Liste der Kulturdenkmäler in Trier-Mitte/Gartenfeld – Wikipedia
In der Liste der Kulturdenkmäler in Trier-Mitte/Gartenfeld sind alle Kulturdenkmäler des Ortsbezirks Mitte/Gartenfeld der rheinland-pfälzischen Stadt Trier aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 9. Januar 2024).
Denkmalzonen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bezeichnung | Lage | Baujahr | Beschreibung | Bild |
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Denkmalzone Benediktinerinnenkloster St. Irminen | Krahnenufer 19 Lage | ab 330 | ehemaliges Benediktinerinnenkloster St. Irminen, heute Vereinigte Hospitien;
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Denkmalzone Bergstraße | Bergstraße 16a–20 Lage | 1912/13 | sieben Halb- und Reihenvillen, 1912/13 (Nr. 20 bereits 1907); Fassaden in schlichter Reformarchitektur, nur an Nr. 20 Anklänge an den englischen Landhausstil | Fotos hochladen |
Denkmalzone Bollwerkstraße | Bollwerkstraße 2, 2a, 3, 4 Lage | ab 1869/70 | halboffene Blockrandbebauung mit dreigeschossigen Mietshäusern mit historisierenden Fassaden (Nr. 4 1869/70, Nr. 2/2a Doppelhaus, 1899, Nr. 3 um 1901) | Fotos hochladen |
Denkmalzone Brotstraße | Brotstraße 25–27 Lage | Mitte des 17. Jahrhunderts | geschlossene straßenbildprägende Eckbebauung zur Jesuitenstraße, dreigeschossige Häuser, Mitte des 17. Jahrhunderts bis 1880er Jahre, im Kern aus dem 17. und frühen 18. Jahrhundert; Nr. 25 über tonnengewölbtem Keller, wohl aus dem frühen 18. Jahrhundert, und Dreifensterhaus, nach 1867; Nr. 26 im Kern wohl aus dem 17. Jahrhundert, Fassade 1854, Architekt J. Weis, Ladenfront um 1900 umgebaut; Nr. 27 wohl aus den frühen 1880er Jahren | Fotos hochladen |
Denkmalzone Bruchhausenstraße | Bruchhausenstraße 2–8, 10–19 Lage | 1902–14 | 1902–14 erfolgte Bebauung der neu angelegten Straße mit zwei- bis viergeschossigen Wohn- und Geschäftshäusern, Fassaden in allen Stilvarianten des frühen 20. Jahrhunderts | Fotos hochladen |
Denkmalzone Christophstraße | Christophstraße 8–27, Kochstraße 13 Lage | 1892 bis 1912 | repräsentative Zeilenwohnhäuser am Alleenring, geschlossen und lückenlos erhalten, 1892 bis 1912, Nr. 5–20 sandsteingegliederte Klinkerbauten, Neurenaissance, Nr. 21–26 Klinker- und sandsteingegliederte Putzbauten, neugotische, Neurenaissance- und neubarocke Motive, Nr. 27 Eckhaus, Kochstraße 13 Reichsbankfiliale, Nr. 8–12 zwei- bis dreigeschossige halbvillenartige Zeilenwohnhäuser am Übergang vom Späthistorismus zur Reformarchitektur | Fotos hochladen |
Denkmalzone Dombezirk | Domfreihof etc. Lage | ehemalige Domimmunität innerhalb der Domberingmauer um Dom und Liebfrauenkirche, das mittelalterliche Straßensystem erhalten, mit ehemaliger Bischofspfalz und Kurienberingen sowie Hofanlagen der Domkanoniker; begrenzt von Palaststraße, Grabenstraße, Hauptmarkt, Simeonstraße, Glockenstraße, Flanderstraße, Dominikanerstraße, Windstraße, An der Schellenmauer, Mustorstraße, An der Meerkatz, Am Breitenstein | weitere Bilder Fotos hochladen | |
Denkmalzone Fleischstraße/Nagelstraße | Fleischstraße 33–37, 40–45, Metzelstraße 19, Nagelstraße 2, 3, 28–32 Lage | zweites Viertel des 19. Jahrhunderts bis 1914 | Wohn- und Geschäftshäuser, vorwiegend vom zweiten Viertel des 19. Jahrhunderts bis 1914; die klassizistischen Bauten zweigeschossig, die 1900–09 errichteten dreieinhalb- bis viergeschossige großbürgerliche Häuser, die in der Nagelstraße im ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhundert errichteten Bauten späthistoristisch; Fleischstraße 45 und Nagelstraße 31: Jugendstilbauten, Fleischstraße 42/43 und 37 mit Jugendstilmotiven; Fleischstraße 37, Nagelstraße 2, Fleischstraße 34–36: Eisenbeton-Konstruktionen und Massiv- und Eisenbeton-Bauten, letztere Reformarchitektur | weitere Bilder Fotos hochladen |
Denkmalzone Grüngürtel | Friedrich-Ebert-Allee, Nord-Allee, Theodor-Heuss-Allee, Ostallee, Südallee etc. | ab 1777 | im Bereich der Stadtmauer und der geebneten Gräben auf der Nord-, Ost- und Westseite der mittelalterlichen Stadt angelegt, die Außengrenze bilden die ab 1777 angelegten Alleen (Friedrich-Ebert-Allee, Nord-Allee, Theodor-Heuss-Allee, Ostallee, Südallee), die Innengrenze die ab 1876 angelegten Straßenzüge (Franz-Ludwig-Straße, Christophstraße, Balduinstraße, An der Schellenmauer, Weimarer Allee, Kaiserstraße); Grünfläche mit Baumpflanzungen sowie gekurvter und gerader Wegeführung; integriert auf der Nordseite ein Stück der mittelalterlichen Stadtmauer mit einem Halbturm und der Balduinbrunnen, 1897, im Süden der mittelalterliche Rote Turm und das Fischerbrünnchen, 1930er Jahre | weitere Bilder Fotos hochladen |
Denkmalzone In der Olk | In der Olk 17–28 Lage | zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts | späthistoristische Blockrandbebauung mit repräsentativen Putzfassaden, Nr. 18, 19 barockisierend, Nr. 21, 27/28 neuklassizistisch, Nr. 23/24 Neurenaissance, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts | Fotos hochladen |
Denkmalzone Kaiserstraße 2a–24 | Kaiserstraße 2a–4a, 6a–10a, 3–20, 22–24, Wallstraße 6 Lage | ab 1879 | repräsentative späthistoristische Zeilenwohnhäuser, Nr. 24 1879, Nr. 13 1882, Nr. 12–3 1888–93, Nr. 2a–4a, 9a, 10a 1891–95, Nr. 6–10 ehemalige Städtische Schule, 1891 | Fotos hochladen |
Denkmalzone Kaiserstraße 39–44 | Kaiserstraße 39–44 Lage | ab 1895 | zwei- und dreigeschossige Zeilenwohnhäuser, Neurenaissancemotive, Nr. 39, 40 und 41/42 um 1895, Nr. 43/44 um 1897 | Fotos hochladen |
Denkmalzone Karl-Marx-Straße 1–36 | Karl-Marx-Straße 1–19 und 25–29 (ungerade Nummern), 22–36 (gerade Nummern), Jüdemerstraße 12 Lage | 18. bis frühes 20. Jahrhunderts | zwei Häuserzeilen des 18. bis frühen 20. Jahrhunderts mit zwei- oder dreigeschossigen Wohn- und Geschäftshäusern; barocke Mansarddachbauten, klassizistische und späthistoristische Bauten | weitere Bilder Fotos hochladen |
Denkmalzone Karl-Marx-Straße 72–76 | Karl-Marx-Straße 72–76 (gerade Nummern) Lage | ab 1899 | repräsentative Blockrandbebauung an der Einmündung der Dampfschiffstraße; drei traufständige Miets- und Geschäftshäuser, Nr. 72 1899 überformt, Nr. 74 und 76 neugotisch und Reformarchitektur, 1902 und 1906/09 | weitere Bilder Fotos hochladen |
Denkmalzone Katharinenufer | Katharinenufer 2–12 Lage | 1900–14 | drei mit moselseitigen Vorgärten und rückliegenden großen Grünflächen versehene, dicht aufgereihte Kurzzeilen von Reihenvillen mit Stilelementen vom Späthistorismus über Jugendstil bis zur Reformarchitektur, 1900–14, Architekt C. Kokke außer Nr. 8 (F. J. Kuhn) und Nr. 11 (G. Kasel); hochbedeutendes, qualitätvolles Zeugnis eines geschlossen erhaltenen Ensembles gehobener Wohnkultur dieser Zeitstellung | weitere Bilder Fotos hochladen |
Denkmalzone Klarissenkloster St. Maria Magdalena | Dietrichstraße 30 Lage | 1730–37 | barocker Saalbau mit Nonnenempore, 1730–37, spätgotischer Westturm von 1495 mit barockem, romanisierendem Glockengeschoss, bezeichnet 1731; Kloster: barocke und barockisierende Dreiflügelanlage mit Mansarddächern, ab 1755; Ausstattung; tonnengewölbte Keller, darunter Nonnengruft mit Wandgräbern, überwiegend aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts | weitere Bilder Fotos hochladen |
Denkmalzone Kochstraße/Sichelstraße | Kochstraße 1–12, Sichelstraße 10–12, 18–26 Lage | ab 1903 | lückenloser Bestand einer drei- und viergeschossigen Blockrandbebauung, erster Bauabschnitt 1903–14 (Kochstr. 2, 3, 5, 8–12, Sichelstr. 18–26), späthistoristische und Reformstil-Motive, zweiter Bauabschnitt aus den 1920er Jahren (Kochstr. 1, 4, 6/7, Sichelstr. 10–12), Reformstil | Fotos hochladen |
Denkmalzone Krahnenstraße/Johannisstraße | Krahnenstraße 1, 4/4a, 6, 30, 33/34, 36–43, Feldstraße 1, 2, 4, 8, 10, Johannisstraße 1a, 2, 4–11, 14, 15 Lage | historisch gewachsene bürgerliche Bebauung der mittelalterlichen Johannisstraße mit unterschiedlichen Ensembles mit gotischen, barocken, klassizistischen und späthistoristischen Wohnhäusern, nach der Mitte des 19. Jahrhunderts mit dreigeschossigen Mietshäusern ergänzt | Fotos hochladen | |
Denkmalzone Kronprinzenstraße | Kronprinzenstraße 6–10 und 15a–23, Helenenstraße 7 Lage | ab 1900 | größerer Teil der ab 1900 angelegten Kronprinzenstraße; auf der bis 1906 vollständig bebauten Südseite (Nr. 15a–23) fast ausschließlich zweigeschossige späthistoristische Blockrandbebauung, auf der Nordseite hauptsächlich Halb- und Reihenvillen, 1904–10 | Fotos hochladen |
Denkmalzone Marktbezirk | Hauptmarkt 1–23, Dietrichstraße 1–6, 44–54, Fleischstraße 1–12, 77–84, Grabenstraße 1–21, Jakobstraße 1–13, 31–34, Judengasse 1–7, Simeonstraße 28–45, Stockplatz 1, 2, 2a, 3, Stockstraße 4, 5, Sternstraße 7, Wilhelm-Rautenstrauch-Straße 7, 9 Lage | ab dem 10. Jahrhundert | umfasst den Bereich der mittelalterlichen Siedlung am Hauptmarkt: Umbauung des Hauptmarktes und der einmündenden Straßen und des Stockplatzes einschließlich der Markt- und Pfarrkirche St. Gangolph; dreieckiger Grundriss, im 10. Jahrhundert durch Erzbischof Heinrich I. angelegt, planmäßige Baufluchtänderungen vom späten 18. bis zum frühen 20. Jahrhundert, heutige Bebauung romanisch bis 20. Jahrhundert | weitere Bilder Fotos hochladen |
Denkmalzone Merianstraße/Martinsufer | Merianstraße 19–25, Martinsufer 4–7 Lage | ab 1921 | Gruppe von Wohnhäusern für Offiziere der französischen Besatzung, ab 1921; langgestreckter geschwungener Block (Merianstraße 20–23), flankiert von eingeschossigen Einzelbauten (Nr. 19 und 24), barockisierender Heimatstil, sowie barockisierende Putzbauten (Martinsufer 4–7); bauliche Gesamtanlage | Fotos hochladen |
