Oliver Welke – Wikipedia

Oliver Welke (2024)

Oliver Welke (* 19. April 1966 in Bielefeld) ist ein deutscher Satiriker, Fernsehmoderator, Journalist, Komiker, Autor und Synchronsprecher. Bekannt ist er insbesondere seit 2009 für die Moderation der Nachrichtensatire heute-show.

Leben und Karriere

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Oliver Welke wurde als Sohn des Werbeagenten Rolf Welke und der Lehrerin Karin Welke in Bielefeld geboren und wuchs ab dem fünften Lebensjahr im ostwestfälischen Harsewinkel bei Gütersloh auf.[1][2][3] Er hat eine zwei Jahre jüngere Schwester.

Im Alter von vier Jahren war Welke kurz Kinderfotomodell für das Motiv einer Wurstkonservenbanderole der Firma Schulte Fleisch- und Wurstwaren.[4] Er absolvierte sein Abitur 1985 in Gütersloh am Evangelisch Stiftischen Gymnasium, leistete seinen 20-monatigen Zivildienst in einem Altenheim[5][6][7] und begann 1987 ein Studium der Publizistik, Politik und Germanistik an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, das er 1993 mit einem Magister abschloss.[1][8]

1987 und 1988 war er freier Mitarbeiter beim Westfalen-Blatt in Gütersloh,[9] im Zeitraum 1988 bis 1992 beim WDR-Fernsehen in Dortmund und zwischen 1991 und 1994 bei verschiedenen Lokalradiosendern in Nordrhein-Westfalen.[9]

Beim niedersächsischen Radiosender Radio ffn war Welke ab 1993 freier Sprecher und Autor bei der Sendung Frühstyxradio[9] (mit Dietmar Wischmeyer, Klaus-Dieter Richter, Andreas Liebold, Sabine Bulthaup und Oliver Kalkofe). Welke und Kalkofe kannten sich bereits aus der gemeinsamen Studentenzeit.[10] Beim Frühstyxradio traten die beiden bisweilen als Duo Kalk & Welk auf.[11] Welke durchlief bei Radio ffn ein Volontariat.[12] Er moderierte[13] ab September 1995 die Frühsendung ffn hellwach, ab Dezember 1995 hatte er bei Radio ffn eine Festanstellung als Comedy-Redakteur inne.[9] Beim Frühstyxradio war er unter anderem Autor beziehungsweise Sprecher von Serien und Figuren wie Matthias Tellenbröker,[9] Isernhagen Law, Zwei kleine Italiener, Therapie,[14] Winnetou,[15] Bad Oeynhausen Cops[16] und Die Fahrgemeinschaft.[17] Die Serien sind teilweise auch auf CD angeboten worden.

Sportmoderation

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1996 wurde Welke Mitarbeiter von Sat.1, war Sprecher bei der Sportnachrichtensendung täglich ran[18] und arbeitete als Fieldreporter. Später war er auch für die Sendungen ran am Freitag bzw. ranissimo tätig. Später übernahm Welke auch die Moderation der Hauptausgabe der Sendung am Samstag.[19] Zusammen mit seinem Moderationspartner Lou Richter entwickelte er das Fußball-Comedy-Format Helmut & Hellmuth, das 2001 von Sat.1 gesendet wurde.[18] 2002 moderierte er mit Paul Breitner die Sendung ran WM Fieber zur Fußball-Weltmeisterschaft 2002.[20] Auch bei der Übertragung von Boxkämpfen war er als Moderator im Einsatz.[21]

Nach dem Verlust der Übertragungsrechte für die Fußball-Bundesliga an die ARD-Sportschau im Jahr 2003 übernahm Welke mit Oliver Bierhoff die Moderation der erstmals bei Sat.1 gezeigten UEFA Champions League[22] und übten diese Tätigkeit drei Jahre lang aus. Im März 2006 verließ Welke Sat.1, da der Berliner Privatsender ab Sommer 2006 keine Spiele der Champions League mehr übertragen und auch zunächst keine anderen Sportübertragungen anbieten sollte.[23]

