Majdanek-Prozesse – Wikipedia

Luftbild des KZ, 24. Juni 1944

Die Majdanek-Prozesse waren eine Reihe von Prozessen in Polen und Deutschland gegen ehemalige SS-Angehörige des Lagerpersonals des KZ Majdanek. Die ersten beiden Prozesse fanden in Lublin statt, jeweils 1944 und 1946–1948. Der dritte Prozess vor dem Landgericht Düsseldorf dauerte vom 26. November 1975 bis zum 30. Juni 1981.

Die beiden ersten Majdanek-Prozesse in Lublin und ihre Vorgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Lager Majdanek war 1941 nahe der Stadt Lublin im damaligen Generalgouvernement für die besetzten polnischen Gebiete eingerichtet worden. Der Name stammt vom Lubliner Stadtteil Majdan Tatarski, offiziell trug es den Namen Konzentrationslager Lublin. Insgesamt wurden im KZ Majdanek etwa 250.000 Menschen ermordet beziehungsweise in den Tod getrieben. Als die Rote Armee näherrückte, wurde das Lager verlassen und die noch etwa 1.000 Gefangenen fortgeschafft. Am 23. Juli 1944 wurde das Lager befreit. Eine polnisch-sowjetische Kommission begann noch im Juli mit der ersten Untersuchung der Verbrechen.

Der erste Majdanek-Prozess[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

SS-Obersturmführer Anton Thernes als Angeklagter beim Majdanek-Prozess, Lublin 1944

Im ersten Prozess in Lublin, vom 27. November 1944 bis zum 2. Dezember 1944, waren sechs Personen angeklagt, und zwar vier ehemalige SS-Angehörige und zwei Kapos. Es handelte sich dabei um den SS-Obersturmführer Anton Thernes, den SS-Hauptsturmführer Wilhelm Gerstenmeier, den SS-Oberscharführer Hermann Vögel, den Kapo Edmund Pohlmann, den SS-Rottenführer Theodor Schöllen sowie den Kapo Heinrich Stalp.

Alle sechs Angeklagten wurden zum Tode verurteilt. Die Urteile wurden am 3. Dezember 1944 durch Erhängen vollstreckt, mit Ausnahme des Urteils gegen Pohlmann, der in der Nacht zuvor Suizid begangen hatte.

Der zweite Majdanek-Prozess[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im zweiten Prozess (1946–1948), ebenfalls in Lublin, wurde gegen 95 SS-Angehörige verhandelt.

Sieben der Angeklagten wurden 1948 zum Tode verurteilt und durch Hängen hingerichtet, darunter auch die frühere Oberaufseherin des Frauenlagers, Else Ehrich, die anderen erhielten Haftstrafen.

Urteile im zweiten Majdanek-Prozess:

