Luke Wilkshire – Wikipedia

Luke Wilkshire
Personalia
Geburtstag 2. Oktober 1981
Geburtsort WollongongAustralien
Größe 1,77 m
Position Rechtsverteidiger
Junioren
Jahre Station
1997–1998 Australian Institute of Sport
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1998–2003 FC Middlesbrough 21 0(0)
2003–2006 Bristol City 110 (17)
2006–2008 FC Twente Enschede 59 0(5)
2008–2014 FK Dynamo Moskau 143 0(2)
2014–2015 Feyenoord Rotterdam 18 0(0)
2016 Terek Grosny 6 0(0)
2016–2017 FK Dynamo Moskau 6 0(0)
2017–2018 FC Sydney 25 0(1)
2018 FC Wollongong Wolves 11 0(1)
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
2001 Australien U-20 12 0(3)
2003–2004 Australien U-23 17 0(4)
2004–2014 Australien 80 0(8)
Stationen als Trainer
Jahre Station
2018– FC Wollongong Wolves
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Luke Wilkshire (* 2. Oktober 1981 in Wollongong, New South Wales) ist ein ehemaliger australischer Fußballspieler und heutiger Trainer.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wilkshire im australischen Nationaldress (2010)

1998 verließ Luke Wilkshire Australien und ging nach England, wo er in das Nachwuchsförderprogramm des Erstligisten FC Middlesbrough aufgenommen wurde. Ab 2000 spielte er dann auch gelegentlich für das Premier-League-Team. Als er es aber im dritten Jahr hintereinander nicht in die Stammformation schaffte, wechselte er kurz nach Beginn der Saison 2003/04 zum Bristol City in die dritte Liga, um zu regelmäßigen Einsätzen zu kommen.

In seiner Middlesbrough-Zeit spielte er auch für die australische U-20, später im U-23-Olympia-Team des Landes. Seit 2004 gehört er der A-Nationalmannschaft an. Luke Wilkshire stand im Aufgebot Australiens für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland und kam dort, obwohl er vor dem Turnier erst neun Spiele absolviert hatte, zu zwei Einsätzen.

Nach dem Weltmeisterschaftsturnier wechselte Wilkshire zum niederländischen Verein FC Twente Enschede, wo er einen Vertrag bis zum Jahre 2009 unterschrieb.

Am 26. August 2008 wechselte er nach Russland zum FK Dynamo Moskau für eine Ablösesumme von sechs Millionen Euro.

Mit Australien qualifizierte er sich für die Fußball-Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika, bei der seine Mannschaft bereits in der Vorrunde ausschied.

Im Juli 2014 wechselte er zu Feyenoord Rotterdam.

Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]