In der Saison 2006/07 moderierte Welke die Übertragungen der Fußball-Bundesliga beim Pay-TV-Sender arena,[24] ehe der Sender die Rechte im Sommer 2007 an Premiere sublizenzierte. Zudem moderierte er in der Saison 2007/08 die UEFA-Pokal-Spiele des FC Bayern München für ProSieben.[24] Von August 2009 bis 2012 war Welke wieder regelmäßig als Moderator bei ran[25] auf Sat.1 bzw. Kabel eins[26] zu sehen und moderierte die Spiele der UEFA Europa League.[24] Von August 2012[27] bis Sommer 2018[28] war er im Wechsel mit Jochen Breyer Moderator der Champions League im ZDF mit Oliver Kahn als Experte. Anschließend übernahm Welke auch bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien die Vor- und Nachberichterstattung der Spiele an den ZDF-Sendetagen zusammen mit Oliver Kahn,[29] der bei Länderspielen bis dahin immer mit Katrin Müller-Hohenstein aufgetreten war.[30] Auch während der Fußball-Europameisterschaft 2016 in Frankreich[31] sowie der Fußball-Weltmeisterschaft 2018 in Russland[32] moderierte Welke die ZDF-Übertragungen an Kahns Seite,[29] hinzu kamen weitere Experten wie Christoph Kramer und Holger Stanislawski. Die Fußball-Weltmeisterschaft 2018 in Russland war das letzte Turnier, bei dem Welke in der Fußballberichterstattung für das ZDF im Einsatz war.[29]

Nachdem er in vorangegangenen Staffeln bereits gastiert hatte, wurde Welke Anfang 2003 Nachfolger von Rudi Carrell in der Comedy-Show 7 Tage, 7 Köpfe. Er zählte zu deren Stammbesetzung bis zum Ende der Sendung 2005.[33][34] Bei der Improvisationscomedy Frei Schnauze gehörte er zur wiederkehrenden Besetzung.[35] Im Mai 2004 moderierte Welke die Sendung goXX, die nach zwei Folgen eingestellt wurde.[36][37][38] Im Jahr 2008 schrieb er für zwei Folgen das Drehbuch der Serie Maddin in Love mit Martin Schneider.[39]

Welke hatte mehrere Gastauftritte als Polizist Oliver in der Sat.1-Comedysendung Schillerstraße; von 2009 bis 2011 spielte er in einigen Folgen den Untermieter von Jürgen Vogel.[40] In den Jahren 2006 und 2007 hatte er mehrere Auftritte in verschiedenen Sendungen wie Genial daneben,[41] Johannes B. Kerner, Pochers WM-Countdown oder dem Quatsch Comedy Club.[42]

Seit dem 26. Mai 2009 moderiert Welke im ZDF die heute-show. In dieser Comedy- bzw. Satiresendung im Stil einer Nachrichtensendung thematisieren er und sein Ensemble wöchentlich politische und gesellschaftliche Vorgänge.[43] Über die Sendung veröffentlichte er im Juli 2011 zusammen mit Morten Kühne das Buch heute-show: Das Buch. Für die heute-show ist Welke auch selbst als Autor tätig.[44]

Im Jahr 2012 wirkte Welke in der Rolle des Wetterdienstleisters bei der sechsteiligen Comedyserie Götter wie wir mit, die im Spartenkanal ZDFkultur gezeigt wurde.[45]

Welke bezog für seine Moderation der heute-show bis 2023 ein Honorar von 1,18 Millionen Euro jährlich.[46]

Weitere Moderationen

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Für RTL präsentierte Welke im Jahre 2004 mit Guinness – die Show der Rekorde erstmals eine eigene Fernseh-Show zur Prime-Time. Des Weiteren moderierte er zusammen mit Lou Richter und MC Lücke an jedem ersten Sonntag im Monat den Sport Blue Moon auf Radio Fritz.[47] Ab dem 7. August 2007 moderierte er bei ProSieben die Comedy-Rate-Show Noch Besserwissen – Die große Show des unnützen Wissens.[48]

Im April 2002 moderierte er zunächst das Eisschnelllauf-Event TV total on Ice.[49] Von 2005 bis 2009 moderierte er die TV Total Sportevents sowie von 2006 bis 2010 die TV total PokerStars.de Nacht von Stefan Raab bei ProSieben.[50] Im NDR Fernsehen moderierte Welke von 2008 bis 2009 die Sendung Wer hat’s gesehen?, die er von Eva Herman übernommen hatte[51] und nach dem Start der heute-show an Florian Weber weitergab. Am 2. Oktober 2012 präsentierte Welke zusammen mit Olaf Schubert die 14. Verleihung des Deutschen Fernsehpreises, deren Aufzeichnung zwei Tage später im ZDF ausgestrahlt wurde.[52][53] Seit September 2022 ist Welke mit Oliver Kalkofe im Podcast Kalk & Welk. Die fabelhaften Boomer Boys des Rundfunks Berlin-Brandenburg zu hören.[54]

