Liste der Kulturdenkmäler in Trier-Mitte/Gartenfeld – Wikipedia

In der Liste der Kulturdenkmäler in Trier-Mitte/Gartenfeld sind alle Kulturdenkmäler des Ortsbezirks Mitte/Gartenfeld der rheinland-pfälzischen Stadt Trier aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 9. Januar 2024).

Denkmalzonen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Denkmalzone Benediktinerinnenkloster St. Irminen Krahnenufer 19
Lage
ab 330 ehemaliges Benediktinerinnenkloster St. Irminen, heute Vereinigte Hospitien;
  • Bau A: Reste der spätantiken Horrea, um 330, im barocken Westflügel;
  • Bau B: frühromanischer Turm der ehemaligen Klosterkirche, oberstes Freigeschoss um 1615, Turmabschluss 1836;
  • Bau C: Unterkellerung des Nordflügels, 1726; am heutigen Nordtrakt Scheitelstein, bezeichnet 1621;
  • Bau D: Keller des ehemaligen Nordflügels, um 1740;
  • Bau E: barocker Westflügel mit schlossartiger Fassade, 1739–44, Architekt Caspar Kretschmar, über mehrteiliger, teilweise älterer Kelleranlage;
  • Bau F: ehemalige Klosterkirche (heute Hospitalkirche St. Irminen), Rokoko-Saalbau, 1771 vollendet, Architekt Jean Antoine, mit Ausstattung; Ökonomiebauten, im Kern zum Teil wohl vorbarock;
  • Bau I: sogenannte Merowingermauer, im unteren Teil (Rotsandsteinblöcke) wohl spätmittelalterlich, oberer Teil (Bruchsteinmauerwerk) jünger

weitere Bilder
Fotos hochladen
Denkmalzone Bergstraße Bergstraße 16a–20
Lage
1912/13 sieben Halb- und Reihenvillen, 1912/13 (Nr. 20 bereits 1907); Fassaden in schlichter Reformarchitektur, nur an Nr. 20 Anklänge an den englischen Landhausstil
Fotos hochladen
Denkmalzone Bollwerkstraße Bollwerkstraße 2, 2a, 3, 4
Lage
ab 1869/70 halboffene Blockrandbebauung mit dreigeschossigen Mietshäusern mit historisierenden Fassaden (Nr. 4 1869/70, Nr. 2/2a Doppelhaus, 1899, Nr. 3 um 1901)
Fotos hochladen
Denkmalzone Brotstraße Brotstraße 25–27
Lage
Mitte des 17. Jahrhunderts geschlossene straßenbildprägende Eckbebauung zur Jesuitenstraße, dreigeschossige Häuser, Mitte des 17. Jahrhunderts bis 1880er Jahre, im Kern aus dem 17. und frühen 18. Jahrhundert; Nr. 25 über tonnengewölbtem Keller, wohl aus dem frühen 18. Jahrhundert, und Dreifensterhaus, nach 1867; Nr. 26 im Kern wohl aus dem 17. Jahrhundert, Fassade 1854, Architekt J. Weis, Ladenfront um 1900 umgebaut; Nr. 27 wohl aus den frühen 1880er Jahren
Fotos hochladen
Denkmalzone Bruchhausenstraße Bruchhausenstraße 2–8, 10–19
Lage
1902–14 1902–14 erfolgte Bebauung der neu angelegten Straße mit zwei- bis viergeschossigen Wohn- und Geschäftshäusern, Fassaden in allen Stilvarianten des frühen 20. Jahrhunderts
Fotos hochladen
Denkmalzone Christophstraße Christophstraße 8–27, Kochstraße 13
Lage
1892 bis 1912 repräsentative Zeilenwohnhäuser am Alleenring, geschlossen und lückenlos erhalten, 1892 bis 1912, Nr. 5–20 sandsteingegliederte Klinkerbauten, Neurenaissance, Nr. 21–26 Klinker- und sandsteingegliederte Putzbauten, neugotische, Neurenaissance- und neubarocke Motive, Nr. 27 Eckhaus, Kochstraße 13 Reichsbankfiliale, Nr. 8–12 zwei- bis dreigeschossige halbvillenartige Zeilenwohnhäuser am Übergang vom Späthistorismus zur Reformarchitektur
Fotos hochladen
Denkmalzone Dombezirk Domfreihof etc.
Lage
ehemalige Domimmunität innerhalb der Domberingmauer um Dom und Liebfrauenkirche, das mittelalterliche Straßensystem erhalten, mit ehemaliger Bischofspfalz und Kurienberingen sowie Hofanlagen der Domkanoniker;
begrenzt von Palaststraße, Grabenstraße, Hauptmarkt, Simeonstraße, Glockenstraße, Flanderstraße, Dominikanerstraße, Windstraße, An der Schellenmauer, Mustorstraße, An der Meerkatz, Am Breitenstein

weitere Bilder
Fotos hochladen
Denkmalzone Fleischstraße/Nagelstraße Fleischstraße 33–37, 40–45, Metzelstraße 19, Nagelstraße 2, 3, 28–32
Lage
zweites Viertel des 19. Jahrhunderts bis 1914 Wohn- und Geschäftshäuser, vorwiegend vom zweiten Viertel des 19. Jahrhunderts bis 1914; die klassizistischen Bauten zweigeschossig, die 1900–09 errichteten dreieinhalb- bis viergeschossige großbürgerliche Häuser, die in der Nagelstraße im ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhundert errichteten Bauten späthistoristisch; Fleischstraße 45 und Nagelstraße 31: Jugendstilbauten, Fleischstraße 42/43 und 37 mit Jugendstilmotiven; Fleischstraße 37, Nagelstraße 2, Fleischstraße 34–36: Eisenbeton-Konstruktionen und Massiv- und Eisenbeton-Bauten, letztere Reformarchitektur
weitere Bilder
Fotos hochladen
Denkmalzone Grüngürtel Friedrich-Ebert-Allee, Nord-Allee, Theodor-Heuss-Allee, Ostallee, Südallee etc. ab 1777 im Bereich der Stadtmauer und der geebneten Gräben auf der Nord-, Ost- und Westseite der mittelalterlichen Stadt angelegt, die Außengrenze bilden die ab 1777 angelegten Alleen (Friedrich-Ebert-Allee, Nord-Allee, Theodor-Heuss-Allee, Ostallee, Südallee), die Innengrenze die ab 1876 angelegten Straßenzüge (Franz-Ludwig-Straße, Christophstraße, Balduinstraße, An der Schellenmauer, Weimarer Allee, Kaiserstraße); Grünfläche mit Baumpflanzungen sowie gekurvter und gerader Wegeführung; integriert auf der Nordseite ein Stück der mittelalterlichen Stadtmauer mit einem Halbturm und der Balduinbrunnen, 1897, im Süden der mittelalterliche Rote Turm und das Fischerbrünnchen, 1930er Jahre
weitere Bilder
Fotos hochladen
Denkmalzone In der Olk In der Olk 17–28
Lage
zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts späthistoristische Blockrandbebauung mit repräsentativen Putzfassaden, Nr. 18, 19 barockisierend, Nr. 21, 27/28 neuklassizistisch, Nr. 23/24 Neurenaissance, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts
Fotos hochladen
Denkmalzone Kaiserstraße 2a–24 Kaiserstraße 2a–4a, 6a–10a, 3–20, 22–24, Wallstraße 6
Lage
ab 1879 repräsentative späthistoristische Zeilenwohnhäuser, Nr. 24 1879, Nr. 13 1882, Nr. 12–3 1888–93, Nr. 2a–4a, 9a, 10a 1891–95, Nr. 6–10 ehemalige Städtische Schule, 1891
Fotos hochladen
Denkmalzone Kaiserstraße 39–44 Kaiserstraße 39–44
Lage
ab 1895 zwei- und dreigeschossige Zeilenwohnhäuser, Neurenaissancemotive, Nr. 39, 40 und 41/42 um 1895, Nr. 43/44 um 1897
Fotos hochladen
Denkmalzone Karl-Marx-Straße 1–36 Karl-Marx-Straße 1–19 und 25–29 (ungerade Nummern), 22–36 (gerade Nummern), Jüdemerstraße 12
Lage
18. bis frühes 20. Jahrhunderts zwei Häuserzeilen des 18. bis frühen 20. Jahrhunderts mit zwei- oder dreigeschossigen Wohn- und Geschäftshäusern; barocke Mansarddachbauten, klassizistische und späthistoristische Bauten
weitere Bilder
Fotos hochladen
Denkmalzone Karl-Marx-Straße 72–76 Karl-Marx-Straße 72–76 (gerade Nummern)
Lage
ab 1899 repräsentative Blockrandbebauung an der Einmündung der Dampfschiffstraße; drei traufständige Miets- und Geschäftshäuser, Nr. 72 1899 überformt, Nr. 74 und 76 neugotisch und Reformarchitektur, 1902 und 1906/09
weitere Bilder
Fotos hochladen
Denkmalzone Katharinenufer Katharinenufer 2–12
Lage
1900–14 drei mit moselseitigen Vorgärten und rückliegenden großen Grünflächen versehene, dicht aufgereihte Kurzzeilen von Reihenvillen mit Stilelementen vom Späthistorismus über Jugendstil bis zur Reformarchitektur, 1900–14, Architekt C. Kokke außer Nr. 8 (F. J. Kuhn) und Nr. 11 (G. Kasel); hochbedeutendes, qualitätvolles Zeugnis eines geschlossen erhaltenen Ensembles gehobener Wohnkultur dieser Zeitstellung
weitere Bilder
Fotos hochladen
Denkmalzone Klarissenkloster St. Maria Magdalena Dietrichstraße 30
Lage
1730–37 barocker Saalbau mit Nonnenempore, 1730–37, spätgotischer Westturm von 1495 mit barockem, romanisierendem Glockengeschoss, bezeichnet 1731; Kloster: barocke und barockisierende Dreiflügelanlage mit Mansarddächern, ab 1755; Ausstattung; tonnengewölbte Keller, darunter Nonnengruft mit Wandgräbern, überwiegend aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts
weitere Bilder
Fotos hochladen
Denkmalzone Kochstraße/Sichelstraße Kochstraße 1–12, Sichelstraße 10–12, 18–26
Lage
ab 1903 lückenloser Bestand einer drei- und viergeschossigen Blockrandbebauung, erster Bauabschnitt 1903–14 (Kochstr. 2, 3, 5, 8–12, Sichelstr. 18–26), späthistoristische und Reformstil-Motive, zweiter Bauabschnitt aus den 1920er Jahren (Kochstr. 1, 4, 6/7, Sichelstr. 10–12), Reformstil
Fotos hochladen
Denkmalzone Krahnenstraße/Johannisstraße Krahnenstraße 1, 4/4a, 6, 30, 33/34, 36–43, Feldstraße 1, 2, 4, 8, 10, Johannisstraße 1a, 2, 4–11, 14, 15
Lage
historisch gewachsene bürgerliche Bebauung der mittelalterlichen Johannisstraße mit unterschiedlichen Ensembles mit gotischen, barocken, klassizistischen und späthistoristischen Wohnhäusern, nach der Mitte des 19. Jahrhunderts mit dreigeschossigen Mietshäusern ergänzt
Fotos hochladen
Denkmalzone Kronprinzenstraße Kronprinzenstraße 6–10 und 15a–23, Helenenstraße 7
Lage
ab 1900 größerer Teil der ab 1900 angelegten Kronprinzenstraße; auf der bis 1906 vollständig bebauten Südseite (Nr. 15a–23) fast ausschließlich zweigeschossige späthistoristische Blockrandbebauung, auf der Nordseite hauptsächlich Halb- und Reihenvillen, 1904–10
Fotos hochladen
Denkmalzone Marktbezirk Hauptmarkt 1–23, Dietrichstraße 1–6, 44–54, Fleischstraße 1–12, 77–84, Grabenstraße 1–21, Jakobstraße 1–13, 31–34, Judengasse 1–7, Simeonstraße 28–45, Stockplatz 1, 2, 2a, 3, Stockstraße 4, 5, Sternstraße 7, Wilhelm-Rautenstrauch-Straße 7, 9
Lage
ab dem 10. Jahrhundert umfasst den Bereich der mittelalterlichen Siedlung am Hauptmarkt: Umbauung des Hauptmarktes und der einmündenden Straßen und des Stockplatzes einschließlich der Markt- und Pfarrkirche St. Gangolph; dreieckiger Grundriss, im 10. Jahrhundert durch Erzbischof Heinrich I. angelegt, planmäßige Baufluchtänderungen vom späten 18. bis zum frühen 20. Jahrhundert, heutige Bebauung romanisch bis 20. Jahrhundert
weitere Bilder
Fotos hochladen
Denkmalzone Merianstraße/Martinsufer Merianstraße 19–25, Martinsufer 4–7
Lage
ab 1921 Gruppe von Wohnhäusern für Offiziere der französischen Besatzung, ab 1921; langgestreckter geschwungener Block (Merianstraße 20–23), flankiert von eingeschossigen Einzelbauten (Nr. 19 und 24), barockisierender Heimatstil, sowie barockisierende Putzbauten (Martinsufer 4–7); bauliche Gesamtanlage
