Kansas City Chiefs – Wikipedia

Kansas City Chiefs
Gegründet 1959
Spielen in Kansas City, Missouri
Helm der Kansas City Chiefs
Helm der Kansas City Chiefs
Logo der Kansas City Chiefs
Logo der Kansas City Chiefs
Liga

American Football League (1960–1969)

  • Western Division (1960–1969)

National Football League (1970–heute)

Aktuelle Uniformen
Teamfarben Rot, Gold, Weiß
Maskottchen K. C. Wolf
Personal
Besitzer The Hunt Family (Clark Hunt)
Vorsitzender Clark Hunt
General Manager Brett Veach
Head Coach Andy Reid
Teamgeschichte
  • Dallas Texans (1960–1962)
  • Kansas City Chiefs (1963–heute)
Erfolge
NFL-Meister (4)†
Conference-Sieger (4)
Division-Sieger (16)
Play-off-Teilnahmen (26)
Stadien

Die Kansas City Chiefs sind ein American-Football-Team der US-amerikanischen National Football League (NFL). Sie spielen dort in der American Football Conference (AFC) in der Western Division. Die Chiefs spielten von 1960 bis 1962 als Dallas Texans, bevor es 1963 mit dem Umzug nach Kansas City, Missouri zur Umbenennung kam. Die Kansas City Chiefs gewannen dreimal die Meisterschaft der American Football League, wobei die letzte den Gewinn des Super Bowl IV ermöglichte, und dreimal die Meisterschaft der NFL, als sie nach der Saison 2019 den Super Bowl LIV, 2023 den Super Bowl LVII und 2024 den Super Bowl LVIII gewannen.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die heutigen Kansas City Chiefs wurden 1959 als die Dallas Texans in der American Football League (AFL) gegründet, der damaligen Konkurrenzliga der NFL.[1] Als die AFL ihren Betrieb aufnahm, gab es mit Ausnahme der Los Angeles Rams und San Francisco 49ers kein Profiteam westlich des Mississippi und südlich von Washington, D.C. Dallas war damit eine attraktive Heimat eines neuen Profifootballteams. Allerdings beschloss die NFL zur Saison 1960, die Dallas Cowboys zu gründen und kam der jungen AFL zuvor. Als Folge dessen sahen die Texans sich nach einem neuen Markt um und sind seit der Saison 1963 in Kansas City beheimatet. Zunächst sollte das neue Franchise Kansas City Texans heißen, obwohl Kansas City nicht in Texas liegt, aber aufgrund lokalen Widerstandes setzte sich der Name Kansas City Chiefs durch.

