 Punkten überwarf, fand zurück ins Spiel und glich zum 3:3 in den Sätzen aus. Im siebten Satz gelang Anderson ein Break zum 2:1. Danach verwandelte er seinen vierten Matchdart auf die Doppel-20. Wenig Probleme hatte Andersons Landsmann Peter Wright in der letzten Begegnung des Tages, in der er sich gegen Ryan Searle mit 4:1 durchsetze und damit das Viertelfinale komplettierte.

Nach einem Ruhetag am 31. Dezember wurde die Weltmeisterschaft an Neujahr in zwei Sessions mit den Viertelfinalspielen fortgesetzt. In der Mittagssession setzte sich James Wade souverän mit 5:0 gegen Mervyn King durch. Als zweiter Spieler qualifizierte sich Gary Anderson mit einem 5:2-Sieg über Luke Humphries für das Halbfinale. Besonders von Spannung geprägt waren die beiden Viertelfinalbegegnungen der Abendsession. Im ersten Spiel trafen Callan Rydz aus England und der Schotte Peter Wright aufeinander. Rydz sicherte sich den ersten Satz mit 3:0 und einem Average von 111,24 Punkten. Auch den zweiten Satz gewann der Engländer 3:0. Dabei checkte er 106, 106 und 105 Punkte. Nachdem Wright sich den dritten Satz sicherte, erhöhte Rydz auf 3:1, ehe der Schotte mit einem Set-Average von 110,26 Punkten erneut auf 3:2 verkürzte. Im sechsten Satz glich Peter Wright aus und verpasste um einen Dart ein Nine dart finish. Nach sechs vergebenen Legdarts in Serie von Wright erhöhte Rydz wieder auf 4:3. Doch Wright erzwang einen neunten Satz, in dem sein Gegner Nerven zeigte. Am Ende gewann Wright den Satz mit 4:2 Legs und zog mit einem persönlichen Rekord von siebzehn 180er Aufnahmen als dritter Spieler ins Halbfinale ein.[16] In der Partie zwischen dem Waliser Gerwyn Price und Michael Smith aus England ging es erneut über neun Sätze. Im vierten Satz spielte der amtierende Weltmeister das dritte Nine dart finish der Weltmeisterschaft. Beim Stande von 4:3 für Price fühlte dieser sich durch Zwischenrufe gestört, weshalb er kurzzeitig seinen Wurf unterbrach und sich beim Caller George Noble beschwerte. Nach diesem Vorfall fand der Waliser nicht mehr zurück ins Spiel und Smith komplettierte das Teilnehmerfeld im Halbfinale.[17]

Das erste Halbfinale bestritten am 2. Januar die beiden Engländer. Im ersten Satz brachte jeder der beiden Spieler seine Anwurflegs durch, wodurch Smith mit 1:0 in Führung ging. Dieser spielte im zweiten Satz direkt zu Beginn ein Break und gewann kurz darauf den Satz mit einem 114er-Checkout und einem Satz-Average von 119 Punkten. Doch anschließend checkte Wade 121 Punkte und verkürzte auf 1:2-Sätze. Im vierten Satz ging Wade mit 2:0 in Führung, vergab jedoch einen Satzdart auf die Doppel-20. Smith kämpfte sich zurück und gewann schließlich den Satz, danach auch die Sätze 5 und 6. Mit einem 160er-Finish sicherte sich dann Wade den siebten Satz und verkürzte anschließend auf 3:5. Jedoch war es Smith, der mit einem Break und einem Finish über die Doppel-20 das Spiel entschied. Damit zog Smith nach einer Checkout-Quote von 45 % und einem Average von 100,98 Punkten ins Finale ein.[18] Das darauffolgende schottische Duell zwischen Peter Wright und Gary Anderson war nach Meinung der Medien ein Weltklasse-Spiel.[19][20] Wright sicherte sich die ersten drei Sätze, doch Anderson entschied die zwei folgenden Sätze für sich und wies dabei eine Checkout-Quote von 56 % vor. Doch Wright gewann im sechsten Satz das erste Leg mit zehn Darts und verpasste im zweiten Leg, wie bereits in der Runde zuvor, die Doppel-12 für ein Nine dart finish. Zwar gewann Anderson noch ein Leg, doch ging der Satz mit 3:1 an seinen Gegner. Da dieser jedoch im siebten Satz die Doppel verfehlte, hatte Anderson die Chance, auf 4:4 in den Sätzen auszugleichen. Dies gelang ihm jedoch nicht und so erhöhte Wright auf 5:3-Sätze. Der neunte Satz ging an Anderson, der dabei seine 500. 180er-Aufnahme bei einer Weltmeisterschaft spielte. Zwar war auch der zehnte Satz umkämpft, doch Wright drehte einen 1:2-Rückstand in den Legs und folgte nach dem Satzgewinn Smith ins Finale. Neben dem Rekord von Andersons turnierübergreifenden 180ern stellte auch Wright mit insgesamt 24 geworfenen Maxima in einem Spiel einen neuen WM-Rekord auf. Zudem spielten beide Schotten einen Average von über 100 Punkten (Wright: 104,72, Anderson: 103,32) sowie eine Checkout-Quote von über 40 % (Wright: 42,3, Anderson: 43,5).[18]

Am Abend des 3. Januar fand das Finale zwischen Peter Wright und Michael Smith statt. Der Start verlief verhalten, beide Spieler hatten Probleme auf die Doppelfelder und spielten lediglich einen Average von 82 Punkten. So beendete Smith das zweite Leg erst nach 28 Darts, es war das längste Leg der gesamten Weltmeisterschaft. Doch am Ende des ersten Satzes hieß es 3:1 für Wright. Auch der zweite Satz ging nach einem Break im dritten Leg an den Schotten. Doch Smith spielte im dritten Satz ein 167er-Finish und gewann diesen mit 3:1 Legs. Anschließend glich er zum 2:2 in den Sätzen aus und stellte mit seiner 72. 180er-Aufnahme einen neuen Turnierrekord auf. Beide Spieler gewannen je einen weiteren Satz, ehe Smith im siebten Satz mit 4:3 erstmals in Führung ging. Aber Wright glich bereits im nächsten Satz zum 4:4 aus. Am Ende des neunten Satzes traf Wright das falsche Doppel und sein Gegner nutzte die Gelegenheit zur erneuten 5:4-Satzführung. Als Smith im zehnten Satz 2:0 führte, schien es, als könne er das Match zu seinen Gunsten entscheiden. Allerdings drehte Wright diesen Rückstand und glich erneut zum 5:5 in den Sätzen aus. Fortan spielte Wright sehr stark auf, gewann die drei folgenden Legs und damit den elften Satz. Erst beim Stande vom 0:2 im zwölften Satz gewann Smith wieder ein Leg, nachdem Wright zuvor acht in Folge für sich entschieden hatte. Das anschließende Leg gewann Wright nach 13 Darts mit seinem ersten Dart auf die Doppel-16, womit er das Spiel beendete und zum zweiten Mal in seiner Karriere Weltmeister wurde.[21] Während des Finales spielte Smith 24 Maxima von 180 Punkten und stellte damit den Rekord von Peter Wright vom Vortag ein. Zudem spielte Smith über das gesamte Turnier hinweg 83 mal die 180, womit er den Rekord von 71 geworfenen Maxima von Gary Anderson bei der WM 2017 übertrumpfte.[22]

Modus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Turnier wurde im Modus Best of Sets und der Spielvariante Double-Out gespielt.

