Neuseeländische Fußballnationalmannschaft – Wikipedia

Neuseeland
New Zealand
Logo
Spitzname(n) All Whites
Verband New Zealand Football
Konföderation OFC
Technischer Sponsor Nike
Cheftrainer EnglandEngland Neuseeland Darren Bazeley (seit Juli 2023)
Kapitän Chris Wood
Rekordspieler Ivan Vicelich (88)
Rekordtorschütze Chris Wood (34)
Heimstadion North Harbour Stadium
Westpac Stadium
FIFA-Code NZL
FIFA-Rang 104. (1197,68 Punkte)
(Stand: 4. April 2024)[1]
Heim
Auswärts
Bilanz
391 Spiele
162 Siege
70 Unentschieden
159 Niederlagen
Statistik
Erstes Länderspiel
Neuseeland Neuseeland 3:1 Australien AustralienAustralien
(Dunedin, Neuseeland; 17. Juni 1922)
Höchster Sieg
Neuseeland Neuseeland 13:0 Fidschi Fidschi
(Auckland; Neuseeland; 16. August 1981)
Höchste Niederlage
Neuseeland Neuseeland 0:10 Australien AustralienAustralien
(Wellington, Neuseeland; 11. Juli 1936)
Erfolge bei Turnieren
Weltmeisterschaft
Endrundenteilnahmen 2 (Erste: 1982)
Beste Ergebnisse Vorrunde 1982, 2010
Ozeanienmeisterschaft
Endrundenteilnahmen 10 (Erste: 1973)
Beste Ergebnisse Ozeanienmeister 1973, 1998, 2002, 2008, 2016
Konföderationen-Pokal
Endrundenteilnahmen 4 (Erste: 1999)
Beste Ergebnisse Vorrunde 1999, 2003, 2009, 2017
(Stand: 21. Dezember 2023)

Die neuseeländische Fußballnationalmannschaft, (englisch New Zealand national football team, Maori Tīma hoka a-motu o Aotearoa) wegen ihrer Trikots in Anlehnung an die All Blacks auch All Whites genannt, ist das Auswahlteam des pazifischen Inselstaates Neuseeland.

Die Nationalmannschaft fällt unter die Administration des Fußballverbandes New Zealand Football.

Die bislang größten Erfolge erreichten die Fußballer mit den Qualifikationen zu den Fußball-Weltmeisterschaften 1982 in Spanien und 2010 in Südafrika.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Anfänge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das erste internationale Spiel einer neuseeländischen Auswahl fand am 23. Juli 1904 in Dunedin auf dem alten Caledonian Ground statt. Neuseeland war zu diesem Zeitpunkt noch britische Kolonie. Die Neuseeländer verloren das Spiel gegen die Auswahl aus New South Wales mit 0:1, konnten aber in einem erneuten Aufeinandertreffen, das sieben Tage später im Athletic Park in Wellington stattfand, ein 3:3-Unentschieden erspielen. Im folgenden Jahr spielte die Auswahl noch einige Spiele in Neuseeland und Australien.

Bis 1921 wurde kein weiteres Spiel einer neuseeländischen Nationalmannschaft ausgetragen. Am 17. Juni 1922 fand das erste offizielle Länderspiel statt. Im Carisbrook in Dunedin erlangte die Mannschaft einen 3:1-Sieg gegen Australien.

Bilanz: Fußball-Weltmeisterschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die neuseeländische Fußballnationalmannschaft nahm erstmals 1970 an einer Qualifikation zur Fußball-Weltmeisterschaft teil. In zwei „K.-o.-Spielen“ traf die Mannschaft auf Israel, welche damals noch in der Ozeanien-Zone antrat. Das Hinspiel ging mit 0:4 verloren, das Rückspiel mit 0:2. Somit war Neuseeland bereits in der ersten Runde ausgeschieden.

Bei der Qualifikation zur Fußball-Weltmeisterschaft 1974 in Deutschland musste Neuseeland in einer Gruppe mit Australien, Indonesien und Irak antreten. Nach Abschluss der Gruppenspiele erreichte Neuseeland drei Unentschieden, davon zwei gegen Australien und ein Remis gegen Indonesien. Alle anderen Spiele wurden verloren, gegen den Irak sogar mit 0:4. Damit war Neuseeland als Gruppenletzter ausgeschieden.

Auch bei der Qualifikation zu Fußball-Weltmeisterschaft 1978 in Argentinien blieb die Mannschaft erfolglos. Zwar konnte Neuseeland beide Spiele gegen Chinese Taipei jeweils mit 6:0 für sich entscheiden, jedoch spielte man gegen Australien nur unentschieden und verlor das entscheidende Spiel 1:3. Der zweite Tabellenrang bedeutete damit das Aus.

Die erste Teilnahme an einem Weltturnier gelang Neuseeland bei der Fußball-Weltmeisterschaft 1982 in Spanien. In der ersten Qualifikationsrunde setzte man sich als Gruppensieger gegen Australien, Chinese Taipei, Fidschi und Indonesien durch. Die Endrunde der Asien/Ozeanien-Zone konnte Neuseeland als Zweiter gegen China, Kuwait und Saudi-Arabien abschließen, punktgleich mit China. Am 10. Januar 1982 kam es daraufhin zu einem Entscheidungsspiel um die Teilnahme an der WM-Endrunde gegen China. Neuseeland konnte dieses mit 2:1 für sich entscheiden und löste damit das Ticket nach Spanien.

Die Weltmeisterschaft begann für die Mannschaft am 15. Juni 1982 in Málaga gegen Schottland. Dieses Spiel verlor Neuseeland mit 2:5, Torschützen für die Ozeanier waren Steve Sumner und Steve Wooddin. Zweiter Gegner war am 19. Juni ebenfalls in Málaga die Sowjetunion, gegen die man mit 0:3 verlor. Am 23. Juni unterlag Neuseeland schließlich in Sevilla mit 0:4 der Mannschaft aus Brasilien und war damit in der Vorrunde der Weltmeisterschafts-Endrunde als Gruppenletzter ausgeschieden.

Die Fußball-Weltmeisterschaft 1986 konnte nicht erreicht werden. Neuseeland schied bereits in der ersten Runde der Qualifikation als Gruppendritter hinter Australien und Israel sowie vor Chinese Taipei aus. Höhepunkt war ein 5:0-Sieg gegen Chinese Taipei.

Bei der Qualifikation zur Fußball-Weltmeisterschaft 1990 in Italien besiegte Neuseeland in der ersten Runde in zwei Spielen Chinese Taipei mit 4:0 und 4:1 und zog damit in die Endrunde der Ozeanien-Zone ein. Doch eine schwache Leistung in der Dreiergruppe mit Australien und Israel und nur ein Sieg aus vier Spielen bedeutete das vorzeitige Aus.

Eine Teilnahme an der Fußball-Weltmeisterschaft 1994 scheiterte an Australien. Nachdem in der Vorrunde Fidschi und Vanuatu besiegt wurden, unterlag man Australien in zwei Spielen mit 0:1 und 0:3.

Bei der Fußball-Weltmeisterschaft 1998 war Neuseeland für die zweite Qualifikationsrunde gesetzt. Wieder traf man auf Fidschi, welche mit 1:0 und 5:0 besiegt wurden. Gegen den zweiten Gruppengegner, die Nationalmannschaft Papua-Neuguineas, verlor Neuseeland überraschend mit 0:1 das erste Spiel. Das Rückspiel endete wiederum klar mit 7:0 für Neuseeland. Erneut kam es zu zwei Entscheidungsspielen gegen Australien, doch schon das Hinspiel ging mit 0:3 verloren. Das Rückspiel endete 0:2 und Neuseeland verpasste erneut die Qualifikation zur WM-Endrunde.

Die Qualifikation zur Fußball-Weltmeisterschaft 2002 in Japan und Südkorea begann erfolgreich für Neuseeland, die erste Runde wurde als Gruppensieger vor Tahiti, den Salomonen, Vanuatu und den Cookinseln mit vier Siegen aus vier Spielen beendet. Wie schon 1994 und 1998 kam es auch diesmal zu zwei Relegationsspielen gegen Australien, die beide verloren gingen (0:2 und 1:4).

