John McEnroe – Wikipedia

John McEnroe Tennisspieler
John McEnroe
John McEnroe 2008 in New York
Nation: Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Geburtstag: 16. Februar 1959
Größe: 180 cm
1. Profisaison: 1978
Rücktritt: 1992
Spielhand: Links, einhändige Rückhand
Preisgeld: 12.552.132 US-Dollar
Einzel
Karrierebilanz: 883:198
Karrieretitel: 77
Höchste Platzierung: 1 (3. März 1980)
Wochen als Nr. 1: 170
Grand-Slam-Bilanz
Doppel
Karrierebilanz: 530:103
Karrieretitel: 78
Höchste Platzierung: 1 (21. Mai 1979)
Wochen als Nr. 1: 257
Grand-Slam-Bilanz
Mixed
Grand-Slam-Bilanz
Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (siehe Weblinks)

John Patrick McEnroe, Jr. [ʤɑn ˈmækənroʊ][1] (* 16. Februar 1959 in Wiesbaden, Deutschland) ist ein ehemaliger US-amerikanischer Tennisspieler. Er hat diesen Sport in der ersten Hälfte der 1980er Jahre dominiert.

Tenniskarriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

McEnroe gewann in seiner Karriere sieben Grand-Slam-Turniere im Einzel und neun Grand-Slam-Titel im Doppel. Er beendete viermal in Folge (1981–1984) eine Saison an der Spitze der Weltrangliste und war in der ersten Hälfte der 1980er Jahre der dominierende Spieler auf der ATP Tour.

In den 15 Jahren seiner Karriere gewann er insgesamt 77 Einzel- und 78 Doppeltitel[2] sowie einen im Mixed (die Gesamtzahl von 156 Titeln ist Rekord im Herrentennis), darunter dreimal Wimbledon, viermal die US Open und dreimal das Masters. Die Australian Open und die French Open gewann McEnroe dagegen weder im Doppel noch im Einzel. Einzig im Mixed-Wettbewerb war er 1977 bei den French Open siegreich. Zudem gewann er dreimal im Einzel und siebenmal in Folge im Doppel das Masters. In seiner Einzelbilanz stehen 883 gewonnenen Spielen 198 verlorene gegenüber – die Quote von 81,68 % entspricht der sechstbesten Karrierebilanz hinter Novak Đoković, Björn Borg, Rafael Nadal, Roger Federer und Jimmy Connors. Er gewann 85,3 % seiner Spiele auf Indoor-Plätzen sowie 84,3 % seiner Matches auf Teppich-Plätzen, beides Bestwerte in der Open Era.

Mit fünf Siegen ist er einer der erfolgreichsten Davis-Cup-Spieler der Geschichte. Mit dem US-Team gewann er fünf Titel (1978, 1979, 1981, 1982 und 1992). 1982 gelang ihm der immer noch gültige Davis-Cup-Einsatzrekord von 12:0-Siegen (Einzel und Doppel). Als herausragender Doppelspieler konnte er 29-mal ein Turnier sowohl im Einzel als auch im Doppel gewinnen, häufiger als jeder andere Spieler im modernen Profitennis. Seine neun Grand-Slam-Doppeltitel, neben dem einen im Mixed-Doppel an der Seite von Marie Carillo 1977 bei den French Open, zwischen 1977 und 1992 machen ihn zu einem der erfolgreichsten Doppelspieler der Geschichte. Er gewann sieben Mal das Masters-Turnier im Doppel (Rekord) und stand 257 Wochen lang an der Spitze der Doppelweltrangliste. 1979 stellte er den Profitennis-Rekord von insgesamt 27 gewonnenen Turnieren auf (10 Einzel, 17 Doppeltitel) mit einem Rekord von 178 gewonnenen Matches. Mit seinem Sieg 1981 im Wimbledon-Einzel beendete er die Siegesserie von Björn Borg. Im selben Jahr wurde er von Associated Press als Sportler des Jahres ausgezeichnet.

Seinen Karrierehöhepunkt erreichte er im Jahr 1984 mit 13 Turniersiegen (82:3 Siege, Siegquote von 96,47 % ist Open-Era-Rekord), darunter Wimbledon, die US Open und das Masters. Er stellte in dieser Saison mit 42 Siegen ab Saisonbeginn einen Rekord auf, die Serie endete im Finale der French Open gegen Ivan Lendl. Im darauffolgenden Jahr gewann er zwar zahlreiche Grand-Prix-Titel, aber kein Grand-Slam-Turnier. Nach der Niederlage bei den US Open gegen Lendl verlor er den Spitzenplatz der ATP-Weltrangliste, den er nie wieder erlangen sollte. In den Jahren 1986 und 1987 legte er mehrmonatige Pausen ein und es sah so aus, als ginge seine Karriere zu Ende. 1989 konnte er sich aber noch einmal auf Platz 4 der Weltrangliste hochkämpfen. Große Erfolge im Einzel gelangen ihm allerdings nicht mehr.

Ende 1992 beendete er seine Profikarriere. In seinem letzten Jahr gewann er mit dem US-Team noch einmal (zum insgesamt fünften Mal in seiner Karriere) den Davis Cup und einen Doppeltitel in Wimbledon (mit Michael Stich). Außerdem erreichte er im Einzel das Halbfinale in Wimbledon, das er gegen Andre Agassi verlor. Später sagte er, er habe sich nie offiziell vom Profitennis zurückgezogen.

Mit über 20 Titeln seit 1998 ist er der erfolgreichste Akteur der ATP Champions Tour, in der ehemalige Weltklassespieler auf der ganzen Welt Turniere austragen.

John McEnroe beim Aufschlag
Rekord-Weltranglistenerste im Herreneinzel
Rang Spieler Wochen
1. Serbien Novak Đoković 421
2. Schweiz Roger Federer 310
3. Vereinigte Staaten Pete Sampras 286
4. Tschechoslowakei Ivan Lendl 270
5. Vereinigte Staaten Jimmy Connors 268
6. Spanien Rafael Nadal 209
7. Vereinigte Staaten John McEnroe 170
8. Schweden Björn Borg 109
9. Vereinigte Staaten Andre Agassi 101
Stand: 15. April 2024

2006 spielte er noch zwei ATP-Turniere und gewann am 19. Februar an der Seite von Jonas Björkman das Turnier von San José, sein 78. Doppeltitel (in vier Jahrzehnten). Damit liegt er in der Liste der erfolgreichsten Doppelspieler der Geschichte auf Rang vier. Es führt Mike Bryan mit 124 Siegen vor seinem Zwillingsbruder Bob Bryan (119 Siege) und Todd Woodbridge (83 Siege). Sein letztes Turnier auf der ATP Tour spielte er im Oktober 2006 in Stockholm, wo er – wiederum an der Seite von Jonas Björkman – das Viertelfinale erreichte.

Seit 2017 ist er beim damals neu eingeführten Laver Cup Kapitän des "Team World" und führte dieses 2022 erstmals zum Sieg über das "Team Europe", in welchem – ebenfalls erstmals – die "Big Four" (Roger Federer, Rafael Nadal, Novak Đoković und Andy Murray) gemeinsam vertreten waren.

Spielweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

John McEnroe war ein klassischer Angriffsspieler, wie er in den 1970er, 1980er und noch in den 1990er Jahren im internationalen Tennis häufig anzutreffen war. Sein gesamtes Spiel war darauf ausgerichtet, möglichst schnell die Netzposition zu erreichen und den Angriff mit einem Volley abzuschließen. Seine Schlagtechnik bei den Grundlinienschlägen zielte darauf, das Tempo des vom Gegner geschlagenen Balles „mitzunehmen“. Er erreichte dies, indem er mit nur kurzer Ausholbewegung des Schlägers die Bälle in der Vorwärtsbewegung zum Netz noch in deren Aufstiegsphase spielte. Aus diesem Grund wurden viele Bälle unorthodox, mit fast offener Schlaghaltung gespielt. Einen Großteil des Drucks auf den Gegner entfaltete er aufgrund des aus dem frühen Treffpunkt resultierenden guten Winkelspiels und der geringeren Reaktionszeit des Gegners. Wegen dieser Spielweise, durch „Blocken“ den Druck des Gegner auszunutzen, wird McEnroe in verschiedenen Quellen fälschlich als Konterspieler bezeichnet. Die Taktik eines Konterspielers ist jedoch vorrangig darauf ausgerichtet, eigene Fehler zu vermeiden. Erst wenn die Gelegenheit günstig erscheint, nutzt er das Tempo des Gegners oder beschleunigt selbst das Tempo des Ballwechsels. McEnroe gestaltete das Spiel jedoch jederzeit aktiv und ging ein hohes, aber durchaus kalkuliertes Risiko ein. Die Beherrschung der genannten Schlagtechnik brachte es mit sich, dass McEnroe auch einer der besten Returnspieler seiner Zeit war, da ein Return oft fast ohne Ausholbewegung gespielt werden muss.[3]

Auch beim Netzspiel war seine Schlagtechnik ungewöhnlich. Er spielte die Volleys mit offener Schlaghaltung, wobei er den Schläger weitgehend aus dem Handgelenk und dem Unterarm in die Schlagposition bewegte. Sein außergewöhnliches Ballgefühl und der genaue Treffpunkt weit vor dem Körper erlaubten ihm diese Spieltechnik.[4]

Für einen Angriffsspieler war McEnroe mit 180 cm eher klein; schon deshalb war sein Aufschlag, anders als bei anderen Angriffspielern wie beispielsweise Boris Becker oder Goran Ivanišević, nicht auf ein hohes Tempo ausgerichtet, sondern auf genaue Platzierung bei äußerst variablem Schnitt. Durch seine ungewöhnliche Fußstellung beim Aufschlag, parallel zum Netz, erzielte er einen großen Teil des Dralls, wahlweise als Slice oder Topspin aus der Körperrotation in der Schlagbewegung. Das machte es für seine Gegner schwierig, die Richtung und den Drall des Balls zu erkennen.[4]

Seine Spielweise war allerdings nur auf schnellen Plätzen wie Rasen oder Hartplätzen erfolgversprechend. Auf den in Europa häufigeren Sandplätzen blieb er ohne Titel. So gelang es ihm auch nie, die French Open in Paris zu gewinnen.

