Knoten St. Pölten – Wikipedia

Knoten St. Pölten
Karte
Lage
Land:	Österreich
Bundesland:	Niederösterreich
Koordinaten:	48° 10′ 48″ N, 15° 39′ 45″ O48.1798715.66256295Koordinaten: 48° 10′ 48″ N, 15° 39′ 45″ O
Höhe:	295 m ü. A.
Basisdaten
Bauart:	Trompete
Brücken:	1 (Autobahn)
Baujahr:	1981[1]

Der Knoten St. Pölten ist ein Verkehrsknoten in Form eines Autobahndreiecks und verbindet die West Autobahn (A1) mit der Kremser Schnellstraße (S33), die an ihm beginnt. Er liegt an der Grenze zwischen der namensgebenden Stadt St. Pölten und Pyhra. Ihn passieren täglich, je nach Wochentag, 65.000 bis 85.000 Fahrzeuge.^[2]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Knoten St. Pölten wurde am 18. November 1981 für den Verkehr freigegeben, gemeinsam mit den ersten zwei Kilometern der Kremser Schnellstraße bis St. Pölten-Ost und vier Kilometern bei Traismauer. Die Gesamtkosten für diesen Bauabschnitt betrugen 313 Mio. Schilling, was heute etwa 55 Mio. Euro entspricht.^[3]

Ursprünglich war geplant die Traisental Schnellstraße (S34) am Knoten St. Pölten zu beginnen, nach den aktuellen Planungen wird jedoch westlich von St. Pölten ein neuer Knoten geschaffen.^[4]

Galerie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

• 
  A1 Richtung Wien
• 
  S33 Richtung A1

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Knoten St. Pölten – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1. ↑ Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie, August 2011: Statistik Straße & Verkehr@1@2Vorlage:Toter Link/www.bmvit.gv.at (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2022. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., S. 21.
2. ↑ ASFINAG: Dauerzählstellen, Jahresübersicht 2010 (Memento vom 19. Juni 2012 im Internet Archive)
3. ↑ S33: Krems näher zu St. Pölten – neue Westautobahnabfahrt. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 19. November 1981, S. 08. 
4. ↑ Bau der S34: Entscheidung für Westtrasse, noe.orf.at, 5. Mai 2008.