Ludogorez Rasgrad – Wikipedia

Ludogorez Rasgrad
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Basisdaten
Name Професионален футболен клуб Лудогорец Разград
PFC Ludogorez Rasgrad
Sitz Rasgrad, Bulgarien
Gründung 2001
Farben Grün und Weiß
Präsident Kyril Domustschiew
Vorstand Aleksandar Aleksandrow
Website ludogorets.com
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Georgi Dermendschiew
Spielstätte Arena Ludogorez
Plätze 8.808
Liga Parwa liga
2022/23 1. Platz (Meister)
Heim
Auswärts

Der PFK Ludogorez Rasgrad (bulgarisch ПФК Лудогорец Разград) ist ein bulgarischer Fußballverein aus der nordostbulgarischen Stadt Rasgrad, der seit 2011 in der A Grupa bzw. der Parwa liga spielt, der obersten Spielklasse des Landes.

Der Club wurde im Jahr 2001 gegründet. In der Saison 2010/11 kaufte der bulgarische Pharma-Unternehmer und Oligarch Kyril Domustschiew den Klub.[1] Mit seiner finanziellen Hilfe wurde eine neue Mannschaft zur Winterpause dazugekauft. Am Ende der Saison belegte der Club in der Ostgruppe der zweiten Liga (B Grupa) den ersten Platz und stieg in die erste Liga auf, direkt nach dem Aufstieg wurde die Mannschaft bulgarischer Meister. Dieser Erfolg wurde in den elf folgenden Spielzeiten wiederholt.

Spielstätte ist die Arena Ludogorez, die 8.008 Zuschauern Platz bietet.[2]

Der sportliche Aufstieg von Ludogorez[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ludogorez avancierte nach seinem Aufstieg zu einem der führenden Clubs Bulgariens.

In der zweiten Qualifikationsrunde der Saison 2012/13 traf Ludogorez auf den kroatischen Teilnehmer Dinamo Zagreb. Das erste Spiel in Rasgrad endete 1:1, während der Verein das Rückspiel mit 3:2 verlor und damit sein Debüt in Europa früh beendete.

Nach dem Gewinn der Meisterschaft 2012/13 qualifizierte sich das Team für die zweite Qualifikationsrunde der UEFA Champions League 2013/14. Dort verlor es auswärts gegen den slowakischen Meister ŠK Slovan Bratislava, setzte sich jedoch im Rückspiel mit 3:0 durch. In der folgenden Runde gewann Ludogorez gegen FK Partizan Belgrad beide Spiele, 2:1 im Hinspiel und 1:0 im Rückspiel. Da der Verein in der nächsten Runde dem FC Basel unterlag, trat er in der UEFA Europa League an.

In seinem Debüt in der Gruppenphase der UEFA Europa League 2013/14 gegen PSV Eindhoven gewann Ludogorez in Eindhoven mit 2:0. Ludogorez gewann auch das folgende Heimspiel gegen Dinamo Zagreb mit 3:0.[3] Am nächsten Spieltag feierte der bulgarische Meister gegen das ukrainische Team Tschornomorez Odessa den dritten Sieg im dritten Spiel.[4]

Ludogorez Rasgrad erlangte im ersten Spiel des Sechzehntelfinales der UEFA Europa League 2013/14 einen Auswärtssieg gegen Lazio Rom. Damit war der Verein neben dem FC Salzburg und FC Valencia das einzige Team in dieser Spielzeit, das mit vier Partien alle Auswärtsspiele gewonnen hatte.[5]

Im Rückspiel im Wassil-Lewski-Nationalstadion am 27. Februar 2014 feierte Ludogorez nach einem 3:3-Unentschieden gegen Lazio Rom den Einzug in das Achtelfinale der Europa League.[6] Das Spiel besuchten über 20.000 Zuschauer aus ganz Bulgarien, es begann mit einem Gegentor durch Keita Baldé – dem zweitschnellsten Tor in der Europa-League-Historie, bereits nach 16 Sekunden Spielzeit. Zu Beginn der zweiten Halbzeit ging Lazio mit 2:0 in Führung. Das Team von Ludogorez kam mit einem Tor des Stürmers Roman Bezjak, der mit sechs Toren zum 27. Februar 2014 zweitbester Torschütze im Wettbewerb war, wieder in das Spiel zurück. Zehn Minuten später gelang durch einen Weitschuss von Christo Slatinski aus 25 Metern der Ausgleich. Das Spiel war hart umkämpft und Lazio konnte kurzzeitig wieder in Führung gehen. Dank eines Treffers von Juninho Quixadá zwei Minuten vor Spielende sicherte sich der PFK Ludogorez Razgrad den Einzug in das Achtelfinale der UEFA Europa League – mit einem knappen 4:3 im Gesamtergebnis. Der FC Valencia war der Gegner der Achtelfinalspiele.