Wegen Elternzeit der Moderatorin Mai Thi Nguyen-Kim hat er die Moderation einer Folge der fünften Staffel der Wissenschaftssendung MaiThink X – Die Show übernommen.[55]

Film und Synchron

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Zusammen mit Oliver Kalkofe und Bastian Pastewka schrieb Welke 2003 das Drehbuch zum Kinofilm Der Wixxer, in dem er als Dr. Brinkman mitspielte. Mit Kalkofe synchronisierte Welke die englische Sketchshow Little Britain, Come Fly with Me sowie Mystery Science Theater 3000: Der Film. Im Jahr 2020 hatte er einen Cameo-Auftritt am Ende der Wilsberg-Episode Alles Lüge.

Managementagentur

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Seit Ende 2009 betreibt Welke zusammen mit Matthias Krüger die Management-Agentur Knacker Einfach, um eigene Ideen zu entwickeln und zu produzieren. Das Unternehmen ist auch für andere Kreativschaffende tätig.[56] Der Name erklärt sich aus der kurzen Tätigkeit Welkes als Kinderfotomodell für das Motiv einer Wurstkonservenbanderole.

In zwei Fällen bat Welke für Sendebeiträge der heute-show öffentlich um Entschuldigung: im Jahr 2015 bei der Politikerin der Linken Marlena Schiewer, der er fälschlicherweise rechte Parolen untergeschoben hatte,[57][58] und im Jahr 2018 bei dem AfD-Politiker Dieter Amann, dessen Stottern Welke verspottet hatte, um die politischen Analysen des Politikers zu diskreditieren, ohne dessen tatsächliche Sprachbehinderung zu beachten.[59][60][61]

Wolf Reiser befand, Welke stehe für einen „Klamauk“, der dem „Bubenhumor im Pausenhof einer Waldorf-Schule“ gleiche.[62]

Seit 1997 ist Oliver Welke mit der TV-Journalistin Diane Welke verheiratet. Das Ehepaar hat zwei Söhne (* 1999, * 2002) und wohnte von 1997 bis 2011 in Berlin, bevor die Familie nach Bonn zog.[63]

Zusammen mit seinen Kollegen Lou Richter und MC Lücke sowie Hörern des Berliner Senders Radio Fritz gründete Welke 2003 den ersten Gummistiefelweitwurf-Verein Deutschlands: Gib Gummi 03 Berlin.[64]

Soziales Engagement

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Oliver Welke engagiert sich bei der Organisation Weitblick, die sich für einen verbesserten Zugang zu Bildungseinrichtungen einsetzt.[65] Außerdem engagiert er sich bei Terre des hommes für Kinder in Not.[66]

  • 1995: Goldenes Kabel für die Frühstyxradio-Sendung „Wir sind die Niedersachsen“
  • 2001: Deutscher Fernsehpreis als Moderator von „ran – Sat.1 Bundesliga“, für die Beste Moderation einer Sportsendung
  • 2004: Preis der beleidigten Zuschauer (zusammen mit Gaby Köster und Ruth Moschner)
  • 2004: Deutscher Comedypreis als Ensemblemitglied von „7 Tage, 7 Köpfe“, Sonderpreis für Ausdauer und Popularität
  • 2007: Deutscher Comedypreis als Ensemblemitglied von „Frei Schnauze XXL“, für die Beste Comedy-Show
  • 2009: Deutscher Comedypreis als Ensemblemitglied der „heute-show“, für die Beste Comedy-Show
  • 2010: Grimme-Preis als Ensemblemitglied der „heute-show“, für die Kategorie Unterhaltung
  • 2010: Deutscher Comedypreis als Ensemblemitglied der „heute-show“, für die Beste Comedy-Show
  • 2010: Deutscher Fernsehpreis in der Kategorie Beste Comedy als Ensemblemitglied der „heute-show“
  • 2010: Unterhaltungsjournalist des Jahres, durch das Medium Magazin[67]
  • 2011: Deutscher Comedypreis als Ensemblemitglied der „heute-show“, für die Beste Comedy-Show
  • 2012: Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis für Fernsehjournalismus als Moderator der „heute-Show“ (zusammen mit der Redaktion)[68]
  • 2012: Deutscher Comedypreis als Bester Komiker für die „heute-show“
  • 2012: Deutscher Comedypreis als Ensemblemitglied der „heute-show“ für die Beste Comedy-Show
  • 2013: Bayerischer Fernsehpreis als Moderator der „heute-show“[69]
  • 2013: Zuschauerpreis für die beste Sendung aus 50 Jahren ZDF für die „heute-show“[70]
  • 2014: Deutscher Fernsehpreis als Moderator der „FIFA WM 2014“, für die Beste Sportsendung[71]
  • 2014: Bambi in der Kategorie Comedy für die „heute-show“
  • 2014: Deutscher Fernsehpreis als Ensemblemitglied der „heute-show“, für die Beste Comedy[71]
  • 2014: Hans-Oelschläger-Preis für die „heute-show“[72]
  • 2016: Goldene Henne für die „heute-show“
  • 2017: Goldene Kamera im Bereich „Beste Satire“