Die AFL-Zeit der Chiefs begann mit einem tragischen Todesfall, als sich Runningback Stone Johnson in einem Testspiel das Genick brach und 10 Tage später starb. Die Chiefs ehrten ihn, indem sie seine Rückennummer 33 zurückzogen, und gewannen drei AFL-Titel. Hierbei lieferten sie sich harte Gefechte gegen die AFL-Rivalen Oakland Raiders. Als die AFL und NFL fusionierten, sorgten die Chiefs 1970 für einen Paukenschlag, als sie in ihrer zweiten Super-Bowl-Teilnahme den Super Bowl IV gegen die favorisierten Minnesota Vikings gewannen. Grundlage des Teams von Hank Stram war die starke Verteidigung um Buck Buchanan, Bobby Bell, Curley Culp und Willie Lanier, die Quarterback Len Dawson und dem norwegischen Kicker Jan Stenerud den Rücken freihielten. Danach versanken die Chiefs im Mittelmaß, bis Coach Marty Schottenheimer eine weitere starke Defense um Neil Smith und Derrick Thomas aufbaute und in der Offensive starke Runningbacks wie Christian Okoye, Priest Holmes und Larry Johnson hervorbrachte. Trotz der Verpflichtung von Quarterback-Star Joe Montana waren die Chiefs in den 1990er-Jahren stets stark in der Regular Season, aber notorisch schwach in den Play-offs: Schottenheimers Team gewann gerade einmal 3 von 10 K.-o.-Spielen. Nach Schottenheimers Weggang und Thomas’ tragischem Unfalltod brachen die Chiefs auseinander, und auch mit dem neuen Star-Tight End Tony Gonzalez blieben die Chiefs in den 2000er-Jahren Mittelmaß. In den 2010er-Jahren bauten die Chiefs ein Team mit einer starken Verteidigung mit Justin Houston und Tamba Hali auf, unterstützt vom neuen Runningback Jamaal Charles und Quarterback Alex Smith. 2013 erreichten sie nach einer starken Regular Season (11:5-Siege) wieder die Play-offs, verspielten aber eine 38:10-Führung gegen die Indianapolis Colts und wurden nach einer 44:45-Niederlage erst das zweite NFL-Team, das in einem K.-o.-Spiel einen 28-Punkte-Vorsprung verspielte. Nachdem die Chiefs das erste Spiel der Saison 2015 gewannen, wurden die darauffolgenden fünf Spiele verloren, wodurch den Chiefs keine Chance mehr zu den Play-offs eingeräumt wurde. Erschwerend kam hinzu, dass sich der Top-Runningback Jamaal Charles im Spiel gegen die Chicago Bears langfristig verletzte. Das Heimspiel gegen die Pittsburgh Steelers, das 23:13 gewonnen wurde, leitete jedoch eine bemerkenswerte Siegesserie ein, in der die Chiefs alle darauffolgenden Spiele der Regular Season gewannen. Damit sind die Chiefs das erste NFL-Team, das nach einer Serie von fünf Niederlagen eine Serie mit 10 Siegen folgen ließ und erst das zweite Team nach den Cincinnati Bengals 1970, das nach einem 1:5-Ergebnis die Play-offs am Ende der Saison erreicht hat. Da die Denver Broncos in der AFC West mit 12:4 abgeschlossen hatten, mussten die Chiefs im Wildcard-Game gegen die Houston Texans spielen, das mit 30:0 souverän gewonnen wurde. Dabei gelang es Knile Davis als erstem in der NFL-Geschichte, den Eröffnungskickoff der Texans direkt zu einem Touchdown zurückzutragen. Im Divisional-Game mussten die Chiefs ins Gillette Stadium, wo sie gegen die New England Patriots mit 27:20 ausschieden.

Zur Saison 2018 gaben die Chiefs ihren Starting Quarterback Alex Smith an die Washington Redskins ab und gingen mit Patrick Mahomes, den sie an 10. Stelle im NFL Draft 2017 ausgewählt hatten, als neuem Spielmacher in die neue Saison.[2] Mahomes spielte eine herausragende Saison, warf 50 Touchdowns und wurde nach der Saison zum NFL Most Valuable Player gewählt. Mit einer Bilanz von 12-4 waren die Kansas City Chiefs das beste Team der Regular Season in der AFC, mit 35,3 Punkten pro Spiel stellten sie zudem die beste Offense.[3][4] Als bestplatziertes Team hatten die Chiefs in der Wild Card Round spielfrei und trafen in der Divisional Round auf die Indianapolis Colts, die sie mit 31:13 deutlich besiegten.[5] Im AFC Championship Game unterlagen die Chiefs in einer knappen Partie dem späteren Super-Bowl-Sieger New England Patriots mit 31:37 nach Overtime.[6]

Im Draft 2019 wurde Cornerback Rashad Fenton gedraftet, zudem wurden Wide Receiver Mecole Hardman sowie vier weitere Spieler gedraftet. Durch den Abgang von Justin Houston und Eric Berry musste vornehmlich die Defense verstärkt werden. Die Saison wurde mit einer Bilanz von 12-4 abgeschlossen. Nach einem 51:31-Sieg über die Houston Texans gewannen die Chiefs den Titel in der AFC West und nach einem Sieg mit 35:24 über die Tennessee Titans das AFC Championship Game. Sie standen somit zum ersten Mal seit 50 Jahren (1970 gegen die Minnesota Vikings) im Super Bowl. Gegner im Super Bowl LIV waren die San Francisco 49ers, welche mit 31:20 geschlagen wurden.[7][8]

In der Saison 2020/21 konnten die Chiefs die AFC West vor den Las Vegas Raiders mit 14 Siegen bei zwei Niederlagen als Tabellenerster abschließen.[9] Die anschließende Divisional Round gewann man mit 22:17 gegen die Cleveland Browns. Im Conference Championship Game gewann man mit 38:24 gegen die Buffalo Bills. Im Super Bowl LV verlor man mit 31:9 gegen die Tampa Bay Buccaners.[10]

Die Chiefs erreichten 2021/22 zum siebten Mal in Folge die Playoffs. Nach einem Sieg gegen die Buffalo Bills verlor man jedoch das Championship Game gegen die Cincinnati Bengals mit 24:27.