Ein Set gewann der Spieler, der als erster drei Legs für sich entschied. Ein Leg gewann der Spieler, der als erster genau 501 Punkte warf. Der letzte Wurf eines Legs musste auf ein Doppelfeld erfolgen.

Anders als 2021 griff beim Stand von 2:2 Legs in einem entscheidenden letzten Set die Two-clear-Legs-Regel. Schaffte es kein Spieler, einen Vorsprung von 4:2, 5:3 oder 6:4 Legs herauszuspielen, ging das Set bis zu einem maximalen Stand von 5:5 Legs. Das anschließende elfte Leg wurde als so genanntes Sudden Death Leg gespielt. Hiervon ausgenommen waren Spiele in der 1. Runde; dort entschied beim Stand von 2:2 Legs das fünfte Leg jedes Sets.[23]

Teilnehmer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifikation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wie im Vorjahr nahmen an der Weltmeisterschaft 96 Spieler teil. Das Teilnehmerfeld setzte sich aus den 32 bestplatzierten Spielern der PDC Order of Merit, den Top 32 der nicht qualifizierten Spielern der PDC Pro Tour Order of Merit und 32 internationalen Spielern der World Championship International Qualifiers zusammen. Die gesetzten Spieler (Top 32 der PDC Order of Merit) stiegen erst in der zweiten Runde ins Turnier ein.

Überblick[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Folgende Spieler hatten sich qualifiziert:

PDC Order of Merit

  1. Wales Gerwyn Price
  2. Schottland Peter Wright
  3. NiederlandeNiederlande Michael van Gerwen
  4. EnglandEngland James Wade
  5. Belgien Dimitri Van den Bergh
  6. Schottland Gary Anderson
  7. Portugal José de Sousa
  8. Wales Jonny Clayton
  9. EnglandEngland Michael Smith
  10. EnglandEngland Nathan Aspinall
  11. EnglandEngland Rob Cross
  12. Polen Krzysztof Ratajski
  13. EnglandEngland Joe Cullen
  14. EnglandEngland Dave Chisnall
  15. EnglandEngland Ryan Searle
  16. EnglandEngland Stephen Bunting
  17. NiederlandeNiederlande Dirk van Duijvenbode
  18. NiederlandeNiederlande Danny Noppert
  19. EnglandEngland Luke Humphries
  20. AustralienAustralien Simon Whitlock
  21. EnglandEngland Mervyn King
  22. Nordirland Daryl Gurney
  23. Nordirland Brendan Dolan
  24. EnglandEngland Glen Durrant
  25. Deutschland Gabriel Clemens
  26. OsterreichÖsterreich Mensur Suljović
  27. EnglandEngland Ian White
  28. Sudafrika Devon Petersen
  29. NiederlandeNiederlande Vincent van der Voort
  30. EnglandEngland Chris Dobey
  31. AustralienAustralien Damon Heta
  32. Belgien Kim Huybrechts

PDC Pro Tour Order of Merit

  1. EnglandEngland Callan Rydz
  2. EnglandEngland Ross Smith
  3. NiederlandeNiederlande Raymond van Barneveld
  4. EnglandEngland Ryan Joyce
  5. EnglandEngland Adrian Lewis
  6. EnglandEngland Scott Mitchell
  7. Schottland Alan Soutar
  8. NiederlandeNiederlande Martijn Kleermaker
  9. Litauen Darius Labanauskas
  10. EnglandEngland Ritchie Edhouse
  11. EnglandEngland Luke Woodhouse
  12. EnglandEngland Jamie Hughes
  13. NiederlandeNiederlande Maik Kuivenhoven
  14. OsterreichÖsterreich Rowby-John Rodriguez
  15. EnglandEngland Steve Beaton
  16. Irland William O’Connor
  17. EnglandEngland Ricky Evans
  18. Irland Keane Barry
  19. EnglandEngland Jason Heaver
  20. Schottland William Borland
  21. NiederlandeNiederlande Ron Meulenkamp
  22. Irland Steve Lennon
  23. OsterreichÖsterreich Rusty-Jake Rodriguez
  24. Wales Lewis Williams
  25. Deutschland Florian Hempel
  26. NiederlandeNiederlande Jermaine Wattimena
  27. EnglandEngland Joe Murnan
  28. EnglandEngland Ryan Meikle
  29. EnglandEngland Chas Barstow
  30. EnglandEngland Ted Evetts
  31. EnglandEngland Adam Hunt
  32. EnglandEngland Jason Lowe