Fotos hochladen
Denkmalzone Nagelstraße Nagelstraße 19–24
Lage
spätes 19. und frühes 20. Jahrhundert dreigeschossige späthistoristische Zeilenwohn- und Geschäftshäuser, spätes 19. und frühes 20. Jahrhundert
weitere Bilder
Fotos hochladen
Denkmalzone Neustraße 18–29 und 77–94 Neustraße 18–29, 77, 78, 82, 90–94
Lage
geschlossene Bebauung der mittleren Neustraße; dreigeschossige Giebelhäuser (Nr. 21–23; 22 und 23 spätgotisch, Fassade von Nr. 21 nach dem Zweiten Weltkrieg angepasst wiederaufgebaut) und Traufenbauten, spätes 18. Jahrhundert und zweites Viertel des 19. Jahrhunderts bis in die 1860er Jahre
Fotos hochladen
Denkmalzone Neustraße 42–66 Neustraße 42–46, 47/48/49, 50–66, Kaiserstraße 31a
Lage
geschlossene Bebauung am Südende der Neustraße; zwei- bis viergeschossige barocke, klassizistische und späthistoristische Traufenbauten, Nr. 42 spätestgotisch
Fotos hochladen
Denkmalzone Palastbezirk Am Palastgarten 1, Konstantinplatz 6/8, Willy-Brandt-Platz 3
Lage
ab dem 4. Jahrhundert spätantike Palastaula (4. Jahrhundert), Kurfürstliches Schloss (17. und 18. Jahrhundert), Roter Turm (17. Jahrhundert), umgebende Freiflächen zum Teil mit Nachkriegsbebauung, Palastgarten; Zentrum staatlicher Machtrepräsentation von der Antike bis zum Ende der kurfürstlichen Zeit
Fotos hochladen
Denkmalzone Paulusplatz Paulusplatz 1–6, Kalenfelsstraße 7
Lage
1905–14 abwechslungsreiche, im Wesentlichen 1905–14 entstandene Mischbebauung; neuromanische Pauluskirche, 1907, mit Pfarrhaus (Nr. 3), neuklassizistische ehemalige Handwerker- und Kunstgewerbeschule (Nr. 4), dreigeschossige Wohnhäuser, Reformstil, um 1911/12, Architekt Josef Steinlein (Nr. 1, 6), Eckhaus, um 1870, Architekt Peter Sirker (Kalenfelsstr. 7), um 1933 von Steinlein überformt
Fotos hochladen
Denkmalzone Porta-Nigra-Platz Porta-Nigra-Platz 6, 7, Rindertanzstraße 16, Simeonstraße 1, 2
Lage
1895–97 straßen- und platzbildprägende, drei- und viergeschossige Wohn- und Geschäftshäuser, 1895–97; Simeonstraße 2 Renaissance- und barocke Motive, Risalitdach mit belvedereartigem Abschluss; Simeonstraße 1 großvolumiges neugotisches Eckhaus „Zum Christophel“; Porta-Nigra-Platz 7 Putzbau mit offener Vorhalle, gotische und Renaissance-Motive, Ausstattung; Porta-Nigra-Platz 6/Rindertanzstraße 16 großvolumiges Eckhaus mit aufwändiger Neurenaissancefassade (Rindertanzstraße), Umbau der Nordfassade um 1909, Architekt Julius Wirtz: neuklassizistischer Kastenerker, Holzloggia, Zwerchhausgiebel
Fotos hochladen
Denkmalzone Sachsenstraße Sachsenstraße 6–28, 13–33
Lage
1896/97 zwei- und dreigeschossige Wohnhäuser mit Vorgärten, teilweise farbige Klinkerbauten, Neurenaissancemotive, 1896/97
Fotos hochladen
Denkmalzone Simeonstraße Simeonstraße 1–27
Lage
geschlossene Bebauung auf der Ostseite der Straße einschließlich des breiten, auf den römischen Cardo Maximus zurückgehenden Straßenraums, Trierer Hauptstraße; Baubestand vom hohen Mittelalter (Nr. 19) über Renaissance (Nr. 7), Barock (Nr. 8) und Klassizismus (Nr. 4) bis ins 20. Jahrhundert (Nr. 10)
weitere Bilder
Fotos hochladen

Einzeldenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Stadtbefestigung ab um 160 römische Epoche: um 160 begonnen, Abschluss mit Bau der Porta Nigra 196/97; Mittelalter: unter Erzbischof Bruno von Lauffen (1102–24) begonnen, nahezu vollendet unter Erzbischof Albero von Montreuil (1131–52), Fertigstellung unter Erzbischof Arnold II. von Isenburg (1242–59); 15. bis 18. Jahrhundert: Wiederherstellung und Verstärkung um 1460
Fotos hochladen
Hochbunker Am Augustinerhof ohne Nummer
Lage
1943 neungeschossiger, im Dachbereich unvollendeter Stahlbetonturm mit anschließendem Flachbunker, beide zweigeschossig unterkellert, 1943
weitere Bilder
Fotos hochladen
Augustinerkloster Am Augustinerhof
Lage
13. bis 18. Jahrhundert ehemaliges Augustinerkloster St. Katharina, heute Stadtverwaltung und Rathaus;
  • Bau A: ehemalige Klosterkirche St. Katharina, heute Großer Rathaussaal; im Kern hochgotisch, um 1280/85, Langchor um 1320/25;
  • Bau B–E: vierflügeliges Barockkloster
  • Bau G–H: Landarmenhaustrakte, teilweise 1884 klassizistisch überformt; mittelalterlicher und barocke Keller;
  • Bau F: Barockbau, 1769, Erweiterung und Überformung im Louise-Seize-Stil bezeichnet 1782; mittelalterlicher Einstützenkeller; an der Ecke der rückseitigen Grundstücksgrenze Architekturteile, um 1758

Fotos hochladen
Erziehungshaus Am Augustinerhof
Lage
1844/46 ehemaliges Erziehungshaus des Landarmenhauses, heute Verwaltungsgebäude II des Rathauses; dreiflügeliger dreigeschossiger Putzbau, an den barocken Schlosstypus angelehnt, 1844/46, Architekt Johann Georg Wolff
Fotos hochladen
Konstantinbasilika Am Palastgarten 1
Lage
305-311 ehemalige Basilika, heute evangelische Pfarrkirche (Erlöserkirche); stadtbildprägender monumentaler Rechtecksaal mit Apsis, Ziegelbau mit Rundbogenblenden und -fenstern, 305–311, größter erhaltener stützenloser Innenraum der Antike; zwei Keller, Anfang des 13. Jahrhunderts; vor der Basilika unterirdischer kreuzgratgewölbter Kryptoportikus, 2. Jahrhundert
weitere Bilder
Fotos hochladen
Franziskanerinnenkloster St. Markus Am Palastgarten 6/Seizstraße 8
Lage
vor 1687 ehemaliges Franziskanerinnenkloster St. Markus; Hauptgebäude (Seizstraße 8): untere Teile der Fassade des ehemaligen spätgotischen Giebelhauses mit barockem Portal, bezeichnet 1724; ehemaliges Schlafhaus (Am Palastgarten 6), dreigeschossiger Walmdachbau mit Treppenturm, angeblich von 1687
weitere Bilder
Fotos hochladen
Relief An der Meerkatz 2, Liebfrauenstraße 4a
Lage
1909 übereck gestellte Reliefplatte, bezeichnet 1909
Fotos hochladen
Spolien An der Meerkatz 3
Lage
1764–66 zwei Barockkartuschen, Sandsteinreliefs, 1764–66
Fotos hochladen
Skulpturennische An der Meerkatz 4
Lage
14. Jahrhundert gotische Nische mit Dreipassbogen, wohl aus dem 14. Jahrhundert
Fotos hochladen
Domkeller An der Schellenmauer ohne Nummer
Lage
um 1900 sogenannter Domkeller, unterhalb der Domschreinerei gelegen; späthistoristische kreuzgratgewölbte Pfeilerhalle, um 1900; östlich längstonnengewölbter zweiter Weinkeller mit Seitenkammern, wohl um 1900; dazugehörig kleiner Eisenkran (im Grüngürtel zwischen Ostallee und An der Schellenmauer) Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Katholische Pfarrkirche St. Antonius Antoniusstraße 1
Lage
15. Jahrhundert einhüftige Basilika mit Glockenturm, Kernbau aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts, Hauptschiff wohl um 1500 bis nach 1514; mit Ausstattung
weitere Bilder
Fotos hochladen
Humboldt-Gymnasium Augustinerstraße 1
Lage
1957–59 unregelmäßig dreiflügeliger, drei- bis viergeschossiger Flachbaukomplex mit eingeschossigem Flachdachanbau, teilweise einschwingend, teilweise Rasterfassaden, 1957–59, Architekt Erich Wirth; Kriegerdenkmal 1914/18, 1920er Jahre
weitere Bilder
Fotos hochladen
Ökonomie der ehemaligen Deutschordenskommende Ausoniusstraße 2
Lage
1661 Nebengebäude der ehemaligen Deutschordenskommende (siehe Langstraße 2); Bau B Ökonomie: an die Stadtmauer angebauter, im Kern mittelalterlicher, 1661 (bezeichnet) barock überformter Putzbau, neubarocker Anbau (ehemalige Garnisonsbäckerei) 1856, Architekt Johann Georg Wolff
Fotos hochladen
Orangerie der ehemaligen Deutschordenskommende Ausoniusstraße 2
Lage
1762 Nebengebäude der ehemaligen Deutschordenskommende (siehe Langstraße 2); Bau C sogenannte Orangerie: langgestreckter eingeschossiger Mansardwalmdachbau, zwischen 1762 und 1781
Fotos hochladen
Wohnhaus Ausoniusstraße 5
Lage
1893/94 halbvillenartiges zweigeschossiges Wohnhaus, zusammen mit Nr. 6 1893/94 vom Maurermeister und Bauunternehmers Peter Schneider mit aufwändiger Neurenaissancefassade errichtet, in der äußeren Achse Risalit mit Schweifgiebel
Fotos hochladen
Wohnhaus Ausoniusstraße 6
Lage
1893/94 halbvillenartiges zweigeschossiges Wohnhaus, zusammen mit Nr. 5 1893/94 vom Maurermeister und Bauunternehmers Peter Schneider mit aufwändiger Neurenaissancefassade errichtet, in der äußeren Achse übergiebelter Risalit mit polygonalem Standerker vor dem Erdgeschoss
Fotos hochladen
Hauptbahnhof Bahnhofsplatz 1
Lage
1950/53 Hauptbahnhof; langgestreckter dreigeschossiger Flachdachbau mit fünfachsiger Eingangshalle, 1950/53, Architekt Thomas Hoffmann, Reste des Güterschuppens und der alten Bahnsteigüberdachung
weitere Bilder
Fotos hochladen
Wohn- und Geschäftshaus Bahnhofstraße 23
Lage
1894 dreigeschossiges neubarockes Eckwohn- und Geschäftshaus, sandsteingegliederter Klinkerbau, 1894
Fotos hochladen
Balduinbrunnen Balduinstraße ohne Nummer
Lage
zweistufiger neuromanischer Kalksteinbrunnen mit Bronzeplastik Balduins, 1897; Bronzegussarbeiten: Entwurf Ferdinand von Miller, Ausführung Quinter Eisenhütte; Steinmetz Arnold Schüller
Fotos hochladen
Wohnhäuser Balduinstraße 16/18
Lage
1893–96 späthistoristische Wohnhausgruppe; sandsteingegliederte Klinkerbauten, Neurenaissance, Nr. 16 1893/94, Nr. 18 1896; straßenbildprägend
Fotos hochladen
Wohnhäuser Balduinstraße 30/32/34
Lage
1922–25 dreiteiliger Zeilenbau, drei- bis viergeschossige Mansarddachbauten, barockisierender Heimatstil, 1922–24/25, Entwurf Trierer Reichsneubauamt I
weitere Bilder
Fotos hochladen
Domherrenkurie „Strohdach“ Banthusstraße 1/1a
Lage
1778 spätbarocker Walmdachbau, bezeichnet 1778, über wohl vorbarockem Keller, Spolien (gotischer Türsturz, Reste zweier Stockfenster, spätes 16. Jahrhundert); Wirtschaftsgebäude (Predigerstraße) über tonnengewölbtem Keller, zweite Ökonomie (Ecke Banthus-/Predigerstraße), eventuell aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts; im Garten Brunnen in Gehäuse, wohl aus dem 19. Jahrhundert
Fotos hochladen
Wohnhaus Banthusstraße 2
Lage
Mitte des 18. Jahrhunderts fünfachsiges barockes Wohnhaus, wohl aus der Mitte des 18. Jahrhunderts; barockisierender Anbau, 1908, Architekt Julius Wirtz
Fotos hochladen
Fassade Böhmerstraße 6
Lage
1912 straßenseitige Fassade des dreigeschossigen Wohn- und Geschäftshauses mit Mansarddach, 1912, Architekt Franz J. Kuhn