Denkmalzone Nagelstraße | Nagelstraße 19–24 Lage | spätes 19. und frühes 20. Jahrhundert | dreigeschossige späthistoristische Zeilenwohn- und Geschäftshäuser, spätes 19. und frühes 20. Jahrhundert | weitere Bilder Fotos hochladen |
Denkmalzone Neustraße 18–29 und 77–94 | Neustraße 18–29, 77, 78, 82, 90–94 Lage | geschlossene Bebauung der mittleren Neustraße; dreigeschossige Giebelhäuser (Nr. 21–23; 22 und 23 spätgotisch, Fassade von Nr. 21 nach dem Zweiten Weltkrieg angepasst wiederaufgebaut) und Traufenbauten, spätes 18. Jahrhundert und zweites Viertel des 19. Jahrhunderts bis in die 1860er Jahre | Fotos hochladen | |
Denkmalzone Neustraße 42–66 | Neustraße 42–46, 47/48/49, 50–66, Kaiserstraße 31a Lage | geschlossene Bebauung am Südende der Neustraße; zwei- bis viergeschossige barocke, klassizistische und späthistoristische Traufenbauten, Nr. 42 spätestgotisch | Fotos hochladen | |
Denkmalzone Palastbezirk | Am Palastgarten 1, Konstantinplatz 6/8, Willy-Brandt-Platz 3 Lage | ab dem 4. Jahrhundert | spätantike Palastaula (4. Jahrhundert), Kurfürstliches Schloss (17. und 18. Jahrhundert), Roter Turm (17. Jahrhundert), umgebende Freiflächen zum Teil mit Nachkriegsbebauung, Palastgarten; Zentrum staatlicher Machtrepräsentation von der Antike bis zum Ende der kurfürstlichen Zeit | Fotos hochladen |
Denkmalzone Paulusplatz | Paulusplatz 1–6, Kalenfelsstraße 7 Lage | 1905–14 | abwechslungsreiche, im Wesentlichen 1905–14 entstandene Mischbebauung; neuromanische Pauluskirche, 1907, mit Pfarrhaus (Nr. 3), neuklassizistische ehemalige Handwerker- und Kunstgewerbeschule (Nr. 4), dreigeschossige Wohnhäuser, Reformstil, um 1911/12, Architekt Josef Steinlein (Nr. 1, 6), Eckhaus, um 1870, Architekt Peter Sirker (Kalenfelsstr. 7), um 1933 von Steinlein überformt | Fotos hochladen |
Denkmalzone Porta-Nigra-Platz | Porta-Nigra-Platz 6, 7, Rindertanzstraße 16, Simeonstraße 1, 2 Lage | 1895–97 | straßen- und platzbildprägende, drei- und viergeschossige Wohn- und Geschäftshäuser, 1895–97; Simeonstraße 2 Renaissance- und barocke Motive, Risalitdach mit belvedereartigem Abschluss; Simeonstraße 1 großvolumiges neugotisches Eckhaus „Zum Christophel“; Porta-Nigra-Platz 7 Putzbau mit offener Vorhalle, gotische und Renaissance-Motive, Ausstattung; Porta-Nigra-Platz 6/Rindertanzstraße 16 großvolumiges Eckhaus mit aufwändiger Neurenaissancefassade (Rindertanzstraße), Umbau der Nordfassade um 1909, Architekt Julius Wirtz: neuklassizistischer Kastenerker, Holzloggia, Zwerchhausgiebel | Fotos hochladen |
Denkmalzone Sachsenstraße | Sachsenstraße 6–28, 13–33 Lage | 1896/97 | zwei- und dreigeschossige Wohnhäuser mit Vorgärten, teilweise farbige Klinkerbauten, Neurenaissancemotive, 1896/97 | Fotos hochladen |
Denkmalzone Simeonstraße | Simeonstraße 1–27 Lage | geschlossene Bebauung auf der Ostseite der Straße einschließlich des breiten, auf den römischen Cardo Maximus zurückgehenden Straßenraums, Trierer Hauptstraße; Baubestand vom hohen Mittelalter (Nr. 19) über Renaissance (Nr. 7), Barock (Nr. 8) und Klassizismus (Nr. 4) bis ins 20. Jahrhundert (Nr. 10) | weitere Bilder Fotos hochladen |
Einzeldenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bezeichnung | Lage | Baujahr | Beschreibung | Bild |
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Stadtbefestigung | ab um 160 | römische Epoche: um 160 begonnen, Abschluss mit Bau der Porta Nigra 196/97; Mittelalter: unter Erzbischof Bruno von Lauffen (1102–24) begonnen, nahezu vollendet unter Erzbischof Albero von Montreuil (1131–52), Fertigstellung unter Erzbischof Arnold II. von Isenburg (1242–59); 15. bis 18. Jahrhundert: Wiederherstellung und Verstärkung um 1460 | Fotos hochladen | |
Hochbunker | Am Augustinerhof ohne Nummer Lage | 1943 | neungeschossiger, im Dachbereich unvollendeter Stahlbetonturm mit anschließendem Flachbunker, beide zweigeschossig unterkellert, 1943 | weitere Bilder Fotos hochladen |
Augustinerkloster | Am Augustinerhof Lage | 13. bis 18. Jahrhundert | ehemaliges Augustinerkloster St. Katharina, heute Stadtverwaltung und Rathaus;
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Erziehungshaus | Am Augustinerhof Lage | 1844/46 | ehemaliges Erziehungshaus des Landarmenhauses, heute Verwaltungsgebäude II des Rathauses; dreiflügeliger dreigeschossiger Putzbau, an den barocken Schlosstypus angelehnt, 1844/46, Architekt Johann Georg Wolff | Fotos hochladen |
Konstantinbasilika | Am Palastgarten 1 Lage | 305-311 | ehemalige Basilika, heute evangelische Pfarrkirche (Erlöserkirche); stadtbildprägender monumentaler Rechtecksaal mit Apsis, Ziegelbau mit Rundbogenblenden und -fenstern, 305–311, größter erhaltener stützenloser Innenraum der Antike; zwei Keller, Anfang des 13. Jahrhunderts; vor der Basilika unterirdischer kreuzgratgewölbter Kryptoportikus, 2. Jahrhundert | weitere Bilder Fotos hochladen |
Franziskanerinnenkloster St. Markus | Am Palastgarten 6/Seizstraße 8 Lage | vor 1687 | ehemaliges Franziskanerinnenkloster St. Markus; Hauptgebäude (Seizstraße 8): untere Teile der Fassade des ehemaligen spätgotischen Giebelhauses mit barockem Portal, bezeichnet 1724; ehemaliges Schlafhaus (Am Palastgarten 6), dreigeschossiger Walmdachbau mit Treppenturm, angeblich von 1687 | weitere Bilder Fotos hochladen |
Relief | An der Meerkatz 2, Liebfrauenstraße 4a Lage | 1909 | übereck gestellte Reliefplatte, bezeichnet 1909 | Fotos hochladen |
Spolien | An der Meerkatz 3 Lage | 1764–66 | zwei Barockkartuschen, Sandsteinreliefs, 1764–66 | Fotos hochladen |
Skulpturennische | An der Meerkatz 4 Lage | 14. Jahrhundert | gotische Nische mit Dreipassbogen, wohl aus dem 14. Jahrhundert | Fotos hochladen |
Domkeller | An der Schellenmauer ohne Nummer Lage | um 1900 | sogenannter Domkeller, unterhalb der Domschreinerei gelegen; späthistoristische kreuzgratgewölbte Pfeilerhalle, um 1900; östlich längstonnengewölbter zweiter Weinkeller mit Seitenkammern, wohl um 1900; dazugehörig kleiner Eisenkran (im Grüngürtel zwischen Ostallee und An der Schellenmauer) | |
Katholische Pfarrkirche St. Antonius | Antoniusstraße 1 Lage | 15. Jahrhundert | einhüftige Basilika mit Glockenturm, Kernbau aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts, Hauptschiff wohl um 1500 bis nach 1514; mit Ausstattung | weitere Bilder Fotos hochladen |
Humboldt-Gymnasium | Augustinerstraße 1 Lage | 1957–59 | unregelmäßig dreiflügeliger, drei- bis viergeschossiger Flachbaukomplex mit eingeschossigem Flachdachanbau, teilweise einschwingend, teilweise Rasterfassaden, 1957–59, Architekt Erich Wirth; Kriegerdenkmal 1914/18, 1920er Jahre | weitere Bilder Fotos hochladen |
Ökonomie der ehemaligen Deutschordenskommende | Ausoniusstraße 2 Lage | 1661 | Nebengebäude der ehemaligen Deutschordenskommende (siehe Langstraße 2); Bau B Ökonomie: an die Stadtmauer angebauter, im Kern mittelalterlicher, 1661 (bezeichnet) barock überformter Putzbau, neubarocker Anbau (ehemalige Garnisonsbäckerei) 1856, Architekt Johann Georg Wolff | Fotos hochladen |
Orangerie der ehemaligen Deutschordenskommende | Ausoniusstraße 2 Lage | 1762 | Nebengebäude der ehemaligen Deutschordenskommende (siehe Langstraße 2); Bau C sogenannte Orangerie: langgestreckter eingeschossiger Mansardwalmdachbau, zwischen 1762 und 1781 | Fotos hochladen |
Wohnhaus | Ausoniusstraße 5 Lage | 1893/94 | halbvillenartiges zweigeschossiges Wohnhaus, zusammen mit Nr. 6 1893/94 vom Maurermeister und Bauunternehmers Peter Schneider mit aufwändiger Neurenaissancefassade errichtet, in der äußeren Achse Risalit mit Schweifgiebel | Fotos hochladen |
Wohnhaus | Ausoniusstraße 6 Lage | 1893/94 | halbvillenartiges zweigeschossiges Wohnhaus, zusammen mit Nr. 5 1893/94 vom Maurermeister und Bauunternehmers Peter Schneider mit aufwändiger Neurenaissancefassade errichtet, in der äußeren Achse übergiebelter Risalit mit polygonalem Standerker vor dem Erdgeschoss | Fotos hochladen |
Hauptbahnhof | Bahnhofsplatz 1 Lage | 1950/53 | Hauptbahnhof; langgestreckter dreigeschossiger Flachdachbau mit fünfachsiger Eingangshalle, 1950/53, Architekt Thomas Hoffmann, Reste des Güterschuppens und der alten Bahnsteigüberdachung | weitere Bilder Fotos hochladen |
Wohn- und Geschäftshaus | Bahnhofstraße 23 Lage | 1894 | dreigeschossiges neubarockes Eckwohn- und Geschäftshaus, sandsteingegliederter Klinkerbau, 1894 | Fotos hochladen |
Balduinbrunnen | Balduinstraße ohne Nummer Lage | zweistufiger neuromanischer Kalksteinbrunnen mit Bronzeplastik Balduins, 1897; Bronzegussarbeiten: Entwurf Ferdinand von Miller, Ausführung Quinter Eisenhütte; Steinmetz Arnold Schüller | Fotos hochladen | |
Wohnhäuser | Balduinstraße 16/18 Lage | 1893–96 | späthistoristische Wohnhausgruppe; sandsteingegliederte Klinkerbauten, Neurenaissance, Nr. 16 1893/94, Nr. 18 1896; straßenbildprägend | Fotos hochladen |
Wohnhäuser | Balduinstraße 30/32/34 Lage | 1922–25 | dreiteiliger Zeilenbau, drei- bis viergeschossige Mansarddachbauten, barockisierender Heimatstil, 1922–24/25, Entwurf Trierer Reichsneubauamt I | weitere Bilder Fotos hochladen |
Domherrenkurie „Strohdach“ | Banthusstraße 1/1a Lage | 1778 | spätbarocker Walmdachbau, bezeichnet 1778, über wohl vorbarockem Keller, Spolien (gotischer Türsturz, Reste zweier Stockfenster, spätes 16. Jahrhundert); Wirtschaftsgebäude (Predigerstraße) über tonnengewölbtem Keller, zweite Ökonomie (Ecke Banthus-/Predigerstraße), eventuell aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts; im Garten Brunnen in Gehäuse, wohl aus dem 19. Jahrhundert | Fotos hochladen |