International Qualifiers

  • Deutschland Martin Schindler (Sieger PDC Europe Super League Germany)
  • Wales Jim Williams (1. UK Challenge Tour Order of Merit)
  • Kanada Matt Campbell (1. European Challenge Tour Order of Merit)
  • Lettland Madars Razma (1. PDC Nordic & Baltic Order of Merit)
  • SchwedenSchweden Daniel Larsson (2. PDC Nordic & Baltic Order of Merit)
  • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Danny Lauby (1. CDC Pro Tour Order of Merit USA)
  • Philippinen Lourence Ilagan (PDC Asian Tour Qualifier Philippines)
  • JapanJapan Yuki Yamada (PDJ Japanese Qualifier)
  • Brasilien Diogo Portela (Central & South America Qualifier)
  • Neuseeland Ben Robb (Vertreter Neuseelands)1
  • Sudafrika Charles Losper (African Qualifier)2
  • EnglandEngland Fallon Sherrock (1. Women’s Series Order of Merit)
  • EnglandEngland Lisa Ashton (2. Women’s Series Order of Merit)
  • Kanada John Norman Jnr (1. CDC Pro Tour Order of Merit Kanada)
  • AustralienAustralien Ky Smith (Sieger Oceanic Masters)
  • China Volksrepublik Wen Lihao (PDC China Qualifier)3
  • RusslandRussland Boris Kolzow (EADC Qualifier)
  • AustralienAustralien Raymond Smith (DPA Satellite Tour Finals)
  • EnglandEngland Bradley Brooks (1. UK Development Tour Order of Merit)
  • Deutschland Fabian Schmutzler (2. European Development Tour Order of Merit)4
  • JapanJapan Toyokazu Shibata (PDC Asian Tour Qualifier Japan)
  • Indien Nitin Kumar (Indian Qualifier)
  • Tschechien Roman Benecký (East Europe Qualifier)
  • NiederlandeNiederlande Chris Landman (West Europe Qualifier)
  • Hongkong Royden Lam (PDC Asian Tour Qualifier Hong Kong)
  • Singapur Paul Lim (PDC Asian Tour Qualifier Singapore)
  • SpanienSpanien Juan Rodríguez (South West Europe Qualifier)5
  • Griechenland John Michael (South East Europe Qualifier)
  • Kanada Jeff Smith (Sieger CDC Continental Cup)
  • EnglandEngland James Wilson (PDPA Tour Card Holder Qualifier)
  • Kroatien Boris Krčmar (PDPA Tour Card Holder Qualifier)
  • Wales Nick Kenny (PDPA Tour Card Holder Qualifier)6
  • Belgien Mike De Decker (Nachrücker PDPA Tour Card Holder Qualifier)2
  • AustralienAustralien Gordon Mathers (Nachrücker PDPA Tour Card Holder Qualifier)5
  • EnglandEngland Peter Hudson (Nachrücker PDPA Tour Card Holder Qualifier)3


1 
Die DPNZ hatte den neuseeländischen Qualifier für die Weltmeisterschaft aufgrund der COVID-19-Restriktionen im Land abgesagt. Als Vertreter wurde die Nummer eins der vorangegangenen DPNZ Pro Tour bestimmt.[24]
2 
Aufgrund von Problemen mit dem Visum musste Charles Losper seine Teilnahme absagen. Er wurde durch den Belgier Mike De Decker ersetzt, da dieser von den Finalverlierern beim PDPA Tour Card Holder Qualifier den höchsten Ranglistenplatz in der Order of Merit innehatte.[25]
3 
Da Wen Lihao nicht rechtzeitig ein Visum für das Vereinigte Königreich bekam, musste er seine Teilnahme absagen. Er wurde durch Peter Hudson ersetzt, da dieser von den Finalverlierern beim PDPA Tour Card Holder Qualifier den dritthöchsten Ranglistenplatz in der Order of Merit innehatte.[26]
4 
Erstplatzierter Rusty-Jake Rodriguez war bereits qualifiziert.
5 
Aufgrund eines positiven Tests auf SARS-CoV-2 musste Juan Rodríguez seine Teilnahme absagen. Er wurde durch den Australier Gordon Mathers ersetzt, da dieser von den Finalverlierern beim PDPA Tour Card Holder Qualifier den zweithöchsten Ranglistenplatz in der Order of Merit innehatte.[27]
6 
Da der Jugendweltmeister Ted Evetts bereits über die Pro Tour Order of Merit qualifiziert war, ging der übrige Qualifikationsplatz an den Tour Card Holder Qualifier.

Setzliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Spieler Erreichte Runde

01. Wales Gerwyn Price Viertelfinale
02. Schottland Peter Wright Sieg
03. Niederlande Michael van Gerwen 03. Runde8
04. England James Wade Halbfinale

05. Belgien Dimitri Van den Bergh 2. Runde

06. Schottland Gary Anderson Halbfinale

07. Portugal José de Sousa 3. Runde

08. Wales Jonny Clayton Achtelfinale

09. England Michael Smith Finale

10. England Nathan Aspinall 3. Runde

11. England Rob Cross Achtelfinale

12. Polen Krzysztof Ratajski 2. Runde

13. England Joe Cullen 3. Runde

14. England Dave Chisnall 03. Runde9

15. England Ryan Searle Achtelfinale

16. England Stephen Bunting 2. Runde
Nr. Spieler Erreichte Runde
17. Niederlande Dirk van Duijvenbode Achtelfinale

18. Niederlande Danny Noppert 3. Runde

19. England Luke Humphries Viertelfinale

20. Australien Simon Whitlock 2. Runde

21. England Mervyn King Viertelfinale

22. Nordirland Daryl Gurney 3. Runde

23. Nordirland Brendan Dolan 2. Runde

24. England Glen Durrant 2. Runde

25. Deutschland Gabriel Clemens 3. Runde

26. Osterreich Mensur Suljović 2. Runde

27. England Ian White 3. Runde

28. Sudafrika Devon Petersen 2. Runde

29. Niederlande Vincent van der Voort 03. Runde7

30. England Chris Dobey Achtelfinale

31. Australien Damon Heta 3. Runde

32. Belgien Kim Huybrechts 3. Runde

Preisgeld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei der Weltmeisterschaft 2022 wurden – wie bereits in den drei Jahren zuvor – insgesamt £ 2.500.000 an Preisgeldern ausgeschüttet. Hätte ein Spieler zwei Nine dart finishes während der Weltmeisterschaft gespielt, so wären von einem Sponsor weitere £ 100.000 ausgeschüttet worden. Von dieser Summe sollte der entsprechende Spieler die Hälfte erhalten. Die restlichen £ 50.000 wären zur Hälfte für einen wohltätigen Zweck und an einen Zuschauer im Alexandra Palace vergeben worden.[28]

Das Preisgeld wurde unter den Teilnehmern wie folgt verteilt:[29]

Position (Anzahl der Spieler) Preisgeld
Gewinner (1) £ 500.000
Finalist (1) £ 200.000
Halbfinalisten (2) £ 100.000
Viertelfinalisten (4) £ 50.000
Achtelfinalisten (8) £ 35.000
Verlierer der 3. Runde (16) £ 25.000
Verlierer der 2. Runde (32) £ 15.000
Verlierer der 1. Runde (32) £ 7.500
Gesamt £ 2.500.000

Ergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Zahl hinter dem Namen gibt den 3-Dart-Average an, also wie viele Punkte im Schnitt mit drei Darts/Würfen erzielt wurden.

Obere Hälfte 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Runde 15.–21. Dez. 2021
best of 5 sets
2. Runde 15.–23. Dez. 2021
best of 5 sets
3. Runde 27.–29. Dez. 2021
best of 7 sets
Achtelfinale 29.–30. Dez. 2021
best of 7 sets
Viertelfinale 1. Jan. 2022
best of 9 sets
                                             
 EnglandEngland Ritchie Edhouse 84,26 3   1  Wales Gerwyn Price 101,28 3            
 EnglandEngland Peter Hudson 82,85 2    EnglandEngland Ritchie Edhouse 95,67 1  
1  Wales Gerwyn Price 92,04 4
  32  Belgien Kim Huybrechts 93,60 3  
 EnglandEngland Steve Beaton 90,69 3 32  Belgien Kim Huybrechts 88,71 3
 EnglandEngland Fallon Sherrock 88,74 2    EnglandEngland Steve Beaton 85,72 1  
1  Wales Gerwyn Price 96,66 4
  17  NiederlandeNiederlande Dirk van Duijvenbode 83,22 1  
 EnglandEngland Ross Smith 85,15 3   16  EnglandEngland Stephen Bunting 88,36 2    
 Kanada Jeff Smith 79,79 0    EnglandEngland Ross Smith 94,34 3  
 EnglandEngland Ross Smith 85,70 3
  17  NiederlandeNiederlande Dirk van Duijvenbode 91,71 4  
 NiederlandeNiederlande Jermaine Wattimena 90,84 0 17  NiederlandeNiederlande Dirk van Duijvenbode 88,69 3
 RusslandRussland Boris Kolzow 90,50 3    RusslandRussland Boris Kolzow 86,34 2  
1  Wales Gerwyn Price 99,57 4
  9  EnglandEngland Michael Smith 101,94 5
 Irland Keane Barry 83,59 3 8  Wales Jonny Clayton 103,70 3
 Hongkong Royden Lam 81,61 2    Irland Keane Barry 95,85 2  
8  Wales Jonny Clayton 102,56 4
  25  Deutschland Gabriel Clemens 87,66 0  
 Wales Lewis Williams 93,05 3 25  Deutschland Gabriel Clemens 86,29 3
 JapanJapan Toyokazu Shibata 75,17 0    Wales Lewis Williams 75,12 0  
8  Wales Jonny Clayton 102,48 3
  9  EnglandEngland Michael Smith 99,84 4  
 NiederlandeNiederlande Ron Meulenkamp 87,32 3   9  EnglandEngland Michael Smith 106,32 3    
 EnglandEngland Lisa Ashton 73,99 0    NiederlandeNiederlande Ron Meulenkamp 90,66 0  
9  EnglandEngland Michael Smith 97,42 4
   Irland William O’Connor 92,46 2  
 Irland William O’Connor 96,02 3 24  EnglandEngland Glen Durrant 80,45 0
 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Danny Lauby 93,46 2    Irland William O’Connor 90,74 3  

Obere Hälfte 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Runde 15.–21. Dez. 2021
best of 5 sets
2. Runde 15.–23. Dez. 2021
best of 5 sets
3. Runde 27.–29. Dez. 2021
best of 7 sets
Achtelfinale 29.–30. Dez. 2021
best of 7 sets
Viertelfinale 1. Jan. 2022
best of 9 sets
                                             
 NiederlandeNiederlande Maik Kuivenhoven 88,88 3   4  EnglandEngland James Wade 83,74 3            
 AustralienAustralien Ky Smith 79,36 1    NiederlandeNiederlande Maik Kuivenhoven 88,60 1  
4  EnglandEngland James Wade w.o.7
  29  NiederlandeNiederlande Vincent van der Voort  
 EnglandEngland Adam Hunt 89,26 3 29  NiederlandeNiederlande Vincent van der Voort 89,55 3
 Kroatien Boris Krčmar 89,04 0    EnglandEngland Adam Hunt 92,01 0  
4  EnglandEngland James Wade 93,66 4
   NiederlandeNiederlande Martijn Kleermaker 88,98 0  
 EnglandEngland Ted Evetts 87,93 1   13  EnglandEngland Joe Cullen 96,96 3    
 Wales Jim Williams 89,71 3    Wales Jim Williams 89,76 2  
13  EnglandEngland Joe Cullen 95,03 3
   NiederlandeNiederlande Martijn Kleermaker 88,94 4  
 NiederlandeNiederlande Martijn Kleermaker 91,17 3 20  AustralienAustralien Simon Whitlock 87,93 1
 Griechenland John Michael 83,37 1    NiederlandeNiederlande Martijn Kleermaker 88,84 3  
4  EnglandEngland James Wade 86,50 5
  21  EnglandEngland Mervyn King 86,67 0
 Deutschland Florian Hempel 89,18 3 5  Belgien Dimitri Van den Bergh 101,78 1
 Deutschland Martin Schindler 88,52 0    Deutschland Florian Hempel 98,37 3  
 Deutschland Florian Hempel 87,66 1
   AustralienAustralien Raymond Smith 94,85 4  
 EnglandEngland Jamie Hughes 96,05 1 28  Sudafrika Devon Petersen 87,03 0
 AustralienAustralien Raymond Smith 94,84 3    AustralienAustralien Raymond Smith 93,25 3  
 AustralienAustralien Raymond Smith 83,72 3
  21  EnglandEngland Mervyn King 87,29 4  
 Irland Steve Lennon 93,22 3   12  Polen Krzysztof Ratajski 94,39 1    
 Lettland Madars Razma 94,11 1    Irland Steve Lennon 91,34 3  
 Irland Steve Lennon 86,72 0
  21  EnglandEngland Mervyn King 92,03 4  
 EnglandEngland Ryan Joyce 93,44 3 21  EnglandEngland Mervyn King 92,72 3
 Tschechien Roman Benecký 86,80 2    EnglandEngland Ryan Joyce 93,47 2  
7 
Vincent van der Voort wurde im Vorfeld des neunten Turniertages am 27. Dezember 2021 positiv auf SARS-CoV-2 getestet und durfte somit nicht weiter am Turniergeschehen teilnehmen. Sein Drittrundengegner James Wade kam dadurch kampflos weiter.[30]

Untere Hälfte 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Runde 15.–21. Dez. 2021
best of 5 sets
2. Runde 15.–23. Dez. 2021
best of 5 sets
3. Runde 27.–29. Dez. 2021
best of 7 sets
Achtelfinale 29.–30. Dez. 2021
best of 7 sets
Viertelfinale 1. Jan. 2022
best of 9 sets
                                             