Veröffentlichungen

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  • Kalk & Welk (zusammen mit Oliver Kalkofe), 2000, Frühstyxradio (rough trade)
  • Kalk & Welk: Zwei Engel der Barmherzigkeit (zusammen mit Oliver Kalkofe), 2000, Frühstyxradio (rough trade)

Synchronarbeiten

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Commons: Oliver Welke – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. a b Gregor Gysi & Oliver Welke. In: youtube.com. MISS-VERSTEHEN SIE MICH RICHTIG, 6. April 2021, abgerufen am 4. Dezember 2021.
  2. Spannendes Spiel auf zwei Ebenen. Abgerufen am 1. Juli 2021.
  3. Hinweis in ausführlichem Interview „Jetzt mal ganz im Ernst“, in: Westfalenpost vom 17. Dezember 2016, Verlagsbeilage Events
  4. Oliver Welke. Abgerufen am 10. November 2023.
  5. Ebba Hagenberg-Miliu: "Wisch und welk" mit deutschen Helden. General-Anzeiger Bonn, 10. Januar 2014, abgerufen am 16. Oktober 2021.
  6. Oliver Welke: heute-show vom 12. November 2021. In: ZDFmediathek. Zweites Deutsches Fernsehen, Kap. Darfnix & Tutnix, 4:06 min (zdf.de [abgerufen am 13. November 2021] Fernsehsendung): „Ich war selber mal – wenn auch unfreiwillig – 20 Monate in der Altenpflege.“
  7. Frank Thewes: Tweet. In: Twitter. 29. Januar 2018, abgerufen am 16. Oktober 2021.
  8. Karin Völker: Oliver Welke erinnert sich an seine Studienzeit in Münster: „Würde jederzeit wieder hinziehen“, Münstersche Zeitung, 17. Mai 2022
  9. a b c d e Lebenslauf Oliver Welke. In: Frühstyxradio Unterhaltungsbüro GmbH. Abgerufen am 10. September 2024.
  10. Oliver Kalkofe und Oliver Welke in "Kalk & Welk. Die fabelhaften Boomer Boys": neuer Podcast ab 19. September in der ARD Audiothek. In: Rundfunk Berlin-Brandenburg. 19. September 2022, abgerufen am 8. September 2024.
  11. Kalk & Welk (1996) von Oliver Kalkofe & Oliver Welke. In: Musik-sammler.de. Abgerufen am 8. September 2024.
  12. Bernd Gäbler: heute show. In: Quatsch oder Aufklärung? Witz und Politik in heute show und Co., Seite 16. Otto Brenner Stiftung, 2016, abgerufen am 8. September 2024.
  13. Kalk & Welk. (PDF) In: Sieben. Alfelds Stadtmagazin, Seite 20. August 1996, abgerufen am 8. September 2024.
  14. Therapie - Volume 2. In: Frühstyxradio Unterhaltungsbüro GmbH. Abgerufen am 8. September 2024.
  15. Kalk & Welk - Zwei Engel der Barmherzigkeit. In: Frühstyxradio Unterhaltungsbüro GmbH. Abgerufen am 8. September 2024.
  16. Bad Oeynhausen Cops (Die komplette Serie). In: Frühstyxradio Unterhaltungsbüro GmbH. Abgerufen am 4. Februar 2021.
  17. Fahrgemeinschaft. In: Frühstyxradio Unterhaltungsbüro GmbH. Abgerufen am 8. September 2024.
  18. a b Gunnar Leue: Hochsterilisieren, sofort! In: Die Tageszeitung. 27. Januar 2001, ISSN 0931-9085, S. 26 (taz.de [abgerufen am 8. September 2024]).
  19. Der Sport-Samstag in SAT.1: Basketball, Fußball, Live-Boxen. In: Presseportal.de. 12. Oktober 2000, abgerufen am 8. September 2024.
  20. Viele WM-Spiele laufen nicht im freien Fernsehen. Erst am Abend zeigt Sat 1 Ausschnitte: Stunden später. In: Berliner Zeitung. 27. Mai 2002, abgerufen am 8. September 2024.
  21. "ran Boxen": Sat.1 zeigt Boxkampf von Felix Sturm. In: DWDL. Abgerufen am 8. September 2024.