Wohnhaus | Banthusstraße 2 Lage | Mitte des 18. Jahrhunderts | fünfachsiges barockes Wohnhaus, wohl aus der Mitte des 18. Jahrhunderts; barockisierender Anbau, 1908, Architekt Julius Wirtz | Fotos hochladen |
Fassade | Böhmerstraße 6 Lage | 1912 | straßenseitige Fassade des dreigeschossigen Wohn- und Geschäftshauses mit Mansarddach, 1912, Architekt Franz J. Kuhn | Fotos hochladen |
Fassaden | Böhmerstraße 10a Lage | zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts | Fassaden des barocken Eckwohnhauses mit Mansarddach, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts, 1901 erweitert; straßen- und platzbildprägend | Fotos hochladen |
Wohnhaus | Böhmerstraße 11 Lage | 1901 | späthistoristisches Wohnhaus, Eckbebauung zusammen mit Nr. 10a und Zuckerbergstraße 1/1a, sandsteingegliederter Mansarddachbau, 1901, Architekt Joseph Mendgen; platzbildprägend | Fotos hochladen |
Wohnhaus | Bollwerkstraße 4 Lage | 1869/70 | dreigeschossiges Wohnhaus, Sandsteinquaderbau, 1869/70 (im späteren 19. Jahrhundert aufgestockt), rückwärtig barockes Portal, 18. Jahrhundert | Fotos hochladen |
Mattheiser Hof | Brotstraße 20–23/Hosenstraße 1–3 Lage | 1770er Jahre | ehemaliger Mattheiser Hof; Fassade des palaisartigen spätbarocken Mansarddachbaus, 1770er Jahre, Architekt wohl Johann Anton Neurohr, um 1881 Ladeneinbau (Nr. 23), 1909/10 Parterre- und Fassaden-Umbau (Nr. 21/22); unter Hosenstraße 2: kreuzgratgewölbter gotischer Keller, unter Hosenstraße 3: tonnengewölbter barocker Keller | Fotos hochladen |
Priesterseminar | Brotstraße 28, Jesuitenstraße 13, Weberbach 68–72 Lage | ab dem 13. Jahrhundert | ehemaliges Jesuitenkolleg, heute Bischöfliches Priesterseminar;
Bild: Fassade Brotstraße 28 | weitere Bilder Fotos hochladen |
Fassade | Brotstraße 32 Lage | 1832 | klassizistische Fassade des 1832 errichteten, 1944 kriegszerstörten Wohnhauses über hochmittelalterlichem Keller; straßenbildprägend | Fotos hochladen |
Skulptur | Brotstraße, an Nr. 40 Lage | 1758 | Heiliger Philippus; Sandsteinskulptur, 1758, Bildhauer Joseph Amling[er] | Fotos hochladen |
Skulptur | Brotstraße, an Nr. 41 Lage | 1758 | Heiliger Johannes; Sandsteinskulptur, bezeichnet 1758, Bildhauer Joseph Amling[er] | Fotos hochladen |
Wohn- und Geschäftshaus | Bruchhausenstraße 2 Lage | 1903 | dreigeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, Renaissance- und Barock-Motive, 1903, Architekten Gebr. Matthias und Georg Probst | Fotos hochladen |
Wohn- und Geschäftshaus | Bruchhausenstraße 5 Lage | 1905 | viergeschossiges späthistoristisches Zeilenwohn- und Geschäftshaus, 1905, Architekten Gebrüder Matthias und Georg Probst | Fotos hochladen |
Wohn- und Geschäftshaus | Bruchhausenstraße 7 Lage | 1904 | viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, Jugendstilmotive, 1904, Architekt Carl Walter; in der Durchfahrt originale Bemalung | Fotos hochladen |
Wohnhaus | Bruchhausenstraße 10 Lage | 1906 | Zeilenwohnhaus, späthistoristischer Mansarddachbau, Jugendstilanklänge, rückwärtig Küchenbau, Fachwerk, 1906, Architekt Victor Schmeltzer, Wirtschaftsgebäude, teilweise 1916 aufgestockt | weitere Bilder Fotos hochladen |
Wohnhaus | Bruchhausenstraße 11/11a Lage | 1904 | anspruchsvolles dreigeschossiges Zeilendoppelwohnhaus, Jugendstil, 1904 | |
Wohnhaus | Bruchhausenstraße 12 Lage | 1908 | dreigeschossiges späthistoristisches Zeilenwohnhaus, 1908 | Fotos hochladen |
Wohnhaus | Bruchhausenstraße 12a Lage | 1914 | repräsentatives viergeschossiges neuklassizistisches Zeileneckwohnhaus, 1914, Architekt Cäsar Kokke | Fotos hochladen |
Wohn- und Geschäftshaus | Bruchhausenstraße 15 Lage | 1902 | dreigeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit Mansarddach, neugotische Motive, 1902, Architekten Gebrüder Matthias und Georg Probst | weitere Bilder Fotos hochladen |
Wohnhaus | Bruchhausenstraße 16 Lage | 1904/05 | dreigeschossiges Zeilendoppelwohnhaus (mit Nr. 16a), 1904/05, Architekt August Wolf; Nr. 16 sandsteingegliederter Putzbau, neugotische und Neurenaissance-Motive | Fotos hochladen |
Wohnhaus | Bruchhausenstraße 16a Lage | 1904/05 | dreigeschossiges Zeilendoppelwohnhaus (mit Nr. 16), 1904/05, Architekt August Wolf; Nr. 16a repräsentativer Sandstein(quader)bau; mit Ausstattung | Fotos hochladen |
Wohnhaus | Bruchhausenstraße 17 Lage | 1904 | dreigeschossiges Zeilendoppelwohnhaus (mit Nr. 18), Neurenaissance, 1904, Architekt Peter Marx; mit Ausstattung | Fotos hochladen |
Wohnhaus | Bruchhausenstraße 18 Lage | 1904 | dreigeschossiges Zeilendoppelwohnhaus (mit Nr. 17), Neurenaissance, 1904, Architekt Peter Marx; mit Ausstattung | Fotos hochladen |
Fassade | Bruchhausenstraße 19 Lage | um 1901 | Fassade des um 1901 errichteten Zeilenwohnhauses, Renaissancemotive, Mondsichel-Madonna, Architekt Ernst Brand | Fotos hochladen |
Haus Venedig | Brückenstraße 2, Johannisstraße 1b Lage | ab 1656 | dreigeschossiger Renaissance-Bau mit Krüppelwalmdach, 1656–58, über romanischem Keller, Nischenfigur des heiligen Johannes der Täufer, Familienwappen Carové, bezeichnet 1683; rückwärtiges Wohnhaus 1683–85, im Giebel Madonna mit Kind; galerieartiger Verbindungstrakt 1796, Wohnhaus und Verbindungstrakt 1865 aufgestockt (Architekt Joseph Weis); mit Ausstattung; spätklassizistische Fassade des dreigeschossigen Hotelanbaus (Johannisstraße 1b), 1874, Architekt Joseph Weis | Fotos hochladen |
Wohnhaus | Brückenstraße 7 Lage | 1805 | zweieinhalbgeschossiges klassizistisches Torfahrthaus, um 1805, teilweise über tonnengewölbtem, wohl älteren Keller | Fotos hochladen |
Wohnhaus | Brückenstraße 9/11 Lage | 1810er Jahre | palaisartiges barockes Doppelhaus, sandsteingegliederter Mansarddachbau, Architekt eventuell Hofbaumeister Philipp Honorius Ravensteyn, 1810er Jahre, um 1825 zusammen verbaut, teilweise über tonnengewölbten älteren Kellern; unter Terrasse von Nr. 9 Weinkeller von 1902; straßenbildprägend | Fotos hochladen |
Karl-Marx-Haus | Brückenstraße 10 Lage | 1727 | barockes Wohnhaus, heute Museum; sandsteingegliederter Mansarddachbau, 1727; Innenhof, hölzerner Laubengang, Renaissancebau mit Arkaden und Fachwerkobergeschoss, Garten mit alten Umfassungsmauern | Fotos hochladen |
Wohn- und Geschäftshaus | Brückenstraße 13/15 Lage | 1888 | ehemaliges Bankgeschäfts- und Wohnhaus, dreigeschossiger Neurenaissancebau, um 1888, 1899 erweitert, über älterem Keller; straßenbildprägend | Fotos hochladen |
Reichsbahndirektion | Christophstraße 1/Balduinstraße 6 Lage | 1922–25 | ehemalige Reichsbahndirektion mit Bediensteten-Wohnflügel; Vierflügelanlage, barockisierender Heimatstil, bezeichnet 1922–25, Architekt Karl Albermann; dreigeschossiger Mitteltrakt mit Mansarddach, viergeschossige Seitenflügel mit Walmdächern; mit Ausstattung; stadtbildprägend, beherbergt heute ein Mehrgenerationenhaus | weitere Bilder Fotos hochladen |
Wohnhaus | Christophstraße 8 Lage | um 1905 | großbürgerliches späthistoristisches Zeilenwohnhaus, Neurenaissancemotive, um 1905, Architekt wohl Ernst Brand | Fotos hochladen |
Wohnhaus | Christophstraße 9 Lage | 1912 | dreigeschossiges Zeilenwohnhaus mit Mansarddach, Reformstil, 1912, Architekt Jacob Reiter | Fotos hochladen |
Wohnhaus | Christophstraße 10 Lage | 1902/03 | herausragendes späthistorisches Zeilenwohnhaus, hausteingegliederter Klinkerbau, Architekt Heinrich Kokke; mit Ausstattung | Fotos hochladen |
Wohnhaus | Christophstraße 11 Lage | 1902 | dreigeschossiges Zeilenwohnhaus, späthistoristische und Reformstilmotive, 1902, Architekt Heinrich Winkler; mit Ausstattung | Fotos hochladen |
Wohnhaus | Christophstraße 12 Lage | 1902 | großbürgerliches späthistoristisches Wohnhaus und Remisentrakt, 1902, Architekt Ernst Brand: sandsteingegliederter Neurenaissancebau, Holzloggia; mit Ausstattung; mehrgliedriger Remisentrakt mit Kutscherhaus im Landhausstil; Wintergartenanbau 1914, Architekten Peter Marx & Gracher | Fotos hochladen |
Wohnhaus | Christophstraße 15 Lage | 1893 | späthistoristisches Zeilenwohnhaus, sandsteingegliederter Klinkerbau mit Mansarddach, Neurenaissancemotive, bezeichnet 1893[1] | Fotos hochladen |
Wohnhaus | Christophstraße 16 Lage | 1892 | späthistoristisches Zeilenwohnhaus, sandsteingegliederter Klinkerbau mit Mansarddach, Neurenaissancemotive, Entwurf 1892 | Fotos hochladen |
Wohnhaus | Christophstraße 19/20 Lage | 1892 | gründerzeitliches Zeilendoppelhaus, sandsteingegliederter Klinkerbau, Neurenaissance, 1892, Architekt M. Schmitt | Fotos hochladen |
Wohn- und Geschäftshaus | Christophstraße 22 Lage | 1896–98 | gründerzeitliches Zeilenwohn- und Geschäftshaus, hausteingegliederter Mansarddachbau, 1896–98, Architekt Franz J. Kuhn | Fotos hochladen |
Wohnhaus | Christophstraße 23 Lage | 1897 | späthistoristisches Zeilenwohnhaus, sandsteingegliederter Klinkerbau, 1897 | Fotos hochladen |
Wohnhaus | Christophstraße 24 Lage | 1896/97 | dreigeschossiges späthistoristisches Zeilenwohnhaus über zweigeschossigem Weinkeller, 1896/97; mit Ausstattung | Fotos hochladen |
Wohn- und Geschäftshaus | Christophstraße 26 Lage | 1898/99 | dreigeschossiges Traufenhaus im Stil der Neurenaissance, 1898/99 vom Bauunternehmer J. Christ errichtet; 1992 vollständig entkernt, nur noch die Fassade im ersten und zweiten Obergeschoss sind Original.[2] | Fotos hochladen |
Fassaden | Christophstraße 27 Lage | 1903 | historisierende sandsteingegliederte Putzfassaden des viergeschossigen Eckwohn- und Geschäftshauses, um 1903 | Fotos hochladen |