Die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 konnte Neuseeland erneut nicht erreichen. Doch dieses Mal stand man nicht einmal in der Relegation gegen Australien. Nachdem das Auftaktspiel gegen Australien mit 0:1 knapp verloren gegangen war, gewann Neuseeland gegen die Salomonen mit 3:0. Am 2. Juni 2004 verlor man völlig überraschend mit 2:4 gegen den krassen Außenseiter aus Vanuatu. Tahiti wurde zwei Tage später mit 10:0 abgefertigt, Fidschi ebenfalls mit 2:0 besiegt. Doch weil die Salomonen gegen Australien 2:2 spielten, erreichte Neuseeland nur den dritten Tabellenrang, welcher das Ausscheiden bedeutete.

In der Qualifikation zur Fußball-Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika gewann Neuseeland den OFC-Nationen-Pokal 2008 und qualifizierte sich damit für zwei Entscheidungsspiele gegen Bahrain, den Fünften der Asien-Qualifikation. Neuseeland gewann nach einem 0:0 auswärts das Rückspiel zuhause gegen Bahrain mit 1:0, womit sich Neuseeland zum zweiten Mal für eine Weltmeisterschaft qualifizierte. Hier traf man in Gruppe F auf Italien, Paraguay und die Slowakei. Mit drei Unentschieden schied Neuseeland zwar nach der Vorrunde aus, konnte als Gruppendritter allerdings den damals amtierenden Weltmeister Italien hinter sich lassen. Neuseeland war bei dieser Weltmeisterschaft das einzige Team, das keine Niederlage hinnehmen musste.

In der Qualifikation für die Fußball-Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien musste Neuseeland wieder erst in der zweiten Runde antreten, die als Fußball-Ozeanienmeisterschaft 2012 stattfand. Neuseeland konnte zwar überraschend die Meisterschaft nicht gewinnen, sich aber für die 3. WM-Qualifikationsrunde qualifizieren. In dieser wurden dann Neukaledonien, Ozeanienmeister Tahiti und die Salomonen mit sechs Siegen in sechs Spielen ausgeschaltet. Damit erreichte die Mannschaft die interkontinentalen Play-offs gegen Mexiko, den Viertplatzierten der CONCACAF-Qualifikation. Beide Spiele wurden jedoch verloren (1:5 und 2:4).

Ebenso scheiterte Neuseeland in der interkontinentalen Play-off-Runde für die Fußball-Weltmeisterschaft 2018 in Russland. Als Sieger der Ozeanienqualifikation, wo man in den Finalspielen die Salomonen klar bezwang, musste Neuseeland dieses Mal gegen den fünften der CONMEBOL-Qualifikation, Peru, antreten und unterlag mit 0:0 und 0:2.