Seine selbstbewusste, mit offener und aufrechter Schlaghaltung fast arrogant wirkende Spielweise, in Zusammenspiel mit seinem oft provozierenden Verhalten gegenüber Schieds- und Linienrichtern, den Offiziellen, gelegentlich aber auch dem Publikum, machte ihn zu einer kontrovers diskutierten Spielerpersönlichkeit. Einerseits bewunderte man seine außergewöhnlichen Fähigkeiten und seinen unbedingten Siegeswillen, anderseits wurde sein cholerisches, häufig pöbelndes Verhalten auf dem Platz heftig kritisiert. Im Achtelfinale der Australian Open 1990 gegen den Schweden Mikael Pernfors wurde McEnroe durch den britischen Stuhlschiedsrichter Gerry Armstrong wegen unsportlichem Verhalten und Beleidigungen disqualifiziert.[5]

Tätigkeiten außerhalb des Sports[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2002 moderierte er die britisch-amerikanische Quizshow The Chair und hatte einen Cameo-Auftritt im Film Mr. Deeds, ebenso 2003 in Die Wutprobe, 2008 in Leg dich nicht mit Zohan an und 2011 in Jack und Jill (alle vier mit Adam Sandler). 2004 waren er und Chris Evert die beiden Kommentatoren des Rasenspektakels in dem Film Wimbledon – Spiel, Satz und … Liebe. McEnroe ist zudem als Kommentator bei GS-Turnieren (Emmy-nominiert), als Galerist und als Musiker tätig. In CSI: NY (Staffel 3, Folge 23, „Nachspiel“) spielte er sich selbst.

In der Netflix-Serie Noch nie in meinem Leben … tritt McEnroe als Erzähler auf.

Privates[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1984 lernte McEnroe die Schauspielerin Tatum O’Neal kennen und heiratete sie am 1. August 1986 in Oyster Bay, New York. Mit ihr hat er drei Kinder, Kevin John (* 24. Mai 1986), Sean Timothy (* 23. September 1987) und Emily Katherine (* 10. Mai 1991). Im November 1992 wurde die Ehe geschieden. 1997 heiratete er die Musikerin Patty Smyth, mit der er zwei Kinder hat.

Sein jüngerer Bruder Patrick McEnroe war ebenfalls Tennisprofi und bis 2010 Davis-Cup-Kapitän der USA.

Wutausbrüche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

McEnroe war wegen seiner Wutausbrüche gefürchtet. Beispielsweise schoss er einen Ball auf den damaligen Balljungen Hayden Christensen. Seine Schimpftiraden auf dem Tennisplatz und seine Phrase “You cannot be serious!” („Das kann nicht Ihr Ernst sein!“) waren berüchtigt. Letztere wurden in einigen Werbespots verwendet, wie beispielsweise in einem für die Autofirma Seat. Dort diskutiert er mit einem Polizisten, ob er sein Auto innerhalb oder außerhalb der Markierung geparkt habe. In der Hollywoodkomödie Die Wutprobe spielte er in einem Kurzauftritt die Rolle eines cholerischen Patienten des Psychiaters Dr. Rydell (Jack Nicholson).

Zitate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Wenn du deinen größten Gegner verlierst, verlierst du auch einen Teil deiner selbst.“

John McEnroe über den Rücktritt von Björn Borg im Jahr 1983

Karrierebilanz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Turnier/Statistik 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992
Australian Open (-) - - - - - HF - VF - - - VF AF - VF
French Open (2R) - - 3R VF - VF F HF - 1R AF - - 1R 1R
Wimbledon (HF) 1R AF F S F S S VF - - 2R HF 1R AF HF
US Open (AF) HF S S S HF AF S F 1R VF 2R 2R HF 3R AF
Turniersiege (0) 5 10 9 10 5 7 13 8 3 0 2 3 1 1 0
Weltranglistenplatz (21) 4 3 2 1 1 1 1 2 14 10 11 4 13 28 20

Klammern kennzeichnen Angaben aus Amateurjahren.

AF = Achtelfinale; VF = Viertelfinale; HF = Halbfinale; F = Finale; S = Turniersieg; Ziffer = 1.-3. Turnierrunde

Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Legende
Grand Slam (7)
Masters Grand Prix (3)
Grand Prix Super Series (19)
Grand Prix World Series (48)