 EnglandEngland Ryan Meikle 89,30 3   2  Schottland Peter Wright 92,19 3            
 Deutschland Fabian Schmutzler 89,14 0    EnglandEngland Ryan Meikle 79,29 0  
2  Schottland Peter Wright 102,15 4
  31  AustralienAustralien Damon Heta 94,38 2  
 EnglandEngland Luke Woodhouse 91,52 3 31  AustralienAustralien Damon Heta 94,65 3
 EnglandEngland James Wilson 85,81 1    EnglandEngland Luke Woodhouse 91,15 1  
2  Schottland Peter Wright 98,91 4
  15  England Ryan Searle 88,24 1  
 Schottland William Borland 94,81 3   15  EnglandEngland Ryan Searle 92,45 3    
 EnglandEngland Bradley Brooks 94,22 2    Schottland William Borland 77,69 0  
15  EnglandEngland Ryan Searle 92,28 4
  18  NiederlandeNiederlande Danny Noppert 90,44 2  
 EnglandEngland Jason Heaver 84,28 3 18  NiederlandeNiederlande Danny Noppert 88,42 3
 AustralienAustralien Gordon Mathers 81,61 1    EnglandEngland Jason Heaver 85,19 1  
2  Schottland Peter Wright 99,75 5
   EnglandEngland Callan Rydz 97,80 4
 EnglandEngland Jason Lowe 88,89 3 7  Portugal José de Sousa 96,15 3
 SchwedenSchweden Daniel Larsson 78,13 0    EnglandEngland Jason Lowe 95,01 2  
7  Portugal José de Sousa 83,89 3
   Schottland Alan Soutar 88,54 4  
 Schottland Alan Soutar 89,46 3 26  OsterreichÖsterreich Mensur Suljović 88,34 2
 Brasilien Diogo Portela 90,29 2    Schottland Alan Soutar 90,92 3  
 Schottland Alan Soutar 87,79 1
   EnglandEngland Callan Rydz 96,43 4  
 EnglandEngland Joe Murnan 79,33 3   10  EnglandEngland Nathan Aspinall 93,15 3    
 Singapur Paul Lim 79,35 2    EnglandEngland Joe Murnan 87,86 2  
10  EnglandEngland Nathan Aspinall 95,56 0
   EnglandEngland Callan Rydz 98,35 4  
 EnglandEngland Callan Rydz 91,32 3 23  Nordirland Brendan Dolan 100,02 0
 JapanJapan Yuki Yamada 83,36 0    EnglandEngland Callan Rydz 102,73 3  

Untere Hälfte 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Runde 15.–21. Dez. 2021
best of 5 sets
2. Runde 15.–23. Dez. 2021
best of 5 sets
3. Runde 27.–29. Dez. 2021
best of 7 sets
Achtelfinale 29.–30. Dez. 2021
best of 7 sets
Viertelfinale 1. Jan. 2022
best of 9 sets
                                             
 EnglandEngland Chas Barstow 93,02 3   3  NiederlandeNiederlande Michael van Gerwen 94,54 3            
 Kanada John Norman Jnr 86,54 1    EnglandEngland Chas Barstow 87,37 1  
3  NiederlandeNiederlande Michael van Gerwen
  30  EnglandEngland Chris Dobey w.o.8  
 OsterreichÖsterreich Rusty-Jake Rodriguez 93,86 3 30  EnglandEngland Chris Dobey 92,68 3
 Neuseeland Ben Robb 87,47 1    OsterreichÖsterreich Rusty-Jake Rodriguez 90,45 2  
30  EnglandEngland Chris Dobey 97,81 3
  19  EnglandEngland Luke Humphries 97,77 4  
 Litauen Darius Labanauskas 89,35 1   14  EnglandEngland Dave Chisnall 96,43 3    
 Belgien Mike De Decker 89,36 3    Belgien Mike De Decker 96,43 0  
14  EnglandEngland Dave Chisnall
  19  EnglandEngland Luke Humphries w.o.9  
 OsterreichÖsterreich Rowby-John Rodriguez 97,50 3 19  EnglandEngland Luke Humphries 92,91 3
 Wales Nick Kenny 82,14 0    OsterreichÖsterreich Rowby-John Rodriguez 82,64 0  
19  EnglandEngland Luke Humphries 94,92 2
  6  Schottland Gary Anderson 96,32 5
 EnglandEngland Adrian Lewis 94,42 3 6  Schottland Gary Anderson 93,74 3
 Kanada Matt Campbell 93,57 1    EnglandEngland Adrian Lewis 92,07 1  
6  Schottland Gary Anderson 90,31 4
  27  EnglandEngland Ian White 88,56 3  
 EnglandEngland Scott Mitchell 88,02 0 27  EnglandEngland Ian White 90,92 3
 NiederlandeNiederlande Chris Landman 88,97 3    NiederlandeNiederlande Chris Landman 83,21 1  
6  Schottland Gary Anderson 97,27 4
  11  EnglandEngland Rob Cross 93,36 3  
 NiederlandeNiederlande Raymond van Barneveld 96,70 3   11  EnglandEngland Rob Cross 90,38 3    
 Philippinen Lourence Ilagan 82,52 0    NiederlandeNiederlande Raymond van Barneveld 92,45 1  
11  EnglandEngland Rob Cross 99,77 4
  22  Nordirland Daryl Gurney 99,49 3  
 EnglandEngland Ricky Evans 96,20 3 22  Nordirland Daryl Gurney 95,90 3
 Indien Nitin Kumar 83,80 0    EnglandEngland Ricky Evans 93,11 1  
8 
Michael van Gerwen wurde im Vorfeld des zehnten Turniertages am 28. Dezember 2021 positiv auf SARS-CoV-2 getestet und durfte somit nicht weiter am Turniergeschehen teilnehmen. Sein Drittrundengegner Chris Dobey kam dadurch kampflos weiter.[31]
9 
Dave Chisnall wurde im Vorfeld des elften Turniertages am 29. Dezember 2021 positiv auf SARS-CoV-2 getestet und durfte somit nicht weiter am Turniergeschehen teilnehmen. Sein Drittrundengegner Luke Humphries kam dadurch kampflos weiter.[9]

Halbfinale und Finale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  Halbfinale 2. Jan. 2022
best of 11 sets
Finale 3. Jan. 2022
best of 13 sets
                 
  9  EnglandEngland Michael Smith 100,98 6    
4  EnglandEngland James Wade 95,43 3  
  9  EnglandEngland Michael Smith 99,22 5
    2  Schottland Peter Wright 98,34 7
2  Schottland Peter Wright 104,32 6
  6  Schottland Gary Anderson 102,72 4    

Halbfinale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Halbfinale 1: Best of 11 Sets
Referee: Kirk Bevins
Alexandra Palace, London, England, 2. Januar 2022
(9) EnglandEngland Michael Smith 6 : 3 (4) EnglandEngland James Wade
3:2, 3:1, 2:3, 3:2, 3:1, 3:0, 1:3, 2:3, 3:1
100,98 3-Dart-Average 95,43
46 100+ Aufnahmen 60
27 140+ Aufnahmen 35
16 180er 5
130 Höchstes Finish 160
3 100+ Finishes 3
45,10 % Checkout-Quote 40,00 %
Halbfinale 2: Best of 11 Sets
Referee: George Noble
Alexandra Palace, London, England, 2. Januar 2022
(2) Schottland Peter Wright 6 : 4 (6) Schottland Gary Anderson
3:1, 3:2, 3:1, 1:3, 1:3, 3:1, 1:3, 3:1, 1:3, 3:2
104,38 3-Dart-Average 102,72
46 100+ Aufnahmen 53
29 140+ Aufnahmen 27
24 180er 15
138 Höchstes Finish 116
2 100+ Finishes 4
42,31 % Checkout-Quote 43,48 %

Finale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale: Best of 13 Sets
Referee: Kirk Bevins, George Noble
Alexandra Palace, London, England, 3. Januar 2022
(9) EnglandEngland Michael Smith 5 : 7 (2) Schottland Peter Wright
1:3, 1:3, 3:1, 3:2, 2:3, 3:1, 3:0, 1:3, 3:2, 2:3, 0:3, 1:3
99,22 3-Dart-Average 98,34
48 100+ Aufnahmen 52
35 140+ Aufnahmen 42
24 180er 17
167 Höchstes Finish 148
1 100+ Finishes 4
35,4 % Checkout-Quote 39,1 %

Statistiken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Teilnehmer pro Land und Runde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

EnglandEngland
ENG
Schottland
SCO
Wales
WAL
NiederlandeNiederlande
NED
AustralienAustralien
AUS
Irland
IRL
Deutschland
GER
Belgien
BEL
Nordirland
NIR
Portugal
POR
OsterreichÖsterreich
AUT
RusslandRussland
RUS
Polen
POL
Sudafrika
RSA
Kanada
CAN
JapanJapan
JPN
Brasilien
BRA
Griechenland
GRE
Hongkong
HKG
Indien
IND
Kroatien
CRO
Lettland
LAT
Litauen
LTU
Neuseeland
NZL
Philippinen
PHI
SchwedenSchweden
SWE
Singapur
SIN
Tschechien
CZE
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
USA
Gesamt
Finale 1 1 2
Halbfinale 2 2 4
Viertelfinale 5 2 1 8
Achtelfinale 8 3 2 2 1 16
3. Runde 13 3 2 5 2 2 2 1 1 1 32
2. Runde 27 4 4 9 3 3 2 3 2 1 3 1 1 1 64
1. Runde 22 2 3 6 3 3 3 1 2 1 3 2 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 64
Gesamt 35 4 5 10 5 3 4 3 2 1 3 1 1 1 3 2 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 96

