Kleine Donau – Wikipedia

Kleine Donau heißen zahlreiche Nebenarme der Donau:

  • Kleine Donau, linkes Nebenarmrudiment bei Emeringen im Alb-Donau-Kreis, Baden-Württemberg
  • Kleine Donau (Neu-Ulm), kurzer rechter Nebenarm in Neu-Ulm im Landkreis Neu-Ulm, Bayern
  • Kleine Donau (Dillingen an der Donau), linker Nebenarm in Dillingen an der Donau im Landkreis Dillingen an der Donau, Bayern
  • Kleine Donau (Ilm), alter Nebenarm und jetziger rechter Zufluss gegenüber von Pförring im Landkreis Eichstätt, Bayern
  • Flutkanal Kleine Donau, rechter Flutkanal zum vorigen von der Ilm her und deren rechter Oberlauf bei Vohburg an der Donau im Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm, Bayern
  • Kleine Donau (Altmühl), Unterlauf eines rechten Nebenarms der Altmühl (dort zugleich Main-Donau-Kanal) in Kelheim im Landkreis Kelheim, Niederbayern, kurz vor deren Mündung in die Donau
  • Kleine Donau, anderer Name des Wiener Donaukanals
  • Kleine Donau (Fluss), der linke Donauarm Malý Dunaj bei der Großen Schüttinsel in der Slowakei
  • Kleine Donau oder Moson-Donau, der Donauarm Mosoni-Duna bei der Kleinen Schüttinsel in Ungarn
  • Kleine Donau, der Donauarm bei der Insel Csepel in Budapest, Ungarn

Kleine Donau heißt auch ein Gewässer fern der Donau:


Siehe auch: