Michail Wassiljewitsch Issakowski – Wikipedia

Michail Wassiljewitsch Issakowski (russisch Михаил Васильевич Исаковский; * 7. Januar^jul. / 19. Januar 1900^greg. in Glotowka, bei Smolensk; † 20. Juli 1973 in Moskau) war ein russischer Dichter.

Michail Wassiljewitsch Issakowski schrieb kommunistische Geschichten, Liedtexte und Gedichte, die die Politik der Sowjetunion priesen. Das berühmteste Lied, das er verfasste, ist Katjuscha, ein russisches Liebeslied.

Er erhielt für seine Lieder zweimal den Stalinpreis (1943 und 1949), viermal einen Leninorden, und 1970 wurde er als Held der sozialistischen Arbeit ausgezeichnet. Er hat auch Esperanto gelernt^[1].

1997 wurde der Asteroid (5091) Isakovskij nach ihm benannt.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jelisaweta Uwarowa u. a.: Estrada w Rossii. XX wek : enziklopedija. Olma Media Group, 2004, S. 254. ISBN 978-5-224-04462-7 (russisch)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur von und über Michail Wassiljewitsch Issakowski im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Eintrag in der Enzyklopädie „Krugoswet“ (russisch)
Minor Planet Circ. 30096

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

↑ (eo) Wu Guojiang, Freŝa verdo aldonita al Esperantujo, Revuo Esperanto (UEA), p. 56, 1344(3), März 2020

Personendaten
NAME	Issakowski, Michail Wassiljewitsch
ALTERNATIVNAMEN	Исаковский, Михаил Васильевич (russisch)
KURZBESCHREIBUNG	russischer Dichter
GEBURTSDATUM	19. Januar 1900
GEBURTSORT	Glotowka, bei Smolensk
STERBEDATUM	20. Juli 1973
STERBEORT	Moskau

[1] (eo) Wu Guojiang, Freŝa verdo aldonita al Esperantujo, Revuo Esperanto (UEA), p. 56, 1344(3), März 2020

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