Spielerstatistiken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spieler Land OoM Runde Spiele Sets Legs 100+ 140+ 180s Höchstes
Checkout
Checkout
100+
Check­out
Av.%
Ave­rage
gew. verl. gew. verl.
Peter Wright Schottland 2 Sieger 6 29 16 106 80 202 154 82 161 13 41,07 99,29
Michael Smith EnglandEngland 9 Finale 6 27 19 115 84 224 143 83 167 15 48,73 100,95
Gary Anderson Schottland 6 Halbfinale 5 15 13 80 66 185 100 36 170 14 40,83 96,07
James Wade EnglandEngland 4 Halbfinale 4 15 7 50 43 146 73 9 160 7 39,68 89,71
Luke Humphries EnglandEngland 19 Viertelfinale 3 9 8 42 34 70 44 29 121 4 41,43 95,20
Mervyn King EnglandEngland 21 Viertelfinale 4 11 10 46 36 91 46 19 124 5 37,71 89,68
Gerwyn Price Wales 1 Viertelfinale 4 15 10 59 47 138 61 23 164 17 43,69 97,39
Callan Rydz EnglandEngland 36 Viertelfinale 5 18 6 61 33 114 57 30 152 10 46,62 97,33
Jonny Clayton Wales 8 Achtelfinale 3 10 6 41 31 91 72 29 161 11 40,77 102,91
Rob Cross EnglandEngland 11 Achtelfinale 3 10 8 39 38 94 44 24 170 7 42,53 94,50
Chris Dobey EnglandEngland 30 Achtelfinale 2 6 6 29 27 62 40 13 114 2 38,55 95,25
Martijn Kleermaker NiederlandeNiederlande 50 Achtelfinale 4 10 9 40 37 100 42 12 156 2 33,18 89,48
Ryan Searle EnglandEngland 15 Achtelfinale 3 8 6 31 28 66 38 2 151 2 37,43 90,99
Raymond Smith AustralienAustralien Achtelfinale 4 13 6 43 33 116 62 9 121 6 46,83 91,65
Alan Soutar Schottland 77 Achtelfinale 4 11 11 46 49 114 63 15 144 6 33,75 89,18
Dirk van Duijvenbode NiederlandeNiederlande 17 Achtelfinale 3 8 9 31 38 69 40 21 100 1 25,30 87,87
Nathan Aspinall EnglandEngland 10 3. Runde 2 3 6 16 22 44 28 11 145 4 29,65 94,36
Dave Chisnall EnglandEngland 14 03. Runde9 1 3 0 9 4 14 10 4 146 2 34,60 96,43
Gabriel Clemens Deutschland 25 3. Runde 2 3 4 13 15 24 18 14 143 2 44,82 86,98
Joe Cullen EnglandEngland 13 3. Runde 2 6 6 24 22 51 23 17 130 2 39,75 96,00
José de Sousa Portugal 7 3. Runde 2 6 6 26 24 56 29 14 124 2 32,60 90,02
Daryl Gurney Nordirland 22 3. Runde 2 6 5 27 24 60 41 16 116 3 42,75 97,70
Florian Hempel Deutschland 87 3. Runde 3 7 5 27 24 68 27 10 158 5 47,23 91,74
Damon Heta AustralienAustralien 31 3. Runde 2 5 5 20 21 43 31 7 124 2 47,50 94,52
Kim Huybrechts Belgien 32 3. Runde 2 6 5 23 28 53 34 14 147 3 26,05 91,20
Steve Lennon Irland 52 3. Runde 3 6 6 24 26 62 33 14 136 2 23,90 90,43
Danny Noppert NiederlandeNiederlande 18 3. Runde 2 5 5 21 20 64 12 10 104 2 28,75 89,43
William O’Connor Irland 42 3. Runde 3 8 6 32 26 65 34 15 170 2 49,44 93,07
Ross Smith EnglandEngland 34 3. Runde 3 9 6 35 26 75 45 11 167 8 36,93 88,40
Vincent van der Voort NiederlandeNiederlande 29 03. Runde7 1 3 0 9 4 17 10 3 106 1 27,30 89,55
Michael van Gerwen NiederlandeNiederlande 3 03. Runde8 1 3 1 11 5 16 7 6 99 0 30,60 94,54
Ian White EnglandEngland 27 3. Runde 2 6 5 24 21 53 34 6 124 1 40,75 89,74
Keane Barry Irland 85 2. Runde 2 5 5 21 20 49 31 4 122 7 37,04 89,72
Chas Barstow EnglandEngland 101 2. Runde 2 4 4 15 17 53 25 5 116 3 49,10 90,20
Steve Beaton EnglandEngland 43 2. Runde 2 4 5 18 19 37 23 7 146 2 27,80 88,21
William Borland Schottland 65 2. Runde 2 3 5 15 20 35 21 5 148 3 37,30 86,25
Stephen Bunting EnglandEngland 16 2. Runde 1 2 3 9 13 19 16 5 150 1 34,60 88,36
Mike De Decker Belgien 70 2. Runde 2 3 4 14 13 35 17 6 84 0 41,18 92,89
Brendan Dolan Nordirland 23 2. Runde 1 0 3 3 9 15 13 2 25 0 23,10 100,02
Glen Durrant EnglandEngland 24 2. Runde 1 0 3 1 9 11 3 1 36 0 14,30 80,45
Ritchie Edhouse EnglandEngland 80 2. Runde 2 4 5 19 16 41 29 6 106 1 31,15 89,97
Ricky Evans EnglandEngland 40 2. Runde 2 4 3 16 13 64 26 7 167 3 42,71 94,66
Jason Heaver EnglandEngland 98 2. Runde 2 4 4 16 16 43 12 5 96 0 38,20 84,74
Adam Hunt EnglandEngland 48 2. Runde 2 3 3 13 13 31 13 10 96 0 35,14 90,63
Ryan Joyce EnglandEngland 38 2. Runde 2 5 5 17 19 50 22 6 114 1 32,69 93,45
Boris Kolzow RusslandRussland 119 2. Runde 2 5 3 20 15 48 24 9 130 2 32,15 88,42
Maik Kuivenhoven NiederlandeNiederlande 56 2. Runde 2 4 4 16 14 34 14 9 99 0 28,99 88,74
Chris Landman NiederlandeNiederlande 2. Runde 2 4 3 14 13 58 22 5 80 0 49,25 86,09
Adrian Lewis EnglandEngland 35 2. Runde 2 4 4 15 18 66 26 9 108 1 35,63 93,25
Jason Lowe EnglandEngland 53 2. Runde 2 5 3 17 14 35 30 7 128 5 31,50 91,95
Ryan Meikle EnglandEngland 71 2. Runde 2 3 3 12 12 25 11 5 89 0 35,40 84,30
Ron Meulenkamp NiederlandeNiederlande 55 2. Runde 2 3 3 10 11 23 20 1 90 0 39,50 88,99
Joe Murnan EnglandEngland 95 2. Runde 2 5 5 22 22 51 20 7 81 0 38,50 83,60
Devon Petersen Sudafrika 28 2. Runde 1 0 3 3 9 11 7 2 114 1 37,50 87,03
Krzysztof Ratajski Polen 12 2. Runde 1 1 3 6 9 13 10 4 132 1 40,00 94,39
Rowby-John Rodriguez OsterreichÖsterreich 79 2. Runde 2 3 3 11 10 21 14 6 113 1 30,55 90,07
Rusty-Jake Rodriguez OsterreichÖsterreich 91 2. Runde 2 5 4 20 19 52 18 12 130 2 40,75 92,16
Mensur Suljović OsterreichÖsterreich 26 2. Runde 1 2 3 14 13 32 24 2 141 3 37,80 88,34
Raymond van Barneveld NiederlandeNiederlande 68 2. Runde 2 4 3 15 12 37 22 9 170 2 28,70 94,58
Dimitri Van den Bergh Belgien 5 2. Runde 1 1 3 6 9 13 11 6 142 1 35,30 101,78
Simon Whitlock AustralienAustralien 20 2. Runde 1 1 3 6 11 19 8 2 135 1 23,10 87,93
Jim Williams Wales 116 2. Runde 2 5 4 16 15 46 9 3 130 3 48,35 89,74
Lewis Williams Wales 93 2. Runde 2 3 3 12 11 24 13 5 87 0 28,35 84,09
Luke Woodhouse EnglandEngland 44 2. Runde 2 4 4 17 18 41 18 11 128 2 29,30 91,34
Lisa Ashton EnglandEngland 83 1. Runde 1 0 3 2 9 8 6 0 25 0 15,40 73,99
Roman Benecký Tschechien 1. Runde 1 2 3 9 11 22 7 5 78 0 40,90 86,80
Bradley Brooks EnglandEngland 72 1. Runde 1 2 3 10 12 19 12 6 134 2 45,80 94,22
Matt Campbell Kanada 137 1. Runde 1 1 3 7 11 32 13 2 80 0 46,67 93,57
Ted Evetts EnglandEngland 75 1. Runde 1 1 3 5 9 15 9 3 81 0 18,50 87,93
Peter Hudson EnglandEngland 128 1. Runde 1 2 3 7 12 40 15 6 57 0 28,00 82,85
Jamie Hughes EnglandEngland 41 1. Runde 1 1 3 7 10 21 14 3 115 3 30,04 96,05
Lourence Ilagan Philippinen 1. Runde 1 0 3 2 9 11 7 1 50 0 20,00 82,52
Nick Kenny Wales 78 1. Runde 1 0 3 1 9 12 4 2 16 0 12,50 82,14
Boris Krčmar Kroatien 64 1. Runde 1 0 3 4 9 11 13 2 100 1 30,80 89,04
Nitin Kumar Indien 1. Runde 1 0 3 2 9 23 8 1 88 0 25,00 83,80
Darius Labanauskas Litauen 33 1. Runde 1 1 3 5 10 19 13 1 164 3 26,30 89,35
Royden Lam Hongkong 1. Runde 1 2 3 9 12 32 13 2 101 1 39,10 81,61
Daniel Larsson SchwedenSchweden 105 1. Runde 1 0 3 1 9 11 3 1 54 0 9,10 78,13
Danny Lauby Vereinigte StaatenVereinigte Staaten 1. Runde 1 2 3 10 12 31 19 3 121 3 41,27 93,46
Paul Lim Singapur 1. Runde 1 2 3 10 12 16 15 2 118 1 27,80 79,35
Gordon Mathers AustralienAustralien 109 1. Runde 1 1 3 6 11 15 7 3 40 0 30,00 81,61
John Michael Griechenland 125 1. Runde 1 1 3 5 10 17 10 1 88 0 27,80 83,37
Scott Mitchell EnglandEngland 81 1. Runde 1 0 3 2 9 32 11 1 81 0 12,50 88,02
John Norman Jnr Kanada 1. Runde 1 1 3 6 10 26 8 1 65 0 28,57 86,54
Diogo Portela Brasilien 1. Runde 1 2 3 9 13 26 16 4 106 1 64,30 90,29
Madars Razma Lettland 49 1. Runde 1 1 3 8 10 32 13 1 128 1 50,00 94,11
Ben Robb Neuseeland 1. Runde 1 1 3 6 11 13 8 2 100 1 46,20 87,47
Martin Schindler Deutschland 69 1. Runde 1 0 3 4 9 16 7 3 97 0 40,00 88,52
Fabian Schmutzler Deutschland 1. Runde 1 0 3 3 9 13 6 3 62 0 33,33 89,14
Fallon Sherrock EnglandEngland 94 1. Runde 1 2 3 9 11 28 10 5 100 1 45,00 88,74
Toyokazu Shibata JapanJapan 1. Runde 1 0 3 2 9 11 6 0 42 0 16,70 75,17
Jeff Smith Kanada 58 1. Runde 1 0 3 3 9 9 4 1 54 0 12,50 79,79
Ky Smith AustralienAustralien 1. Runde 1 1 3 5 10 11 7 3 116 1 31,30 79,36
Jermaine Wattimena NiederlandeNiederlande 37 1. Runde 1 0 3 4 9 13 6 3 57 0 25,00 90,84
James Wilson EnglandEngland 98 1. Runde 1 1 3 7 11 20 8 3 74 0 46,70 85,81
Yuki Yamada JapanJapan 1. Runde 1 0 3 2 9 17 16 1 32 0 11,10 83,36
Quelle: PDC[32] Durchschnittswerte (Gesamtwerte in Klammern) ⌀ 45,8
(4.393)
⌀ 24,7
(2.370)
⌀ 8,9
(857)
⌀ 110,8
(170)
⌀ 2,4
(228)
⌀ 34,52 ⌀ 89,63