  22. Champions League bei Sat. 1: Welke und Bierhoff moderieren. In: Der Spiegel. 5. August 2003, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 9. September 2024]).
  23. Präsentiert Welke die Champions League im ZDF? In: Quotenmeter. 2. Februar 2012, abgerufen am 9. September 2024.
  24. a b c Oliver Welke. In: ZDF. Abgerufen am 9. September 2024.
  25. Oliver Welke. In: Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis. Abgerufen am 9. September 2024.
  26. kabel eins mit bewährtem Team in die Europa League. In: Quotenmeter. 1. August 2012, abgerufen am 9. September 2024.
  27. UEFA Champions League live im ZDF. (PDF) In: ZDF. 22. August 2012, abgerufen am 9. September 2024.
  28. UEFA Champions League Magazin. In: Fernsehserien.de. Abgerufen am 9. September 2024.
  29. a b c Oliver Welke hört auf: Nach Kahn-Aus: ZDF-Moderator nicht mehr für den Sport tätig! In: Hamburger Morgenpost. 27. April 2021, abgerufen am 9. September 2024.
  30. Ohne Müller-Hohenstein: ZDF setzt auf Kahn und Welke. In: Focus. 3. April 2014, abgerufen am 9. September 2024.
  31. ZDF-Experte Holger Stanislawski im Porträt: Der Ex-Trainer hat einen Supermarkt. In: TZ. 5. Juli 2016, abgerufen am 9. September 2024.
  32. Kahn und Kramer brillieren, Stanislawski mit Problemen. In: Focus. 18. Juni 2018, abgerufen am 9. September 2024.
  33. Thomas Lückerath: Neuzugang bei "7 Tage - 7 Köpfe": Oliver Welke. In: quotenmeter.de. 26. August 2002, abgerufen am 18. Januar 2022.
  34. Ralf Schönfeldt: Aus für '7 Tage - 7 Köpfe'. In: wunschliste.de. 2. Juni 2005, abgerufen am 18. Januar 2022.
  35. Glenn Riedmeier: Bestätigt: RTL legt "Frei Schnauze" neu auf. In: wunschliste.de. 17. März 2022, abgerufen am 30. Mai 2022.
  36. Thomas Lückerath: RTL startet "goXX" mit Oliver Welke. In: kress.de. 26. April 2004, abgerufen am 31. Mai 2022.
  37. «GoXX» wurde abgesetzt. In: quotenmeter.de. 2. Juni 2004, abgerufen am 31. Mai 2022.
  38. Christian Richter: Der Fernsehfriedhof: «GoXX». In: quotenmeter.de. 26. Februar 2009, abgerufen am 31. Mai 2022.
  39. Thomas Lückerath: Oliver Welke: Magenschmerzen vor erster Quote. In: DWDL.de. 20. Januar 2008, abgerufen am 1. Mai 2024.
  40. Schillerstraße: Oliver Welke: Olli, Oliver Welke, Polizist Oliver, IMDb
  41. Genial daneben: Folgen mit Oliver Welke. In: Wunschliste.de. Abgerufen am 9. September 2024.
  42. Oliver Welke in der heute show: Vier spannende Fakten über den Modeartor. In: Mitteldeutsche Zeitung. Abgerufen am 9. September 2024.
  43. Zehn Jahre „heute-show“: Acht Wünsche für die Satire-Sendung der Zukunft. In: tagesspiegel.de. 24. Mai 2019, abgerufen am 31. Mai 2022.
  44. Schauspieler Hans-Joachim Heist. ARD, abgerufen am 25. Februar 2013.
  45. Julian Miller: Die Kritiker: «Götter wie wir». In: quotenmeter.de. 6. Oktober 2012, abgerufen am 31. Mai 2022.
  46. Bericht enthüllt Verdienste: Lanz Topverdiener, drei bei über einer Million - die geheimen Honorare der ZDF-Stars. In: Focus. 27. Januar 2024, abgerufen am 27. Januar 2024.
  47. Tom Thal: Fliegendes Fußwerk. In: Die Tageszeitung. 31. Januar 2004, ISSN 0931-9085, S. 13 (taz.de [abgerufen am 9. September 2024]).
  48. Neu bei Sat.1-Comedy – «Noch Besserwissen». In: Quotenmeter. 11. August 2008, abgerufen am 9. September 2024.