# Angeklagter Geburtsdatum Dienstrang Urteil
1 Else Ehrich 8. März 1914 Aufseherin Todesstrafe (Hinrichtung durch Hängen am 26. Oktober 1948)
2 Friedrich Gebhardt 26. Februar 1899 SS-Unterscharführer Todesstrafe (Hinrichtung durch Hängen am 15. November 1948)
3 Kurt Möller 11. Januar 1918 SS-Oberscharführer Todesstrafe (Hinrichtung durch Hängen am 6. Oktober 1948)
4 Jakob Niessner 19. Januar 1908 SS-Schütze Todesstrafe (Hinrichtung durch Hängen am 14. Juli 1948)
5 Michael Pelger 27. März 1908 SS-Rottenführer Todesstrafe (durch Hängen hingerichtet)
6 Peter Reiss 22. Februar 1901 SS-Sturmmann Todesstrafe (Hinrichtung durch Hängen am 23. Juni 1948)
7 Franz Söss (Süss) 30. November 1912 SS-Rottenführer Todesstrafe (Hinrichtung durch Hängen am 20. September 1949)
8 Friedrich Buschbaum 14. September 1904 SS-Schütze Todesstrafe (umgewandelt in 15 Jahre Haft, entlassen am 31. Mai 1956)
9 Johann Weiss 24. Februar 1915 SS-Schütze Todesstrafe (umgewandelt in 10 Jahre Haft)
10 Wilhelm Reinartz 17. März 1910 SS-Unterscharführer Todesstrafe (umgewandelt in zwei Jahre Haft, aufgrund einer Krankheit im Endstadium)
11 Johann Vormittag 5. August 1904 SS-Schütze Lebenslange Freiheitsstrafe (entlassen am 11. März 1953)
12 Jakob Gemmel 27. Mai 1913 SS-Schütze Lebenslange Freiheitsstrafe (umgewandelt in 12 Jahre Haft)
13 Robert Frick 15. Oktober 1918 SS-Unterscharführer 15 Jahre Haft (entlassen am 2. Mai 1956)
14 Georg Fleischer 24. November 1911 SS-Schütze 12 Jahre Haft (entlassen am 2. Mai 1956)
15 Johann Kessler 28. Februar 1910 SS-Sturmmann 12 Jahre Haft (Tod im Gefängnis am 25. Februar 1950)
16 Hans Kottre (Kotre) 22. August 1912 SS-Sturmmann 12 Jahre Haft (entlassen am 9. Mai 1956)
17 Andreas Lahner 10. Dezember 1921 SS-Sturmmann 12 Jahre Haft (entlassen am 2. Mai 1956)
18 Georg Neu 1. August 1921 SS-Schütze 12 Jahre Haft (entlassen am 9. Mai 1956)
19 Franz Wirth 8. November 1909 SS-Rottenführer 12 Jahre Haft
20 Andreas Buttinger 29. Mai 1910 SS-Schütze 10 Jahre Haft (Tod im Gefängnis am 26. April 1949)
21 Jakob Jost 6. Oktober 1895 SS-Oberscharführer 10 Jahre Haft (entlassen am 30. April 1956)
22 Martin Löx 7. Februar 1908 SS-Rottenführer 10 Jahre Haft (Tod im Gefängnis am 26. Juni 1949)
23 Kasper Marksteiner 1. November 1913 SS-Sturmmann 10 Jahre Haft (Tod im Gefängnis am 20. Juni 1949)
24 Hans Aufmuth 18. Januar 1905 SS-Schütze 8 Jahre Haft (entlassen am 17. März 1954)
25 Johann Betz 18. Dezember 1906 SS-Sturmmann 8 Jahre Haft (entlassen am 3. Juli 1955)
26 Anton Hoffmann 17. September 1910 SS-Sturmmann 8 Jahre Haft (entlassen am 17. Dezember 1954)
27 Johann Radler 9. September 1909 SS-Schütze 8 Jahre Haft (entlassen am 1. März 1955)
28 Thomas Radrich 19. Oktober 1912 SS-Rottenführer 8 Jahre Haft
29 Johann Setz 26. Juni 1907 SS-Sturmmann 8 Jahre Haft (nach Deutschland ausgeliefert am 28. Februar 1955)
30 Michael Bertl 23. Juni 1909 SS-Sturmmann 7 Jahre Haft (entlassen am 15. Juli 1954)
31 Paul Keller 16. Oktober 1910 SS-Sturmmann 7 Jahre Haft (entlassen am 15. Juli 1954)
32 Karl Müller 10. März 1907 SS-Sturmmann 7 Jahre Haft
33 Walter Biernat 28. März 1920 SS-Rottenführer 6 Jahre Haft (Tod im Gefängnis am 6. Februar 1952)
34 Josef Hartmann 22. März 1918 SS-Sturmmann 6 Jahre Haft (entlassen am 5. Januar 1954)
35 Hans Georg Hess 17. Juni 1910 SS-Rottenführer 6 Jahre Haft
36 Heinrich Kühn 16. Dezember 1909 SS-Sturmmann 6 Jahre Haft (Tod im Gefängnis am 16. April 1951)
37 Franz Vormittag 23. Januar 1920 SS-Sturmmann 6 Jahre Haft
38 Helmut Zach 19. August 1909 SS-Unterscharführer 6 Jahre Haft
39 Jakob Dialler 8. Dezember 1913 SS-Sturmmann 5 Jahre Haft (entlassen am 23. Dezember 1951)
40 Hans Durst 23. November 1909 SS-Rottenführer 5 Jahre Haft
41 Franz Kaufmann 23. Juli 1908 SS-Unterscharführer 5 Jahre Haft
42 Paul Kiss 13. Juli 1902 SS-Sturmmann 5 Jahre Haft (Tod im Gefängnis am 26. April 1950)
43 Johann Kubasak 31. Dezember 1909 SS-Rottenführer 5 Jahre Haft
44 Johann Lassner 26. Juli 1909 SS-Schütze 5 Jahre Haft
45 Johann Lienert 5. August 1915 SS-Sturmmann 5 Jahre Haft (Tod im Gefängnis am 16. Juni 1949)
46 Stefan Mantsch 24. September 1922 SS-Schütze 5 Jahre Haft (entlassen am 12. April 1951)
47 Hans Merle 15. Mai 1914 SS-Schütze 5 Jahre Haft (entlassen am 2. Januar 1953)
48 Kurt Erwin Ohnweiler 25. März 1913 SS-Schütze 5 Jahre Haft (entlassen am 1. März 1952)
49 Michael Thal 16. Januar 1910 SS-Schütze 5 Jahre Haft
50 Jakob Vormittag 8. März 1909 SS-Sturmmann 5 Jahre Haft
51 Martin Berger 18. Januar 1910 SS-Rottenführer 4 Jahre Haft (Tod im Gefängnis am 15. Oktober 1948)
52 Michael Fleischer 18. August 1912 SS-Rottenführer 4 Jahre Haft
53 Franz Habel 31. Mai 1912 SS-Rottenführer 4 Jahre Haft
54 Karl Brückner 5. Mai 1904 SS-Unterscharführer 4 Jahre Haft (entlassen am 28. Februar 1951)
55 Josef Janowitsch 22. August 1910 SS-Sturmmann 4 Jahre Haft
56 Johann Günesch 17. Mai 1913 SS-Schütze 3 ½ Jahre Haft (nach Deutschland ausgeliefert am 9. Februar 1951)
57 Fritz Frischolz 5. Oktober 1911 SS-Oberscharführer 8 Jahre Haft (entlassen am 10. März 1955)
58 Michael Gall 22. Juli 1902 SS-Schütze 3 Jahre Haft (nach Deutschland ausgeliefert am 15. Januar 1951)
59 Hans Grabert 31. Mai 1907 SS-Oberscharführer 3 Jahre Haft (nach Deutschland ausgeliefert am 16. Juni 1950)
60 Stefan Mantsch 24. September 1922 SS-Schütze 3 Jahre Haft (entlassen am 12. April 1951)
61 Josef Moos 24. Januar 1904 SS-Rottenführer 3 Jahre Haft (Tod im Gefängnis am 20. April 1950)
62 Konrad Anacker 13. Februar 1892 SS-Schütze 3 Jahre Haft (entlassen am 26. Juni 1950)
63 Wilhelm Petrak 14. Februar 1909 SS-Sturmmann 8 Jahre Haft (Tod im Gefängnis am 28. Juli 1948)

Der dritte Majdanek-Prozess vor dem Landgericht Düsseldorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Reaktion auf den Prozess gegen Adolf Eichmann in Israel wurde auch in der Bundesrepublik Deutschland die Strafverfolgung von NS-Tätern intensiviert. Nach langjährigen Ermittlungen zu den Verbrechen im KZ Majdanek begann die Hauptverhandlung am 26. November 1975 vor dem Landgericht Düsseldorf, an dem in den 1960er Jahren auch die Treblinka-Prozesse stattgefunden hatten. Alle Angeklagten waren Teil der Wachmannschaft im Konzentrations- und Vernichtungslager Majdanek. Der Tatvorwurf lautete auf Massenvernichtungsverbrechen in Lagern, NS-Gewaltverbrechen in Haftstätten. Es wurden rund 350 Zeugen aus dem In- und Ausland gehört, darunter auch 215 Häftlinge, die sich noch einmal mit den schrecklichen Erlebnissen ihrer KZ-Haft auseinandersetzen mussten. Den Vorsitz hatte der Vorsitzende Richter am Landgericht Günter Bogen[1], die Anklage vertraten die Staatsanwälte Wolfgang Weber und Dieter Ambach. Die Verteidiger der angeklagten SS-Leute gehörten teilweise Neonazi-Organisationen an. Aufgrund des langen Abstandes zum Tatgeschehen und der Erbringung des konkreten Nachweises zu den Straftatbeständen Mord oder Beihilfe zum Mord erwies sich der Zeugenbeweis als außerordentlich schwierig, was sich letztlich in den am 30. Juni 1981 verkündeten Urteilen widerspiegelte.