Höchste Averages[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spieler in einem Match[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Tabelle nennt alle Spieler, die in einem Match einen Average von mindestens 100 erzielten. Bei mehrfach vertretenen Spielern wird dies durch die Zahl in Klammern angegeben.

# Spieler Runde Average Ergebnis
1 England Michael Smith (1) 2. Runde 106.32 Sieg
2 Schottland Peter Wright (1) Halbfinale 104.38 Sieg
3 Wales Jonny Clayton (1) 2. Runde 103.70 Sieg
4 England Callan Rydz 2. Runde 102.73 Sieg
5 Schottland Gary Anderson Halbfinale 102.72 Niederlage
6 Wales Jonny Clayton (2) 3. Runde 102.56 Sieg
7 Wales Jonny Clayton (3) Achtelfinale 102.48 Niederlage
8 Schottland Peter Wright (2) 3. Runde 102.15 Sieg
9 England Michael Smith (2) Viertelfinale 101.94 Sieg
10 Belgien Dimitri Van den Bergh 2. Runde 101.78 Niederlage
11 Wales Gerwyn Price 2. Runde 101,28 Sieg
12 England Michael Smith (3) Halbfinale 100,98 Sieg
13 Nordirland Brendan Dolan 2. Runde 100,02 Niederlage

Matches mit höchstem Gesamtaverage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Tabelle nennt alle Matches, in denen die addierten Averages beider Spieler mindestens 200 ergeben.

# Sieger Gegner Addierte Averages Runde
1 Schottland Peter Wright (104,32) Schottland Gary Anderson (102,72) 207,04 Halbfinale
2 England Callan Rydz (102,73) Nordirland Brendan Dolan (100,02) 202,75 2. Runde
3 England Michael Smith (99,84) Wales Jonny Clayton (102,48) 202,32 Achtelfinale
4 England Michael Smith (101,94) Wales Gerwyn Price (99,57) 201,51 Viertelfinale
5 Deutschland Florian Hempel (98,37) Belgien Dimitri Van den Bergh (101,78) 200,15 2. Runde

Spiele der deutschen Teilnehmer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Name (OoM) 1. Runde 2. Runde 3. Runde
Gegner (OoM) Ergebnis
3-Dart-Avg.
Checkouts
Gegner (OoM) Ergebnis
3-Dart-Avg.
Checkouts
Gegner (OoM) Ergebnis
3-Dart-Avg.
Checkouts
Gabriel Clemens (25) Gesetzt für Runde 2 Wales Lewis Williams (93) 3:0
(3:0, 3:2, 3:1)
86,29 : 75,12
56 % : 16 %
Wales Jonny Clayton (8) 0:4
(1:3, 1:3, 2:3, 0:3)
87,66 : 102,56
33 % : 38 %
Martin Schindler (69) Deutschland Florian Hempel (87) 0:3
(1:3, 2:3, 1:3)
88,52 : 89,18
40 % : 32 %
ausgeschieden
Florian Hempel (87) Deutschland Martin Schindler (69) 3:0
(3:1, 3:2, 3:1)
89,18 : 88,52
32 % : 40 %
Belgien Dimitri Van den Bergh (5) 3:1
(3:2, 0:3, 3:1, 3:0)
98,37 : 101,78
75 % : 35 %
Australien Raymond Smith (—) 1:4
(1:3, 2:3, 3:2, 1:3, 2:3)
87,66 : 94,79
35 % : 39 %
Fabian Schmutzler (—) England Ryan Meikle (71) 0:3
(0:3, 1:3, 2:3)
89,14 : 89,30
33 % : 33 %
ausgeschieden

Spiele der österreichischen Teilnehmer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Name (OoM) 1. Runde 2. Runde
Gegner (OoM) Ergebnis
3-Dart-Avg.
Checkouts
Gegner (OoM) Ergebnis
3-Dart-Avg.
Checkouts
Mensur Suljović (26) Gesetzt für Runde 2 Schottland Alan Soutar (93) 2:3
(3:1, 3:0, 2:3, 2:3, 4:6)
88,34 : 90,92
38 % : 34 %
Rowby-John Rodriguez (79) Wales Nick Kenny (77) 3:0
(3:0, 3:1, 3:0)
97,50 : 82,14
43 % : 13 %
England Luke Humphries (19) 0:3
(0:3, 1:3, 1:3)
82,64 : 92,91
18 % : 38 %
Rusty-Jake Rodriguez (91) Neuseeland Ben Robb (—) 3:1
(3:2, 2:3, 3:0, 3:1)
93,86 : 87,47
44 % : 46 %
England Chris Dobey (30) 2:3
(3:2, 3:2, 1:3, 1:3, 1:3)
90,45 : 92,68
38 % : 36 %

Rekorde und Trivia[