Wohnhaus | Dampfschiffstraße 1 Lage | 1889 | gründerzeitliches Torfahrthaus, sandsteingegliederter Klinkerbau, 1889, Architekt Eberhard Lamberty | Fotos hochladen |
Wohnhaus | Dampfschiffstraße 2/2a Lage | 1901 | späthistoristisches Doppelwohnhaus mit Mansarddach, Neurenaissance- und Jugendstilmotive, bezeichnet 1901; mit Ausstattung | Fotos hochladen |
Wohnhaus | Dampfschiffstraße 3 Lage | 1875 | vornehmes Eckwohnhaus mit Walmdach, villenartiger Neurenaissancebau, um 1875; mit Ausstattung | Fotos hochladen |
Wohnhaus | Deutschherrenstraße 50 Lage | 1921 | Doppelwohnhaus in Ecklage, Heimatstil, 1921, Entwurf Reichsneubauamt Trier; straßenbildprägend | Fotos hochladen |
Auguste-Viktoria-Gymnasium | Deworastraße 16/18 Lage | 1908 | ehemalige Katholische Volksschule der Pfarrei St. Laurentius; nordöstlicher Klassenflügel und überhöhter ehemaliger Mittelpavillon mit Halle und Treppenhaus, Reformarchitektur, Entwurf 1905 von Architekt Arnold Doehring, 1908 eröffnet[3]; mit Ausstattung | Fotos hochladen |
Keller und Treppenturm | Dietrichstraße, in Nr. 3 Lage | mittelalterliche kreuzgratgewölbte Kellerhalle; Längswand eines Nebengebäudes, Treppenturm und tonnengewölbter Keller, wohl Renaissance | ||
Architekturteile | Dietrichstraße, in Nr. 4 Lage | 1544 | spätgotische/Renaissance-Architekturteile des Hauses „Zum Thorn“, im zweiten Viertel des 19. Jahrhunderts umgebaut, um 1881 aufgestockt; an den Umfassungswänden des Einraumkellers römisches Mauerwerk mit Sockelmalerei; Renaissance-Treppenturm, bezeichnet 1544; unter rückwärtigem Schuppen mittelalterlicher Keller | Fotos hochladen |
Keller | Dietrichstraße, in Nr. 5 Lage | um 1300 | Kelleranlage aus der Zeit um 1300 und aufgehende Mauerzüge | |
Frankenturm | Dietrichstraße 6 Lage | um 1100 | romanischer Turmbau, Kalkstein- und Ziegelmauerwerk, Ecken durch Sandstein- und Kalksteinquader verstärkt, wohl um 1100, Quadersockel teilweise römisch | weitere Bilder Fotos hochladen |
Architekturteile und Keller | Dietrichstraße, in Nr. 10/11 Lage | um 1660 | Portal und Keller eines barocken Wohnhauses, spätbarockes Portal; östlicher, tonnengewölbter Keller in Teilen um 1660 (?), westlicher, kreuzgratgewölbter Keller hoch- oder spätmittelalterlich | Fotos hochladen |
Haus „Zum Pütz“ | Dietrichstraße 12 Lage | 1780 | dreigeschossiges barockes Wohnhaus, 1780, Erweiterung wohl in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, teilweise über wohl mittelalterlichem einschiffigem Keller und kreuzgratgewölbtem Keller des 19. Jahrhunderts; mit Ausstattung; unter dem Hof Kelleranlage, 1899, Architekt Joseph Weis | Fotos hochladen |
Alte Universität | Dietrichstraße 13, Justizstraße 5 Lage | gegen 1473 | Keller und Außenbau der alten Universität, L-förmiger Gebäudekomplex, im Kern gegen 1473; Ostflügel: Walmdachbau, teilweise mit gotischen Fenstern, Nordfassade wohl 1790; hochmittelalterlicher kreuzgratgewölbter Keller, wohl aus dem 12. oder 13. Jahrhundert | Fotos hochladen |
Wohnhäuser | Dietrichstraße 17/18/19 Lage | 1877–79 | repräsentative zwei- bis zweieinhalbgeschossige Zeilenwohnhäuser, sandsteingegliederte Putzbauten, Neurenaissance, 1877–79, Nr. 19 Architekt C. Rief, Nr. 18 Architekt F. Wacheck | |
Lagerhaus | Dietrichstraße 20a Lage | nach 1861 | ehemaliges Häutemagazin des Handelshauses Rautenstrauch & Co.; Fassade des spätklassizistischen Sandsteinquaderbaus mit Walmdach, bald nach 1861 erbaut | |
Keller | Dietrichstraße, in Nr. 39 Lage | großvolumiger, hoch- oder spätmittelalterlicher Einstützenkeller, zweigeschossige Erweiterung 1904; Brunnenschacht, Kellertreppe | ||
Wohnhaus | Dietrichstraße 41 Lage | 1764 | ehemaliges Pfarrhaus von St. Gangolf; barockes Wohnhaus, 1764, neubarocke Erweiterung und teilweise Aufstockung wohl in der Mitte des 19. Jahrhunderts, rückwärtiger Anbau 1913; mit Ausstattung | Fotos hochladen |
Warsberger Hof | Dietrichstraße 42 Lage | um 1720 | ehemaliger Warsberger Hof, später Palais Rautenstrauch; Fassaden der um einen Innenhof gruppierten Gebäude;
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Wohnhaus | Dietrichstraße 44/45 Lage | 1859/60 | spätklassizistisches Doppelwohnhaus, 1859/60 | Fotos hochladen |
Keller | Dietrichstraße, in Nr. 46 Lage | 18. oder 19. Jahrhundert | mittelalterliche kreuzgratgewölbte Kellerhalle, teilweise Tonnengewölbe wohl aus dem 18. oder 19. Jahrhundert; tonnengewölbter Einraumkeller als Verbindung zu Nr. 47 | Fotos hochladen |
Architekturteile und Keller | Dietrichstrasse, in Nr. 47 Lage | Architekturteile eines im Kern gotischen Giebelhauses: in der Westwand (heute zugesetzte) Arkatur, im Inneren gotische Mittelsäule, gotisches Kapitell, im Verkaufsraum Kaminwange; mittelalterlicher kreuzgratgewölbter Keller | Fotos hochladen | |
Haus „Im kleinen Dörfgen“ | Dietrichstrasse 48 Lage | Rückwand eines Wohnhauses, im nördlichen Teil gotische, im südlichen Teil Renaissancefenster; gotischer Keller, zweischiffige kreuzgratgewölbte Pfeilerhalle | ||
Keller und Brunnen | Dietrichstrasse, in Nr. 51 Lage | Umfassungsmauern und Jochpaar der gotischen kreuzgratgewölbten Kellerhalle und Brunnen | ||
Hahnenhaus | Dietrichstrasse 52 Lage | dreigeschossiges, im Kern spätmittelalterliches Wohn- und Geschäftshaus, hausteingegliederter Putzbau, Ladeneinbau um 1900 | Fotos hochladen | |
Rotes Haus | Dietrichstrasse 54 Lage | 1684 | repräsentativer Spätrenaissancebau, zweigeschossiger Volutengiebel, Nischenfigur, 1684 (1968–70 rekonstruiert); straßen- und platzbildprägend | weitere Bilder Fotos hochladen |
Palais Walderdorff | Domfreihof 1 Lage | ab dem 11. Jahrhundert | barocker Baukomplex, Um- und Anbauten im 19. Jahrhundert;
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Philippskurie | Domfreihof 2 Lage | 1750er Jahre | zweiteiliges barockes Wohnhaus, 1750er Jahre, Architekt wohl Johannes Seiz; mit Ausstattung; im Kern romanische Kelleranlage; frühklassizistisches Torhaus, um 1780, Architekt wohl Johann Anton Neurohr | weitere Bilder Fotos hochladen |
Wohnhaus | Domfreihof 3 Lage | 17. oder 18. Jahrhundert | heute Institut für Cusanus-Forschung; barocker Mansardwalmdachbau, teilweise über älterem Keller, Umbau 1907/08, Architekt Ernst Brand; straßen- und platzbildprägend; in der Umfassungsmauer spätgotischer Türsturz, wohl aus dem 15. Jahrhundert | weitere Bilder Fotos hochladen |
Dompropstei | Domfreihof 4 Lage | 17. und 18. Jahrhundert | bauliche Gesamtanlage mit Torhaus, Wirtschaftsgebäude und Wohnhaus, 17. und 18. Jahrhundert, Rokoko-Ausstattung; Torhaus: stattlicher barocker Walmdachbau, bezeichnet 1656; Ökonomie, ehemals offene Remise, um 1656, Umbau im dritten Viertel des 18. Jahrhunderts; Haupthaus: winkelförmiger barocker Walmdachbau, teilweise über romanischem Keller; in der Umfassungsmauer (Windstraße) Portalsturz, bezeichnet 1689 | weitere Bilder Fotos hochladen |
Katholische Domkirche St. Peter | Domfreihof 4b Lage | ab 340 | älteste deutsche Bischofskirche, einer der frühesten abendländischen Sakralbauten; „Quadratbau“, späte 340er Jahre, Instandsetzungen um 920 und um 1030; frühromanisches Langhaus als dreischiffige, fünfachsige Pfeilerhalle und Westchorbau unter Erzbischof Poppo von Babenberg, um 1030–46; Fertigstellung des nordwestlichen Treppenturms 1053–56, des südwestlichen 1074/75; Weihe der Krypta unter der Westapsis 1121; spätromanischer Ostchor mit Flankentürmen, polygonaler Apsis und Krypta, um 1160–1183 (?) oder 1196 (Weihe); gotische Umbauten der Türme, 14. Jahrhundert und 1511/31; Heilig-Rock-Kapelle, Anfang des 18. Jahrhunderts; barocke Umbauten, 1719–25, Architekt Johann Georg Judas; Ausstattung der Romanik, Gotik, Renaissance, des Manierismus, Früh-, Hoch- und Spätbarocks sowie Klassizismus; ehemalige Domschatzkammer, Marienkapelle, Heiltumskammer (Heilig-Rock-Kapelle), Domkreuzgang; An- und Einbauten: westlicher, nördlicher, östlicher Kreuzgangflügel; Dom-Sakristei; puristische Restaurierung mit Entdeckung des spätantiken Baukerns 1842–51/58, 1883–1907 und 1968–74 | weitere Bilder Fotos hochladen |
Kurie Von der Leyen[4] | Domfreihof 5 Lage | Mitte des 17. Jahrhunderts | Kuriengebäude auf winkelförmigem Grundriss, wohl bald nach der Mitte des 17. Jahrhunderts bis 1656, mit gotischen Stockfenstern, 1545 bezeichnet Obergeschosspforte, Renaissance-Kreuzstockfenstern, dreigeschossige Erweiterung im 19. Jahrhundert, Barockportal; unter dem Wohnhaus tonnengewölbte Kelleranlage, romanisch und teilweise römisch; in der Umfassungsmauer barocke Torfahrt, bezeichnet 1716; in der Kurienmauer barockes Portal, bezeichnet 1746, Architekt wohl Johannes Seiz, in der Nische Pietà | |
Wohnhaus | Dominikanerstraße 6 Lage | um 1800 | Dreiachsenhaus, um 1800, wohl über älterem Keller; in der Hofmauer im (zugesetzten) mittelalterlichen Torbogen Stichbogenportal | Fotos hochladen |
Wohnhaus | Dominikanerstraße 7 Lage | straßenbildprägendes Wohnhaus mit steilem, einseitig abgewalmtem Dach, wohl gotisch; anschließend kleineres, ebenfalls gotisches Wohnhaus über Einraumkeller | Fotos hochladen | |
Fassade | Egbertstraße 22 Lage | um 1904 | Fassade eines Bürgerhauses in Formen der Neurenaissance, um 1904; Klinkerverblendung mit Sandsteindetails | |
Kaufhaus Sinn | Fahrstraße 1 Lage | 1910 | ehemaliges Kaufhaus H. Haas; Umfassungsmauern des markanten viergeschossigen Mansarddach-Eckhauses, tuffsteinverkleideter Eisenbeton-Skelettbau, 1910, Architekt Franz J. Kuhn | Fotos hochladen |
Wohnhaus | Feldstraße 1 Lage | 1866 | villenartiges neugotisches Wohnhaus mit mächtigem Standerker, 1866, Architekt Heinrich Kokke | Fotos hochladen |
Wohnhaus | Feldstraße 2 Lage | 1875 | dreigeschossiges Zeilenwohnhaus, spätklassizistische Motive, 1875; mit Ausstattung; tonnengewölbter Keller wohl älter | Fotos hochladen |
Wohnhaus | Feldstraße 4 Lage | 1871 | traufständiger dreigeschossiger spätklassizistischer Putzbau, 1871 | Fotos hochladen |
Wohnhaus | Feldstraße 7 Lage | 1873 | sandsteingegliederter Putzbau, spätklassizistische Motive, 1873, Architekt August Massing | Fotos hochladen |
Wohnhaus | Feldstraße 8 Lage | 1865 | dreigeschossiges Zeilenwohnhaus, biedermeierlich-klassizistische Fassade, 1865, Aufstockung wohl im zweiten Viertel des 19. Jahrhunderts (im Bild rechts) | Fotos hochladen |
Wohnhaus | Feldstraße 10 Lage | 1797 | dreigeschossiges klassizistisches Wohnhaus, bezeichnet 1797, Aufstockung 1885/86 (im Bild links) | Fotos hochladen |
Redemptoristenkloster St. Josef | Feldstraße 18 Lage | 1854/55 | heute zum Mutterhaus der Borromäerinnen gehörig; neuromanische Anlage, Sandsteinquaderbauten, 1854/55, Architekt Gerhard König; dreischiffige querhauslose Basilika, zweieinhalbgeschossiger Klostertrakt | Fotos hochladen |
Wohnhaus | Feldstraße 28 Lage | 1897 | sandsteingegliederte Klinkerfassade des Zeilenwohnhauses, Neurenaissancemotive, 1897, Architekt Bernhard Lamberti, Euren | Fotos hochladen |
Wohn- und Lagerhaus | Feldstraße 35 Lage | 1868 | Lager- und Wohnhaus mit Krüppelwalmdach, 1868, Architekt August L. Dalmar, teilweise über älterem (?) Keller; in der Giebelwand barocker Bildstock, bezeichnet 1868 (Renovierung) | Fotos hochladen |
Welschnonnenkloster | Flanderstraße 2, Sichelstraße 19 Lage | 1714 | ehemaliges Welschnonnenkloster, heute unter anderem Auguste-Viktoria-Gymnasium und Staatliches Studienseminar; ehemalige Klosterkirche: hochbarocker Saalbau mit Dachreiter, 1714–36 (Weihe), Architekt Nicolaus Minden, Erneuerung um 1730, Architekt Frater Joseph Walter; mit Ausstattung; Kloster: Dreiflügelanlage mit Mansarddächern, 1728–34, Architekt Frater Joseph Walter; vorbarocke und barocke Keller; zwei neubarocke Torbögen, 1906, Architekt Hermann Fülles | Fotos hochladen |
Wohnhäuser | Flanderstraße 3/4 Lage | 1913/14 | zweiteilige, dreigeschossige Wohnhausgruppe mit abgerundeter, überhöhter Ecke, Mansarddach, Reformarchitektur, 1913/14, Architekt Franz J. Kuhn; straßenbildprägend | weitere Bilder Fotos hochladen |
Wohn- und Geschäftshaus | Fleischstraße 1 Lage | 1894 | dreigeschossiges neubarockes Wohn- und Geschäftshaus, sandsteingegliederter Mansarddachbau, 1894, Architekt Eberhard Lamberty, im Kern eventuell älter | Fotos hochladen |
Wohn- und Geschäftshaus | Fleischstraße 2/3/4 Lage | 1907/08 | viergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, vom Jugendstil beeinflusste historisierende Motive, 1907/08, Architekt Carl Walter | Fotos hochladen |
Wohn- und Geschäftshaus | Fleischstraße 5 Lage | 1904 | viergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, vom Jugendstil beeinflusste neubarocke Motive, 1904, Architekt Carl Walter | Fotos hochladen |
Wohn- und Geschäftshaus | Fleischstraße 9 Lage | um 1869 | stattliches spätklassizistisches Zeilenwohnhaus, um 1869, über gotischem Einstützenkeller | Fotos hochladen |
Keller | Fleischstraße, in Nr. 10 Lage | Reste mittelalterlicher Arkaden in den inneren Längswänden des dreiräumigen tonnengewölbten Kellers | ||
Fassade | Fleischstraße, an Nr. 12 Lage | 1826 | siebenachsige palazzoähnliche klassizistische Fassade des 1826 errichteten dreieinhalbgeschossigen Wohnhauses | Fotos hochladen |
Keller | Fleischstraße, in Nr. 14 Lage | 1150 | Haus „Zum hohen Giebel“; zwei Keller und unterer Teil der südlichen Seitenwand: hochromanische kreuzgratgewölbte Säulenhalle, nach 1150, Brunnenschacht; gotischer Einstützenkeller | |
Keller | Fleischstraße, in Nr. 27 Lage | mittelalterlicher Gurtbogen auf Pfeilervorlagen im tonnengewölbten Keller | ||
Wohn- und Geschäftshaus | Fleischstraße 28 Lage | 1913 | dreigeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit reicher Putzfassade, Reformarchitektur, 1913, Architekt Franz J. Kuhn, über barockem Keller | Fotos hochladen |
Wohn- und Geschäftshaus | Fleischstraße 33 Lage | 1789, 1869, 1900 | barockes Wohnhaus, um 1789, neubarocke Aufstockung 1869, Ladeneinbau um 1900, Architekten Reitz & Sievernich, über mittelalterlichem Keller | |
Wohn- und Geschäftshaus | Fleischstraße 34/35/36 Lage | 1907–09 | großvolumiges Wohn- und Geschäftshaus, viergeschossige natursteinverkleidete Eisenbetonkonstruktion, Jugendstil- und Reformarchitektur-Motive, 1907–09, Architekt Victor Schmeltzer; mit Ausstattung; straßenbildprägend | Fotos hochladen |
Wohn- und Geschäftshaus | Fleischstraße 37 Lage | 1907/08 | viergeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus, abwechslungsreicher Fassadendekor, 1907/08, Architekt Victor Schmeltzer | Fotos hochladen |
Fassade | Fleischstraße, an Nr. 39 Lage | 1840er Jahre | dreiachsiger Fassadenabschnitt mit pilastergegliederten Obergeschossen, Brüstungsplatten und -gittern, 1840er Jahre, Architekt wohl Peter Bentz | Fotos hochladen |
Gasthaus | Fleischstraße 40 Lage | um 1912 | Gasthaus der Trierer Löwenbrauerei; breitgelagerte Giebelfassade, um 1912, Architekt Josef Steinlein, nach Vorbild des 17. Jahrhunderts; Spolie: Nischenfigur des heiligen Nikolaus; straßenbildprägend | Fotos hochladen |
Wohn- und Geschäftshaus | Fleischstraße 42 Lage | 1904 | viergeschossiges späthistoristisches Zeilenwohn- und Geschäftshaus, sandsteingegliederter Putzbau, späthistoristisches 1904, Architekt Matthias Banner | |
Wohn- und Geschäftshaus | Fleischstraße 45, Metzelstraße 19 Lage | 1900/01 | viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit prächtiger Jugendstilfassade (Fleischstraße 45) und viergeschossiges Werkstattgebäude mit Backsteinfassade (Metzelstraße 19), 1900/01, Architekt Eberhard Lamberty | Fotos hochladen |
Wohn- und Geschäftshaus | Fleischstraße 51 Lage | 1902 | viergeschossiges späthistoristisches Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit Mansarddach, neugotische Klinkerfassade, 1902, Architekt August Wolf | Fotos hochladen |
Wohn- und Geschäftshaus | Fleischstraße 52 Lage | 1936 | viergeschossiges Geschäftshaus, Rotsandsteinplatten verkleidete Fassade, Neue Sachlichkeit, 1936, Architekt Fritz Gläser, über kreuzgratgewölbtem Keller, im Kern aus dem 13. Jahrhundert; in der Fassade Spolie, bezeichnet 1732 | Fotos hochladen |
Hauptpost | Fleischstraße 57–60, Metzelstraße 11/12 Lage | 1879–82 | ehemalige Post- und Telegraphengebäude der Kaiserlichen Oberpostdirektion, heute Hauptpost; schlossartige dreigeschossige Dreiflügelanlage, sandsteingegliederter neubarocker Mansardwalmdachbau mit barocken Spolien, 1879–82, Architekt Regierungsbaumeister Hausmann, Oberleitung Postbaurat Cuno, Frankfurt, 1909/11 erweitert unter anderem mit dreigeschossigem Überbau mit Segmentbogendach; straßenbildprägender neubarocker Remisentrakt (Metzelstraße 11/12) | weitere Bilder Fotos hochladen |
Wohn- und Geschäftshaus | Fleischstraße 77/78 Lage | um 1905 | späthistoristische sandsteingegliederte Putzfassaden des viergeschossigen Eckwohn- und Geschäftshauses, um 1905; straßenbildprägend | Fotos hochladen |
Wohn- und Geschäftshaus | Fleischstraße 80 Lage | dreigeschossiges traufständiges Wohn- und Geschäftshaus, im Kern gotisch, mit schlichter barocker Fassade; 2 × 2 Joche großer mittelalterlicher tonnengewölbter Keller mit quadratischer und runder Gewölbestütze und Brunnen mit Brunnenmantel, Spindeltreppe, im Dachgeschoss des ursprünglich giebelständigen Hauses Reste der gotischen Dachkonstruktion erhalten | Fotos hochladen | |
Wohn- und Geschäftshaus | Fleischstraße 81/82 Lage | 1886/87 | dreigeschossiges Doppelwohn- und Geschäftshaus, Neurenaissancebau mit Loggien und turmartigen Kastenerkern, 1886/87, Architekt wohl Joseph Weis, über mittelalterlichem Keller; in den Fassaden zwei Spolien, bezeichnet 1565; straßenbildprägend; am Hinterhaus drei spätgotische Kreuzstockfenstergewände | Fotos hochladen |
Wohn- und Geschäftshaus | Fleischstraße 83 Lage | um 1737 | ehemaliges Zunfthaus der „Geschenkten“; dreigeschossiger barocker Mansarddachbau, um 1737, Architekt wohl Joseph Walter, über kreuzgratgewölbtem gotischem Keller; südwestlich des Vorderhauses kleiner gotischer Einstützenkeller | Fotos hochladen |
Gasthaus „Zum schwarzen Ochsen“ | Fleischstraße 84 Lage | 1766 | dreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit aufwändigem Portal, bezeichnet 1766 (bis auf Keller und Fassade imitierender Neubau, 1930er Jahre); unter dem Vorderhaus überwölbter Einraumkeller | Fotos hochladen |
St.-Josef-Stift | Franz-Ludwig-Straße 7/9 Lage | 1895/96 | dreigeschossiger neugotischer Mansarddachbau mit neugotischem Portalvorbau, 1895/96, Architekt Hermann Joseph Hürth, Aachen; mit Ausstattung; neugotische Erweiterung 1909/10, Architekt Behr; Hauskapelle, Kreuzkapelle, mit Ausstattung; Männerexerzitienhaus St. Michael 1956/57, Altenheimanbau 1967 | |
Wohnhaus | Franz-Ludwig-Straße 11 Lage | 1924/25 | villenartiges Wohnhaus, kunststeingegliederter kubischer Walmdachbau, Heimatstil- und expressionistische Motive, 1924/25, Architekt wohl Franz J. Kuhn; mit Ausstattung | weitere Bilder Fotos hochladen |
Wohn- und Geschäftshaus | Franz-Ludwig-Straße 21 Lage | 1908/09 | repräsentatives späthistoristisches Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger sandsteingegliederter Putzbau in Eisenbetonkonstruktion, zweiteilige Toranlage, 1908/09, Architekt Carl Walter; mit Ausstattung; Wirtschaftsbauten, um 1906; bauliche Gesamtanlage | Fotos hochladen |
