Musikantenstadl – Wikipedia

Fernsehsendung
Titel Musikantenstadl (1981–2015)
Stadlshow (2015)
Silvesterstadl (1984, 1989–2014, 2016)
Die Silvestershow mit Jörg Pilawa (2017–2021)
Die große Silvestershow (seit 2022)
Produktionsland Osterreich Österreich
Deutschland Deutschland
Schweiz Schweiz
Originalsprache Deutsch
Genre Musiksendung
Länge 140 (Silvester: 255) Minuten
Episoden 210
Ausstrahlungs­turnus bis 2015: mehrmals pro Jahr

seit 2016: jährlich

Produktions­unternehmen Österreichischer Rundfunk (1981–2021)
Bayerischer Rundfunk
Schweizer Radio und Fernsehen
Regie Kurt Pongratz[1]
Premiere 5. März 1981 auf FS1
Moderation
Karl Moik (2011)
Moderator Jörg Pilawa
Moderatorin Francine Jordi

Der Musikantenstadl (Kurzbezeichnung Stadl, Titel von 1981 bis 2015 Musikantenstadl, 2015 Stadlshow, 2016 Silvesterstadl, 2017 bis 2021 Die Silvestershow mit Jörg Pilawa[2], seit 2022 Die große Silvestershow) ist eine live ausgestrahlte Unterhaltungssendung im öffentlich-rechtlichen Fernsehen mit volkstümlicher Musik, Blasmusik, populärer Klassik, deutschen Schlagern und internationaler Unterhaltungsmusik. Die Sendung ist eine Koproduktion im Rahmen der Eurovision und tourt durch Veranstaltungsorte in Österreich, Deutschland, der Schweiz und Südtirol sowie fallweise in nicht deutschsprachigen Ländern. Produzent ist der ORF in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Rundfunk und dem Schweizer Radio und Fernsehen.

Konzeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Name der als Musikantenstadl gestarteten Sendung leitet sich von Stadel her, dem bairisch-österreichischen Wort für Scheune. Die als 120-minütige Unterhaltungssendung konzipierte Musikshow beruht auf zwei Komponenten: leicht eingängige Musik und Smalltalk. Von September bis Dezember 2015 lautete der Name der Sendung Stadlshow.

Die Produktion war nicht auf einen festen Standort beschränkt. Die Sendung wurde überwiegend in verschiedenen Städten Österreichs, Deutschlands und der Schweiz produziert. Gelegentlich wurden Sendungen auch aus Südtirol, zum Teil auch außerhalb Europas aufgezeichnet. Innerhalb des deutschen Sprachraums besuchte man dabei nicht nur die großen, sondern auch kleinere Städte. Voraussetzung für einen Besuch war allerdings die Existenz einer geeigneten Stadt- oder Sporthalle für die Show.

Den Eindruck einer Scheune erzeugten Tische mit Sitzbänken, auf denen Gäste Platz nehmen konnten, und drumherum angeordnete, etwa zwei Meter hohe Kulissen, die den Eindruck von Scheunenwänden mit verschiedenen Dekorationen wie beispielsweise zum Trocknen aufgehängten Maiskolben erwecken sollten. In der Sendung spielte lange Jahre die Wolfgang-Lindner-Band, die sämtliche eingeladene Künstler begleitete. Neben der Musik nahmen Wortbeiträge einen nahezu ebenso großen Raum ein. Dazu gehörten humoristische Einlagen durch Hias, bei denen auch Karl Moik mitwirkte, und Gespräche mit den Gästen, wobei stets der Bürgermeister und die bedeutenden Persönlichkeiten der jeweiligen Stadt zu Wort kamen.

Mit der Übernahme des Stadls durch Andy Borg im Jahr 2006 wurde dieses Konzept leicht adaptiert, aber nicht wesentlich verändert.[3]

Weitere Eigenarten stellte der Fernsehwastl – ein Stoffhund, den die Gäste nach ihrer Darbietung zum Dank und als Erinnerung überreicht bekamen – und der Beginn einer jeden Sendung dar, bei dem Karl Moik in einem Einspielfilm die betreffende Stadt kurz vorstellte. Als musikalisches Intro erklang lange Jahre das Trompetenecho von Slavko Avsenik und seinen Original Oberkrainern. Zwischen 2006 und seinem Abschied 2015 in Pula eröffnete Andy Borg jede Sendung mit der eigenkomponierten Stadlzeit.

Erich Mathias Mayer, alias Hias, trat von 1981 bis 1991 im Musikantenstadl auf und verließ danach die Show. Zum 20-jährigen Bestehen der Sendereihe und in Karl Moiks letzter Sendung am 31. Dezember 2005 in Klagenfurt war er jedoch als Gast vertreten. Von 2006 bis 2015 sorgten Martin Rassau und Volker Heißmann als Waltraud & Mariechen für lustige Einlagen.

Präsentation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Moderation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Moderator der Sendung war ab dem Sendestart Karl Moik. Ihm zur Seite standen mit Sketchen und Wortspielen der als Bauernbursche auftretende Sänger Hias und ein Maskottchen, der Dackel Wastl.

Andy Borg, Musikantenstadl-Tournee 2010

Moiks Vertrag lief Ende Dezember 2005 aus, als Moik 67 Jahre alt war, und wurde von ORF und ARD nicht verlängert. Die Moderation der Ausgabe zum 25. Sendungsjubiläum im März 2006, die Moik angetragen worden war, lehnte er ab.

Als Nachfolger moderierte seither Andy Borg den Musikantenstadl.[4] Nach dessen Premiere in der 145. Folge am 23. September 2006 aus Wiener Neustadt sahen die darauffolgende Sendung aus Graz über 7,5 Millionen Fernsehzuschauer in der Schweiz, Österreich und in Deutschland.

Im Februar 2015 gaben ARD, ORF und SRF bekannt, dass Borg am 27. Juni 2015 die Sendung zum letzten Mal moderieren werde. Seine Nachfolger waren der Moderator Alexander Mazza sowie die Schweizer Sängerin Francine Jordi. Das Format sollte künftig ein jüngeres Publikum ansprechen, weshalb das Konzept der Show grundlegend überarbeitet wurde. Es kam jedoch nur noch zu einer regulären Ausgabe und einer Silvesterausgabe 2015 mit den beiden.

Im Mai 2016 wurde bekannt, dass Mazza in den einzig verbliebenen Silvestersendungen als männlicher Moderationspart durch Jörg Pilawa ersetzt wird.[5]

Wie Anfang 2022 bekannt wurde, wechselt Pilawa zum Privatsender Sat.1.[6] Die Nachfolge von Pilawa trat Hans Sigl an, der an der Seite von Francine Jordi moderierte.[7]

Orchester[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wolfgang Lindner jr, Musikantenstadl-Tournee 2010.

Ab 1984 war die Wolfgang-Lindner-Band als Begleit-Orchester unter dem Namen Wolfgang Lindner und seine Original Stadlmusikanten fixer Bestandteil des Musikantenstadls mit Karl Moik. Als 2005 Wolfgang Lindner aus gesundheitlichen Gründen seine Arbeit beenden musste, übergab er die Leitung an seinen Sohn Wolfgang Lindner junior, der noch die letzten Fernsehsendungen mit Karl Moik begleitete.

Mit dem Moderationswechsel 2006 wechselte auch die Band, nicht aber der musikalische Leiter. Seither begleiten Wolfgang Lindner jr. und die jungen Stadlmusikanten die auftretenden Künstler durch die Sendungen und Tournee-Konzerte.

Sonderausgaben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Übertragungen aus dem Ausland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Sendung gastierte bereits in mehreren nicht-deutschsprachigen Ländern. Schon Ende August 1985 wurde der Stadl aus Portorož im damaligen Jugoslawien ausgestrahlt. Dieser Stadl war auch der erste, der nicht in einer Halle, sondern als Open-Air-Veranstaltung im Hafen des an der Adria gelegenen Ferienortes stattfand.

Durch eine Zusammenarbeit der produzierenden Rundfunkanstalten mit dem sowjetischen Rundfunk gelang es, im September 1988 eine Sendung aus Moskau zu organisieren. Als Co-Moderatorin fungierte dabei Tatjana Wedenejewa, eine bekannte russische Fernsehansagerin.

Einige Wochen nach dem Mauerfall wurde am 17. Dezember 1989 live aus der Stadthalle Cottbus gesendet, in Zusammenarbeit mit dem Fernsehen der DDR.

Ab Mitte der 1990er Jahre bis 2001 gab es vermehrt Übertragungen aus dem Ausland. Karl Moik gastierte in der Coliseum Arena im Exhibition Palace im kanadischen Toronto (1994), im Flinders Park von Melbourne (1995), in Kapstadt (1996), in Disneyworld (Orlando) (1998) sowie auf dem Platz vor dem Mittagstor in der Verbotenen Stadt in Peking (1999). Im November 2000 wurde der Stadl in New York, New Orleans und der Karibik aufgezeichnet. Etwa 3.500 Personen fuhren mit dem Kreuzfahrtschiff Carnival Triumph zum Aufzeichnungsort. Das Fernsehpublikum sah einen Zusammenschnitt der Reise im Februar 2001. Auf persönliche Einladung des Scheichs von Dubai durfte Moik im Oktober 2001 seinen Stadl in den Vereinigten Arabischen Emiraten aufzeichnen. Diese letzte Auslandsreise Moiks wurde zwei Monate später im Dezember 2001 gezeigt.

Nach einer zehnjährigen Unterbrechung führte am 7. Mai 2011 Andy Borg durch seinen ersten Auslands-Musikantenstadl live aus Poreč in Kroatien.

Silvesterstadl[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erstmals fand im Jahr 1984 eine als Silvesterstadl benannte Sonderausgabe in der Nacht vom 31. Dezember 1984 auf den 1. Jänner 1985 statt. Seit 1989 wird jährlich eine solche Sendung ausgestrahlt. Der Silvesterstadl 2005 war gleichzeitig die letzte von Karl Moik moderierte Sendung. Seit 2016 sind keine regulären Ausgaben mehr vorgesehen. Damit verbleibt der Silvesterstadl fortan als einzige feste Ausgabe des Formats im Jahr.

30 Jahre Musikantenstadl[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 12. März 2011 sollte eine Jubiläumsfolge zum 30-jährigen Bestehen der Sendung aus Freiburg im Üechtland gesendet werden. Wegen der am Vortag erfolgten Erdbebenkatastrophe in Japan und dem damit verbundenen Nuklearunfall im Kernkraftwerk Fukushima entschieden ARD und ORF, die Liveübertragung zugunsten von Sondersendungen über dieses Ereignis auszusetzen. Die Jubiläums-Ausgabe wurde schließlich am 26. März 2011 ausgestrahlt.[8][9]

Ausstrahlung und Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die erste Sendung am 5. März 1981 war noch allein vom ORF produziert und kam aus der oberösterreichischen Stadt Enns. Ab dem 16. April 1983 wurde der Musikantenstadl auch in Deutschland bundesweit ausgestrahlt. 1986 erhielt sie den Sendeplatz um 20:15 Uhr am Samstagabend. Die 50. Folge wurde am 4. Februar 1989, die 100. Folge am 15. Februar 1997 gesendet. Das zehnjährige Bestehen am 4. April 1991 sowie das 20. Jubiläum am 10. März 2001 wurden jeweils in der Wiener Stadthalle gefeiert. Da die letzte von Karl Moik moderierte Sendung am 31. Dezember 2005 lief, gab es im Jahr 2006 keine Gala zum 25-jährigen Bestehen des Stadls. Am 12. Januar 2016 gab der ORF bekannt, wegen sinkender Einschaltquoten ab 2016 keine regulären Sendungen mehr produzieren zu wollen.[10] Zwischen den Jahren 2016 und 2019 fand jedoch die Silvesterausgabe statt. Seit 2009 (ab Folge 157) wird die Show mit Untertiteln für Hörbehinderte gesendet.

Ähnlich wie andere Sendungen der volkstümlichen Musik war der Musikantenstadl häufig Ziel von Parodien und Satiren, z. B. von Matthias Schriefls Band Mutantenstadl. Die Erste Allgemeine Verunsicherung bezieht sich in ihrem Stück „Mutantenstadl“ auf Karl Moik und den Musikantenstadl.

Folgen und Veranstaltungsorte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1981

  • Folge 1 (5. März 1981): Enns
  • Folge 2 (7. Juni 1981): Bärnbach
  • Folge 3 (30. Juli 1981): Feldkirch
  • Folge 4 (22. Oktober 1981): Wien
  • Folge 5 (17. Dezember 1981): Linz

1982

1983

1984

  • Folge 20 (9. Februar 1984): Eisenerz
  • Folge 21 (12. April 1984): Zeltweg
  • Folge 22 (10. Mai 1984): Baden bei Wien
  • Folge 23 (4. Oktober 1984): Feldbach
  • Folge 24 (8. November 1984): Wels
  • Folge 25 (6. Dezember 1984): Ternitz
  • Silvesterstadl (31. Dezember 1984): Linz

1985

1986

1987

  • Folge 38 (12. Februar 1987): Perg
  • Folge 39 (9. April 1987): Murau
  • Folge 40 (28. Mai 1987): Wiener Neustadt
  • Folge 41 (6. August 1987): Gmunden
  • Folge 42 (17. September 1987): München
  • Folge 43 (11. Dezember 1987): Wien

1988

1989

1990

1991

  • Folge 62 (14. Februar 1991): Oberwart
  • Folge 63 (4. April 1991): Wien
  • Folge 64 (25. Mai 1991): Lustenau
  • Folge 65 (20. Juli 1991): Saarbrücken
  • Folge 66 (24. August 1991): Liezen
  • Folge 67 (28. September 1991): Kiel
  • Folge 68 (31. Oktober 1991): Bozen
  • Folge 69 (23. November 1991): Bad Vöslau
  • Silvesterstadl (31. Dezember 1991): Linz

1992

1993

1994

1995

1996

1997

1998

1999

2000

  • Folge 116 (4. März 2000): Basel
  • Folge 117 (15. April 2000): Graz-Unterpremstätten
  • Folge 118 (3. Juni 2000): Rostock
  • Best Of (5. August 2000)
  • Folge 119 (23. September 2000): Stuttgart
  • Folge 120 (28. Oktober 2000): Bad Vöslau
  • Silvesterstadl (31. Dezember 2000): Wels

2001

2002

2003

2004

2005

2006

2007

  • Folge 147 (17. Februar 2007): Basel
  • Folge 148 (28. April 2007): Klagenfurt
  • Folge 149 (16. Juni 2007): Wien
  • Folge 150 (22. September 2007): Salzburg
  • Folge 151 (17. November 2007): Passau
  • Silvesterstadl (31. Dezember 2007): Oberwart

2008

  • Folge 152 (8. März 2008): Basel
  • Folge 153 (26. April 2008): Klagenfurt
  • Folge 154 (5. Juli 2008): Dornbirn
  • Folge 155 (20. September 2008): München
  • Folge 156 (15. November 2008): Innsbruck
  • Silvesterstadl (31. Dezember 2008): Graz

2009

  • Folge 157 (7. März 2009): Riesa
  • Folge 158 (18. April 2009): Tulln
  • Folge 159 (23. Mai 2009): Fribourg
  • Folge 160 (19. September 2009): Linz
  • Folge 161 (14. November 2009): Passau
  • Silvesterstadl (31. Dezember 2009): Wiener Neustadt

2010

2011

2012

2013

  • Folge 174 (6. April 2013): Salzburg
  • Folge 175 (15. Juni 2013): Ingolstadt
  • Folge 176 (14. September 2013): Tulln
  • Folge 177 (16. November 2013): Basel
  • Silvesterstadl (31. Dezember 2013): Klagenfurt

2014

2015

Folgen der Stadlshow:

  • Folge 183 (12. September 2015): Offenburg
  • Stadlshow Silvester (31. Dezember 2015): Linz

2016

  • Silvesterstadl (31. Dezember 2016): Graz

2017

  • Silvestershow (31. Dezember 2017): Graz

2018

  • Silvestershow (31. Dezember 2018): Linz

2019

2020

  • Silvestershow (31. Dezember 2020): Offenburg

2021

  • Silvestershow (31. Dezember 2021): Offenburg

2022

  • Silvestershow (31. Dezember 2022): Offenburg

2023

  • Silvestershow (31. Dezember 2023): Offenburg

Weitere Produktionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Francine Jordi und Andy Borg, Musikantenstadl-Tournee 2010.