Bilanzen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Teilnahmen an Fußball-Weltmeisterschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Gastgeberland Teilnahme bis … Letzte(r) Gegner Abschneiden[2] Trainer Bemerkungen und Besonderheiten
1930 Uruguay nicht teilgenommen
1934 Italien nicht teilgenommen
1938 Frankreich nicht teilgenommen
1950 Brasilien nicht teilgenommen
1954 Schweiz nicht teilgenommen
1958 Schweden nicht teilgenommen
1962 Chile nicht teilgenommen
1966 England nicht teilgenommen
1970 Mexiko nicht qualifiziert In der Qualifikation in der Gruppenphase an Israel gescheitert, dass sich 1970 zum bisher einzigen Mal für eine WM qualifizieren konnte.
1974 Deutschland nicht qualifiziert In der Qualifikation in der Gruppenphase an Australien gescheitert, das sich erstmals für die WM qualifizieren konnte.
1978 Argentinien nicht qualifiziert In der Qualifikation in der Gruppenphase an Australien gescheitert, das sich auch nicht qualifizieren konnte.
1982 Spanien Vorrunde Schottland, UdSSR, Brasilien 23. John Adshead Nach drei Niederlagen als Gruppenletzter ausgeschieden.
1986 Mexiko nicht qualifiziert In der Qualifikation in der Gruppenphase an Australien gescheitert, das sich auch nicht qualifizieren konnte.
1990 Italien nicht qualifiziert In der Qualifikation in der 2. Runde an Israel gescheitert, das sich auch nicht qualifizieren konnte.
1994 USA nicht qualifiziert In der Qualifikation im Ozeanien-Finale an Australien gescheitert, das sich auch nicht qualifizieren konnte.
1998 Frankreich nicht qualifiziert In der Qualifikation erneut im Ozeanien-Finale an Australien gescheitert, das sich auch nicht qualifizieren konnte.
2002 Südkorea/Japan nicht qualifiziert In der Qualifikation wieder im Ozeanien-Finale an Australien gescheitert, das sich auch nicht qualifizieren konnte.
2006 Deutschland nicht qualifiziert In der Qualifikation in der 2. Runde wieder an Australien gescheitert, das sich nach 1974 erstmals wieder für Ozeanien qualifizieren konnte, danach aber in den asiatischen Verband wechselte.
2010 Südafrika Vorrunde Slowakei, Italien, Paraguay 22. Ricki Herbert Da sich auch Australien qualifizieren konnte, allerdings für den asiatischen Verband, nahmen erstmals zwei ozeanische Staaten an einer WM teil. Beide schieden aber nach der Vorrunde aus. Neuseeland belegte nach drei Remis ungeschlagen den 3. Gruppenplatz und war damit noch vor Weltmeister Italien platziert.
2014 Brasilien nicht qualifiziert Als Sieger der Ozeanienqualifikation spielte die Mannschaft in einer interkontinentalen Playoff-Runde gegen den Viertplatzierten der CONCACAF-Qualifikation, Mexiko, um einen Platz in der Weltmeisterschaft. Neuseeland verlor das Hinspiel in Mexiko mit 5:1 und das Rückspiel mit 2:4.
2018 Russland nicht qualifiziert Als Sieger der Ozeanienqualifikation spielte die Mannschaft in einer interkontinentalen Play-off-Runde gegen den Fünftplatzierten der CONMEBOL-Qualifikation Peru. Nach einem torlosen Remis im Hinspiel verlor die Mannschaft das Rückspiel mit 0:2.
2022 Katar nicht qualifiziert Als Sieger der Ozeanienqualifikation spielte die Mannschaft in einer interkontinentalen Play-off-Runde gegen den Viertplatzierten der CONCACAF-Qualifikation Costa Rica. In nur einem Entscheidungsspiel auf neutralem Boden verlor die Mannschaft mit 0:1.

Teilnahmen an Fußball-Ozeanienmeisterschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1973 in Neuseeland Ozeanienmeister
1980 in Neukaledonien Vorrunde
1996 in diversen Ländern Halbfinale
1998 in Australien Ozeanienmeister
2000 auf Tahiti Zweiter
2002 in Neuseeland Ozeanienmeister
2004 in Australien Dritter
2008 in diversen Ländern Ozeanienmeister
2012 auf den Salomonen Dritter
2016 in Papua-Neuguinea Ozeanienmeister

Teilnahmen am Konföderationen-Pokal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die neuseeländische Mannschaft beim Abspielen der Nationalhymne vor dem Confed-Cup-Spiel gegen Portugal am 24. Juni 2017
1992 in Saudi-Arabien nicht teilgenommen
1995 in Saudi-Arabien nicht qualifiziert
1997 in Saudi-Arabien nicht qualifiziert
1999 in Mexiko Vorrunde
2001 in Japan und Südkorea nicht qualifiziert
2003 in Frankreich Vorrunde
2005 in Deutschland nicht qualifiziert
2009 in Südafrika Vorrunde
2013 in Brasilien nicht qualifiziert
2017 in Russland Vorrunde

Spieler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aktueller Kader[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Folgende Spieler stehen im Kader für die Freundschaftsspiele gegen Griechenland und Irland im November 2023.[3]