Wohn- und Geschäftshaus | Franz-Ludwig-Straße 23/25/27, Bruchhausenstraße 13 Lage | 1921 | dreiteiliger, viergeschossiger Zeilenbau, Heimatstil unter Einfluss des Neuen Bauens, 1921, Architekt Ernst Brand; straßenbildprägende Ecklösung: halbzylindrischer Zeltdachbau | Fotos hochladen |
Schmitzen-Schlösschen | Franz-Ludwig-Straße 35 Lage | 1868/69 | repräsentative spätklassizistische Villa mit drei sich durchdringenden Baukörpern, 1868/69, Architekt Peter Weber, Umbauten 1920/21; mit Ausstattung | Fotos hochladen |
Wohn- und Geschäftshäuser | Franz-Ludwig-Straße 39/41 Lage | 1929/30 | Putzfassaden mit Klinkerbändern, Bauhaus-Stil, Architekt Ludwig Maurer, Nr. 39: 1929/30, Nr. 41: 1941; mit Ausstattung | Fotos hochladen |
Zigarrenfabrik | Frauenstraße 8 Lage | 1900/01 | ehemalige Zigarrenfabrik der Firma Vogel & Co; stattlicher viergeschossiger späthistoristischer Walmdachbau, 1900/01, Architekt wohl Carl Dalmar | Fotos hochladen |
Wohnhaus | Friedrich-Ebert-Allee 3/4 Lage | 1895 | stattliches Doppelwohnhaus, Neurenaissance, 1895, Architekt Eberhard Lamberty, rückwärtig ehemaliges Wirtschaftsgebäude; bauzeitliche Garteneinfriedung | Fotos hochladen |
Wohn- und Geschäftshaus | Georg-Schmitt-Platz 1 Lage | 1810 | stattlicher Putzbau mit abgewalmtem Mansarddach, 1810, Ladeneinbauten 1933; platzbildprägend | Fotos hochladen |
Wohn- und Geschäftshaus | Glockenstraße 2 Lage | 1490 | Haus „Zur Glocke“; dreigeschossiger, im Kern spätmittelalterlicher (bezeichnet 1490) Fachwerkbau, 1910/11, Architekten Ernst Brand und Ernst Stahl, Hausmarke bezeichnet 1559 (1539?) | Fotos hochladen |
Wohn- und Geschäftshaus | Glockenstraße 9 Lage | dreigeschossiger barocker Krüppelwalmdachbau, um 1920 neubarock aufgestockt; mittelalterlicher Einstützenkeller | Fotos hochladen | |
Rodemacherscher Hof | Glockenstraße 10 Lage | auch Pfaffenburg; dreigeschossiger, im Kern gotischer Walmdachbau über tonnengewölbtem Keller, Fassade kurz nach 1805 spätbarock/klassizistisch überformt; rückwärtig dreigeschossiger Walmdachbau; viergeschossiger Renaissance-Treppenturm, angeblich um 1610 | Fotos hochladen | |
Wohn- und Geschäftshaus | Glockenstraße 11 Lage | frühes 19. Jahrhundert | dreigeschossiges spätbarock/klassizistisches Wohn- und Geschäftshaus, frühes 19. Jahrhundert, Ladeneinbau 1901, Architekt August Wolf, 1934 aufgestockt | |
Gasthaus „Zur Glocke“ | Glockenstraße 12 Lage | zweite Hälfte des 16. Jahrhunderts | straßenbildprägendes dreigeschossiges Vorderhaus mit Fachwerkobergeschossen und zweigeschossigem Fachwerkerker, 17. Jahrhundert, im Kern aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts, wie das Hinterhaus 1909 umgebaut von Franz J. Kuhn, über romanischem Keller; Spolien | Fotos hochladen |
Wohn- und Geschäftshaus | Glockenstraße 13 Lage | 1857 | traufständiges dreigeschossiges Gebäude zu fünf Achsen innerhalb der geschlossenen Bebauung der Glockenstraße, 1857 | |
Wohn- und Geschäftshaus | Glockenstraße 17 Lage | 1730 | Wohn- und Geschäftshaus, traufständiger zweigeschossiger Bau um 1730, Umbau 1800, Erdgeschoss und Dachgeschoss 1978 | |
Keller | Grabenstraße, in Nr. 8 Lage | gotische Säule im Keller des Wohn- und Geschäftshauses | ||
Keller | Grabenstraße, in Nr. 9 Lage | 1661 | tonnengewölbter Einraumkeller, 1661 | |
Keller | Grabenstraße, in Nr. 12 Lage | hochmittelalterliche kreuzgratgewölbte Kellerhalle | ||
Haus „Wittlich“ | Grabenstraße 13 Lage | 17. Jahrhundert | Haus „Wittlich“; dreigeschossiger Massivbau, wohl Um- oder Neubau im 17. Jahrhundert, wohl bauzeitliches Rückgebäude | Fotos hochladen |
Keller | Grabenstraße, in Nr. 15 Lage | 16. Jahrhundert | tonnengewölbter Einraumkeller, 16. Jahrhundert | |
Keller | Grabenstraße, in Nr. 16 Lage | 13. Jahrhundert | kreuzgratgewölbter Einstützenkeller, 13. Jahrhundert, mit Architekturteilen des 12. und 16. Jahrhunderts | |
Keller | Grabenstraße, in Nr. 17/18 Lage | hochmittelalterliche kreuzgratgewölbte Kellerhalle | ||
Kurie Eltz | Große Eulenpfütz 1 Lage | 1726 | straßenbildprägender barocker Mansardwalmdachbau, bezeichnet 1726, über älterem Keller; in der Umfassungsmauer Spolie, bezeichnet 1688, repräsentativer Torbogen, bezeichnet 1726; rückwärtige Erweiterung im Heimatstil, 1926, Architekt Julius Wirtz | Fotos hochladen |
Toreinfahrt | Große Eulenpfütz, an Nr. 3a Lage | 1901 | neubarocke Toreinfahrt, schmiedeeisernes Gitter, 1901. Im Zuge einer Sanierung des Anwesens um einige Meter nach Süden versetzt (Foto: ursprünglicher Standort). | weitere Bilder Fotos hochladen |
Haus „Zur Eule“ | Große Eulenpfütz 9 Lage | 1750 | barockes Wohnhaus, bezeichnet 1750, über wohl älterem Keller, Mansarddach nach 1945; mit Ausstattung | Fotos hochladen |
Marktkreuz | Hauptmarkt Lage | 4. Jahrhundert | aufgesockelte spätantike Säule, wohl aus dem 4. Jahrhundert, karolingisches Kapitell (Kopie), wohl ottonisches Kreuz (Kopie), bezeichnet 958 und 1724 (Renovierung) | Fotos hochladen |
Petrusbrunnen | Hauptmarkt Lage | 1595 | manieristische Brunnenanlage, gegen 1595 von Hans Ruprecht Hoffmann | weitere Bilder Fotos hochladen |
Wohn- und Geschäftshaus | Hauptmarkt 4 Lage | letzten Viertel des 18. Jahrhunderts | dreigeschossiger Barockbau mit Arkaden, wohl aus dem letzten Viertel des 18. Jahrhunderts; siehe auch Hauptmarkt 5 und Sternstraße 7 | weitere Bilder Fotos hochladen |
Wohn- und Geschäftshaus | Hauptmarkt 5 Lage | vor 1858 | dreigeschossiger Barockbau mit Arkaden; ursprünglich zwei Bauten, 1858 mit neubarocker Fassade zusammengefasst, über wohl mittelalterlichem und Keller des 18. und 19. Jahrhunderts; siehe auch Hauptmarkt 4 und Sternstraße 7 | weitere Bilder Fotos hochladen |
Löwen-Apotheke | Hauptmarkt 6 Lage | spätes 17. oder frühes 18. Jahrhundert | Löwen-Apotheke; dreigeschossiger Putzbau mit zwei (verputzten) Fachwerkerkern, spätes 17. oder frühes 18. Jahrhundert, in der Rückwand zwei spätestgotische Stockfenster; mit Ausstattung | weitere Bilder Fotos hochladen |
Katholische Pfarrkirche St. Gangolf | Hauptmarkt 9, Grabenstraße 20 Lage | um 1344 | sechsgeschossiger Westturm mit Spitzhelm und Ecktürmchen, um 1344, Aufstockung Anfang des 16. Jahrhunderts, Turmspitze 1686 und 1748 erneuert; zweischiffiges spätgotisches Langhaus, um 1400 bis um 1460, barocker Portalbau, bezeichnet 1732, Architekt Joseph Walter, Steinmetz Niclas Creising, Bildhauer Jacob Fischer; mit Ausstattung | weitere Bilder Fotos hochladen |
Treppenturm | Hauptmarkt, an Nr. 11 Lage | 17. Jahrhundert | viergeschossiger Renaissance-Treppenturm, 17. Jahrhundert | |
Fassade und Keller | Hauptmarkt, in Nr. 12 Lage | 1767 | wohl vorbarocker Keller, viergeschossige spätbarocke Fassade, bezeichnet 1767 | weitere Bilder Fotos hochladen |
Wohn- und Geschäftshaus | Hauptmarkt 13 Lage | 1898 | großbürgerliches viergeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus, sandsteingegliederter Neurenaissancebau, 1898, Architekten Wieselsberger & Müller, Würzburg; platzbildprägend | weitere Bilder Fotos hochladen |
Steipe | Hauptmarkt 14 Lage | um 1430 | viergeschossiger turmartiger Walmdachbau mit offenen Arkaden, um 1430, 1481–83 weitgehend umgebaut, nach Kriegszerstörung 1968–70 wiederaufgebaut, Skulpturen von Meister „Steffen Bildhauer“ (Originale im städtischen Museum); rückwärtig Renaissancebau und 1559 bezeichneter Treppenturm, Obergeschoss(e) aus dem 17. Jahrhundert | weitere Bilder Fotos hochladen |
Wohn- und Geschäftshäuser | Hauptmarkt 15/16 Lage | 1664 | dreigeschossiges Häuserpaar mit platzbildprägenden Renaissancefassaden, Nr. 15 1664, über wohl nachmittelalterlichem kreuzgratgewölbtem Keller, Nr. 16 um 1700, über tonnengewölbtem Keller, wohl aus dem 17. Jahrhundert | weitere Bilder Fotos hochladen |
Wohn- und Geschäftshaus | Hauptmarkt 17 Lage | 1904/05 | dreigeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus mit Louis-Seize-Fassade, neuklassizistischer Quaderbau mit Mansardwalmdach, 1904/05, Architekt Peter Marx; mit Ausstattung | weitere Bilder Fotos hochladen |
Domhotel | Hauptmarkt 19/20 Lage | 1903 | ehemaliges Domhotel; repräsentativer viergeschossiger Neurenaissancebau mit Eckerker, Mansarddach, 1903; platzbildprägend | weitere Bilder Fotos hochladen |
Fassade und Keller | Hauptmarkt 21 Lage | um 1780 | repräsentative klassizistische sandsteingegliederte Putzfassade, um 1780; tonnengewölbter Keller, um 1780 | weitere Bilder Fotos hochladen |
Wohn- und Geschäftshäuser | Hauptmarkt 22, Hauptmarkt 23, Simeonstraße 37 Lage | um 1600 | Fachwerkhäuser, teilweise massiv, um 1600, Nr. 23 bezeichnet 1602, Nr. 22 mit Ladeneinbau von 1895 mit Ausstattung; unter den Vorderhäusern Nr. 22 und 23 tonnengewölbte Keller, unter Nr. 37 kreuzgratgewölbter, wohl hochmittelalterlicher Keller | weitere Bilder Fotos hochladen |
Kleine Judenpforte | Hauptmarkt, zwischen Nr. 23 und Simeonstraße 37 Lage | um 1219 | vierbogige „Kleine Judenpforte“, um 1219, 1607 bis 1608 umgebaut | weitere Bilder Fotos hochladen |
Villa | Helenenstraße 7 Lage | 1900 | Halbvilla mit hohem Walmdach und reich dekoriertem Eckerker, neugotische Motive, 1900 | Fotos hochladen |
Ruländer Hof | Hieronymus-Jaegen-Straße 1, Kalenfelsstraße 1 Lage | nach 1523 | später Seinsfelder Hof; langgestreckter Kernbau (1862 erweitert) mit Renaissance-Treppenturm, kurz nach 1523, oberstes Geschoss und Turmhelm barock; barocker Gartenpavillon mit Mansardwalmdach (Kalenfelsstraße 1); zwei neuklassizistische Torpfeiler, um 1875; in der Umfassungsmauer zwei romanische Torbogengewände, ein romanisches Fenster | weitere Bilder Fotos hochladen |