Fotos hochladen
Fassaden Böhmerstraße 10a
Lage
zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts Fassaden des barocken Eckwohnhauses mit Mansarddach, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts, 1901 erweitert; straßen- und platzbildprägend
Fotos hochladen
Wohnhaus Böhmerstraße 11
Lage
1901 späthistoristisches Wohnhaus, Eckbebauung zusammen mit Nr. 10a und Zuckerbergstraße 1/1a, sandsteingegliederter Mansarddachbau, 1901, Architekt Joseph Mendgen; platzbildprägend
Fotos hochladen
Wohnhaus Bollwerkstraße 4
Lage
1869/70 dreigeschossiges Wohnhaus, Sandsteinquaderbau, 1869/70 (im späteren 19. Jahrhundert aufgestockt), rückwärtig barockes Portal, 18. Jahrhundert
Fotos hochladen
Mattheiser Hof Brotstraße 20–23/Hosenstraße 1–3
Lage
1770er Jahre ehemaliger Mattheiser Hof; Fassade des palaisartigen spätbarocken Mansarddachbaus, 1770er Jahre, Architekt wohl Johann Anton Neurohr, um 1881 Ladeneinbau (Nr. 23), 1909/10 Parterre- und Fassaden-Umbau (Nr. 21/22); unter Hosenstraße 2: kreuzgratgewölbter gotischer Keller, unter Hosenstraße 3: tonnengewölbter barocker Keller
Fotos hochladen
Priesterseminar Brotstraße 28, Jesuitenstraße 13, Weberbach 68–72
Lage
ab dem 13. Jahrhundert ehemaliges Jesuitenkolleg, heute Bischöfliches Priesterseminar;
  • Bau A: ehemalige Franziskanerminoritenkirche, spätere Jesuitenkirche zur Heiligen Dreifaltigkeit, heute Seminarkirche: dreischiffige Hallenkirche, Langchor um 1230/40, zweischiffige Langhauserweitung im dritten Drittel des 13. Jahrhunderts, gotisierendes Südseitenschiff 1739–42, Nebenchöre 1740/41 bzw. 1742/43; mit Ausstattung;
  • Bau B: ehemaliges Jesuitenkolleg: L-förmiger Renaissancetrakt, dreigeschossiger Walmdachbau mit Treppentürmen, 1610–14, Erweiterung um 1740;
  • Bau C: ehemaliges Jesuitenkolleg: dreigeschossiger Trakt, 1666–68, teilweise älterer Keller;
  • Bau D: sogenannter Aulaflügel: zweieinhalbgeschossige spätbarocke Fassade, 1774/75, Rocaille-Kartuschendekor von Jean Baptist Simar, Promotionsaula mit Rokoko-Stuckierung von Michael Eytel, Keller 1688 und um 1742;
  • Bau E/F: Clementinum: zweieinhalbgeschossiger Mansarddachbau 1775–79, Glockentürmchen 1896, spätklassizistischer Erweiterungsbau, 1866, Architekt Gerhard König, Keller teilweise älter, bezeichnet 1593;
  • Bau G: ehemaliger Bibliotheks- und Professorenbau des Priesterseminars: stattlicher dreigeschossiger Walmdachbau, 1848, Keller bezeichnet 1848;
  • Bau H: drei spätklassizistische Toreinfahrten, 1853, Architekt Johann Georg Wolff; Hoffassade des eingeschossigen Pfortengebäudes, 1908, Architekt Julius Wirtz;
  • Bau I: (Weberbach 71): dreigeschossiger, im Kern gotischer Walmdachbau, Umbau 1888/89, Architekt Eberhard Lamberty, mittelalterlicher Keller;
  • Bau J: Schwesternhaus (Weberbach 68-70): fünf teilweise mittelalterliche Keller; Nr. 69 dreigeschossige spätklassizistische Doppelhausfassade, Umbau 1891, Architekt Eberhard Lamberty;
  • Bau K: Felicianum: monumentaler neuromanischer Rotsandsteinbau, 1897, Architekt Eberhard Lamberty, Weinkeller mit Fasslagern;
  • Bau L: mittelalterlicher Einstützenkeller unter dem ehemaligen Augustinerkloster zum heiligen Alexius

Bild: Fassade Brotstraße 28


weitere Bilder
Fotos hochladen
Fassade Brotstraße 32
Lage
1832 klassizistische Fassade des 1832 errichteten, 1944 kriegszerstörten Wohnhauses über hochmittelalterlichem Keller; straßenbildprägend
Fotos hochladen
Skulptur Brotstraße, an Nr. 40
Lage
1758 Heiliger Philippus; Sandsteinskulptur, 1758, Bildhauer Joseph Amling[er]
Fotos hochladen
Skulptur Brotstraße, an Nr. 41
Lage
1758 Heiliger Johannes; Sandsteinskulptur, bezeichnet 1758, Bildhauer Joseph Amling[er]
Fotos hochladen
Wohn- und Geschäftshaus Bruchhausenstraße 2
Lage
1903 dreigeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, Renaissance- und Barock-Motive, 1903, Architekten Gebr. Matthias und Georg Probst
Fotos hochladen
Wohn- und Geschäftshaus Bruchhausenstraße 5
Lage
1905 viergeschossiges späthistoristisches Zeilenwohn- und Geschäftshaus, 1905, Architekten Gebrüder Matthias und Georg Probst
Fotos hochladen
Wohn- und Geschäftshaus Bruchhausenstraße 7
Lage
1904 viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, Jugendstilmotive, 1904, Architekt Carl Walter; in der Durchfahrt originale Bemalung
Fotos hochladen
Wohnhaus Bruchhausenstraße 10
Lage
1906 Zeilenwohnhaus, späthistoristischer Mansarddachbau, Jugendstilanklänge, rückwärtig Küchenbau, Fachwerk, 1906, Architekt Victor Schmeltzer, Wirtschaftsgebäude, teilweise 1916 aufgestockt
weitere Bilder
Fotos hochladen
Wohnhaus Bruchhausenstraße 11/11a
Lage
1904 anspruchsvolles dreigeschossiges Zeilendoppelwohnhaus, Jugendstil, 1904 Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohnhaus Bruchhausenstraße 12
Lage
1908 dreigeschossiges späthistoristisches Zeilenwohnhaus, 1908
Fotos hochladen
Wohnhaus Bruchhausenstraße 12a
Lage
1914 repräsentatives viergeschossiges neuklassizistisches Zeileneckwohnhaus, 1914, Architekt Cäsar Kokke
Fotos hochladen
Wohn- und Geschäftshaus Bruchhausenstraße 15
Lage
1902 dreigeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit Mansarddach, neugotische Motive, 1902, Architekten Gebrüder Matthias und Georg Probst
weitere Bilder
Fotos hochladen
Wohnhaus Bruchhausenstraße 16
Lage
1904/05 dreigeschossiges Zeilendoppelwohnhaus (mit Nr. 16a), 1904/05, Architekt August Wolf; Nr. 16 sandsteingegliederter Putzbau, neugotische und Neurenaissance-Motive
Fotos hochladen
Wohnhaus Bruchhausenstraße 16a
Lage
1904/05 dreigeschossiges Zeilendoppelwohnhaus (mit Nr. 16), 1904/05, Architekt August Wolf; Nr. 16a repräsentativer Sandstein(quader)bau; mit Ausstattung
Fotos hochladen
Wohnhaus Bruchhausenstraße 17
Lage
1904 dreigeschossiges Zeilendoppelwohnhaus (mit Nr. 18), Neurenaissance, 1904, Architekt Peter Marx; mit Ausstattung
Fotos hochladen
Wohnhaus Bruchhausenstraße 18
Lage
1904 dreigeschossiges Zeilendoppelwohnhaus (mit Nr. 17), Neurenaissance, 1904, Architekt Peter Marx; mit Ausstattung
Fotos hochladen
Fassade Bruchhausenstraße 19
Lage
um 1901 Fassade des um 1901 errichteten Zeilenwohnhauses, Renaissancemotive, Mondsichel-Madonna, Architekt Ernst Brand
Fotos hochladen
Haus Venedig Brückenstraße 2, Johannisstraße 1b
Lage
ab 1656 dreigeschossiger Renaissance-Bau mit Krüppelwalmdach, 1656–58, über romanischem Keller, Nischenfigur des heiligen Johannes der Täufer, Familienwappen Carové, bezeichnet 1683; rückwärtiges Wohnhaus 1683–85, im Giebel Madonna mit Kind; galerieartiger Verbindungstrakt 1796, Wohnhaus und Verbindungstrakt 1865 aufgestockt (Architekt Joseph Weis); mit Ausstattung; spätklassizistische Fassade des dreigeschossigen Hotelanbaus (Johannisstraße 1b), 1874, Architekt Joseph Weis
Fotos hochladen
Wohnhaus Brückenstraße 7
Lage
1805 zweieinhalbgeschossiges klassizistisches Torfahrthaus, um 1805, teilweise über tonnengewölbtem, wohl älteren Keller
Fotos hochladen
Wohnhaus Brückenstraße 9/11
Lage
1810er Jahre palaisartiges barockes Doppelhaus, sandsteingegliederter Mansarddachbau, Architekt eventuell Hofbaumeister Philipp Honorius Ravensteyn, 1810er Jahre, um 1825 zusammen verbaut, teilweise über tonnengewölbten älteren Kellern; unter Terrasse von Nr. 9 Weinkeller von 1902; straßenbildprägend
Fotos hochladen
Karl-Marx-Haus Brückenstraße 10
Lage
1727 barockes Wohnhaus, heute Museum; sandsteingegliederter Mansarddachbau, 1727; Innenhof, hölzerner Laubengang, Renaissancebau mit Arkaden und Fachwerkobergeschoss, Garten mit alten Umfassungsmauern
Fotos hochladen
Wohn- und Geschäftshaus Brückenstraße 13/15
Lage
1888 ehemaliges Bankgeschäfts- und Wohnhaus, dreigeschossiger Neurenaissancebau, um 1888, 1899 erweitert, über älterem Keller; straßenbildprägend
Fotos hochladen
Reichsbahndirektion Christophstraße 1/Balduinstraße 6
Lage
1922–25 ehemalige Reichsbahndirektion mit Bediensteten-Wohnflügel; Vierflügelanlage, barockisierender Heimatstil, bezeichnet 1922–25, Architekt Karl Albermann; dreigeschossiger Mitteltrakt mit Mansarddach, viergeschossige Seitenflügel mit Walmdächern; mit Ausstattung; stadtbildprägend, beherbergt heute ein Mehrgenerationenhaus
weitere Bilder
Fotos hochladen
Wohnhaus Christophstraße 8
Lage
um 1905 großbürgerliches späthistoristisches Zeilenwohnhaus, Neurenaissancemotive, um 1905, Architekt wohl Ernst Brand
Fotos hochladen
Wohnhaus Christophstraße 9
Lage
1912 dreigeschossiges Zeilenwohnhaus mit Mansarddach, Reformstil, 1912, Architekt Jacob Reiter
Fotos hochladen
Wohnhaus Christophstraße 10
Lage
1902/03 herausragendes späthistorisches Zeilenwohnhaus, hausteingegliederter Klinkerbau, Architekt Heinrich Kokke; mit Ausstattung
Fotos hochladen
Wohnhaus Christophstraße 11
Lage
1902 dreigeschossiges Zeilenwohnhaus, späthistoristische und Reformstilmotive, 1902, Architekt Heinrich Winkler; mit Ausstattung
Fotos hochladen
Wohnhaus Christophstraße 12
Lage
1902 großbürgerliches späthistoristisches Wohnhaus und Remisentrakt, 1902, Architekt Ernst Brand: sandsteingegliederter Neurenaissancebau, Holzloggia; mit Ausstattung; mehrgliedriger Remisentrakt mit Kutscherhaus im Landhausstil; Wintergartenanbau 1914, Architekten Peter Marx & Gracher
Fotos hochladen
Wohnhaus Christophstraße 15
Lage
1893 späthistoristisches Zeilenwohnhaus, sandsteingegliederter Klinkerbau mit Mansarddach, Neurenaissancemotive, bezeichnet 1893[1]
Fotos hochladen
Wohnhaus Christophstraße 16
Lage
1892 späthistoristisches Zeilenwohnhaus, sandsteingegliederter Klinkerbau mit Mansarddach, Neurenaissancemotive, Entwurf 1892
Fotos hochladen
Wohnhaus Christophstraße 19/20
Lage
1892 gründerzeitliches Zeilendoppelhaus, sandsteingegliederter Klinkerbau, Neurenaissance, 1892, Architekt M. Schmitt
Fotos hochladen
Wohn- und Geschäftshaus Christophstraße 22
Lage
1896–98 gründerzeitliches Zeilenwohn- und Geschäftshaus, hausteingegliederter Mansarddachbau, 1896–98, Architekt Franz J. Kuhn
Fotos hochladen
Wohnhaus Christophstraße 23
Lage
1897 späthistoristisches Zeilenwohnhaus, sandsteingegliederter Klinkerbau, 1897
Fotos hochladen
Wohnhaus Christophstraße 24
Lage
1896/97 dreigeschossiges späthistoristisches Zeilenwohnhaus über zweigeschossigem Weinkeller, 1896/97; mit Ausstattung
Fotos hochladen
Wohn- und Geschäftshaus Christophstraße 26
Lage
1898/99 dreigeschossiges Traufenhaus im Stil der Neurenaissance, 1898/99 vom Bauunternehmer J. Christ errichtet; 1992 vollständig entkernt, nur noch die Fassade im ersten und zweiten Obergeschoss sind Original.[2]
Fotos hochladen
Fassaden Christophstraße 27
Lage
1903 historisierende sandsteingegliederte Putzfassaden des viergeschossigen Eckwohn- und Geschäftshauses, um 1903
Fotos hochladen
Wohnhaus Dampfschiffstraße 1
Lage
1889 gründerzeitliches Torfahrthaus, sandsteingegliederter Klinkerbau, 1889, Architekt Eberhard Lamberty
Fotos hochladen
Wohnhaus Dampfschiffstraße 2/2a
Lage
1901 späthistoristisches Doppelwohnhaus mit Mansarddach, Neurenaissance- und Jugendstilmotive, bezeichnet 1901; mit Ausstattung
Fotos hochladen
Wohnhaus Dampfschiffstraße 3
Lage
1875 vornehmes Eckwohnhaus mit Walmdach, villenartiger Neurenaissancebau, um 1875; mit Ausstattung
Fotos hochladen
Wohnhaus Deutschherrenstraße 50
Lage
1921 Doppelwohnhaus in Ecklage, Heimatstil, 1921, Entwurf Reichsneubauamt Trier; straßenbildprägend
Fotos hochladen
Auguste-Viktoria-Gymnasium Deworastraße 16/18
Lage
1908 ehemalige Katholische Volksschule der Pfarrei St. Laurentius; nordöstlicher Klassenflügel und überhöhter ehemaliger Mittelpavillon mit Halle und Treppenhaus, Reformarchitektur, Entwurf 1905 von Architekt Arnold Doehring, 1908 eröffnet[3]; mit Ausstattung
Fotos hochladen
Keller und Treppenturm Dietrichstraße, in Nr. 3
Lage
mittelalterliche kreuzgratgewölbte Kellerhalle; Längswand eines Nebengebäudes, Treppenturm und tonnengewölbter Keller, wohl Renaissance Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Architekturteile Dietrichstraße, in Nr. 4
Lage
1544 spätgotische/Renaissance-Architekturteile des Hauses „Zum Thorn“, im zweiten Viertel des 19. Jahrhunderts umgebaut, um 1881 aufgestockt; an den Umfassungswänden des Einraumkellers römisches Mauerwerk mit Sockelmalerei; Renaissance-Treppenturm, bezeichnet 1544; unter rückwärtigem Schuppen mittelalterlicher Keller
Fotos hochladen
Keller Dietrichstraße, in Nr. 5
Lage
um 1300 Kelleranlage aus der Zeit um 1300 und aufgehende Mauerzüge Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Frankenturm Dietrichstraße 6
Lage
um 1100 romanischer Turmbau, Kalkstein- und Ziegelmauerwerk, Ecken durch Sandstein- und Kalksteinquader verstärkt, wohl um 1100, Quadersockel teilweise römisch
weitere Bilder
Fotos hochladen
Architekturteile und Keller Dietrichstraße, in Nr. 10/11
Lage
um 1660 Portal und Keller eines barocken Wohnhauses, spätbarockes Portal; östlicher, tonnengewölbter Keller in Teilen um 1660 (?), westlicher, kreuzgratgewölbter Keller hoch- oder spätmittelalterlich
Fotos hochladen
Haus „Zum Pütz“ Dietrichstraße 12
Lage
1780 dreigeschossiges barockes Wohnhaus, 1780, Erweiterung wohl in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, teilweise über wohl mittelalterlichem einschiffigem Keller und kreuzgratgewölbtem Keller des 19. Jahrhunderts; mit Ausstattung; unter dem Hof Kelleranlage, 1899, Architekt Joseph Weis
Fotos hochladen
Alte Universität Dietrichstraße 13, Justizstraße 5
Lage
gegen 1473 Keller und Außenbau der alten Universität, L-förmiger Gebäudekomplex, im Kern gegen 1473; Ostflügel: Walmdachbau, teilweise mit gotischen Fenstern, Nordfassade wohl 1790; hochmittelalterlicher kreuzgratgewölbter Keller, wohl aus dem 12. oder 13. Jahrhundert
Fotos hochladen
Wohnhäuser Dietrichstraße 17/18/19
Lage
1877–79 repräsentative zwei- bis zweieinhalbgeschossige Zeilenwohnhäuser, sandsteingegliederte Putzbauten, Neurenaissance, 1877–79, Nr. 19 Architekt C. Rief, Nr. 18 Architekt F. Wacheck Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Lagerhaus Dietrichstraße 20a
Lage
nach 1861 ehemaliges Häutemagazin des Handelshauses Rautenstrauch & Co.; Fassade des spätklassizistischen Sandsteinquaderbaus mit Walmdach, bald nach 1861 erbaut Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Keller Dietrichstraße, in Nr. 39
Lage
großvolumiger, hoch- oder spätmittelalterlicher Einstützenkeller, zweigeschossige Erweiterung 1904; Brunnenschacht, Kellertreppe Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohnhaus Dietrichstraße 41
Lage
1764 ehemaliges Pfarrhaus von St. Gangolf; barockes Wohnhaus, 1764, neubarocke Erweiterung und teilweise Aufstockung wohl in der Mitte des 19. Jahrhunderts, rückwärtiger Anbau 1913; mit Ausstattung
Fotos hochladen
Warsberger Hof Dietrichstraße 42
Lage
um 1720 ehemaliger Warsberger Hof, später Palais Rautenstrauch; Fassaden der um einen Innenhof gruppierten Gebäude;
  • Bau A: Herrenhaus: barocker Mansardwalmdachbau, wohl um 1720, Fassade gegen 1816 überformt;
  • Bau B: Wirtschaftstrakt mit Walmdach, im Kern wohl aus dem 17. Jahrhundert, Fassade um 1872 spätklassizistisch überformt;
  • Bau C: Torhalle: Hoffassade mit Arkaden, 18. Jahrhundert, Laubengang und Außenfassade 1869 spätklassizistisch überformt;
  • Bau D: ehemaliges Verwaltungshaus: repräsentativer Mansarddachbau über älterem Keller, Neurenaissance- und barocke Motive, Architekt Gerhard König (der auch Bau B und C klassizistisch überformte)

weitere Bilder
Fotos hochladen
Wohnhaus Dietrichstraße 44/45
Lage
1859/60 spätklassizistisches Doppelwohnhaus, 1859/60
Fotos hochladen
Keller Dietrichstraße, in Nr. 46
Lage
18. oder 19. Jahrhundert mittelalterliche kreuzgratgewölbte Kellerhalle, teilweise Tonnengewölbe wohl aus dem 18. oder 19. Jahrhundert; tonnengewölbter Einraumkeller als Verbindung zu Nr. 47
Fotos hochladen
Architekturteile und Keller Dietrichstrasse, in Nr. 47
Lage
Architekturteile eines im Kern gotischen Giebelhauses: in der Westwand (heute zugesetzte) Arkatur, im Inneren gotische Mittelsäule, gotisches Kapitell, im Verkaufsraum Kaminwange; mittelalterlicher kreuzgratgewölbter Keller
Fotos hochladen
Haus „Im kleinen Dörfgen“ Dietrichstrasse 48
Lage
Rückwand eines Wohnhauses, im nördlichen Teil gotische, im südlichen Teil Renaissancefenster; gotischer Keller, zweischiffige kreuzgratgewölbte Pfeilerhalle Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Keller und Brunnen Dietrichstrasse, in Nr. 51
Lage
Umfassungsmauern und Jochpaar der gotischen kreuzgratgewölbten Kellerhalle und Brunnen Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Hahnenhaus Dietrichstrasse 52
Lage
dreigeschossiges, im Kern spätmittelalterliches Wohn- und Geschäftshaus, hausteingegliederter Putzbau, Ladeneinbau um 1900
Fotos hochladen
Rotes Haus Dietrichstrasse 54
Lage
1684 repräsentativer Spätrenaissancebau, zweigeschossiger Volutengiebel, Nischenfigur, 1684 (1968–70 rekonstruiert); straßen- und platzbildprägend
weitere Bilder
Fotos hochladen
Palais Walderdorff Domfreihof 1
Lage
ab dem 11. Jahrhundert barocker Baukomplex, Um- und Anbauten im 19. Jahrhundert;
  • Bau A: Turm Jerusalem: romanischer Turmbau, Kalkstein- und Ziegelmauerwerk, 11. und 12. Jahrhundert;
  • Bau B: ehemalige Propstei: stattlicher barocker Walmdachbau über bauzeitlichem tonnengewölbtem Keller, um 1758;
  • Bau C: Palais Walderdorff: spätbarocker Mansardwalmdachbau, bezeichnet 1766, Architekt Johannes Seiz, neubarocker Mittelrisalit, über wohl bauzeitlichem Keller; Ausstattung;
  • Bau D: Verbindungstrakt, um 1766, über wohl älterem Keller;
  • Bau E: ehemalige Hauptwache: platzbildprägender barocker Mansarddachbau mit Arkade, 1774/76, Architekt J. J. Steinem, über tonnengewölbtem, wohl gotischem Keller Bild;
  • Bau F: 19. Jahrhundert;
  • Bau G: ehemalige Regierungs-Hauptkasse: historistischer Verwaltungsbau, zweites Viertel des 19. Jahrhunderts;
  • Bau H: neubarockes ehemaliges Bezirksausschussgebäude, um 1889

weitere Bilder
Fotos hochladen
Philippskurie Domfreihof 2
Lage
1750er Jahre zweiteiliges barockes Wohnhaus, 1750er Jahre, Architekt wohl Johannes Seiz; mit Ausstattung; im Kern romanische Kelleranlage; frühklassizistisches Torhaus, um 1780, Architekt wohl Johann Anton Neurohr
weitere Bilder
Fotos hochladen
Wohnhaus Domfreihof 3
Lage
17. oder 18. Jahrhundert heute Institut für Cusanus-Forschung; barocker Mansardwalmdachbau, teilweise über älterem Keller, Umbau 1907/08, Architekt Ernst Brand; straßen- und platzbildprägend; in der Umfassungsmauer spätgotischer Türsturz, wohl aus dem 15. Jahrhundert
weitere Bilder
Fotos hochladen
Dompropstei Domfreihof 4
Lage
17. und 18. Jahrhundert bauliche Gesamtanlage mit Torhaus, Wirtschaftsgebäude und Wohnhaus, 17. und 18. Jahrhundert, Rokoko-Ausstattung; Torhaus: stattlicher barocker Walmdachbau, bezeichnet 1656; Ökonomie, ehemals offene Remise, um 1656, Umbau im dritten Viertel des 18. Jahrhunderts; Haupthaus: winkelförmiger barocker Walmdachbau, teilweise über romanischem Keller; in der Umfassungsmauer (Windstraße) Portalsturz, bezeichnet 1689
weitere Bilder
Fotos hochladen
Katholische Domkirche St. Peter Domfreihof 4b
Lage
ab 340 älteste deutsche Bischofskirche, einer der frühesten abendländischen Sakralbauten; „Quadratbau“, späte 340er Jahre, Instandsetzungen um 920 und um 1030; frühromanisches Langhaus als dreischiffige, fünfachsige Pfeilerhalle und Westchorbau unter Erzbischof Poppo von Babenberg, um 1030–46; Fertigstellung des nordwestlichen Treppenturms 1053–56, des südwestlichen 1074/75; Weihe der Krypta unter der Westapsis 1121; spätromanischer Ostchor mit Flankentürmen, polygonaler Apsis und Krypta, um 1160–1183 (?) oder 1196 (Weihe); gotische Umbauten der Türme, 14. Jahrhundert und 1511/31; Heilig-Rock-Kapelle, Anfang des 18. Jahrhunderts; barocke Umbauten, 1719–25, Architekt Johann Georg Judas; Ausstattung der Romanik, Gotik, Renaissance, des Manierismus, Früh-, Hoch- und Spätbarocks sowie Klassizismus; ehemalige Domschatzkammer, Marienkapelle, Heiltumskammer (Heilig-Rock-Kapelle), Domkreuzgang; An- und Einbauten: westlicher, nördlicher, östlicher Kreuzgangflügel; Dom-Sakristei; puristische Restaurierung mit Entdeckung des spätantiken Baukerns 1842–51/58, 1883–1907 und 1968–74
weitere Bilder
Fotos hochladen
Kurie Von der Leyen[4] Domfreihof 5
Lage
Mitte des 17. Jahrhunderts Kuriengebäude auf winkelförmigem Grundriss, wohl bald nach der Mitte des 17. Jahrhunderts bis 1656, mit gotischen Stockfenstern, 1545 bezeichnet Obergeschosspforte, Renaissance-Kreuzstockfenstern, dreigeschossige Erweiterung im 19. Jahrhundert, Barockportal; unter dem Wohnhaus tonnengewölbte Kelleranlage, romanisch und teilweise römisch; in der Umfassungsmauer barocke Torfahrt, bezeichnet 1716; in der Kurienmauer barockes Portal, bezeichnet 1746, Architekt wohl Johannes Seiz, in der Nische Pietà Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohnhaus Dominikanerstraße 6
Lage
um 1800 Dreiachsenhaus, um 1800, wohl über älterem Keller; in der Hofmauer im (zugesetzten) mittelalterlichen Torbogen Stichbogenportal
Fotos hochladen
Wohnhaus Dominikanerstraße 7
Lage
straßenbildprägendes Wohnhaus mit steilem, einseitig abgewalmtem Dach, wohl gotisch; anschließend kleineres, ebenfalls gotisches Wohnhaus über Einraumkeller
Fotos hochladen
Fassade Egbertstraße 22
Lage
um 1904 Fassade eines Bürgerhauses in Formen der Neurenaissance, um 1904; Klinkerverblendung mit Sandsteindetails Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Kaufhaus Sinn Fahrstraße 1
Lage
1910 ehemaliges Kaufhaus H. Haas; Umfassungsmauern des markanten viergeschossigen Mansarddach-Eckhauses, tuffsteinverkleideter Eisenbeton-Skelettbau, 1910, Architekt Franz J. Kuhn
Fotos hochladen
Wohnhaus Feldstraße 1
Lage
1866 villenartiges neugotisches Wohnhaus mit mächtigem Standerker, 1866, Architekt Heinrich Kokke
Fotos hochladen
Wohnhaus Feldstraße 2
Lage
1875 dreigeschossiges Zeilenwohnhaus, spätklassizistische Motive, 1875; mit Ausstattung; tonnengewölbter Keller wohl älter
Fotos hochladen
Wohnhaus Feldstraße 4
Lage
1871 traufständiger dreigeschossiger spätklassizistischer Putzbau, 1871
Fotos hochladen
Wohnhaus Feldstraße 7
Lage
1873 sandsteingegliederter Putzbau, spätklassizistische Motive, 1873, Architekt August Massing
Fotos hochladen
Wohnhaus Feldstraße 8
Lage
1865 dreigeschossiges Zeilenwohnhaus, biedermeierlich-klassizistische Fassade, 1865, Aufstockung wohl im zweiten Viertel des 19. Jahrhunderts (im Bild rechts)
Fotos hochladen
Wohnhaus Feldstraße 10
Lage
1797 dreigeschossiges klassizistisches Wohnhaus, bezeichnet 1797, Aufstockung 1885/86 (im Bild links)
Fotos hochladen
Redemptoristenkloster St. Josef Feldstraße 18
Lage
1854/55 heute zum Mutterhaus der Borromäerinnen gehörig; neuromanische Anlage, Sandsteinquaderbauten, 1854/55, Architekt Gerhard König; dreischiffige querhauslose Basilika, zweieinhalbgeschossiger Klostertrakt
Fotos hochladen
Wohnhaus Feldstraße 28
Lage
1897 sandsteingegliederte Klinkerfassade des Zeilenwohnhauses, Neurenaissancemotive, 1897, Architekt Bernhard Lamberti, Euren
Fotos hochladen
Wohn- und Lagerhaus Feldstraße 35
Lage
1868 Lager- und Wohnhaus mit Krüppelwalmdach, 1868, Architekt August L. Dalmar, teilweise über älterem (?) Keller;
in der Giebelwand barocker Bildstock, bezeichnet 1868 (Renovierung)

Fotos hochladen
Welschnonnenkloster Flanderstraße 2, Sichelstraße 19
Lage
1714 ehemaliges Welschnonnenkloster, heute unter anderem Auguste-Viktoria-Gymnasium und Staatliches Studienseminar; ehemalige Klosterkirche: hochbarocker Saalbau mit Dachreiter, 1714–36 (Weihe), Architekt Nicolaus Minden, Erneuerung um 1730, Architekt Frater Joseph Walter; mit Ausstattung; Kloster: Dreiflügelanlage mit Mansarddächern, 1728–34, Architekt Frater Joseph Walter; vorbarocke und barocke Keller; zwei neubarocke Torbögen, 1906, Architekt Hermann Fülles
Fotos hochladen
Wohnhäuser Flanderstraße 3/4
Lage
1913/14 zweiteilige, dreigeschossige Wohnhausgruppe mit abgerundeter, überhöhter Ecke, Mansarddach, Reformarchitektur, 1913/14, Architekt Franz J. Kuhn; straßenbildprägend
weitere Bilder
Fotos hochladen
Wohn- und Geschäftshaus Fleischstraße 1
Lage
1894 dreigeschossiges neubarockes Wohn- und Geschäftshaus, sandsteingegliederter Mansarddachbau, 1894, Architekt Eberhard Lamberty, im Kern eventuell älter
Fotos hochladen
Wohn- und Geschäftshaus Fleischstraße 2/3/4
Lage
1907/08 viergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, vom Jugendstil beeinflusste historisierende Motive, 1907/08, Architekt Carl Walter
Fotos hochladen
Wohn- und Geschäftshaus Fleischstraße 5
Lage
1904 viergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, vom Jugendstil beeinflusste neubarocke Motive, 1904, Architekt Carl Walter
Fotos hochladen
Wohn- und Geschäftshaus Fleischstraße 9
Lage
um 1869 stattliches spätklassizistisches Zeilenwohnhaus, um 1869, über gotischem Einstützenkeller
Fotos hochladen
Keller Fleischstraße, in Nr. 10
Lage
Reste mittelalterlicher Arkaden in den inneren Längswänden des dreiräumigen tonnengewölbten Kellers Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Fassade Fleischstraße, an Nr. 12
Lage
1826 siebenachsige palazzoähnliche klassizistische Fassade des 1826 errichteten dreieinhalbgeschossigen Wohnhauses
Fotos hochladen
Keller Fleischstraße, in Nr. 14
Lage
1150 Haus „Zum hohen Giebel“; zwei Keller und unterer Teil der südlichen Seitenwand: hochromanische kreuzgratgewölbte Säulenhalle, nach 1150, Brunnenschacht; gotischer Einstützenkeller Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Keller Fleischstraße, in Nr. 27
Lage
mittelalterlicher Gurtbogen auf Pfeilervorlagen im tonnengewölbten Keller Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohn- und Geschäftshaus Fleischstraße 28
Lage
1913 dreigeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit reicher Putzfassade, Reformarchitektur, 1913, Architekt Franz J. Kuhn, über barockem Keller
Fotos hochladen
Wohn- und Geschäftshaus Fleischstraße 33
Lage
1789, 1869, 1900 barockes Wohnhaus, um 1789, neubarocke Aufstockung 1869, Ladeneinbau um 1900, Architekten Reitz & Sievernich, über mittelalterlichem Keller Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohn- und Geschäftshaus Fleischstraße 34/35/36
Lage
1907–09 großvolumiges Wohn- und Geschäftshaus, viergeschossige natursteinverkleidete Eisenbetonkonstruktion, Jugendstil- und Reformarchitektur-Motive, 1907–09, Architekt Victor Schmeltzer; mit Ausstattung; straßenbildprägend
Fotos hochladen
Wohn- und Geschäftshaus Fleischstraße 37
Lage
1907/08 viergeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus, abwechslungsreicher Fassadendekor, 1907/08, Architekt Victor Schmeltzer
Fotos hochladen
Fassade Fleischstraße, an Nr. 39
Lage
1840er Jahre dreiachsiger Fassadenabschnitt mit pilastergegliederten Obergeschossen, Brüstungsplatten und -gittern, 1840er Jahre, Architekt wohl Peter Bentz
Fotos hochladen
Gasthaus Fleischstraße 40
Lage
um 1912 Gasthaus der Trierer Löwenbrauerei; breitgelagerte Giebelfassade, um 1912, Architekt Josef Steinlein, nach Vorbild des 17. Jahrhunderts; Spolie: Nischenfigur des heiligen Nikolaus; straßenbildprägend
Fotos hochladen
Wohn- und Geschäftshaus Fleischstraße 42
Lage
1904 viergeschossiges späthistoristisches Zeilenwohn- und Geschäftshaus, sandsteingegliederter Putzbau, späthistoristisches 1904, Architekt Matthias Banner Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohn- und Geschäftshaus Fleischstraße 45, Metzelstraße 19
Lage
1900/01 viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit prächtiger Jugendstilfassade (Fleischstraße 45) und viergeschossiges Werkstattgebäude mit Backsteinfassade (Metzelstraße 19), 1900/01, Architekt Eberhard Lamberty
Fotos hochladen
Wohn- und Geschäftshaus Fleischstraße 51
Lage
1902 viergeschossiges späthistoristisches Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit Mansarddach, neugotische Klinkerfassade, 1902, Architekt August Wolf
Fotos hochladen
Wohn- und Geschäftshaus Fleischstraße 52
Lage
1936 viergeschossiges Geschäftshaus, Rotsandsteinplatten verkleidete Fassade, Neue Sachlichkeit, 1936, Architekt Fritz Gläser, über kreuzgratgewölbtem Keller, im Kern aus dem 13. Jahrhundert; in der Fassade Spolie, bezeichnet 1732
Fotos hochladen
Hauptpost Fleischstraße 57–60, Metzelstraße 11/12
Lage
1879–82 ehemalige Post- und Telegraphengebäude der Kaiserlichen Oberpostdirektion, heute Hauptpost; schlossartige dreigeschossige Dreiflügelanlage, sandsteingegliederter neubarocker Mansardwalmdachbau mit barocken Spolien, 1879–82, Architekt Regierungsbaumeister Hausmann, Oberleitung Postbaurat Cuno, Frankfurt, 1909/11 erweitert unter anderem mit dreigeschossigem Überbau mit Segmentbogendach; straßenbildprägender neubarocker Remisentrakt (Metzelstraße 11/12)
weitere Bilder
Fotos hochladen
Wohn- und Geschäftshaus Fleischstraße 77/78
Lage
um 1905 späthistoristische sandsteingegliederte Putzfassaden des viergeschossigen Eckwohn- und Geschäftshauses, um 1905; straßenbildprägend
Fotos hochladen
Wohn- und Geschäftshaus Fleischstraße 80
Lage
dreigeschossiges traufständiges Wohn- und Geschäftshaus, im Kern gotisch, mit schlichter barocker Fassade; 2 × 2 Joche großer mittelalterlicher tonnengewölbter Keller mit quadratischer und runder Gewölbestütze und Brunnen mit Brunnenmantel, Spindeltreppe, im Dachgeschoss des ursprünglich giebelständigen Hauses Reste der gotischen Dachkonstruktion erhalten
Fotos hochladen
Wohn- und Geschäftshaus Fleischstraße 81/82
Lage
1886/87 dreigeschossiges Doppelwohn- und Geschäftshaus, Neurenaissancebau mit Loggien und turmartigen Kastenerkern, 1886/87, Architekt wohl Joseph Weis, über mittelalterlichem Keller; in den Fassaden zwei Spolien, bezeichnet 1565; straßenbildprägend; am Hinterhaus drei spätgotische Kreuzstockfenstergewände
Fotos hochladen
Wohn- und Geschäftshaus Fleischstraße 83
Lage
um 1737 ehemaliges Zunfthaus der „Geschenkten“; dreigeschossiger barocker Mansarddachbau, um 1737, Architekt wohl Joseph Walter, über kreuzgratgewölbtem gotischem Keller; südwestlich des Vorderhauses kleiner gotischer Einstützenkeller
Fotos hochladen
Gasthaus „Zum schwarzen Ochsen“ Fleischstraße 84
Lage
1766 dreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit aufwändigem Portal, bezeichnet 1766 (bis auf Keller und Fassade imitierender Neubau, 1930er Jahre); unter dem Vorderhaus überwölbter Einraumkeller
Fotos hochladen
St.-Josef-Stift Franz-Ludwig-Straße 7/9
Lage
1895/96 dreigeschossiger neugotischer Mansarddachbau mit neugotischem Portalvorbau, 1895/96, Architekt Hermann Joseph Hürth, Aachen; mit Ausstattung; neugotische Erweiterung 1909/10, Architekt Behr; Hauskapelle, Kreuzkapelle, mit Ausstattung; Männerexerzitienhaus St. Michael 1956/57, Altenheimanbau 1967 Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohnhaus Franz-Ludwig-Straße 11
Lage
1924/25 villenartiges Wohnhaus, kunststeingegliederter kubischer Walmdachbau, Heimatstil- und expressionistische Motive, 1924/25, Architekt wohl Franz J. Kuhn; mit Ausstattung
weitere Bilder
Fotos hochladen
Wohn- und Geschäftshaus Franz-Ludwig-Straße 21
Lage
1908/09 repräsentatives späthistoristisches Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger sandsteingegliederter Putzbau in Eisenbetonkonstruktion, zweiteilige Toranlage, 1908/09, Architekt Carl Walter; mit Ausstattung; Wirtschaftsbauten, um 1906; bauliche Gesamtanlage
Fotos hochladen
Wohn- und Geschäftshaus Franz-Ludwig-Straße 23/25/27, Bruchhausenstraße 13
Lage
1921 dreiteiliger, viergeschossiger Zeilenbau, Heimatstil unter Einfluss des Neuen Bauens, 1921, Architekt Ernst Brand; straßenbildprägende Ecklösung: halbzylindrischer Zeltdachbau
Fotos hochladen
Schmitzen-Schlösschen Franz-Ludwig-Straße 35
Lage
1868/69 repräsentative spätklassizistische Villa mit drei sich durchdringenden Baukörpern, 1868/69, Architekt Peter Weber, Umbauten 1920/21; mit Ausstattung
Fotos hochladen
Wohn- und Geschäftshäuser Franz-Ludwig-Straße 39/41
Lage
1929/30 Putzfassaden mit Klinkerbändern, Bauhaus-Stil, Architekt Ludwig Maurer, Nr. 39: 1929/30, Nr. 41: 1941; mit Ausstattung
Fotos hochladen
Zigarrenfabrik Frauenstraße 8
Lage
1900/01 ehemalige Zigarrenfabrik der Firma Vogel & Co; stattlicher viergeschossiger späthistoristischer Walmdachbau, 1900/01, Architekt wohl Carl Dalmar
Fotos hochladen
Wohnhaus Friedrich-Ebert-Allee 3/4
Lage
1895 stattliches Doppelwohnhaus, Neurenaissance, 1895, Architekt Eberhard Lamberty, rückwärtig ehemaliges Wirtschaftsgebäude; bauzeitliche Garteneinfriedung
Fotos hochladen
Wohn- und Geschäftshaus Georg-Schmitt-Platz 1
Lage
1810 stattlicher Putzbau mit abgewalmtem Mansarddach, 1810, Ladeneinbauten 1933; platzbildprägend
Fotos hochladen
Wohn- und Geschäftshaus Glockenstraße 2
Lage
1490 Haus „Zur Glocke“; dreigeschossiger, im Kern spätmittelalterlicher (bezeichnet 1490) Fachwerkbau, 1910/11, Architekten Ernst Brand und Ernst Stahl, Hausmarke bezeichnet 1559 (1539?)
Fotos hochladen
Wohn- und Geschäftshaus Glockenstraße 9
Lage
dreigeschossiger barocker Krüppelwalmdachbau, um 1920 neubarock aufgestockt; mittelalterlicher Einstützenkeller
Fotos hochladen
Rodemacherscher Hof Glockenstraße 10
Lage
auch Pfaffenburg; dreigeschossiger, im Kern gotischer Walmdachbau über tonnengewölbtem Keller, Fassade kurz nach 1805 spätbarock/klassizistisch überformt; rückwärtig dreigeschossiger Walmdachbau; viergeschossiger Renaissance-Treppenturm, angeblich um 1610
Fotos hochladen
Wohn- und Geschäftshaus Glockenstraße 11
Lage
frühes 19. Jahrhundert dreigeschossiges spätbarock/klassizistisches Wohn- und Geschäftshaus, frühes 19. Jahrhundert, Ladeneinbau 1901, Architekt August Wolf, 1934 aufgestockt Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Gasthaus „Zur Glocke“ Glockenstraße 12
Lage
zweite Hälfte des 16. Jahrhunderts straßenbildprägendes dreigeschossiges Vorderhaus mit Fachwerkobergeschossen und zweigeschossigem Fachwerkerker, 17. Jahrhundert, im Kern aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts, wie das Hinterhaus 1909 umgebaut von Franz J. Kuhn, über romanischem Keller; Spolien
Fotos hochladen
Wohn- und Geschäftshaus Glockenstraße 13
Lage
1857 traufständiges dreigeschossiges Gebäude zu fünf Achsen innerhalb der geschlossenen Bebauung der Glockenstraße, 1857 Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohn- und Geschäftshaus Glockenstraße 17
Lage
1730 Wohn- und Geschäftshaus, traufständiger zweigeschossiger Bau um 1730, Umbau 1800, Erdgeschoss und Dachgeschoss 1978 Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Keller Grabenstraße, in Nr. 8
Lage
gotische Säule im Keller des Wohn- und Geschäftshauses Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Keller Grabenstraße, in Nr. 9
Lage
1661 tonnengewölbter Einraumkeller, 1661 Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Keller Grabenstraße, in Nr. 12
Lage
hochmittelalterliche kreuzgratgewölbte Kellerhalle Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Haus „Wittlich“ Grabenstraße 13
Lage
17. Jahrhundert Haus „Wittlich“; dreigeschossiger Massivbau, wohl Um- oder Neubau im 17. Jahrhundert, wohl bauzeitliches Rückgebäude
Fotos hochladen
Keller Grabenstraße, in Nr. 15
Lage
16. Jahrhundert tonnengewölbter Einraumkeller, 16. Jahrhundert Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Keller Grabenstraße, in Nr. 16
Lage
13. Jahrhundert kreuzgratgewölbter Einstützenkeller, 13. Jahrhundert, mit Architekturteilen des 12. und 16. Jahrhunderts Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Keller Grabenstraße, in Nr. 17/18
Lage
hochmittelalterliche kreuzgratgewölbte Kellerhalle Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Kurie Eltz Große Eulenpfütz 1
Lage
1726 straßenbildprägender barocker Mansardwalmdachbau, bezeichnet 1726, über älterem Keller; in der Umfassungsmauer Spolie, bezeichnet 1688, repräsentativer Torbogen, bezeichnet 1726; rückwärtige Erweiterung im Heimatstil, 1926, Architekt Julius Wirtz
Fotos hochladen
Toreinfahrt Große Eulenpfütz, an Nr. 3a
Lage
1901 neubarocke Toreinfahrt, schmiedeeisernes Gitter, 1901. Im Zuge einer Sanierung des Anwesens um einige Meter nach Süden versetzt (Foto: ursprünglicher Standort).
weitere Bilder
Fotos hochladen
Haus „Zur Eule“ Große Eulenpfütz 9
Lage
1750 barockes Wohnhaus, bezeichnet 1750, über wohl älterem Keller, Mansarddach nach 1945; mit Ausstattung
Fotos hochladen
Marktkreuz Hauptmarkt
Lage
4. Jahrhundert aufgesockelte spätantike Säule, wohl aus dem 4. Jahrhundert, karolingisches Kapitell (Kopie), wohl ottonisches Kreuz (Kopie), bezeichnet 958 und 1724 (Renovierung)
Fotos hochladen
Petrusbrunnen Hauptmarkt
Lage
1595 manieristische Brunnenanlage, gegen 1595 von Hans Ruprecht Hoffmann
weitere Bilder
Fotos hochladen
Wohn- und Geschäftshaus Hauptmarkt 4
Lage
letzten Viertel des 18. Jahrhunderts dreigeschossiger Barockbau mit Arkaden, wohl aus dem letzten Viertel des 18. Jahrhunderts; siehe auch Hauptmarkt 5 und Sternstraße 7
weitere Bilder
Fotos hochladen
Wohn- und Geschäftshaus Hauptmarkt 5
Lage
vor 1858 dreigeschossiger Barockbau mit Arkaden; ursprünglich zwei Bauten, 1858 mit neubarocker Fassade zusammengefasst, über wohl mittelalterlichem und Keller des 18. und 19. Jahrhunderts; siehe auch Hauptmarkt 4 und Sternstraße 7
weitere Bilder
Fotos hochladen
Löwen-Apotheke Hauptmarkt 6
Lage
spätes 17. oder frühes 18. Jahrhundert Löwen-Apotheke; dreigeschossiger Putzbau mit zwei (verputzten) Fachwerkerkern, spätes 17. oder frühes 18. Jahrhundert, in der Rückwand zwei spätestgotische Stockfenster; mit Ausstattung
weitere Bilder
Fotos hochladen
Katholische Pfarrkirche St. Gangolf Hauptmarkt 9, Grabenstraße 20
Lage
um 1344 sechsgeschossiger Westturm mit Spitzhelm und Ecktürmchen, um 1344, Aufstockung Anfang des 16. Jahrhunderts, Turmspitze 1686 und 1748 erneuert; zweischiffiges spätgotisches Langhaus, um 1400 bis um 1460, barocker Portalbau, bezeichnet 1732, Architekt Joseph Walter, Steinmetz Niclas Creising, Bildhauer Jacob Fischer; mit Ausstattung
weitere Bilder
Fotos hochladen
Treppenturm Hauptmarkt, an Nr. 11
Lage
17. Jahrhundert viergeschossiger Renaissance-Treppenturm, 17. Jahrhundert Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Fassade und Keller Hauptmarkt, in Nr. 12
Lage
1767 wohl vorbarocker Keller, viergeschossige spätbarocke Fassade, bezeichnet 1767
weitere Bilder
Fotos hochladen
Wohn- und Geschäftshaus Hauptmarkt 13
Lage
1898 großbürgerliches viergeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus, sandsteingegliederter Neurenaissancebau, 1898, Architekten Wieselsberger & Müller, Würzburg; platzbildprägend
weitere Bilder
Fotos hochladen
Steipe Hauptmarkt 14
Lage
um 1430 viergeschossiger turmartiger Walmdachbau mit offenen Arkaden, um 1430, 1481–83 weitgehend umgebaut, nach Kriegszerstörung 1968–70 wiederaufgebaut, Skulpturen von Meister „Steffen Bildhauer“ (Originale im städtischen Museum); rückwärtig Renaissancebau und 1559 bezeichneter Treppenturm, Obergeschoss(e) aus dem 17. Jahrhundert
weitere Bilder
Fotos hochladen
Wohn- und Geschäftshäuser Hauptmarkt 15/16
Lage
1664 dreigeschossiges Häuserpaar mit platzbildprägenden Renaissancefassaden, Nr. 15 1664, über wohl nachmittelalterlichem kreuzgratgewölbtem Keller, Nr. 16 um 1700, über tonnengewölbtem Keller, wohl aus dem 17. Jahrhundert
weitere Bilder
Fotos hochladen
Wohn- und Geschäftshaus Hauptmarkt 17
Lage
1904/05 dreigeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus mit Louis-Seize-Fassade, neuklassizistischer Quaderbau mit Mansardwalmdach, 1904/05, Architekt Peter Marx; mit Ausstattung
weitere Bilder
Fotos hochladen
Domhotel Hauptmarkt 19/20
Lage
1903 ehemaliges Domhotel; repräsentativer viergeschossiger Neurenaissancebau mit Eckerker, Mansarddach, 1903; platzbildprägend
weitere Bilder
Fotos hochladen
Fassade und Keller Hauptmarkt 21
Lage
um 1780 repräsentative klassizistische sandsteingegliederte Putzfassade, um 1780; tonnengewölbter Keller, um 1780
weitere Bilder
Fotos hochladen
Wohn- und Geschäftshäuser Hauptmarkt 22, Hauptmarkt 23, Simeonstraße 37
Lage
um 1600 Fachwerkhäuser, teilweise massiv, um 1600, Nr. 23 bezeichnet 1602, Nr. 22 mit Ladeneinbau von 1895 mit Ausstattung; unter den Vorderhäusern Nr. 22 und 23 tonnengewölbte Keller, unter Nr. 37 kreuzgratgewölbter, wohl hochmittelalterlicher Keller
weitere Bilder
Fotos hochladen
Kleine Judenpforte Hauptmarkt, zwischen Nr. 23 und Simeonstraße 37
