Martin Ness (Eishockeyspieler) – Wikipedia

  Martin Ness

Geburtsdatum 28. März 1993
Geburtsort Uster, Schweiz
Größe 191 cm
Gewicht 98 kg

Position Stürmer
Nummer #81
Schusshand Rechts

Karrierestationen

bis 2013 Zürcher SC
GCK Lions
2013–2015 Fribourg-Gottéron
2015 HC Ajoie
2015–2016 SC Bern
2016–2018 Krefeld Pinguine
2018–2021 SC Rapperswil-Jona Lakers
2021–2022 HC Ajoie
2022–2023 EHC Kloten

Vorlage:Infobox Eishockeyspieler/Dateityp

Martin Ness (* 28. März 1993 in Uster[1]) ist ein Schweizer Eishockeyspieler, der auch die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt. Er stand zuletzt bis zum Saisonende 2022/23 im Aufgebot des EHC Kloten aus der National League.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ness durchlief die Jugendabteilung des Zürcher SC und gab in der Saison 2011/12 sein Debüt für die GCK Lions, der Nachwuchsfördermannschaft der ZSC Lions, in der National League B (NLB). Den Sprung in die Zürcher Mannschaft in der National League A schaffte er nicht.

2014 wechselte er zu Fribourg-Gottéron[2] und spielte für die Üechtländer in der NLA. Zu Saisonbeginn 2015/16 stand er dank einer B-Lizenz mehrheitlich für den NLB-Klub HC Ajoie auf dem Eis.[3] Im Dezember 2015 wurde Ness vom SC Bern verpflichtet.[4] Beim SCB blieb er ein Jahr[5] und wurde mit ihm 2016 Schweizer Meister. Im Dezember 2016 wechselte er zu den Krefeld Pinguinen in die Deutsche Eishockey Liga (DEL).[6]

Ende Januar 2018 ging er in die Schweiz zurück und schloss sich dem Zweitligisten SC Rapperswil-Jona Lakers an,[7] mit dem er Meister wurde und in die National League aufstieg. Anfang Mai 2018 wurde sein Vertrag in Rapperswil verlängert.[8] Am Spengler-Cup 2018 verstärkte er leihweise die Nürnberg Ice Tigers.[9]

Im Juni 2021 wurde Ness vom NL-Aufsteiger HC Ajoie für zwei Jahre verpflichtet[10] und spielte ab Januar 2022 leihweise beim EHC Kloten in der Swiss League. Zur Saison 2022/23 wechselte er per Einjahresvertrag fix zum EHC Kloten.

International[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ness spielte ab dem Altersbereich U16 in der Schweizer Nationalmannschaft und war ebenfalls Kadermitglied der U17-, U18-, U19- sowie U20-«Nati». Dabei nahm er mit der Schweizer U20-Auswahl an der Weltmeisterschaft 2013 teil.

Erfolge und Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Patricia Morand: Martin Ness: «Du patinage au hockey». laliberte.ch, 17. Dezember 2014, abgerufen am 21. Juli 2020 (französisch).
  2. Martin Ness von den GCK Lions zu Gottéron. In: Freiburger Nachrichten - News aus Freiburg. (freiburger-nachrichten.ch [abgerufen am 27. Januar 2017]).
  3. Martin Ness zum HC Ajoie. In: Freiburger Nachrichten - News aus Freiburg. (freiburger-nachrichten.ch [abgerufen am 27. Januar 2017]).
  4. SC Bern verpflichtet Martin Ness. Abgerufen am 27. Januar 2017.
  5. St. Galler Tagblatt AG, Switzerland: Martin Ness verlässt den SC Bern. In: St.Galler Tagblatt Online. (archive.org [abgerufen am 3. Januar 2018]).
  6. Krefeld Pinguine verpflichten Stürmer Martin Ness - Offizielle Website der KEV Pinguine Eishockey GmbH. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Januar 2017; abgerufen am 27. Januar 2017.
  7. rsc: Martin Ness bis Saisonende, Cédric Hüsler verlängert. In: SCRJ Lakers » Saison 2017/18. 31. Januar 2018 (lakers.ch [abgerufen am 6. Mai 2018]).
  8. Rapperswil: Neu kommen Leonardo Fuhrer, Andri Spiller und Noël Bader, Martin Ness und Nico Gurtner verlängern - Eishockey-Magazin. Abgerufen am 6. Mai 2018.
  9. Nürnberg Ice Tigers - Deutschlands Olympia-Helden in Davos. 25. Dezember 2018, abgerufen am 26. Dezember 2018.
  10. Martin Ness und Matteo Romanenghi zum HC Ajoie. In: hockeyinfo.ch. 1. Juni 2021, abgerufen am 18. März 2022.