Das spanische Team gewann, trotz eines frühen Platzverweises gegen Seydou Keita, mit 3:0 gegen Ludogorez Razgrad in Sofia.[7] Das Spiel im Wassil-Lewski-Nationalstadion verfolgten 42.000 Zuschauer – ein Rekord für ein bulgarisches Team in einer offiziellen UEFA-Begegnung außerhalb seiner Stadt.[8] Das Rückspiel fand am 20. März 2014 in Valencia statt und Valencia gewann mit 1:0.[9]

Der Verein dominierte die A Grupa zur Saison 2013/14, indem er seinen dritten Meistertitel in Folge am 7. Mai 2014 feierte. Am 15. Mai 2014 erreichte der Verein nach einem 1:0-Sieg gegen Botew Plowdiw sein „Double“, das zweite nach seinem Aufstieg in die A Grupa.

In der Saison 2014/15 qualifizierte sich Ludogorez erstmals für die UEFA Champions League, nachdem im entscheidenden Elfmeterschießen der Play-offs gegen Steaua Bukarest der Innenverteidiger Cosmin Moți als Ersatz für den vom Platz gestellten Torhüter Wladislaw Stojanow im Elfmeterschießen einen Elfer selbst verwandelt und zwei Elfmeter gehalten hatte.[10][11]

Kader 2023/24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stand: 9. Januar 2023[12]

Nr. Position Name
1 NiederlandeNiederlande TW Sergio Padt
3 Bulgarien AB Anton Nedjalkow (C)ein weißes C in blauem Kreis
4 Portugal AB Dinis Almeida
5 Bulgarien AB Georgi Tersiew
6 Polen MF Jakub Piotrowski
7 Brasilien MF Rick
8 Portugal MF Claude Gonçalves
9 Schweiz ST Kwadwo Duah
10 Argentinien ST Matías Tissera
11 FrankreichFrankreich MF Mounir Chouiar
12 Kroatien TW Simon Sluga
14 Israel AB Denny Gropper
16 Norwegen AB Alak Witry
17 SpanienSpanien AB Son
Nr. Position Name
18 Brasilien MF Raí Nascimento
22 Argentinien AB Franco Russo
24 Benin AB Olivier Verdon
26 Gambia AB Noah Sonko Sundberg
30 Brasilien MF Pedro Naressi
32 UkraineUkraine AB Ihor Plastun
37 Ghana MF Bernard Tekpetey
44 Deutschland AB Marcel Heister
64 Bulgarien MF Dominik Jankow
77 Brasilien MF Caio Vidal
82 Bulgarien MF Iwan Jordanow
88 Bulgarien MF Todor Nedelew
90 Bulgarien MF Spas Delev
99 Brasilien ST Rwan Cruz

Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Europapokalbilanz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison Wettbewerb Runde Gegner Gesamt Hin Rück
2012/13 UEFA Champions League 2. Qualifikationsrunde Kroatien Dinamo Zagreb 3:4 1:1 (H) 2:3 (A)
2013/14 UEFA Champions League 2. Qualifikationsrunde Slowakei ŠK Slovan Bratislava 4:2 1:2 (A) 3:0 (H)
3. Qualifikationsrunde Serbien Partizan Belgrad 3:1 2:1 (H) 1:0 (A)
Play-offs Schweiz FC Basel 2:6 2:4 (H) 0:2 (A)
2013/14 UEFA Europa League Gruppenphase Niederlande PSV Eindhoven 4:0 2:0 (A) 2:0 (H)
Kroatien Dinamo Zagreb 5:1 3:0 (H) 2:1 (A)
Ukraine Tschornomorez Odessa 2:1 1:0 (A) 1:1 (H)
Sechzehntelfinale Italien Lazio Rom 4:3 1:0 (A) 3:3 (H)
Achtelfinale Spanien FC Valencia 0:4 0:3 (H) 0:1 (A)
2014/15 UEFA Champions League 2. Qualifikationsrunde Luxemburg F91 Düdelingen 5:1 4:0 (H) 1:1 (A)
3. Qualifikationsrunde Serbien Partizan Belgrad (a)2:2(a) 0:0 (H) 2:2 (A)
Play-offs Rumänien Steaua Bukarest 1:1 0:1 (A) 1:0 n. V. (H)
Gruppenphase England FC Liverpool 3:4 1:2 (A) 2:2 (H)
Spanien Real Madrid 1:6 1:2 (H) 0:4 (A)
Schweiz FC Basel 1:4 1:0 (H) 0:4 (A)
2015/16 UEFA Champions League 2. Qualifikationsrunde Moldau Republik FC Milsami 1:3 0:1 (H) 1:2 (A)
2016/17 UEFA Champions League 2. Qualifikationsrunde Montenegro FK Mladost Podgorica 5:0 2:0 (H) 3:0 (A)
3. Qualifikationsrunde Serbien FK Roter Stern Belgrad 6:4 2:2 (H) 4:2 n. V. (A)
Play-offs Tschechien Viktoria Pilsen 4:2 2:0 (H) 2:2 (A)
Gruppenphase Schweiz FC Basel 1:1 1:1 (A) 0:0 (H)
Frankreich Paris Saint-Germain 3:5 1:3 (H) 2:2 (A)
England FC Arsenal 2:9 0:6 (A) 2:3 (H)
2016/17 UEFA Europa League Sechzehntelfinale Danemark FC Kopenhagen 1:2 1:2 (H) 0:0 (A)
2017/18 UEFA Champions League 2. Qualifikationsrunde Litauen FK Žalgiris Vilnius 5:3 1:2 (A) 4:1 (H)
3. Qualifikationsrunde Israel Hapoel Be’er Scheva (a)3:3(a) 0:2 (A) 3:1 (H)
2017/18 UEFA Europa League Play-offs Litauen Sūduva Marijampolė 2:0 2:0 (H) 0:0 (A)
Gruppenphase Turkei Istanbul Başakşehir 1:2 0:0 (A) 1:2 (H)
Deutschland TSG 1899 Hoffenheim 3:2 2:1 (H) 1:1 (A)
Portugal Sporting Braga 3:1 2:0 (A) 1:1 (H)
Sechzehntelfinale Italien AC Mailand 0:4 0:3 (H) 0:1 (A)
2018/19 UEFA Champions League 1. Qualifikationsrunde Nordirland Crusaders FC 9:0 7:0 (H) 2:0 (A)
2. Qualifikationsrunde Ungarn Videoton FC 0:1 0:0 (H) 0:1 (A)
2018/19 UEFA Europa League 3. Qualifikationsrunde Bosnien und Herzegowina HŠK Zrinjski Mostar 2:1 1:0 (H) 1:1 (A)
Play-offs Georgien Torpedo Kutaissi 5:0 1:0 (A) 4:0 (H)
Gruppenphase Deutschland Bayer 04 Leverkusen 3:4 2:3 (H) 1:1 (A)
Schweiz FC Zürich 1:2 0:1 (A) 1:1 (H)
Zypern Republik AEK Larnaka 1:1 1:1 (A) 0:0 (H)
2019/20 UEFA Champions League 1. Qualifikationsrunde Ungarn Ferencváros Budapest 3:5 1:2 (A) 2:3 (H)
2019/20 UEFA Europa League 2. Qualifikationsrunde Island Valur Reykjavík 5:1 1:1 (A) 4:0 (H)
3. Qualifikationsrunde Wales The New Saints FC 9:0 5:0 (H) 4:0 (A)
Play-offs Slowenien NK Maribor (a)2:2(a) 0:0 (H) 2:2 (A)
Gruppenphase Russland ZSKA Moskau 6:2 5:1 (H) 1:1 (A)
Ungarn Ferencváros Budapest 4:1 3:0 (A) 1:1 (H)
Spanien Espanyol Barcelona 0:7 0:1 (H) 0:6 (A)
Sechzehntelfinale Italien Inter Mailand 1:4 0:2 (H) 1:2 (A)
2020/21 UEFA Champions League 1. Qualifikationsrunde Montenegro FK Budućnost Podgorica 3:1 3:1 (A)
2. Qualifikationsrunde Danemark FC Midtjylland 0:1 0:1 (H)
2020/21 UEFA Europa League 3. Qualifikationsrunde Freilos
Play-offs Belarus FK Dinamo Brest 2:0 2:0 (A)
Gruppenphase Belgien Royal Antwerpen 2:5 1:2 (H) 1:3 (A)
Osterreich LASK 4:7 3:4 (A) 1:3 (H)
England Tottenham Hotspur 1:7 1:3 (H) 0:4 (A)
2021/22 UEFA Champions League 1. Qualifikationsrunde Belarus FK Schachzjor Salihorsk 2:0 1:0 (H) 1:0 (A)
2. Qualifikationsrunde Slowenien NŠ Mura 3:1 0:0 (A) 3:1 (H)
3. Qualifikationsrunde Griechenland Olympiakos Piräus 3:3
(4:1 i. E.)
1:1 (A) 2:2 (H)
Play-offs Schweden Malmö FF 2:3 0:2 (A) 2:1 (H)
2021/22 UEFA Europa League Gruppenphase Danemark FC Midtjylland 1:1 1:1 (A) 0:0 (H)
Serbien FK Roter Stern Belgrad 0:2 0:1 (H) 0:1 (A)
Portugal Sporting Braga 2:5 0:1 (H) 2:4 (A)
2022/23 UEFA Champions League 1. Qualifikationsrunde Montenegro FK Sutjeska Nikšić 3:0 2:0 (H) 1:0 (A)
2. Qualifikationsrunde Irland Shamrock Rovers 4:2 3:0 (H) 1:2 (A)
3. Qualifikationsrunde Kroatien Dinamo Zagreb 3:6 1:2 (H) 2:4 (A)
2022/23 UEFA Europa League Play-offs Litauen FK Žalgiris Vilnius 4:3 1:0 (H) 3:3 n. V. (A)
Gruppenphase Italien AS Rom 3:4 2:1 (H) 1:3 (A)
Spanien Betis Sevilla 2:4 2:3 (A) 0:1 (H)
Finnland HJK Helsinki 3:1 1:1 (A) 2:0 (H)
2022/23 UEFA Europa Conference League Zwischenrunde Belgien RSC Anderlecht 2:2
(0:3 i. E.)
1:0 (H) 1:2 n. V. (A)
2023/24 UEFA Champions League 1. Qualifikationsrunde Kosovo KF Ballkani 4:2 0:2 (A) 4:0 (H)
2. Qualifikationsrunde Slowenien NK Olimpija Ljubljana 2:3 1:1 (H) 1:2 (A)
2023/24 UEFA Europa League 3. Qualifikationsrunde Kasachstan FK Astana 6:3 1:2 (A) 5:1 (H)
Play-offs Niederlande Ajax Amsterdam 2:4 1:4 (H) 1:0 (A)
2023/24 UEFA Europa Conference League Gruppenphase Slowakei Spartak Trnava 6:1 4:0 (H) 2:1 (A)
Danemark FC Nordsjælland 2:7 1:7 (A) 1:0 (H)
Turkei Fenerbahçe Istanbul 3:3 1:3 (A) 2:0 (H)
Zwischenrunde Schweiz Servette FC 0:1 0:0 (A) 0:1 (H)
Legende: (H) – Heimspiel, (A) – Auswärtsspiel, (N) – neutraler Platz, (a) – Auswärtstorregel, (i. E.) – im Elfmeterschießen, (n. V.) – nach Verlängerung