Einzel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Turniersiege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Jahr Turnier Belag Finalgegner Ergebnis
1. 24. September 1978 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hartford Teppich (i) Sudafrika 1961 Johan Kriek 6:2, 6:4
2. 1. Oktober 1978 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten San Francisco Teppich (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dick Stockton 2:6, 7:6, 6:2
3. 12. November 1978 SchwedenSchweden Stockholm Hartplatz (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tim Gullikson 6:2, 6:2
4. 19. November 1978 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Wembley Teppich (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tim Gullikson 6:7, 6:4, 7:6, 6:2
5. 14. Januar 1979 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten New York City Teppich (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Arthur Ashe 6:7, 6:3, 7:5
6. 25. März 1979 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten New Orleans Teppich (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Roscoe Tanner 6:4, 6:2
7. 1. April 1979 ItalienItalien Mailand Teppich (i) AustralienAustralien John Alexander 6:3, 6:3
8. 22. April 1979 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten San José Teppich (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Fleming 7:6, 7:6
9. 6. Mai 1979 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dallas Teppich (i) SchwedenSchweden Björn Borg 7:5, 4:6, 6:2, 7:6
10. 17. Juni 1979 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Queen’s Club Rasen Paraguay Víctor Pecci 6:7, 6:1, 6:1
11. 5. August 1979 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten South Orange Hartplatz (i) Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Lloyd 6:7, 6:4, 6:0
12. 9. September 1979 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US Open Hartplatz Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vitas Gerulaitis 7:5, 6:3, 6:3
13. 30. September 1979 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten San Francisco (2) Teppich Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Fleming 4:6, 7:5, 6:2
14. 11. November 1979 SchwedenSchweden Stockholm (2) Hartplatz (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Gene Mayer 6:7, 6:3, 6:3
15. 18. November 1979 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Wembley (2) Teppich (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Harold Solomon 6:3, 6:4, 7:5
16. 3. Februar 1980 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Richmond Teppich (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Roscoe Tanner 6:1, 6:2
17. 2. März 1980 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Memphis Teppich (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jimmy Connors 7:6, 7:6
18. 30. März 1980 ItalienItalien Mailand (2) Teppich (i) Indien Vijay Amritraj 6:1, 6:4
19. 15. Juni 1980 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Queen’s Club (2) Rasen AustralienAustralien Kim Warwick 6:3, 6:1
20. 7. September 1980 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US Open (2) Hartplatz SchwedenSchweden Björn Borg 7:6, 6:1, 6:7, 5:7, 6:4
21. 12. Oktober 1980 AustralienAustralien Brisbane Rasen AustralienAustralien Phil Dent 6:3, 6:4
22. 19. Oktober 1980 AustralienAustralien Sydney Indoor Hartplatz (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vitas Gerulaitis 6:3, 6:4
23. 16. November 1980 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Wembley (3) Teppich (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Gene Mayer 6:4, 6:3, 6:3
24. 14. Dezember 1980 Kanada Montreal Teppich (i) Indien Vijay Amritraj 6:1, 6:2, 6:1
25. 22. Februar 1981 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Boca Raton Sand Argentinien Guillermo Vilas 6:7, 6:4, 6:0
26. 29. März 1981 ItalienItalien Mailand (3) Teppich (i) SchwedenSchweden Björn Borg 7:6, 6:4
27. 5. April 1981 Deutschland Frankfurt am Main Teppich (i) Tschechoslowakei Tomáš Šmíd 6:2, 6:3
28. 19. April 1981 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Los Angeles Hartplatz Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Sandy Mayer 6:7, 6:3, 6:3
29. 3. Mai 1981 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dallas (2) Teppich (i) Sudafrika 1961 Johan Kriek 6:1, 6:2, 6:4
30. 14. Juni 1981 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Queens’s Club (3) Rasen Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Brian Gottfried 7:6, 7:5
31. 5. Juli 1981 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Wimbledon Rasen SchwedenSchweden Björn Borg 4:6, 7:6, 7:6, 6:4
32. 23. August 1981 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Cincinnati Hartplatz Neuseeland Chris Lewis 6:3, 6:4
33. 13. August 1981 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US Open (3) Hartplatz SchwedenSchweden Björn Borg 4:6, 6:2, 6:4, 6:3
34. 18. Oktober 1981 AustralienAustralien Sydney Indoor (2) Hartplatz (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Roscoe Tanner 6:4, 6:3
35. 31. Januar 1982 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Philadelphia Teppich (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jimmy Connors 6:3, 6:3, 6:1
36. 26. September 1982 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten San Francisco (3) Teppich (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jimmy Connors 6:1, 6:3
37. 17. Oktober 1982 AustralienAustralien Sydney Indoor (3) Hartplatz (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Gene Mayer 6:4, 6:1, 6:4
38. 31. Oktober 1982 JapanJapan Tokio Indoor Teppich (i) AustralienAustralien Peter McNamara 7:6, 7:5
39. 14. November 1982 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Wembley (4) Teppich (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Brian Gottfried 6:3, 6:2, 6:4
40. 6. Februar 1983 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Philadelphia (2) Teppich (i) Tschechoslowakei Ivan Lendl 4:6, 7:6, 6:4, 6:3
41. 1. Mai 1983 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dallas (3) Teppich (i) Tschechoslowakei Ivan Lendl 6:2, 4:6, 6:3, 6:7, 7:6
42. 8. Mai 1983 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Forest Hills Sand Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vitas Gerulaitis 6:3, 7:5
43. 3. Juli 1983 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Wimbledon (2) Rasen Neuseeland Chris Lewis 6:2, 6:2, 6:2
44. 16. Oktober 1983 AustralienAustralien Sydney Indoor (4) Hartplatz (i) FrankreichFrankreich Henri Leconte 6:1, 6:4, 7:5
45. 13. November 1983 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Wembley (5) Teppich (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jimmy Connors 7:5, 6:1, 6:4
46. 9. Januar 1984 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten New York City (2) Teppich (i) Tschechoslowakei Ivan Lendl 6:3, 6:4, 6:4
47. 29. Januar 1984 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Philadelphia (3) Teppich (i) Tschechoslowakei Ivan Lendl 6:3, 3:6, 6:3, 7:6
48. 12. Februar 1984 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Richmond (2) Teppich (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Steve Denton 6:3, 7:6
49. 5. März 1984 SpanienSpanien Madrid Teppich (i) Tschechoslowakei Tomáš Šmíd 6:0, 6:4
50. 11. März 1984 Belgien Brüssel Teppich (i) Tschechoslowakei Ivan Lendl 6:1, 6:3
51. 29. April 1984 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dallas (4) Teppich (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jimmy Connors 6:1, 6:2, 6:3
52. 13. Mai 1984 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Forest Hills (2) Sand Tschechoslowakei Ivan Lendl 6:4, 6:2
53. 17. Juni 1984 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Queen’s Club (4) Rasen Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Leif Shiras 6:1, 3:6, 6:2
54. 8. Juli 1984 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Wimbledon (3) Rasen Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jimmy Connors 6:1, 6:1, 6:2
55. 19. August 1984 Kanada Toronto Hartplatz Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vitas Gerulaitis 6:0, 6:3
56. 9. September 1984 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US Open (4) Hartplatz Tschechoslowakei Ivan Lendl 6:3, 6:4, 6:1
57. 23. September 1984 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten San Francisco (4) Teppich (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Brad Gilbert 6:4, 6:4
58. 5. November 1984 SchwedenSchweden Stockholm (3) Hartplatz (i) SchwedenSchweden Mats Wilander 6:2, 3:6, 6:2
59. 13. Januar 1985 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten New York City (3) Teppich (i) Tschechoslowakei Ivan Lendl 7:5, 6:0, 6:4
60. 27. Januar 1985 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Philadelphia (4) Teppich (i) Tschechoslowakei Miloslav Mečíř 6:3, 7:6, 6:1
61. 2. März 1985 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Houston Teppich (i) Sudafrika 1961 Kevin Curren 7:5, 6:1, 7:6
62. 31. März 1985 ItalienItalien Mailand (4) Teppich (i) SchwedenSchweden Anders Järryd 6:4, 6:1
63. 7. April 1985 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Chicago Teppich (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jimmy Connors kampflos
64. 28. April 1985 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Atlanta Teppich (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Paul Annacone 7:6, 7:6, 6:2
65. 11. August 1985 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Stratton Mountain Hartplatz Tschechoslowakei Ivan Lendl 7:6, 6:2
66. 18. August 1985 Kanada Montreal (2) Hartplatz Tschechoslowakei Ivan Lendl 7:5, 6:3
67. 10. November 1985 SchwedenSchweden Stockholm (4) Hartplatz (i) SchwedenSchweden Anders Järryd 6:1, 6:2
68. 21. September 1986 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Los Angeles (2) Hartplatz SchwedenSchweden Stefan Edberg 6:2, 6:3
69. 28. September 1986 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten San Francisco (5) Teppich (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jimmy Connors 7:6, 6:3
70. 12. Oktober 1986 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Scottsdale Hartplatz Sudafrika 1961 Kevin Curren 6:3, 3:6, 6:2
71. 17. April 1988 JapanJapan Tokio Hartplatz SchwedenSchweden Stefan Edberg 6:2, 6:2
72. 20. November 1988 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Detroit Teppich (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Aaron Krickstein 7:5, 6:2
73. 26. Februar 1989 FrankreichFrankreich Lyon Teppich (i) Schweiz Jakob Hlasek 6:3, 7:6
74. 5. März 1989 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dallas (5) Teppich (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Brad Gilbert 6:3, 6:3, 7:6
75. 13. August 1989 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Indianapolis Hartplatz Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jay Berger 6:4, 4:6, 6:4
76. 30. September 1990 Schweiz Basel Hartplatz (i) Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Goran Ivanišević 6:7, 4:6, 7:6, 6:3, 6:4
77. 3. März 1991 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Chicago (2) Teppich (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Patrick McEnroe 3:6, 6:2, 6:4

Finalteilnahmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Jahr Turnier Belag Finalgegner Ergebnis
1. 25. Juni 1978 Vereinigtes Konigreich Queen’s Club (1) Rasen Australien Tony Roche 6:8, 7:8
2. 29. Oktober 1978 Schweiz Basel (1) Hartplatz (i) Argentinien Guillermo Vilas 3:6, 7:5, 5:7, 4:6
3. 8. April 1979 Niederlande Rotterdam (1) Teppich (i) Schweden Björn Borg 4:6, 2:6
4. 19. August 1979 Kanada Toronto Hartplatz SchwedenSchweden Björn Borg 3:6, 3:6
5. 23. September 1979 Vereinigte Staaten Los Angeles Teppich (i) Vereinigte Staaten Peter Fleming 4:6, 4:6
6. 27. Januar 1980 Vereinigte Staaten Philadelphia (1) Teppich (i) Vereinigte Staaten Jimmy Connors 3:6, 6:2, 3:6, 6:3, 4:6
7. 4. Mai 1980 Vereinigte Staaten WCT Finals (1) Teppich (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jimmy Connors 6:2, 6:7, 1:6, 2:6
8. 11. Mai 1980 Vereinigte Staaten Forest Hills (1) Sand Vereinigte Staaten Vitas Gerulaitis 6:2, 2:6, 0:6
9. 6. Juli 1980 Vereinigte Staaten Wimbledon Championships (1) Rasen SchwedenSchweden Björn Borg 6:1, 5:7, 3:6, 7:6, 6:8
10. 3. August 1980 Vereinigte Staaten South Orange Sand Argentinien José Luis Clerc 3:6, 2:6
11. 9. November 1980 Schweden Stockholm Teppich (i) SchwedenSchweden Björn Borg 3:6, 4:6
12. 15. November 1981 Vereinigtes Konigreich Wembley Teppich (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jimmy Connors 6:3, 6:2, 3:6, 4:6, 2:6
13. 14. Februar 1982 Vereinigte Staaten Memphis Teppich (i) Sudafrika 1961 Johan Kriek 3:6, 6:3, 4:6
14. 25. April 1982 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten WCT Finals (2) Teppich (i) Tschechoslowakei Ivan Lendl 2:6, 6:3, 3:6, 3:6
15. 13. Juni 1982 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Queen’s Club (2) Rasen Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jimmy Connors 5:7, 3:6
16. 4. Juli 1982 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Wimbledon Championships (2) Rasen Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jimmy Connors 6:3, 3:6, 7:6, 6:7, 4:6
17. 23. Januar 1983 Vereinigte Staaten Masters Teppich (i) Tschechoslowakei Ivan Lendl 4:6, 4:6, 2:6
18. 12. Juni 1983 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Queen’s Club (3) Rasen Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jimmy Connors 3:6, 3:6
19. 21. August 1983 Vereinigte Staaten Cincinnati Hartplatz Schweden Mats Wilander 4:6, 4:6
20. 25. September 1983 Vereinigte Staaten San Francisco Hartplatz Tschechoslowakei Ivan Lendl 6:3, 6:7, 4:6
21. 10. Juni 1984 Frankreich French Open Sand Tschechoslowakei Ivan Lendl 6:3, 6:2, 4:6, 5:7, 5:7
22. 12. Mai 1985 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Forest Hills (2) Sand Tschechoslowakei Ivan Lendl 3:6, 3:6
23. 8. September 1985 Vereinigte Staaten US Open Hartplatz Tschechoslowakei Ivan Lendl 6:7, 3:6, 4:6
24. 8. Februar 1987 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Philadelphia (2) Teppich (i) Vereinigte Staaten Tim Mayotte 6:3, 1:6, 3:6, 1:6
25. 22. März 1987 NiederlandeNiederlande Rotterdam (2) Teppich (i) Schweden Stefan Edberg 6:3, 3:6, 1:6
26. 29. März 1987 Belgien Brüssel Teppich (i) SchwedenSchweden Mats Wilander 3:6, 4:6
27. 12. April 1987 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten WCT Finals (3) Teppich (i) Tschechoslowakei Miloslav Mečíř 0:6, 6:3, 2:6, 2:6
28. 9. August 1987 Vereinigte Staaten Stratton Mountain Hartplatz Tschechoslowakei Ivan Lendl kampflos
29. 7. August 1988 Vereinigte Staaten Indianapolis Hartplatz Deutschland Bundesrepublik Boris Becker 4:6, 2:6
30. 20. August 1989 Kanada Montreal Hartplatz Tschechoslowakei Ivan Lendl 1:6, 3:6
31. 15. Oktober 1989 Frankreich Toulouse Hartplatz (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jimmy Connors 3:6, 3:6
32. 29. September 1991 Schweiz Basel (2) Hartplatz (i) Schweiz Jakob Hlasek 6:74, 0:6, 3:6

Doppel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Turniersiege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Jahr Turnier Belag Doppelpartner Finalgegner Ergebnis
1. 6. August 1978 Vereinigte Staaten South Orange (1) Sand Vereinigte Staaten Peter Fleming Rumänien 1965 Ion Țiriac
Argentinien Guillermo Vilas
6:3, 6:3
2. 24. September 1978 Vereinigte Staaten Hartford Teppich (i) Vereinigte Staaten Bill Maze Australien Mark Edmondson
Vereinigte Staaten Van Winitsky
6:3, 3:6, 7:5
3. 1. Oktober 1978 Vereinigte Staaten San Francisco (1) Teppich (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Fleming Vereinigte Staaten Bob Lutz
Vereinigte Staaten Stan Smith
5:7, 6:4, 6:4
4. 29. Oktober 1978 Schweiz Basel Teppich (i) Polen Wojciech Fibak Vereinigte Staaten Bruce Manson
Sudafrika 1961 Andrew Pattison
7:6, 6:4
5. 5. November 1978 Deutschland Bundesrepublik Köln Hartplatz (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Fleming Sudafrika 1961 Bob Hewitt
Sudafrika 1961 Frew McMillan
6:3, 6:2
6. 26. November 1978 Italien Bologna (1) Teppich (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Fleming Frankreich Jean-Louis Haillet
Italien Antonio Zugarelli
6:1, 6:4
7. 26. November 1978 Vereinigte Staaten Masters (1) Teppich (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Fleming Polen Wojciech Fibak
Niederlande Tom Okker
6:4, 6:2, 6:4
8. 7. Januar 1979 Vereinigtes Konigreich WCT Finals (1) Teppich (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Fleming Rumänien 1965 Ilie Năstase
Vereinigte Staaten Sherwood Stewart
3:6, 6:2, 6:3, 6:1
9. 4. Februar 1979 Vereinigte Staaten Richmond (1) Teppich (i) Vereinigte Staaten Brian Gottfried Rumänien 1965 Ion Țiriac
Argentinien Guillermo Vilas
6:4, 6:3
10. 25. März 1979 Vereinigte Staaten New Orleans Teppich (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Fleming Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Lutz
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Stan Smith
6:1, 6:3
11. 1. April 1979 Italien Mailand (1) Teppich (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Fleming Argentinien José Luis Clerc
Tschechoslowakei Tomáš Šmíd
6:1, 6:3
12. 8. April 1979 Niederlande Rotterdam Teppich (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Fleming Schweiz Heinz Günthardt
Sudafrika 1961 Bernard Mitton
6:4, 6:4
13. 22. April 1979 Vereinigte Staaten San José Teppich (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Fleming Vereinigte Staaten Hank Pfister
Vereinigte Staaten Brad Rowe
6:3, 6:4
14. 7. Juli 1979 Vereinigtes Konigreich Wimbledon Championships (1) Rasen Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Fleming Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Brian Gottfried
Mexiko Raúl Ramírez
4:6, 6:4, 6:2, 6:2
15. 15. Juli 1979 Vereinigte Staaten Forest Hills (1) Sand Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Fleming Vereinigte Staaten Gene Mayer
Vereinigte Staaten Sandy Mayer
6:7, 7:6, 6:3
16. 5. August 1979 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten South Orange (2) Sand Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Fleming Vereinigte Staaten Fritz Buehning
Vereinigte Staaten Bruce Nichols
6:3, 6:2
17. 12. August 1979 Vereinigte Staaten Indianapolis Sand Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Gene Mayer Tschechoslowakei Jan Kodeš
Tschechoslowakei Tomáš Šmíd
6:4, 7:6
18. 19. August 1979 Kanada Toronto (1) Hartplatz Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Fleming Schweiz Heinz Günthardt
Sudafrika 1961 Bob Hewitt
6:7, 7:6, 6:1
19. 9. September 1979 Vereinigte Staaten US Open (1) Hartplatz Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Fleming Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Lutz
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Stan Smith
6:2, 6:4
20. 30. September 1979 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten San Francisco (2) Teppich (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Fleming Polen Wojciech Fibak
Sudafrika 1961 Frew McMillan
6:1, 6:4
21. 11. November 1979 Schweden Stockholm Hartplatz (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Fleming Polen Wojciech Fibak
NiederlandeNiederlande Tom Okker
6:4, 6:4
22. 18. November 1979 Vereinigtes Konigreich Wembley (1) Hartplatz (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Fleming Tschechoslowakei Tomáš Šmíd
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Stan Smith
6:2, 6:3
23. 25. November 1979 ItalienItalien Bologna (2) Teppich (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Fleming Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Fritz Buehning
Vereinigte Staaten Ferdi Taygan
6:1, 6:1
24. 13. Januar 1980 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Masters (2) Teppich (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Fleming Polen Wojciech Fibak
NiederlandeNiederlande Tom Okker
6:3, 7:6, 6:1
25. 27. Januar 1980 Vereinigte Staaten Philadelphia (1) Teppich (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Fleming Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Brian Gottfried
Mexiko Raúl Ramírez
6:3, 7:6
26. 2. März 1980 Vereinigte Staaten Memphis Teppich (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Brian Gottfried Australien Rod Frawley
Tschechoslowakei Tomáš Šmíd
6:3, 6:7, 7:6
27. 30. März 1980 ItalienItalien Mailand (2) Teppich (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Fleming Vereinigte Staaten Andrew Pattison
Vereinigte Staaten Butch Walts
6:4, 6:3
28. 11. Mai 1980 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Forest Hills (2) Sand Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Fleming Australien Peter McNamara
Australien Paul McNamee
6:2, 5:7, 6:2
29. 3. August 1980 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten South Orange (3) Sand Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bill Maze Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Fritz Buehning
Vereinigte Staaten Van Winitsky
7:6, 6:4
30. 28. September 1980 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten San Francisco (3) Teppich (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Fleming Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Gene Mayer
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Sandy Mayer
6:1, 6:4
31. 5. Oktober 1980 Vereinigte Staaten Maui Hartplatz Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Fleming Vereinigte Staaten Victor Amaya
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hank Pfister
7:6, 6:7, 6:2
32. 12. Oktober 1980 Australien Brisbane Rasen Vereinigte Staaten Matt Mitchell Australien Phil Dent
AustralienAustralien Rod Frawley
8:6
33. 19. Oktober 1980 Australien Sydney Indoor (1) Hartplatz (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Fleming Vereinigte Staaten Tim Gullikson
Sudafrika 1961 Johan Kriek
4:6, 6:1, 6:2
34. 16. November 1980 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Wembley (2) Teppich (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Fleming Vereinigte Staaten Bill Scanlon
Vereinigte Staaten Eliot Teltscher
7:5, 6:3
35. 18. Januar 1981 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Masters (3) Teppich (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Fleming AustralienAustralien Peter McNamara
AustralienAustralien Paul McNamee
6:4, 6:3
36. 26. April 1981 Vereinigte Staaten Las Vegas Hartplatz Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Fleming Vereinigte Staaten Tracy Delatte
Vereinigte Staaten Trey Waltke
6:3, 7:6
37. 10. Mai 1981 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Forest Hills (3) Sand Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Fleming Australien John Fitzgerald
Vereinigte Staaten Andy Kohlberg
6:4, 6:4