  49. BRAINPOOL / TV total on Ice / Shows / Programme / Home. Abgerufen am 21. Dezember 2020.
  50. Die große ProSieben Pokerstars.de-Nacht. In: Fernsehserien.de. 6. Juli 2006, abgerufen am 9. September 2024.
  51. Oliver Welke übernimmt «Wer hat's gesehen?» In: Quotenmeter. 9. Mai 2008, abgerufen am 9. September 2024.
  52. Oliver Welke und Olaf Schubert moderieren deutschen Fernsehpreis. In: filmecho. IMDb, 4. September 2012, abgerufen am 4. September 2012.
  53. Oliver Welke und Olaf Schubert moderieren Deutschen Fernsehpreis. filmecho.de, 4. September 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. März 2014; abgerufen im April 2012.
  54. Oliver Kalkofe und Oliver Welke in "Kalk & Welk. Die fabelhaften Boomer Boys": neuer Podcast ab 19. September in der ARD Audiothek. Abgerufen am 27. Dezember 2022.
  55. MAITHINK X – Elternzeitvertretung. Neue Folgen der ZDFneo-Wissenschaftssendung von Dr. Mai Thi Nguyen-Kim. In: ZDF Presseportal. Zweites Deutsches Fernsehen, abgerufen am 10. Oktober 2023.
  56. knacker-einfach.de Hinweis auf der Startseite der Agentur, abgerufen am 19. Dezember 2016
  57. Entschuldigung von Oliver Welke: „heute show“ machte Linken-Politikerin zu AfD-Sympathisantin Abgerufen am 7. Februar 2018.
  58. „heute show“-Eklat: Linken-Politikerin äußert sich zu Fauxpas Abgerufen am 7. Februar 2018.
  59. Oliver Welke zum AfD-Beitrag: „Wenn wir das gewusst hätten, hätten wir es nie gesendet“ Abgerufen am 7. Februar 2018.
  60. Diskriminierung: „heute-show“ entschuldigt sich bei stotterndem AfD-Politiker Abgerufen am 7. Februar 2018.
  61. ZDF stellt Stotterer bloß: „heute-show“ entschuldigt sich bei AfD-Politiker@1@2Vorlage:Toter Link/www.berliner-zeitung.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2022. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Abgerufen am 7. Februar 2018.
  62. Wolf Reiser, Witzischkeit und ihre Grenzen, in: Cicero, 03.2019, S. 22.
  63. FÜR SIE Nr. 18 vom 5. August 2013, S. 98
  64. tagesspiegel.de vom 14. Juli 2007: So weit die Sohlen fliegen, abgerufen am 19. Dezember 2016
  65. Persönlichkeiten. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. Januar 2015; abgerufen am 25. Februar 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.weitblicker.org
  66. Prominente engagieren sich. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. April 2014; abgerufen am 10. April 2014.
  67. Annette Milz: Die Journalisten des Jahres 2010. 21. Dezember 2010, abgerufen am 22. Dezember 2010.
  68. Verleihung am 10. Oktober 2012 in Hamburg; Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis geht an Comedian Oliver Welke, abgerufen am 25. Februar 2013
  69. Bayerische Staatskanzlei: Ministerpräsident Seehofer verleiht Bayerischen Fernsehpreis 2013 (Memento vom 22. Februar 2014 im Internet Archive)
  70. Video heute-show ist beliebteste ZDF-Sendung in der ZDFmediathek, abgerufen am 27. Januar 2014. (offline)
  71. a b Preisträger. In: deutscher-fernsehpreis.de. Abgerufen am 3. Oktober 2014.
  72. Auszeichnung der Gesellschaft für deutsche Sprache. 5. Februar 2014, abgerufen am 1. Juli 2016.
  73. Inhalt. Abgerufen am 23. April 2022.