Gesamtbilanz: 145 Spiele, 52 Siege, 36 Unentschieden, 57 Niederlagen, 205:194 Tore (Tordifferenz +11)

Spieler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rekorde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ludogorez ist nach dem FC Levadia Tallinn der zweite Verein auf der Welt, dem nach einem Aufstieg in die erste Liga in seinem Land gleich ein Triple gelingt, indem er alle drei Pokale (Meisterschaft, Pokal und Supercup) gewinnt.
  • In der Saison 2011/12 erhielt der Verein mit 73 erzielten Toren und nur 16 Gegentoren den Preis für den Verein mit der besten Offensive und Defensive der bulgarischen A Grupa
  • 42.000 Zuschauer im Wassil-Lewski-Nationalstadion – ein absoluter Rekord für ein Team in Bulgarien in einer offiziellen UEFA-Begegnung außerhalb seiner Stadt.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Ludogorez Rasgrad – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Der Senkrechtstarter aus dem verrückten Wald. Schweizer Radio und Fernsehen, 21. August 2013
  2. Ludogorets Arena – football temple of the North-East. (Memento vom 6. Juni 2012 im Internet Archive) Website des PFC Ludogorez, abgerufen am 28. August 2014.
  3. Europa League, 2013/14, Gruppenphase, 2. Spieltag: Ludogorez Rasgrad – Dinamo Zagreb 3:0 (2:0). Kicker, 3. Oktober 2013
  4. Ludogorets continue run at Chornomorets. UEFA Europa League News, 24. Oktober 2013.
  5. Europa League Zwischenrunde: Doppel-Rot bei Lazio-Blamage. Spox.com, 20. Februar 2014
  6. Ludogorets kämpft sich gegen Lazio durch. UEFA-Website, 27. Februar 2014
  7. Simon Hart: Valencia lässt Ludogorets keine Chance. UEFA-Website, 13. März 2014.
  8. Лудогорец издуха рекордите. Website des PFC Ludogorez, abgerufen am 28. August 2014 (bulgarisch).
  9. Delfin Ramirez: Alcácer macht für Valencia alles klar. UEFA.com, 20. März 2014
  10. Feldspieler hält zwei Elfmeter und wird zum Helden. In: Spiegel Online vom 28. August 2014 (abgerufen am 28. August 2014).
  11. Ludogorets dank Moţi in der Gruppenphase. UEFA Online vom 27. August 2014 (abgerufen am 28. August 2014).
  12. Players : A team | PFC Ludogorets. Abgerufen am 6. November 2022 (englisch).