Forum-Kino | Gerty-Spies-Straße 4 Lage | 1955/56 | ehemaliges Forum-Kino, jetzt Diskothek; kubischer Betonbau auf spatenförmigem Grundriss, verglastes Foyer, 1955/56, Architekt Walter Hassbach; mit Ausstattung | weitere Bilder Fotos hochladen |
Wohn- und Geschäftshaus | Gerty-Spies-Straße 8 Lage | 1924/25 | villenartiger dreigeschossiger Mansardwalmdachbau, Heimatstil, 1924/25, Architekt Jakob Reiter | Fotos hochladen |
Generalvikariat | Hinter dem Dom 6 Lage | ab dem 12. Jahrhundert | vormals Konvikt und ehemaliger von Leyischer Hof; romanischer Turmbau,[5] 12. Jahrhundert, über romanischem Keller, Erweiterung eventuell im zweiten Viertel des 13. Jahrhunderts, klassizistischer Wohnhausumbau; Torbogen des alten Leyischen Hofs, bezeichnet 1779, Architekt eventuell J. A. Neurohr; neuromanischer Konviktstrakt, 1853/54, über gleichzeitigem zweischiffigen Keller; Wind-/Ecke Dominikanerstraße: stattlicher Weinkeller, gegen 1900; neuklassizistisches Pförtnerhäuschen, 1909, Architekt Julius Wirtz; Antoniushaus, um 1959 unter Wiederverwendung von Architekturfragmenten rekonstruierte romanische Domkurie über mehrräumigem Keller mit wohl romanischer Kapelle, tonnengewölbter Keller, bezeichnet 1854 | Fotos hochladen |
Katholische Kapelle St. Banthus | Hinter dem Dom, zu Nr. 6 Lage | 1774 | im Kern frühromanischer Saalbau, Südwand barock überformt, bezeichnet 1774, romanische und gotische Spolien; Ausstattung | Fotos hochladen |
Wohnhaus | In der Olk 18 Lage | 1872 | zweigeschossiges, traufständiges Wohnhaus in neubarocken Formen, 1872 vom Bauunternehmer Peter Sirker für den Kammerpräsidenten E. Grach gebaut, Teil des frühesten großen Straßenprojekts der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in der Altstadt | |
Wohnhaus | In der Olk 19 Lage | 1876 | zweigeschossiges, traufständiges Wohnhaus in neubarocken Formen mit Balkon und gebauchtem Geländer, 1876 vom Bauunternehmer Peter Sirker für den Kammerpräsidenten E. Grach gebaut, Teil des frühesten großen Straßenprojekts der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in der Altstadt | |
Wohnhaus | In der Olk 20 Lage | 1872 | zweigeschossiges traufständiges Wohnhaus mit Mezzanin, 1872 von Bauunternehmer Peter Sirker erbaut | |
Wohnhaus | In der Olk 21 Lage | 1873 | gründerzeitliches traufständiges Wohnhaus, zweigeschossig mit Mezzanin, 1873 vom Bauunternehmer Jos. Weis errichtet, im Inneren Stuckaturen erhalten | |
Wohnhaus | In der Olk 23/24 Lage | 1872 | zweieinhalbgeschossiges späthistoristisches Doppelwohnhaus, Neurenaissance, um 1872; mit Ausstattung | |
Wohnhaus | In der Olk 26 Lage | zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts | dreigeschossiges, traufständiges Wohnhaus in neugotischen Formen, Spitzbogenportal, Marienstatue am Erdgeschoss, Teil des frühesten großen Straßenprojekts der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in der Altstadt | |
Pfarrhaus | Irminenfreihof 1 Lage | 1838–41 | ehemaliges Pfarrhaus von St. Paulus; klassizistischer Krüppelwalmdachbau, 1838–41; rückwärtig Umfassungsmauer des Abteiberings von St. Irminen | weitere Bilder Fotos hochladen |
Dominikanerinnenkloster St. Katharina | Irminenfreihof 8 Lage | 1609 | ehemaliges Dominikanerinnenkloster St. Katharina;
Bauten A, B und C über tonnengewölbten Kellern; | weitere Bilder Fotos hochladen |
St.-Jakobs-Hospital | Jakobsspitälchen 2/3, Fleischstraße 50 Lage | 1751–53 | ehemaliges St.-Jakobs-Hospital; barocke Mansarddachbauten über bauzeitlichen Kellern, 1751–53, Architekt Michael Schmitz; Fleischstraße 50: Umfassungsmauern des Kellers wohl romanisch, Architekturteile wohl um 1360, Bogenöffnung bezeichnet 1646; westlich gangartiger Raum mit gotischen kreuzrippengewölbten Jochen | Fotos hochladen |
Fassade und Keller | Jakobstraße, an Nr. 1 Lage | um 1906 | Fassade mit Rollwerkgiebel des dreieinhalbgeschossigen, um 1906 teilweise erneuerten Wohn- und Geschäftshauses, Reformarchitektur, Architekt Peter Marx; mittelalterlicher Keller | Fotos hochladen |
Fassade und Keller | Jakobstraße, an Nr. 2/3 Lage | 1903 | späthistoristische Fassade des viergeschossigen Wohn- und Geschäftshauses, 1903, Architekt August Wolf; mittelalterlicher Keller | Fotos hochladen |
Wohn- und Geschäftshaus | Jakobstraße 5 Lage | 1904 | späthistoristisches Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger Mansarddachbau, bezeichnet 1904, Architekten Johann Müllenbach & Sohn, rückwärtig romanische Spolie; hochmittelalterlicher Keller | weitere Bilder Fotos hochladen |
Wohnhaus | Jakobstraße 6/7 Lage | barockes Wohnhaus mit Mansarddach über tonnengewölbtem Keller, Nr. 7 aufgestockt | ||
Geschäftshaus | Jakobstraße 8 Lage | ab 1685 | um einen Innenhof gruppierte Anlage; stattlicher dreigeschossiger Spätbarockbau; mit Ausstattung; spätgotischer Keller, zwei Keller wohl aus dem 19. Jahrhundert; Renaissance-Treppenturm, 1685; Nebengebäude, 19. Jahrhundert, archivalisch bis um 1300 zurückzuverfolgender Schöffenhof | weitere Bilder Fotos hochladen |
Wohn- und Geschäftshaus | Jakobstraße 12 Lage | dreigeschossiges, im Kern spätgotisches Wohn- und Geschäftshaus, neugotischer Umbau, 1876, Architekt Julius Wirtz; Ausstattung des 19. Jahrhunderts; hochmittelalterlicher Keller | Fotos hochladen | |
Wohn- und Geschäftshaus | Jakobstraße 13, Wilhelm-Rautenstrauch-Straße 9 Lage | 14. Jahrhundert | großvolumiger Hauskomplex aus Gotik und Renaissance; dreigeschossiges Renaissance-Vorderhaus, viergeschossiges Mittelhaus, angeblich aus dem 14. Jahrhundert, Rückgebäude mit Mansarddach, bezeichnet 1584; mit Ausstattung | Fotos hochladen |
Portal | Jakobstraße, an Nr. 27 Lage | 1900 | Portalbau, um 1900 | Fotos hochladen |
Wohn- und Geschäftshaus | Jakobstraße 31 Lage | 1906 | viergeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus, verputzte Eisenbeton-Konstruktion mit Mansarddach, neuklassizistische Motive, 1906, Architekt Peter Marx; platzbildprägend; mit Ausstattung | |
Wohn- und Geschäftshaus | Jakobstraße 32 Lage | 1905 | viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, neubarocker Putzbau, bezeichnet 1905, Architekt Carl Dalmar; Spolie des Zunfhausportals, bezeichnet 1767; mit Ausstattung | Fotos hochladen |
Fassade | Jakobstraße 34 Lage | 1903 | Neurenaissance-Fassade des dreigeschossigen Wohn- und Geschäftshauses, 1903, Architekt Ernst Brand | |
Umfassungsmauern | Johannisstraße 1a Lage | um 1828 | Umfassungsmauern des klassizistischen Wohnhauses, angeblich um 1828 | |
Wohnhaus | Johannisstraße 2 Lage | 1869 | traufständiges, zweigeschossiges, spätklassizistisches Wohnhaus mit Mezzaningeschoss, 1869 vom Bauunternehmer Jos. Weiß für J. Caspary erbaut, alte Innenraumaufteilung, Türen und Stuck erhalten | |
Wohnhaus | Johannisstraße 7/8 Lage | 1863 | dreigeschossiges Doppelwohnhaus, späthistoristische Motive, 1863, Architekt Joseph Weis; mit Ausstattung | |
Wohnhaus | Johannisstraße 9 Lage | 1862 | späthistoristisches Zeilenwohnhaus mit Torfahrt, Neurenaissancemotive, 1862, Architekt Grevelding; mit Ausstattung | Fotos hochladen |
Wohnhaus | Johannisstraße 10 Lage | 1865 | dreigeschossiges neugotisches Zeilenwohnhaus, 1865, Architekt Heinrich Kokke | Fotos hochladen |
Wohn- und Geschäftshaus | Johannisstraße 11 Lage | 1862 | dreigeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus, spätklassizistischer Sandsteinquaderbau, bezeichnet 1862, Architekt Joseph Waldeck; neugotische, 1862 bezeichnete Nische mit 1897 bezeichneter Pietà | |
Fassaden | Johannisstraße 14 Lage | um 1885 | repräsentative Neurenaissance-Fassaden des dreigeschossigen Eckwohnhauses, um 1885 | |
Pegelhaus und Geländer | Johanniterufer Lage | ab 1844 | Pegelhaus, kleiner turmartiger neugotischer Putzbau mit Spitzhelm, um 1897; nördlich anschließendes Geländer mit Eisengussfüllungen zwischen Sandsteinpfeilern nach leicht abgeändertem Entwurf von 1844 von Johann Georg Wolff | weitere Bilder Fotos hochladen |
Zollkran | Johanniterufer Lage | 1774 | auch Jüngerer Moselkran; Tretradkran; barocker zylindrischer Putzbau, drehbares Kegeldach mit Auslegern, 1774, Architekt Johannes Seiz; mit Ausstattung | Fotos hochladen |
Hauptzollamt | Johanniterufer 1–3 Lage | 1829–31 | ehemaliges Königliches Hauptzollamt; klassizistische Anlage, 1829–31, Architekt Johann Georg Wolff; langgestreckter Walmdachbau, eingeschossige Eckbauten mit Zeltdach | weitere Bilder Fotos hochladen |
Herkulesbrunnen | Jüdemerstraße Lage | 1730 | Herkulesbrunnen; klassizistischer gusseiserner Brunnen, um 1800, mit barocker Sandsteinskulptur, um 1730 | Fotos hochladen |
Wohn- und Geschäftshaus | Judengasse 1 Lage | 1235/36 | Außenbau und Keller des dreigeschossigen gotischen, mehrfach umgebauten Giebelhauses, im Kern von 1235/36 | Fotos hochladen |
Wohn- und Geschäftshaus | Judengasse 2 Lage | 1235/36 | Außenbau des viergeschossigen gotischen, mehrfach umgebauten Giebelhauses (Dendro-Daten 1311, 1502), im Kern von 1235/36 (Einstützenkeller, Kreuzgratgewölbe um 1311) | Fotos hochladen |
Wohn- und Geschäftshaus | Judengasse 3 Lage | im Kern gotisches Giebelhaus, in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu schlichtem klassizistischen dreigeschossigen Traufenhaus umgebaut, Zeugnis der Geschichte der Juden und des Judenviertels in Trier | Fotos hochladen | |
Wohn- und Geschäftshaus | Judengasse 4/4a Lage | 1707 | unter Nr. 4 langgestreckter, wohl mittelalterlicher Keller, Stichbogentonne wohl aus dem 18. oder 19. Jahrhundert; Nr. 4a im Kern frühbarockes Wohnhaus, bezeichnet 1707, über kreuzgratgewölbtem Keller mit zwei hohen Kammern | Fotos hochladen |
Wohnhaus | Kaiserstraße 2a Lage | 1895 | anspruchsvolles Zeilenwohnhaus, sandsteingegliederter Klinkerbau, Neurenaissance, bezeichnet 1895, rückwärtige Erweiterung, Reformstil, 1908; mit Ausstattung | |
Wohnhaus | Kaiserstraße 4a Lage | um 1896 | halboffenes Zeilenwohnhaus, zweieinhalbgeschossiger sandsteingegliederter Walmdachbau, Neurenaissance, um 1896; mit Ausstattung | |
Schulhaus | Kaiserstraße 6–10 Lage | 1889–91 | ehemals Robert-Schuman-Realschule; repräsentativer dreiflügeliger Sandsteinquaderbau, 1889–91, Architekt Adam Joseph Mayer, 1899–1901 Aufstockung und Erweiterung | Fotos hochladen |
Wohnhaus | Kaiserstraße 10a Lage | 1891 | villenartiges Wohnhaus, sandsteingegliederter Walmdachbau, Neurenaissance, 1891, Architekt Heinrich Kokke; mit Ausstattung | |
Villa | Kaiserstraße 12 Lage | 1888 | anspruchsvolle neubarocke Villa mit bewegter Dachlandschaft, 1888, und landhausartige Remise, 1889, Architekt Heinrich Theodor Schmidt, Frankfurt, eingeschossiger Praxisanbau; mit Ausstattung | Fotos hochladen |
Wohnhaus | Kaiserstraße 13 Lage | 1881 | späthistoristisches Eckwohnhaus, sandsteingegliederter Mansarddachbau, 1881, Architekt Heinrich Kokke; mit Ausstattung | Fotos hochladen |
Wohnhaus | Kaiserstraße 14 Lage | um 1880 | gründerzeitliches Zeilenwohnhaus, sandsteingegliederter Mansarddachbau, um 1880 | Fotos hochladen |
Wohnhaus | Kaiserstraße 15 Lage | 1880 | neuklassizistisches Zeilenwohnhaus, sandsteingegliederter Mansarddachbau, 1880; mit Ausstattung | Fotos hochladen |
Wohnhaus | Kaiserstraße 17 Lage | 1882 | anspruchsvolles Zeilenwohnhaus, sandsteingegliederter Mansarddachbau, Neurenaissancemotive, 1882, Architekten Joseph Weis senior & junior; mit Ausstattung | Fotos hochladen |
Verwaltungsgebäude | Kaiserstraße 18 Lage | 1879–1882 | ehemalige Provinzial-Taubstummenanstalt; späthistoristischer Zeilenschulhausbau, Neurenaissance, um 1879 bis 1882, Architekt Gerhard König, Turnhalle 1907/08, Umbau 1951; mit Ausstattung | Fotos hochladen |
Wohnhaus | Kaiserstraße 19 Lage | 1879–82 | gründerzeitliches Zeilenwohnhaus, sandsteingegliederter Mansarddachbau, Neurenaissance- und neubarocke Motive, 1879–82, Architekt Julius Wirtz; neubarocker Balkon, 1904 | Fotos hochladen |
Wohnhaus | Kaiserstraße 22/23 Lage | 1879 | späthistoristisches Zeilendoppelwohnhaus, 1879, Architekt Heinrich Kokke; mit Ausstattung | Fotos hochladen |
Wohnhaus | Kaiserstraße 24 Lage | 1879 | zweieinhalbgeschossiges sandsteingegliedertes Eckwohnhaus, Neurenaissancemotive, 1879; mit Ausstattung; straßenbildprägend | Fotos hochladen |
Roter Turm | Kaiserstraße, gegenüber Nr. 24 Lage | nach 1540 | runder Stadtmauerturm, Sandsteinquaderbau, nach 1540 | Fotos hochladen |
Synagoge | Kaiserstraße 25 | 1956/57 | Synagoge; steinsichtiger blockhafter Flachdachbau mit Kuppel und Eingang unter trichterförmigem Vordach, 1956/57 unter Wiederverwendung alter Steine, Architekt Alfons Leitl | weitere Bilder Fotos hochladen |
Geschäftshaus | Kaiserstraße 27 Lage | 1904/05 | ehemalige Handelskammer; anspruchsvoller dreigeschossiger Neurenaissancebau mit gotisierenden Treppengiebeln, 1904/05, Architekt Ernst Brand; mit Ausstattung | weitere Bilder Fotos hochladen |
Wohnhaus | Kaiserstraße 41 Lage | 1892 | dreigeschossiges Wohnhaus in Neurenaissanceformen, sandsteingegliederter Putzbau, Balkon in der rechts liegenden Eingangsachse, 1892 | Fotos hochladen |
Wohnhaus | Kaiserstraße 43/44 Lage | 1896 | späthistoristisches Doppelwohnhaus mit Rollwerkgiebeln, 1896, Architekt August Massing | Fotos hochladen |
Kaiser-Wilhelm-Brücke | Kaiser-Wilhelm-Brücke Lage | 1912/13 | siebenbogige sandsteinverkleidete Eisenbetonkonstruktion, 1912/13 | weitere Bilder Fotos hochladen |
Echternacher Hof | Kalenfelsstraße 2 Lage | 1639 | ehemaliger Echternacher Hof; Hofhaus, stattlicher Renaissancebau mit (Krüppel)-Walmdach, bezeichnet 1639, mit älteren Teilen; Torbogen, 17. Jahrhundert; Beringmauer, teilweise aus mittelalterlichen Fassadenresten bis ins 17. und 18. Jahrhundert | Fotos hochladen |
Wohn- und Geschäftshaus | Karl-Marx-Straße 3 Lage | um 1790 | Wohn- und Geschäftshaus, spätbarocker Mansarddachbau, klassizistische Einflüsse, wohl um 1790, Ladeneinbau 1903, Architekt Franz Kuhn; mit Ausstattung; teilweise wohl älterer Keller | Fotos hochladen |
Wohn- und Geschäftshaus | Karl-Marx-Straße 7 Lage | zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts | über mittelalterlichem Keller in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts errichtetes dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus | Fotos hochladen |
Keller | Karl-Marx-Straße, unter Nr. 9 Lage | unter dem klassizistischen Wohnhaus einschiffiger, wohl mittelalterlicher Keller | Fotos hochladen | |
Portalgewände | Karl-Marx-Straße, an Nr. 11 Lage | 1817 | klassizistisches Portalgewände, 1817 | Fotos hochladen |
Wohn- und Geschäftshaus | Karl-Marx-Straße 15 Lage | um 1891 aus zwei Häusern zusammengefasstes Wohn- und Geschäftshaus, Renaissance-, barocke und klassizistische Motive, Architekt Eberhard Lamberty; straßenbildprägend; mittelalterlicher Einstützenkeller und wohl barocker Keller | ||
Keller | Karl-Marx-Straße, unter Nr. 17 Lage | Einstützenkeller, teilweise spätantikes Ziegelmauerwerk, romanisches Palmettenkapitell | ||
Wohn- und Geschäftshaus | Karl-Marx-Straße 19 Lage | um 1795 | dreigeschossiges klassizistisches Wohn- und Geschäftshaus, wohl um 1795, Architekt Peter Görgen, Ladeneinbau 1872, Architekt Peter Monshausen; mittelalterlicher Einstützenkeller | Fotos hochladen |
Wohn- und Geschäftshäuser | Karl-Marx-Straße 25, 27, 29 Lage | um 1800 | zwei- und dreigeschossige klassizistische dreiachsige Wohnhäuser, Nr. 25 mit Mansarddach, Nr. 29 mit Dreieckszwerchgiebel, wohl um oder bald nach 1800 | Fotos hochladen |
Keller | Karl-Marx-Straße, unter Nr. 28 Lage | um 1300 | spätmittelalterlicher kreuzgratgewölbter Einstützenkeller, wohl um 1300 oder aus dem ersten Drittel des 14. Jahrhunderts | |
Fassade | Karl-Marx-Straße, an Nr. 39 Lage | um 1660 | Fassade des großvolumigen Renaissancebaus, um 1660, im späten 18. oder frühen 19. Jahrhundert überformt; straßenbildprägend; rückwärtig Unterbau eines Treppenturms | weitere Bilder Fotos hochladen |
Eisernes Haus | Karl-Marx-Straße 43 Lage | vor 1890 | dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, um 1890 umgebaut und mit gusseiserner Fassade mit Dachterrasse versehen | Fotos hochladen |
Haus „Im Herrgottchen“ | Karl-Marx-Straße 48 Lage | drittes Viertel des 18. Jahrhunderts | barockes Wohnhaus mit Walmdach, wohl aus dem dritten Viertel des 18. Jahrhunderts mit älteren Teilen; mit Ausstattung; teilweise mittelalterlicher Keller, eventuell mit älteren Resten; barocker Bildstock | weitere Bilder Fotos hochladen |
Wohn- und Geschäftshaus | Karl-Marx-Straße 52 Lage | 1881 | anspruchsvolles dreigeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, Aufstockung und neuklassizistische Fassade 1881, Architekt Stephan Weber, älterer Keller; rückwärtig Renaissance-Treppenturm | Fotos hochladen |
Wohn- und Geschäftshaus | Karl-Marx-Straße 74 Lage | 1902 | dreigeschossiges neugotisches Wohn- und Geschäftshaus, Jugendstilmotive, 1902, Architekt Emil Frinken | Fotos hochladen |
Wohn- und Geschäftshaus | Karl-Marx-Straße 76 Lage | 1906/09 | viergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, Reformarchitektur, 1906/09 (?), Architekt Peter Marx | Fotos hochladen |
Wohn- und Geschäftshaus | Karl-Marx-Straße 77 Lage | 1879 | späthistoristische Doppelhaushälfte, dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, 1879 | Fotos hochladen |
Villa | Katharinenufer 1 Lage | 1920 | neuklassizistische Villa, 1920, Architekten Peter Marx und Peter Gracher, unter Verwendung der Außenmauern des Vorgängers; verschachtelter Walmdachbau mit risalitartigen Schmalseiten mit niedrigeren Walmdächern; mit Ausstattung | Fotos hochladen |
Villa | Katharinenufer 3 Lage | 1905/06 | späthistoristische Reihenvilla, Jugendstilmotive, 1905/06, Architekt C. Kokke | Fotos hochladen |
Villa | Katharinenufer 4 Lage | 1907 | dreigeschossige Jugendstil-Reihenvilla, 1907, Architekt C. Kokke; mitAusstattung | Fotos hochladen |
Villa | Katharinenufer 5 Lage | 1909 | Reihenvilla im Reformstil mit zwei nahezu halbrunden Standerkern, 1909, Architekt C. Kokke; mit Ausstattung | Fotos hochladen |
Villa | Katharinenufer 6 Lage | 1911/12 | aufwändige Reihenvilla im Landhausstil, 1911/12, Architekt C. Kokke, straßenseitige Einfriedung und Gartenlaube bauzeitlich | Fotos hochladen |
Villa | Katharinenufer 7 Lage | 1912 | repräsentative neuklassizistische Halbvilla, 1912, Architekt C. Kokke; mit Ausstattung; straßenbildprägend | Fotos hochladen |
Villa | Katharinenufer 8 Lage | 1911 | Halbvilla, blockhafter Walmdachbau, Reformarchitektur, 1911, Architekt F. J. Kuhn; mit Ausstattung | Fotos hochladen |
Villa | Katharinenufer 9 Lage | 1912 | stattliche dreigeschossige neuklassizistische Halbvilla mit Mansardwalmdach, 1912, Architekt C. Kokke; mit Ausstattung | Fotos hochladen |
Villa | Katharinenufer 11 Lage | 1914 | dreigeschossige Reihenvilla, neuklassizistischer Mansardwalmdachbau, 1914, Architekt G. Kasel | |
Altes Zollhaus | Katharinenufer 13 Lage | 1815 | ehemaliges Pförtnerhaus des Katharinentors; eineinhalbgeschossiger klassizistischer Walmdachbau, 1815 |