Die Saison 2022/23 beendeten die Chiefs mit einer 14:3-Bilanz als Tabellenerster der NFL. Gegen die Jacksonville Jaguars siegte das Team in den Divisional Playoffs und im AFC Championship Game gegen die Cincinnati Bengals mit 23:20.[11] Im Super Bowl LVII holte man mit einem 38:35-Sieg über die Philadelphia Eagles den dritten Titelgewinn.[12]

Nach der Saison 2023/24, welche die Chiefs mit elf Siegen und sechs Niederlagen abschlossen, gewann man zunächst im Wild Card-Playoff mit 26:7 gegen die Miami Dolphins und anschließend im Divisional Playoff gegen die Buffalo Bills mit 27:24. Im AFC Conference Championship setzten sich die Chiefs mit 17:10 gegen die Baltimore Ravens durch, um in den Super Bowl LVIII gegen die San Francisco 49ers, eine Wiederauflage des Super Bowl LIV, einzuziehen. Die reguläre Zeit der Partie war mit 19:19 zu Ende gegangen, in der Overtime siegten die Chiefs durch ein Touchdown zum 25:22-Endstand.[13] Somit konnten die Chiefs den dritten Titel in fünf Jahren feiern.

Fankultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

H. Roe Bartle (1925) war ein großer Verehrer der indianischen Chiefs, nach denen das Franchise benannt ist.

Der Name „Chief“ (deutsch Häuptling) geht auf den aus Kansas City stammenden Geschäftsmann und Pfadfinder H. Roe Bartle zurück, der von der Weisheit indianischer Häuptlinge fasziniert war und einen Beitrag zur lokalen Völkerverständigung leistete. Die Fans der Chiefs nennen sich Chiefs Nation/Kingdom (deutsch Nation der Häuptlinge), und das Stadion bzw. das Maskottchen heißen entsprechend Arrowhead Stadium (deutsch Stadion der Pfeilspitze) und K.C. Wolf (deutsch Kansas City Wolf) nach ihrer bevorzugten Waffe bzw. nach ihrem bevorzugten Tier. Als Erzrivalen der Chiefs gelten seit den 1960er-Jahren die Las Vegas Raiders.

Besondere Spieler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zurückgezogene Trikotnummern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Retired Numbers der Kansas City Chiefs
Nr. Spieler Position Zeitraum
3 Jan Stenerud K 1967–1979
16 Len Dawson1 QB 1962–1975
18 Emmitt Thomas1 CB 1966–1978
28 Abner Haynes RB 1960–1964
33 Stone Johnson2 3 RB 1963
36 Mack Lee Hill3 RB 1964–1965
58 Derrick Thomas4 3 LB 1989–1999
63 Willie Lanier LB 1967–1977
78 Bobby Bell LB 1963–1974
86 Buck Buchanan DT 1963–1975
1 
Rückennummern, die nur von einem Spieler getragen wurden.
2 
War niemals offiziell in einem Saisonkader. Seine Rückennummer wurde trotzdem nach seinem Tod im Trainingslager zurückgezogen.
3 
Nummer wurde posthum zurückgezogen.
4 
Die Nummer wurde nach dem Tod von Derrick Thomas nie mehr vergeben, bis sie 2009 offiziell zurückgenommen wurde.
5 
Die Nummer 37 wurde nach dem Tod von Joe Delaney nicht mehr vergeben.

Texans/Chiefs in der Pro Football Hall of Fame[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pro Football Hall of Fame Mitglieder
Trikotnummer Name Position Für die Texans/Chiefs aktiv Jahr der Aufnahme
Lamar Hunt Besitzer,
Gründer der AFL
1960–2006 1972
78 Bobby Bell LB 1963–1974 1983
63 Willie „Contact“ Lanier LB 1967–1977 1986
16 Len Dawson QB 1963–1975 1987
86 Buck Buchanan DT 1963–1975 1990
3 Jan Stenerud K 1967–1979 1991
53 Mike Webster C 1989–1990 1997
19 Joe Montana QB 1993–1994 2000
Marv Levy Head Coach 1978–1982 2001
Hank Stram Head Coach 1960–1974 2003
32 Marcus Allen RB 1993–1997 2003
1 Warren Moon QB 1999–2000 2006
18 Emmitt Thomas CB 1966–1978 2008
58 Derrick Thomas LB 1989–1999 2009
77 Willie Roaf T 2002–2005 2012
61 Curley Culp DT 1968–1974 2013
68 Will Shields G 1993–2006 2015
8 Morten Andersen K 2002–2003 2017
88 Tony Gonzalez TE 1997–2008 2019
24 Ty Law CB 2006–2007 2019
42 Johnny Robinson S 1960–1971 2019
Dick Vermeil Head Coach 2001–2005 2022
24 Darrelle Revis CB 2017 2023