Einen besonderen Skandal verursachte der Rechtsanwalt der ehemaligen KZ-Aufseherin Hildegard Lächert („die blutige Brygida“) Ludwig Bock. Am 154. Verhandlungstag beantragte Bock, die Zeugin und KZ-Insassin Henryka Ostrowska im Gerichtssaal wegen Beihilfe zum Mord festnehmen zu lassen. Sie hatte ausgesagt, in Majdanek gezwungen worden zu sein, Behälter mit Zyklon B in die Gaskammern zu bringen.[2][3]

Straftaten und Urteile im dritten Majdanek-Prozess[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Angeklagter[1] Dienstrang im KZ Majdanek Straftat Urteil
Hermine Braunsteiner-Ryan Aufseherin gemeinschaftlicher Mord in zwei Fällen an mindestens 100 Personen Lebenslänglich
Hildegard Lächert Aufseherin gemeinschaftliche Beihilfe zum Mord in zwei Fällen an mindestens 100 Personen 12 Jahre Haft
Hermann Hackmann SS-Hauptsturmführer gemeinschaftliche Beihilfe zum Mord in zwei Fällen an mindestens 141 Personen 10 Jahre Haft
Emil Laurich SS-Hauptscharführer gemeinschaftliche Beihilfe zum Mord in fünf Fällen an mindestens 195 Personen 8 Jahre Haft
Heinz Villain SS-Unterscharführer gemeinschaftliche Beihilfe zum Mord in zwei Fällen an mindestens 17.002 Personen (Aktion Erntefest) 6 Jahre Haft
Fritz Heinrich Petrick SS-Oberscharführer gemeinschaftliche Beihilfe zum Mord an 41 Personen 4 Jahre Haft
Arnold Strippel SS-Unterscharführer gemeinschaftliche Beihilfe zum Mord an 41 Personen 3,5 Jahre Haft
Thomas Ellwanger SS-Rottenführer gemeinschaftliche Beihilfe zum Mord an 41 Personen 3,5 Jahre Haft
Heinrich Groffmann SS-Unterscharführer Freispruch

Vier der übrigen Angeklagten wurden nach einer Verfahrensabtrennung bereits 1979 mangels Beweisen freigesprochen: Rosy Süss, Charlotte Mayer, Hermine Böttcher sowie der Lagerarzt Heinrich Schmidt. Der Beschuldigte Wilhelm Reinartz wurde außer Strafverfolgung gesetzt. Die Angeklagten Günther Konietzny und Robert Seitz schieden wegen Verhandlungsunfähigkeit noch vor Verfahrensbeginn aus. Alice Orlowski starb noch während des Verfahrens. Die Gerichtsurteile sorgten in der Folge für hitzige Debatten, da die verhängten Strafen vielen Beobachtern zu gering erschienen. Der fast sechs Jahre dauernde Majdanek-Prozess, als letztes großes NS-Verfahren, ging als aufwändigstes und kostspieligstes Verfahren in die Justizgeschichte Deutschlands ein. Am 30. Juni 1981 wurde nach einer Prozessdauer von fünf Jahren und sieben Monaten mit 474 Verhandlungstagen die Urteile gesprochen. Die Verkündung selber dauerte zehneinhalb Stunden.[4]

In die Liste der Haupttäter im Majdanek-Prozess wurde auch der ehemalige Lagerarzt Heinrich Rindfleisch aufgenommen. Aufgrund seines Todes im Jahr 1969 konnte er jedoch nicht mehr zur Verantwortung gezogen werden.

