Literaturpreis Prenzlauer Berg – Wikipedia

Der Literaturpreis Prenzlauer Berg ist ein deutscher Literaturpreis für Nachwuchsautoren. Er wird seit 2001 vom Literaturverein LiteraturOrt Prenzlauer Berg e. V. im Rahmen der jährlichen Literaturwoche LiteraturOrt Prenzlauer Berg an Autoren zwischen 16 und 35 Jahren vergeben. Eine dreiköpfige Jury, der unter anderem schon Daniela Seel vom Independent-Verlag Kookbooks, der Schriftsteller Jakob Hein und die Schriftstellerin Ricarda Junge angehörten, entscheidet nach einer Lesung der zehn eingeladenen Endrundenteilnehmer über die drei Bestplatzierten.

Der Preis ist mit 1.000 € dotiert.

Preisträger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2001 Jan Brandt, Monika Rinck, Daniel Falb
2002 Larissa Boehning, Niklas Ritter
2003 Svenja Leiber, Louisa Söllner, Susan Kreller
2004 Jana Scheerer, Martina Wildner, Friederike von Koenigswald
2005 Daniel Gräfe, Sascha Reh, Kolja Mensing
2006 Myriam Keil, Diana Feuerbach, Carsten Schneider
2007 Caroline Schleier, Alexandra Steffes, Steffen Roye
2008 Christian de Simoni, Katharina Bendixen, Anders Kamp, Benjamin Lauterbach
2009 Thomas Mahler, Daniel Kindslehner, Christina Kettering, Isabel Cole
2010 Jens Deeg, Jasamin Ulfat, Pierre Horn
2011 Jenifer Joanna Becker, Stefanie de Velasco
2012 Christoph Schreiber, Anna-Maria Brehm, Jan Decker
2013 Diana Heinrich, André Hager
2014 Ursula Kirchenmayer, Lili Wang, Maximilian Deibert
2015 Valentin Moritz, Saskia Trebing, Christian Dittloff
2016 Jan Weidner, Angela Lehner, Nadine Schneider
2017 David Blum, Judith Lehmann, Alexander Raschle
2018 Sebastian Behr, Demian Lienhard, Carola Gruber
2019 Simoné Lechner, Rina Schmeller, Marie Lucienne Verse
2020 Die Vergabe des Literaturpreises wurde in diesem Jahr abgesagt. Nominiert waren: Antonia Partheil, Kristina Yanson, Suse Schröder, Thomas Empl, Andrej Schulz, Ruta Dreyer, Anika Stooß, Christin Habermann, Mandy J. Reich, Selma Matter

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]