Lage
um 1219 vierbogige „Kleine Judenpforte“, um 1219, 1607 bis 1608 umgebaut
weitere Bilder
Fotos hochladen
Villa Helenenstraße 7
Lage
1900 Halbvilla mit hohem Walmdach und reich dekoriertem Eckerker, neugotische Motive, 1900
Fotos hochladen
Ruländer Hof Hieronymus-Jaegen-Straße 1, Kalenfelsstraße 1
Lage
nach 1523 später Seinsfelder Hof; langgestreckter Kernbau (1862 erweitert) mit Renaissance-Treppenturm, kurz nach 1523, oberstes Geschoss und Turmhelm barock; barocker Gartenpavillon mit Mansardwalmdach (Kalenfelsstraße 1); zwei neuklassizistische Torpfeiler, um 1875; in der Umfassungsmauer zwei romanische Torbogengewände, ein romanisches Fenster
weitere Bilder
Fotos hochladen
Forum-Kino Gerty-Spies-Straße 4
Lage
1955/56 ehemaliges Forum-Kino, jetzt Diskothek; kubischer Betonbau auf spatenförmigem Grundriss, verglastes Foyer, 1955/56, Architekt Walter Hassbach; mit Ausstattung
weitere Bilder
Fotos hochladen
Wohn- und Geschäftshaus Gerty-Spies-Straße 8
Lage
1924/25 villenartiger dreigeschossiger Mansardwalmdachbau, Heimatstil, 1924/25, Architekt Jakob Reiter
Fotos hochladen
Generalvikariat Hinter dem Dom 6
Lage
ab dem 12. Jahrhundert vormals Konvikt und ehemaliger von Leyischer Hof; romanischer Turmbau,[5] 12. Jahrhundert, über romanischem Keller, Erweiterung eventuell im zweiten Viertel des 13. Jahrhunderts, klassizistischer Wohnhausumbau; Torbogen des alten Leyischen Hofs, bezeichnet 1779, Architekt eventuell J. A. Neurohr; neuromanischer Konviktstrakt, 1853/54, über gleichzeitigem zweischiffigen Keller; Wind-/Ecke Dominikanerstraße: stattlicher Weinkeller, gegen 1900; neuklassizistisches Pförtnerhäuschen, 1909, Architekt Julius Wirtz; Antoniushaus, um 1959 unter Wiederverwendung von Architekturfragmenten rekonstruierte romanische Domkurie über mehrräumigem Keller mit wohl romanischer Kapelle, tonnengewölbter Keller, bezeichnet 1854
Fotos hochladen
Katholische Kapelle St. Banthus Hinter dem Dom, zu Nr. 6
Lage
1774 im Kern frühromanischer Saalbau, Südwand barock überformt, bezeichnet 1774, romanische und gotische Spolien; Ausstattung
Fotos hochladen
Wohnhaus In der Olk 18
Lage
1872 zweigeschossiges, traufständiges Wohnhaus in neubarocken Formen, 1872 vom Bauunternehmer Peter Sirker für den Kammerpräsidenten E. Grach gebaut, Teil des frühesten großen Straßenprojekts der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in der Altstadt Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohnhaus In der Olk 19
Lage
1876 zweigeschossiges, traufständiges Wohnhaus in neubarocken Formen mit Balkon und gebauchtem Geländer, 1876 vom Bauunternehmer Peter Sirker für den Kammerpräsidenten E. Grach gebaut, Teil des frühesten großen Straßenprojekts der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in der Altstadt Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohnhaus In der Olk 20
Lage
1872 zweigeschossiges traufständiges Wohnhaus mit Mezzanin, 1872 von Bauunternehmer Peter Sirker erbaut Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohnhaus In der Olk 21
Lage
1873 gründerzeitliches traufständiges Wohnhaus, zweigeschossig mit Mezzanin, 1873 vom Bauunternehmer Jos. Weis errichtet, im Inneren Stuckaturen erhalten Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohnhaus In der Olk 23/24
Lage
1872 zweieinhalbgeschossiges späthistoristisches Doppelwohnhaus, Neurenaissance, um 1872; mit Ausstattung Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohnhaus In der Olk 26
Lage
zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts dreigeschossiges, traufständiges Wohnhaus in neugotischen Formen, Spitzbogenportal, Marienstatue am Erdgeschoss, Teil des frühesten großen Straßenprojekts der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in der Altstadt Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Pfarrhaus Irminenfreihof 1
Lage
1838–41 ehemaliges Pfarrhaus von St. Paulus; klassizistischer Krüppelwalmdachbau, 1838–41; rückwärtig Umfassungsmauer des Abteiberings von St. Irminen
weitere Bilder
Fotos hochladen
Dominikanerinnenkloster St. Katharina Irminenfreihof 8
Lage
1609 ehemaliges Dominikanerinnenkloster St. Katharina;
  • Bau A: Nordflügel: Walmdachbau, 1609 (?), spätbarockes Portalgewände, 1768/73;
  • Bau B/C: Hauptflügel und Südflügel: barocke Mansarddachbauten;
  • Bau D: Lazarettflügel, Mansarddachbau, um 1910, Überformung in den 1930er Jahren

Bauten A, B und C über tonnengewölbten Kellern;


weitere Bilder
Fotos hochladen
St.-Jakobs-Hospital Jakobsspitälchen 2/3, Fleischstraße 50
Lage
1751–53 ehemaliges St.-Jakobs-Hospital; barocke Mansarddachbauten über bauzeitlichen Kellern, 1751–53, Architekt Michael Schmitz; Fleischstraße 50: Umfassungsmauern des Kellers wohl romanisch, Architekturteile wohl um 1360, Bogenöffnung bezeichnet 1646; westlich gangartiger Raum mit gotischen kreuzrippengewölbten Jochen
Fotos hochladen
Fassade und Keller Jakobstraße, an Nr. 1
Lage
um 1906 Fassade mit Rollwerkgiebel des dreieinhalbgeschossigen, um 1906 teilweise erneuerten Wohn- und Geschäftshauses, Reformarchitektur, Architekt Peter Marx; mittelalterlicher Keller
Fotos hochladen
Fassade und Keller Jakobstraße, an Nr. 2/3
Lage
1903 späthistoristische Fassade des viergeschossigen Wohn- und Geschäftshauses, 1903, Architekt August Wolf; mittelalterlicher Keller
Fotos hochladen
Wohn- und Geschäftshaus Jakobstraße 5
Lage
1904 späthistoristisches Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger Mansarddachbau, bezeichnet 1904, Architekten Johann Müllenbach & Sohn, rückwärtig romanische Spolie; hochmittelalterlicher Keller
weitere Bilder
Fotos hochladen
Wohnhaus Jakobstraße 6/7
Lage
barockes Wohnhaus mit Mansarddach über tonnengewölbtem Keller, Nr. 7 aufgestockt Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Geschäftshaus Jakobstraße 8
Lage
ab 1685 um einen Innenhof gruppierte Anlage; stattlicher dreigeschossiger Spätbarockbau; mit Ausstattung; spätgotischer Keller, zwei Keller wohl aus dem 19. Jahrhundert; Renaissance-Treppenturm, 1685; Nebengebäude, 19. Jahrhundert, archivalisch bis um 1300 zurückzuverfolgender Schöffenhof
weitere Bilder
Fotos hochladen
Wohn- und Geschäftshaus Jakobstraße 12
Lage
dreigeschossiges, im Kern spätgotisches Wohn- und Geschäftshaus, neugotischer Umbau, 1876, Architekt Julius Wirtz; Ausstattung des 19. Jahrhunderts; hochmittelalterlicher Keller
Fotos hochladen
Wohn- und Geschäftshaus Jakobstraße 13, Wilhelm-Rautenstrauch-Straße 9
Lage
14. Jahrhundert großvolumiger Hauskomplex aus Gotik und Renaissance; dreigeschossiges Renaissance-Vorderhaus, viergeschossiges Mittelhaus, angeblich aus dem 14. Jahrhundert, Rückgebäude mit Mansarddach, bezeichnet 1584; mit Ausstattung
Fotos hochladen
Portal Jakobstraße, an Nr. 27
Lage
1900 Portalbau, um 1900
Fotos hochladen
Wohn- und Geschäftshaus Jakobstraße 31
Lage
1906 viergeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus, verputzte Eisenbeton-Konstruktion mit Mansarddach, neuklassizistische Motive, 1906, Architekt Peter Marx; platzbildprägend; mit Ausstattung Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohn- und Geschäftshaus Jakobstraße 32
Lage
1905 viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, neubarocker Putzbau, bezeichnet 1905, Architekt Carl Dalmar; Spolie des Zunfhausportals, bezeichnet 1767; mit Ausstattung
Fotos hochladen
Fassade Jakobstraße 34
Lage
1903 Neurenaissance-Fassade des dreigeschossigen Wohn- und Geschäftshauses, 1903, Architekt Ernst Brand Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Umfassungsmauern Johannisstraße 1a
Lage
um 1828 Umfassungsmauern des klassizistischen Wohnhauses, angeblich um 1828 Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohnhaus Johannisstraße 2
Lage
1869 traufständiges, zweigeschossiges, spätklassizistisches Wohnhaus mit Mezzaningeschoss, 1869 vom Bauunternehmer Jos. Weiß für J. Caspary erbaut, alte Innenraumaufteilung, Türen und Stuck erhalten Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohnhaus Johannisstraße 7/8
Lage
1863 dreigeschossiges Doppelwohnhaus, späthistoristische Motive, 1863, Architekt Joseph Weis; mit Ausstattung Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohnhaus Johannisstraße 9
Lage
1862 späthistoristisches Zeilenwohnhaus mit Torfahrt, Neurenaissancemotive, 1862, Architekt Grevelding; mit Ausstattung
Fotos hochladen
Wohnhaus Johannisstraße 10
Lage
1865 dreigeschossiges neugotisches Zeilenwohnhaus, 1865, Architekt Heinrich Kokke
Fotos hochladen
Wohn- und Geschäftshaus Johannisstraße 11
Lage
1862 dreigeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus, spätklassizistischer Sandsteinquaderbau, bezeichnet 1862, Architekt Joseph Waldeck; neugotische, 1862 bezeichnete Nische mit 1897 bezeichneter Pietà Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Fassaden Johannisstraße 14
Lage
um 1885 repräsentative Neurenaissance-Fassaden des dreigeschossigen Eckwohnhauses, um 1885 Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Pegelhaus und Geländer Johanniterufer
Lage
ab 1844 Pegelhaus, kleiner turmartiger neugotischer Putzbau mit Spitzhelm, um 1897; nördlich anschließendes Geländer mit Eisengussfüllungen zwischen Sandsteinpfeilern nach leicht abgeändertem Entwurf von 1844 von Johann Georg Wolff
weitere Bilder
Fotos hochladen
Zollkran Johanniterufer
Lage
1774 auch Jüngerer Moselkran; Tretradkran; barocker zylindrischer Putzbau, drehbares Kegeldach mit Auslegern, 1774, Architekt Johannes Seiz; mit Ausstattung
Fotos hochladen
Hauptzollamt Johanniterufer 1–3
Lage
1829–31 ehemaliges Königliches Hauptzollamt; klassizistische Anlage, 1829–31, Architekt Johann Georg Wolff; langgestreckter Walmdachbau, eingeschossige Eckbauten mit Zeltdach
weitere Bilder
Fotos hochladen
Herkulesbrunnen Jüdemerstraße
Lage
1730 Herkulesbrunnen; klassizistischer gusseiserner Brunnen, um 1800, mit barocker Sandsteinskulptur, um 1730
Fotos hochladen
Wohn- und Geschäftshaus Judengasse 1
Lage
1235/36 Außenbau und Keller des dreigeschossigen gotischen, mehrfach umgebauten Giebelhauses, im Kern von 1235/36
Fotos hochladen
Wohn- und Geschäftshaus Judengasse 2
Lage
1235/36 Außenbau des viergeschossigen gotischen, mehrfach umgebauten Giebelhauses (Dendro-Daten 1311, 1502), im Kern von 1235/36 (Einstützenkeller, Kreuzgratgewölbe um 1311)
Fotos hochladen
Wohn- und Geschäftshaus Judengasse 3
Lage
im Kern gotisches Giebelhaus, in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu schlichtem klassizistischen dreigeschossigen Traufenhaus umgebaut, Zeugnis der Geschichte der Juden und des Judenviertels in Trier
Fotos hochladen
Wohn- und Geschäftshaus Judengasse 4/4a
Lage
1707 unter Nr. 4 langgestreckter, wohl mittelalterlicher Keller, Stichbogentonne wohl aus dem 18. oder 19. Jahrhundert; Nr. 4a im Kern frühbarockes Wohnhaus, bezeichnet 1707, über kreuzgratgewölbtem Keller mit zwei hohen Kammern
Fotos hochladen
Wohnhaus Kaiserstraße 2a
Lage
1895 anspruchsvolles Zeilenwohnhaus, sandsteingegliederter Klinkerbau, Neurenaissance, bezeichnet 1895, rückwärtige Erweiterung, Reformstil, 1908; mit Ausstattung Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohnhaus Kaiserstraße 4a
Lage
um 1896 halboffenes Zeilenwohnhaus, zweieinhalbgeschossiger sandsteingegliederter Walmdachbau, Neurenaissance, um 1896; mit Ausstattung Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Schulhaus Kaiserstraße 6–10
Lage
1889–91 ehemals Robert-Schuman-Realschule; repräsentativer dreiflügeliger Sandsteinquaderbau, 1889–91, Architekt Adam Joseph Mayer, 1899–1901 Aufstockung und Erweiterung
Fotos hochladen
Wohnhaus Kaiserstraße 10a
Lage
1891 villenartiges Wohnhaus, sandsteingegliederter Walmdachbau, Neurenaissance, 1891, Architekt Heinrich Kokke; mit Ausstattung Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Villa Kaiserstraße 12
Lage
1888 anspruchsvolle neubarocke Villa mit bewegter Dachlandschaft, 1888, und landhausartige Remise, 1889, Architekt Heinrich Theodor Schmidt, Frankfurt, eingeschossiger Praxisanbau; mit Ausstattung
Fotos hochladen
Wohnhaus Kaiserstraße 13
Lage
1881 späthistoristisches Eckwohnhaus, sandsteingegliederter Mansarddachbau, 1881, Architekt Heinrich Kokke; mit Ausstattung
Fotos hochladen
Wohnhaus Kaiserstraße 14
Lage
um 1880 gründerzeitliches Zeilenwohnhaus, sandsteingegliederter Mansarddachbau, um 1880
Fotos hochladen
Wohnhaus Kaiserstraße 15
Lage
1880 neuklassizistisches Zeilenwohnhaus, sandsteingegliederter Mansarddachbau, 1880; mit Ausstattung
Fotos hochladen
Wohnhaus Kaiserstraße 17
Lage
1882 anspruchsvolles Zeilenwohnhaus, sandsteingegliederter Mansarddachbau, Neurenaissancemotive, 1882, Architekten Joseph Weis senior & junior; mit Ausstattung
Fotos hochladen
Verwaltungsgebäude Kaiserstraße 18
Lage
1879–1882 ehemalige Provinzial-Taubstummenanstalt; späthistoristischer Zeilenschulhausbau, Neurenaissance, um 1879 bis 1882, Architekt Gerhard König, Turnhalle 1907/08, Umbau 1951; mit Ausstattung
Fotos hochladen
Wohnhaus Kaiserstraße 19
Lage
1879–82 gründerzeitliches Zeilenwohnhaus, sandsteingegliederter Mansarddachbau, Neurenaissance- und neubarocke Motive, 1879–82, Architekt Julius Wirtz; neubarocker Balkon, 1904
Fotos hochladen
Wohnhaus Kaiserstraße 22/23
Lage
1879 späthistoristisches Zeilendoppelwohnhaus, 1879, Architekt Heinrich Kokke; mit Ausstattung
Fotos hochladen
Wohnhaus Kaiserstraße 24
Lage
1879 zweieinhalbgeschossiges sandsteingegliedertes Eckwohnhaus, Neurenaissancemotive, 1879; mit Ausstattung; straßenbildprägend
Fotos hochladen
Roter Turm Kaiserstraße, gegenüber Nr. 24
Lage
nach 1540 runder Stadtmauerturm, Sandsteinquaderbau, nach 1540
Fotos hochladen
Synagoge Kaiserstraße 25 1956/57 Synagoge; steinsichtiger blockhafter Flachdachbau mit Kuppel und Eingang unter trichterförmigem Vordach, 1956/57 unter Wiederverwendung alter Steine, Architekt Alfons Leitl
weitere Bilder
Fotos hochladen
Geschäftshaus Kaiserstraße 27
Lage
1904/05 ehemalige Handelskammer; anspruchsvoller dreigeschossiger Neurenaissancebau mit gotisierenden Treppengiebeln, 1904/05, Architekt Ernst Brand; mit Ausstattung
weitere Bilder
Fotos hochladen
Wohnhaus Kaiserstraße 41
Lage
1892 dreigeschossiges Wohnhaus in Neurenaissanceformen, sandsteingegliederter Putzbau, Balkon in der rechts liegenden Eingangsachse, 1892
Fotos hochladen
Wohnhaus Kaiserstraße 43/44
Lage
1896 späthistoristisches Doppelwohnhaus mit Rollwerkgiebeln, 1896, Architekt August Massing
Fotos hochladen
Kaiser-Wilhelm-Brücke Kaiser-Wilhelm-Brücke
Lage
1912/13 siebenbogige sandsteinverkleidete Eisenbetonkonstruktion, 1912/13
weitere Bilder
Fotos hochladen
Echternacher Hof Kalenfelsstraße 2
Lage
1639 ehemaliger Echternacher Hof; Hofhaus, stattlicher Renaissancebau mit (Krüppel)-Walmdach, bezeichnet 1639, mit älteren Teilen; Torbogen, 17. Jahrhundert; Beringmauer, teilweise aus mittelalterlichen Fassadenresten bis ins 17. und 18. Jahrhundert
Fotos hochladen
Wohn- und Geschäftshaus Karl-Marx-Straße 3
Lage
um 1790 Wohn- und Geschäftshaus, spätbarocker Mansarddachbau, klassizistische Einflüsse, wohl um 1790, Ladeneinbau 1903, Architekt Franz Kuhn; mit Ausstattung; teilweise wohl älterer Keller
Fotos hochladen
Wohn- und Geschäftshaus Karl-Marx-Straße 7
Lage
zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts über mittelalterlichem Keller in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts errichtetes dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus
Fotos hochladen
Keller Karl-Marx-Straße, unter Nr. 9
Lage
unter dem klassizistischen Wohnhaus einschiffiger, wohl mittelalterlicher Keller
Fotos hochladen
Portalgewände Karl-Marx-Straße, an Nr. 11
Lage
1817 klassizistisches Portalgewände, 1817
Fotos hochladen
Wohn- und Geschäftshaus Karl-Marx-Straße 15
Lage
um 1891 aus zwei Häusern zusammengefasstes Wohn- und Geschäftshaus, Renaissance-, barocke und klassizistische Motive, Architekt Eberhard Lamberty; straßenbildprägend; mittelalterlicher Einstützenkeller und wohl barocker Keller Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Keller Karl-Marx-Straße, unter Nr. 17
Lage
Einstützenkeller, teilweise spätantikes Ziegelmauerwerk, romanisches Palmettenkapitell Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohn- und Geschäftshaus Karl-Marx-Straße 19
Lage
um 1795 dreigeschossiges klassizistisches Wohn- und Geschäftshaus, wohl um 1795, Architekt Peter Görgen, Ladeneinbau 1872, Architekt Peter Monshausen; mittelalterlicher Einstützenkeller
Fotos hochladen
Wohn- und Geschäftshäuser Karl-Marx-Straße 25, 27, 29
Lage
um 1800 zwei- und dreigeschossige klassizistische dreiachsige Wohnhäuser, Nr. 25 mit Mansarddach, Nr. 29 mit Dreieckszwerchgiebel, wohl um oder bald nach 1800
Fotos hochladen
Keller Karl-Marx-Straße, unter Nr. 28
Lage
um 1300 spätmittelalterlicher kreuzgratgewölbter Einstützenkeller, wohl um 1300 oder aus dem ersten Drittel des 14. Jahrhunderts Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Fassade Karl-Marx-Straße, an Nr. 39
Lage
um 1660 Fassade des großvolumigen Renaissancebaus, um 1660, im späten 18. oder frühen 19. Jahrhundert überformt; straßenbildprägend; rückwärtig Unterbau eines Treppenturms
weitere Bilder
Fotos hochladen
Eisernes Haus Karl-Marx-Straße 43
Lage
vor 1890 dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, um 1890 umgebaut und mit gusseiserner Fassade mit Dachterrasse versehen
Fotos hochladen
Haus „Im Herrgottchen“ Karl-Marx-Straße 48
Lage
drittes Viertel des 18. Jahrhunderts barockes Wohnhaus mit Walmdach, wohl aus dem dritten Viertel des 18. Jahrhunderts mit älteren Teilen; mit Ausstattung; teilweise mittelalterlicher Keller, eventuell mit älteren Resten; barocker Bildstock
weitere Bilder
Fotos hochladen
Wohn- und Geschäftshaus Karl-Marx-Straße 52
Lage
1881 anspruchsvolles dreigeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, Aufstockung und neuklassizistische Fassade 1881, Architekt Stephan Weber, älterer Keller; rückwärtig Renaissance-Treppenturm
Fotos hochladen
Wohn- und Geschäftshaus Karl-Marx-Straße 74
Lage
1902 dreigeschossiges neugotisches Wohn- und Geschäftshaus, Jugendstilmotive, 1902, Architekt Emil Frinken
Fotos hochladen
Wohn- und Geschäftshaus Karl-Marx-Straße 76
Lage
1906/09 viergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, Reformarchitektur, 1906/09 (?), Architekt Peter Marx
Fotos hochladen
Wohn- und Geschäftshaus Karl-Marx-Straße 77
Lage
1879 späthistoristische Doppelhaushälfte, dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, 1879
Fotos hochladen
Villa Katharinenufer 1
Lage
1920 neuklassizistische Villa, 1920, Architekten Peter Marx und Peter Gracher, unter Verwendung der Außenmauern des Vorgängers; verschachtelter Walmdachbau mit risalitartigen Schmalseiten mit niedrigeren Walmdächern; mit Ausstattung
Fotos hochladen
Villa Katharinenufer 3
Lage
1905/06 späthistoristische Reihenvilla, Jugendstilmotive, 1905/06, Architekt C. Kokke
Fotos hochladen
Villa Katharinenufer 4
Lage
1907 dreigeschossige Jugendstil-Reihenvilla, 1907, Architekt C. Kokke; mitAusstattung
Fotos hochladen
Villa Katharinenufer 5
Lage
1909 Reihenvilla im Reformstil mit zwei nahezu halbrunden Standerkern, 1909, Architekt C. Kokke; mit Ausstattung
Fotos hochladen
Villa Katharinenufer 6
Lage
1911/12 aufwändige Reihenvilla im Landhausstil, 1911/12, Architekt C. Kokke, straßenseitige Einfriedung und Gartenlaube bauzeitlich
Fotos hochladen
Villa Katharinenufer 7
Lage
1912 repräsentative neuklassizistische Halbvilla, 1912, Architekt C. Kokke; mit Ausstattung; straßenbildprägend
Fotos hochladen
Villa Katharinenufer 8
Lage
1911 Halbvilla, blockhafter Walmdachbau, Reformarchitektur, 1911, Architekt F. J. Kuhn; mit Ausstattung
Fotos hochladen
Villa Katharinenufer 9
Lage
1912 stattliche dreigeschossige neuklassizistische Halbvilla mit Mansardwalmdach, 1912, Architekt C. Kokke; mit Ausstattung
Fotos hochladen
Villa Katharinenufer 11
Lage
1914 dreigeschossige Reihenvilla, neuklassizistischer Mansardwalmdachbau, 1914, Architekt G. Kasel Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Altes Zollhaus Katharinenufer 13
Lage
1815 ehemaliges Pförtnerhaus des Katharinentors; eineinhalbgeschossiger klassizistischer Walmdachbau, 1815