Weitere Majdanek-Prozesse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis in die 1990er Jahre fanden einige weitere Prozesse gegen einzelne Angehörige des Lagerpersonals des KZ Majdanek statt. Hervorzuheben ist dabei der Prozess gegen Karl-Friedrich Höcker, der bereits im 1. Frankfurter Auschwitzprozess zu sieben Jahren Zuchthaus verurteilt worden war. Aufgrund seiner im KZ Majdanek begangenen Taten wurde Höcker vom Landgericht Bielefeld am 3. Mai 1989 zu vier Jahren Freiheitsstrafe verurteilt.

Angeklagter Dienstrang Straftat Urteil
Karl-Friedrich Höcker SS-Obersturmführer und Adjutant des Lagerkommandanten Weiß Beteiligung an Vergasungen durch Beschaffung von mindestens 3610 kg Zyklon B bei der Hamburger Firma Tesch & Stabenow 4 Jahre Haft

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Martin Roos, Helen Quandt: „… und hinter den Gesichtern …“ Biographische Notizen zu Beteiligten am Majdanek-Prozeß 1975–1981. Hrsg. und Verlag Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf, 1996, DNB 949728039.
  • Werner Krebber (Hrsg.): Das Gedächtnis der Menschheit… Erinnerungen an das Konzentrations- und Vernichtungslager Majdanek und den Majdanek-Prozess. Interview mit Heiner Lichtenstein. Porträts von Minka Hauschild. Rainer Padligur Verlag, Hagen 1996, ISBN 3-922957-45-5. (Beiträge zur Förderung des christlich-jüdischen Dialogs, Band 16)
  • Diese Augen. In: Der Spiegel. Nr. 12, 1979, S. 92 (online).
  • Dietrich Strothmann: Von uns wird keiner sitzen. In: Die Zeit. Nr. 50/1979.
  • Claudia Kuretsidis-Haider, Irmgard Nöbauer, Winfried R. Garscha, Siegfried Sanwald, Andrzej Selerowicz: Das KZ Lublin-Majdanek und die Justiz. Strafverfolgung und verweigerte Gerechtigkeit: Polen, Deutschland und Österreich im Vergleich (= Band 4 der Veröffentlichungen der Zentralen österreichischen Forschungsstelle Nachkriegsjustiz), Graz 2011

Dokumentarfilm[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Der Prozess. Eine Darstellung des Majdanek-Verfahrens in Düsseldorf. BRD 1984, von Eberhard Fechner (Buch u. Regie), Teil 1: „Anklage“, Teil 2: „Beweisaufnahme“, Teil 3: „Urteile“, je 90 Minuten.[5]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Gencer Caglayan: Urteil des Landgerichts Düsseldorf fand internationale Beachtung. Vor 20 Jahren: Majdanek-Prozess gegen Angehörige der SS. In: Landtag intern, 32. Jahrgang, Ausgabe 11, Seite 6. Landtag NRW, 26. Juni 2001, abgerufen am 30. Juni 2021.
  2. Bock, Ludwig | Belltower News. Abgerufen am 2. August 2017.
  3. Yvonne Brandt: Majdanek-Prozess: In den Nächten kam das Grauen. In: Westdeutsche Zeitung. 18. Januar 2017 (wz.de [abgerufen am 2. August 2017]).
  4. lokalbuero.com
  5. absolutmedien.de Website abgerufen am 24. Juli 2019.