Position[4] Name Verein Geburts-
datum
Einsätze Tore Debüt Letzter
Einsatz
Tor Max Crocombe England Burton Albion 12. Aug. 1993 03 00 2018 21. Nov. 2023
Alex Paulsen Neuseeland Wellington Phoenix 4. Juli 2002 00 00
Michael Woud Japan Ventforet Kofu 16. Jan. 1999 06 00 2018 17. Nov. 2023
Tyler Bindon England FC Reading 27. Jan. 2005 04 00 2023 21. Nov. 2023
Michael Boxall Vereinigte Staaten Minnesota United 18. Aug. 1988 46 00 2011 21. Nov. 2023
Liberato Cacace Italien FC Empoli 27. Sep. 2000 19 01 2018 21. Nov. 2023
Tim Payne Neuseeland Wellington Phoenix 10. Jan. 1994 35 02 2012 21. Nov. 2023
Nando Pijnaker Irland Sligo Rovers 25. Feb. 1999 15 00 2019 21. Nov. 2023
Tommy Smith England Milton Keynes Dons 31. März 1990 51 02 2010 17. Nov. 2023
Finn Surman Neuseeland Wellington Phoenix 15. Apr. 1999 01 00 2023 17. Nov. 2023
Dalton Wilkins Danemark Kolding IF 15. Apr. 1999 02 00 2022 18. März 2022
Mittelfeld Joe Bell Norwegen Viking Stavanger 27. Apr. 1999 17 01 2019 21. Nov. 2023
Matthew Garbett Niederlande NAC Breda 13. Apr. 2002 18 02 2021 21. Nov. 2023
Clayton Lewis Australien Macarthur FC 12. Feb. 1997 26 01 2015 21. Nov. 2023
Callum McCowatt Danemark Silkeborg IF 1. Mai 2000 16 01 2019 21. Nov. 2023
Sarpreet Singh Deutschland Hansa Rostock 20. Feb. 1999 12 01 2018 21. Nov. 2023
Marko Stamenic Serbien FK Roter Stern Belgrad 19. Feb. 2002 18 01 2021 21. Nov. 2023
Sturm Joe Champness Turkei Adanaspor 27. Apr. 1997 09 00 2021 17. Nov. 2023
Alex Greive Schottland FC St. Mirren 13. Mai 1999 11 02 2022 17. Okt. 2023
Elijah Just Danemark AC Horsens 1. Mai 2000 20 01 2019 21. Nov. 2023
Max Mata England Shrewsbury Town 10. Juli 2000 08 00 2019 21. Nov. 2023
Ben Waine England Plymouth Argyle 28. Mai 1998 11 00 2022 17. Nov. 2023
Chris Wood (C)ein weißes C in blauem Kreis England Nottingham Forest 7. Dez. 1991 74 34 2009 21. Nov. 2023
Stand: 21. November 2023

Seit 2021 zudem eingesetzte oder nominierte Spieler:

Position[4] Name Verein Geburts-
datum
Einsätze Tore Debüt Letzter
Einsatz
Tor Matthew Gould England FC Altrincham 7. Jan. 1994 00 00
Stefan Marinovic Israel Hapoel Tel Aviv 7. Okt. 1991 30 00 2015 9. Juni 2022
Oli Sail Australien Perth Glory 13. Jan. 1996 09 00 2022 16. Juni 2023
Jamie Searle Wales Swansea City 25. Nov. 2000 01 00 2022 24. März 2022
Nik Tzanev England AFC Wimbledon 23. Dez. 1996 02 00 2018 23. Okt. 2023
Abwehr Nikko Boxall Finnland Inter Turku 24. Feb. 1992 06 00 2018 24. März 2022
Niko Kirwan Italien Calcio Padova 4. Sep. 1995 10 01 2021 13. Okt. 2023
Francis de Vries Neuseeland Eastern Suburbs AFC 30. Juni 1992 06 00 2021 9. Juni 2022
Dane Ingham Australien Newcastle Jets 8. Juni 1999 12 00 2017 23. März 2023
Winston Reid vereinslos 3. Juli 1988 33 01 2010 25. Sep. 20221
Storm Roux Australien Central Coast Mariners 13. Jan. 1993 11 00 2013 25. Sep. 2022
Deklan Wynne Vereinigte Staaten Charleston Battery 17. Apr. 1989 16 00 2014 22. Sep. 2022
Mittelfeld Cam Howieson Neuseeland Auckland City 22. Dez. 1994 16 00 2012 22. Sep. 2022
Kelvin Kalua Neuseeland Eastern Suburbs AFC 15. Apr. 1999 03 00 2021 16. Nov. 2021
Ben Old Neuseeland Wellington Phoenix 13. Aug. 2002 02 00 2022 25. Sep. 2022
Alex Rufer Neuseeland Wellington Phoenix 12. Juni 1996 08 00 2015 23. März 2023
Bill Tuiloma Vereinigte Staaten Charlotte FC 23. März 1995 40 04 2013 17. Okt. 2023
Sturm Kosta Barbarouses Neuseeland Wellington Phoenix 19. Feb. 1990 54 04 2008 26. März 2023
Andre De Jong Sudafrika Stellenbosch FC 2. Nov. 1996 10 2 2018 22. Sep. 2022
Logan Rogerson Finnland Haka Valkeakoski 28. Mai 1998 09 01 2015 9. Juni 2022
Marco Rojas Hongkong Kitchee SC 5. Nov. 1991 46 05 2011 19. Juni 2023
Stand: 17. Oktober 2023
1 
Zurückgetreten

Rekordspieler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Zahlen für die Rekordspieler und -torschützen in den verschiedenen Statistiken sind nicht immer konsistent, da teilweise Spiele gegen Vereinsmannschaften oder Nicht-FIFA-Mitglieder mitgezählt werden.

(Stand: 21. November 2023[5][6])

Rekordspieler[7]
Spiele Spieler Zeitraum Tore
88 Ivan Vicelich 1995–2013 6
74 Chris Wood 2008– 34
69 Simon Elliott 1994–2011 6
64 Vaughan Coveny 1992–2006 29[8]
61 Ricki Herbert 1980–1989 7
60 Chris Jackson 1992–2003 10
59 Brian Turner 1967–1982 21
58 Duncan Cole 1978–1988 4
Shane Smeltz 2003–2017 24
Steve Sumner 1976–1988 22
Chris Zoricich 1988–2003 1
56 Leo Bertos 2003–2013 0
Ceri Evans 1980–1993 2
54 Costa Barbarouses 2011– 4
Michael McGarry 1986–1997 12
Michael McGlinchey 2010–2019 5
53 Adrian Elrick 1975–1984 1
Rekordschützen[7]
Tore Spieler Zeitraum Spiele
34 Chris Wood 2008– 74
29[8] Vaughan Coveny 1992–2006 64
24 Shane Smeltz 2003–2017 58
22 Steve Sumner 1976–1988 58
21 Brian Turner 1967–1982 59
17 Jock Newall 1951–1952 10
16 Chris Killen 2000–2013 48
Keith Nelson 1977–1983 20
15[9] Grant Turner 1980–1988 42
12 Darren McClennan 1986–1997 43
Michael McGarry 1986–1997 54
Wynton Rufer 1980–1997 23
11 Steve Wooddin 1980–1984 24

Bisherige Trainer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Die FIFA/Coca-Cola-Weltrangliste. In: fifa.com. 4. April 2024, abgerufen am 5. April 2024. (Mannschaften ohne Platz und Punkte sind seit mehr als 48 Monaten inaktiv.)
  2. Platzierungen ab Platz 5 werden von der FIFA festgelegt, ohne dass es dafür Platzierungsspiele gibt. Siehe: All-time FIFA World Cup Ranking 1930–2010 (Memento des Originals vom 22. Juli 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/de.fifa.com (PDF-Datei; 195 kB)
  3. nzfootball.co: All Whites squad named for November fixtures against Greece and Republic of Ireland
  4. a b Positionen gemäß neuseeländischem Verband.
  5. Appearances and Goalscoring for New Zealand National Team
  6. ultimatenzsoccer.com: The Ultimate New Zealand Soccer Website
  7. a b ultimatenzsoccer.com: The Dozen Club – Caps and Goals
  8. a b Der neuseeländische Verband zählt 29 Tore, in der rsssf-Statistik werden nur 28 gelistet, mit dem Hinweis, dass ihm oft ein viertes Tor im Spiel gegen Vanuatu am 28. September 1998 zugerechnet wird, bei dem es sich um ein Eigentor eines Spielers von Vanuatu handelt.[1][2][3]
  9. Der neuseeländische Verband zählt nur 14 Tore in 24 Spielen