Neben den Fernsehsendungen und den damit verbundenen Merchandising-Produkten (Kleidungsstücke, Taschen, Tassen u. ä.) werden unter der Dachmarke Musikantenstadl auch eine Reihe weiterer Produktionen vermarktet. Im Rahmen des ab 2006 veranstalteten Stadl-Nachwuchswettbewerbs traten Gruppen, Kapellen und Einzelinterpreten auf, deren Jahressieger beim Silvesterstadl mit dem Stadl-Stern ausgezeichnet wurde.[11][12][13] Ab 2008 fand einmal im Jahr eine Musikantenstadl-Tournee mit einer Reihe von aus den Sendungen bekannten Musikern statt, die von Andy Borg moderiert wurde. 2009 gab es erstmals eine Stadl-Kreuzfahrt mit Konzerten auf einem Kreuzfahrtschiff.

Der Schlagerspaß mit Andy Borg, der seit 2018 in regelmäßigem Turnus auf SWR ausgestrahlt wird, wird aufgrund der Präsentation des langjährigen Musikantenstadl-Moderators Borg sowie der ähnlichen Konzeption als inoffizielle Nachfolgesendung des herkömmlichen Musikantenstadls angesehen.[14]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Susanne Binder, Gebhard Fartacek (Hrsg.): Der Musikantenstadl. Alpine Populärkultur im fremden Blick. Lit-Verlag, Wien u. a. 2006, ISBN 3-8258-9802-4 (Online-Version).
  • Eva Mang: Das große Stadl-Buch. Eine Show schreibt Fernsehgeschichte. Verlag 66, Amstetten 2004, ISBN 3-902211-20-2.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Musikantenstadl Regisseur Kurt Pongratz wurde Professor schlagerportal.com
  2. Die „Silvestershow mit Jörg Pilawa“ – live am 31. Dezember in ORF 2, das Erste und SRF – der.ORF.at. In: der.ORF.at. (orf.at [abgerufen am 12. September 2017]).
  3. Jochen Voß: Nicht besser, nur anders: Der neue Stadl. In: DWDL.de. 24. September 2006, abgerufen am 3. März 2023.
  4. Thomas Lückerath: "Musikantenstadl": ARD hat Nachfolger für Karl Moik gefunden. In: DWDL.de. 21. Februar 2006, abgerufen am 2. Dezember 2022.
  5. Jörg Pilawa übernimmt den "Silvesterstadl". Abgerufen am 2. September 2022.
  6. Medien – Sat.1 bestätigt: Jörg Pilawa wechselt zum Privatsender. Abgerufen am 13. Januar 2022.
  7. ARD-Silvestershow verliert fast eine Million Zuschauer. In: t-online.de. 1. Januar 2023, abgerufen am 1. Januar 2023.
  8. Thomas Lückerath: Information statt Unterhaltung – ARD verzichtet auf Ausstrahlung des „Musikantenstadl“. DWDL.de, 12. März 2011, abgerufen am 14. Dezember 2014.
  9. Jubiläums-"Musikantenstadl" läuft am 26. März. 15. März 2011, abgerufen am 2. September 2022.
  10. Aus für reguläre „Stadlshow“. In: oesterreich.orf.at. 12. Januar 2016, abgerufen am 22. Oktober 2017.
  11. Stadl-Nachwuchswettbewerb, kulturpreise.de
  12. ARD, ORF und SF präsentieren neuen "Musikantenstadl", beta.blickpunktfilm.de, 10. August 2006: „So werde es auf seine Anregung hin einen ganzjährigen "Stadl"-Nachwuchswettbewerb geben.“
  13. Andy Borg präsentiert großes Staraufgebot beim SILVESTERSTADL live aus Innsbruck, presseportal.de, 22. November 2006 „Außerdem dabei sind die beiden Sieger aus dem Nachwuchswettbewerb: der Schweizer Hackbrett-Virtuose Nicolas Senn (17) und die Akkordeon-Spezialistin Alexandra Schmied, 16 Jahre jung und aus Amberg / Oberpfalz. Beim SILVESTERSTADL wird der Jahressieger gekürt, als Preis gibt es den "Stadl-Stern 2006".“
  14. Peter Vogel: Der Musikantenstadl lebt im „Schlagerspa0 mit Andy Borg“ weiter. (HTML) In: schlagerfieber.de. 30. März 2023, abgerufen am 27. Mai 2023 (deutsch).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Musikantenstadl – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien