Neue Kriminalpolitik – Wikipedia

Die Neue Kriminalpolitik. Forum für Praxis, Recht und Kriminalwissenschaften (NK) ist eine juristische Fachzeitschrift, die seit 1989 vierteljährlich im Nomos-Verlag erscheint. Die Zeitschrift enthält Beiträge aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Die Redaktion besteht aus Hendrik Schneider (presserechtlich verantwortlich), Katrin Höffler und Johannes Kaspar.[1] Die Auflage beträgt 1150 Druckexemplare (Stand 2021).[2]

Zielgruppen sind: Kriminologen, Soziologen, Juristen, Pädagogen und Psychologen. Die von den Herausgebern formulierten Ziele lauten: Rationaler Umgang mit Kriminalität, Grundrechtsverteidigung, Abbau staatlicher Sozialkontrolle und Vorrang sozialer Konfliktlösungen.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Neue Kriminalpolitik, Redaktion
  2. Neue Kriminalpolitik, Mediadaten (Memento des Originals vom 2. Juni 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.nomos.de