Chiefs Hall of Fame[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Hall of Fame der Kansas City Chiefs werden ehemalige Spieler, Funktionäre und andere Personen der Chiefs bzw. Texans geehrt, die sich besonders um das Team verdient gemacht haben. Sie umfasst bisher 51 Mitglieder[14] und wird jährlich in einer Aufnahmezeremonie um eine Person erweitert. Jüngstes Mitglied in der zweitältesten Hall of Fame ist Fullback Kimble Anders, der 2022 neu aufgenommen wurde.

Aktueller Kader[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kader der Kansas City Chiefs

Quarterbacks

Runningbacks

Wide Receiver

Tight Ends

Offensive Linemen

Defensive Linemen

Linebacker

Defensive Backs

Special Teams

Reserve List

Practice Squad

Rookies in kursiver Schrift

Roster Stand: 28. Januar 2024
Depth ChartTransaktionen

55 Aktive, 10 Inaktive, 16 (1 verl.) Practice Squad
Abkürzungen der Spieler-Positionen im American Football 
Offense

QB – Quarterback | RB – Runningback | FB – Fullback | TE – Tight End | E/WR – Wide Receiver | T – Tackle | G – Guard | C – Center

Defense

DT – Defensive Tackle | DE – Defensive End | NT – Nose Tackle | LB – Linebacker | ILB – Inside Linebacker | MLB – Middle Linebacker | OLB – Outside Linebacker | CB – Cornerback | NB – Nickelback | FS – Free Safety | SS – Strong Safety

Special Teams

K – Kicker | P – Punter | KS – Kicking Specialist | KOS – Kickoff Specialist | LS – Long Snapper | RS – Return Specialist | KOR/KR – Kick Returner | PR – Punt Returner | PP – Punt Protector

Trainer (Head Coaches)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

# Name Zeitraum Regular Season Play-offs Erfolge/Auszeichnungen Referenz
Spiele S N UE Gewonnen% Spiele S N
Dallas Texans
1 Hank Stram 1960–1962 42 25 17 0 0,595 1 0 1 AFL Championship (1962) [15]
Kansas City Chiefs
Hank Stram 1963–1974 168 99 59 10 0,607 7 4 3 AFL Championship (1966)
AFL Championship (1969)
Super Bowl IV
UPI NFL Trainer des Jahres (1968)
Pro Football Weekly NFL Trainer des Jahres (1968)
[15]
2 Paul Wiggin* 1975–1977 35 11 24 0 0,314 [16]
3 Tom Bettis*1 1977 7 1 6 0 0,143 [17]
4 Marv Levy 1978–1982 73 31 42 0 0,425 [18]
5 John Mackovic* 1983–1986 64 30 34 0 0,469 1 0 1 [19]
6 Frank Gansz* 1987–1988 31 8 22 1 0,274 [20]
7 Marty Schottenheimer 1989–1998 160 101 58 1 0,634 10 3 7 UPI NFL Trainer des Jahres (1995) [21]
8 Gunther Cunningham* 1999–2000 32 16 16 0 0,500 [22]
9 Dick Vermeil 2001–2005 80 44 36 0 0,550 1 0 1 Maxwell Club Trainer des Jahres (2003) [23]
10 Herman Edwards 2006–2008 48 15 33 0 0,319 1 0 1 [24]
11 Todd Haley*2 2009–2011 45 19 26 0 0,422 1 0 1 [25]
12 Romeo Crennel2 2011–2012 19 4 15 0 0,211 [26][27]
13 Andy Reid 2013– 162 117 45 0 0,722 19 12 7 Super Bowl LIV
Super Bowl LVII
[28][29]
1 
Paul Wiggin wurde in der Saison 1977 nach 7 Spielen entlassen und für die restliche Saison durch Tom Bettis ersetzt.
2 
Todd Haley wurde als Head Couch in der Saison 2011 nach 13 Spielen bei einem Verhältnis von 5–8 durch den Koordinator der Defense, Romeo Crennel, als Interimslösung ersetzt. Crennel wurde nach der Saison als Head Coach bestätigt.
# Reihenfolge der Trainer
Spiele Spiele als Trainer
S Siege
N Niederlagen
UE Unentschieden
Gewonnen% Siegquote
* Ausschließlich bei den Texans/Chiefs als Head Coach aktiv

Bilanzen und Rekorde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kansas City Chiefs/Zahlen und Rekorde stellt wichtige Rekorde bei den Chiefs, die Saisonbilanzen und die Erstrunden Draft-Picks seit 1960 dar.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Kansas City Chiefs – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Matthias Gindorf: Kansas City Chiefs - Die Geschichte. In: BEIM FOOTBALL. 2. Februar 2021, abgerufen am 19. August 2023 (deutsch).
  2. Kansas City Chiefs: Mit Mahomes in eine bessere Zukunft?, auf ran.de, 27. Februar 2018, abgerufen am 4. April 2019.
  3. Adam Teicher: Chiefs seal West division title, No. 1 seed in AFC auf espn.com, 30. Dezember 2018, abgerufen am 4. April 2019 (englisch).
  4. Ben Shpigel: Athletes Who Changed the Game in 2018. Patrick Mahomes – The Highlight Reel, The New York Times, 28. Dezember 2018, abgerufen am 4. April 2019 (englisch).
  5. Divisional-Round: Colts enttäuschen, Chiefs ziehen ins Championship-Game ein auf ran.de, 13. Januar 2019, abgerufen am 4. April 2019.
  6. Adrian Franke: Playoffs: Unfassbares Finish! Patriots stehen erneut im Super Bowl! auf spox.com, 21. Januar 2019, abgerufen am 4. April 2019.
  7. Associated Press: Chiefs reach their first Super Bowl since 1970 as Mahomes tames Titans. In: The Guardian. 19. Januar 2020, ISSN 0261-3077 (theguardian.com [abgerufen am 19. August 2023]).
  8. Super Bowl: Kansas City Chiefs schlagen 49ers - Mahomes ist MVP. 18. Januar 2021, abgerufen am 19. August 2023.
  9. Blake Schuster: Patrick Mahomes, Chiefs Clinch 2020 AFC West Title with Win vs. Dolphins. Abgerufen am 19. August 2023 (englisch).
  10. Super Bowl 2021: Überragender Tom Brady führt Bucs gegen Chiefs zum Titel - WELT. 7. Januar 2022, abgerufen am 19. August 2023.
  11. Bengals 20-23 Chiefs (Jan 29, 2023) Final Score. Abgerufen am 19. August 2023 (englisch).
  12. 38:35 gegen die Eagles: Chiefs gewinnen Super-Bowl-Spektakel. 13. Februar 2023, abgerufen am 19. August 2023.
  13. Chiefs 25-22 49ers (Feb 11, 2024) Final Score. Abgerufen am 12. Februar 2024 (englisch).
  14. Chiefs Hall of Honor – Kansas City Chiefs – Chiefs.com. In: chiefs.com. Abgerufen am 26. Februar 2023.
  15. a b Statistiken von Hank Stram. Abgerufen am 17. September 2015.
  16. Statistiken von Paul Wiggin. Abgerufen am 17. September 2015.
  17. Statistiken von Tom Bettis. Abgerufen am 17. September 2015.
  18. Statistiken von Marv Levy. Abgerufen am 17. September 2015.
  19. Statistiken von John Mackovic. Abgerufen am 17. September 2015.
  20. Statistiken von Frank Gansz. Abgerufen am 17. September 2015.
  21. Statistiken von Marty Schottenheimer. Abgerufen am 17. September 2015.
  22. Statistiken von Gunther Cunningham. Abgerufen am 17. September 2015.
  23. Statistiken von Dick Vermeil. Abgerufen am 17. September 2015.
  24. Statistiken von Herman Edwards. Abgerufen am 17. September 2015.
  25. Statistiken von Todd Haley. Abgerufen am 17. September 2015.
  26. Statistiken von Romeo Crennel. Abgerufen am 17. September 2015.
  27. "Schwarzer Montag" kostet sieben Coaches den Job. In: derstandard.at. 1. Januar 2013, abgerufen am 1. Januar 2013.
  28. Statistiken von Andy Reid. Abgerufen am 26. Februar 2023.
  29. Walter Reiterer: Grünes Licht, schwarzer Montag. In: derstandard.at. 5. Januar 2013, abgerufen am 5. Januar 2013.