38. 5. Juli 1981 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Wimbledon Championships (2) Rasen Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Fleming Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Lutz
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Stan Smith
6:4, 6:4, 6:4
39. 23. August 1981 Vereinigte Staaten Cincinnati (1) Hartplatz Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ferdi Taygan Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Lutz
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Stan Smith
7:6, 6:3
40. 13. September 1981 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US Open (2) Hartplatz Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Fleming Schweiz Heinz Günthardt
AustralienAustralien Peter McNamara
kampflos
41. 27. September 1981 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten San Francisco (4) Teppich (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Fleming Australien Mark Edmondson
Vereinigte Staaten Sherwood Stewart
7:6, 6:4
42. 18. Oktober 1981 AustralienAustralien Sydney Indoor (2) Hartplatz (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Fleming Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Sherwood Stewart
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ferdi Taygan
6:7, 7:6, 6:1
43. 17. Januar 1982 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Masters (4) Teppich (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Fleming Vereinigte Staaten Kevin Curren
Vereinigte Staaten Steve Denton
6:3, 6:3
44. 31. Januar 1982 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Philadelphia (2) Teppich (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Fleming Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Sherwood Stewart
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ferdi Taygan
7:6, 6:4
45. 13. Juni 1982 Vereinigtes Konigreich Queen’s Club Rasen Vereinigte Staaten Peter Rennert Vereinigte Staaten Victor Amaya
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hank Pfister
7:6, 7:5
46. 22. August 1982 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Cincinnati (2) Hartplatz Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Fleming Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Steve Denton
AustralienAustralien Mark Edmondson
6:2, 6:3
47. 17. Oktober 1982 AustralienAustralien Sydney Indoor (3) Hartplatz (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Rennert Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Steve Denton
AustralienAustralien Mark Edmondson
6:3, 7:6
48. 14. November 1982 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Wembley (3) Teppich (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Fleming Schweiz Heinz Günthardt
Tschechoslowakei Tomáš Šmíd
7:6, 6:4
49. 23. Januar 1983 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Masters (5) Teppich (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Fleming Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Sherwood Stewart
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ferdi Taygan
7:5, 6:3
50. 17. April 1983 Vereinigte Staaten Los Angeles (1) Hartplatz Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Fleming Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Sandy Mayer
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ferdi Taygan
6:1, 6:2
51. 3. Juli 1983 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Wimbledon Championships (3) Rasen Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Fleming Vereinigte Staaten Tim Gullikson
Vereinigte Staaten Tom Gullikson
6:4, 6:3, 6:4
52. 13. September 1983 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US Open (3) Hartplatz Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Fleming Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Fritz Buehning
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Van Winitsky
6:3, 6:4, 6:2
53. 25. September 1983 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten San Francisco (5) Teppich (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Fleming Tschechoslowakei Ivan Lendl
Vereinigte Staaten Vincent Van Patten
6:1, 6:2
54. 13. November 1983 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Wembley (4) Teppich (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Fleming Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Steve Denton
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Sherwood Stewart
6:3, 6:4
55. 15. Januar 1984 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Masters (6) Teppich (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Fleming Tschechoslowakei Pavel Složil
Tschechoslowakei Tomáš Šmíd
6:2, 6:2
56. 29. Januar 1984 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Philadelphia (3) Teppich (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Fleming Frankreich Henri Leconte
Frankreich Yannick Noah
6:2, 6:3
57. 12. Februar 1984 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Richmond (2) Teppich (i) Vereinigte Staaten Patrick McEnroe Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Kevin Curren
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Steve Denton
7:6, 6:2
58. 4. März 1984 Spanien 1977 Madrid Teppich (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Fleming Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Fritz Buehning
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ferdi Taygan
6:3, 6:3
59. 8. Juli 1984 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Wimbledon Championships (4) Rasen Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Fleming Australien Pat Cash
AustralienAustralien Paul McNamee
6:2, 5:7, 6:2, 3:6, 6:3
60. 19. August 1984 Kanada Toronto (2) Hartplatz Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Fleming AustralienAustralien John Fitzgerald
Australien Kim Warwick
6:4, 6:2
61. 23. September 1984 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten San Francisco (6) Teppich (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Fleming Vereinigte Staaten Mike DePalmer
Vereinigte Staaten Sammy Giammalva
6:3, 6:4
62. 13. Januar 1985 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Masters (7) Teppich (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Fleming AustralienAustralien Mark Edmondson
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Sherwood Stewart
6:3, 6:1
63. 2. März 1985 Vereinigte Staaten Houston Teppich (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Fleming Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hank Pfister
Vereinigte Staaten Ben Testerman
6:3, 6:2
64. 14. April 1985 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich WCT Finals (1) Teppich (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Fleming AustralienAustralien Mark Edmondson
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Sherwood Stewart
6:3, 6:1
66. 10. August 1986 Vereinigte Staaten Stratton Mountain Hartplatz Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Fleming Australien Paul Annacone
Sudafrika 1961 Christo van Rensburg
6:3, 3:6, 6:3
67. 28. September 1986 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten San Francisco (7) Teppich (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Fleming Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mike DePalmer
Vereinigte Staaten Gary Donnelly
6:4, 7:6
68. 2. November 1986 Frankreich Paris (1) Teppich (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Fleming Iran Mansour Bahrami
Uruguay Diego Pérez
6:3, 6:2
69. 16. November 1986 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Wembley (5) Teppich (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Fleming Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Sherwood Stewart
AustralienAustralien Kim Warwick
3:6, 7:6, 6:2
70. 25. September 1988 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Los Angeles (2) Hartplatz Australien Mark Woodforde Australien Peter Doohan
Vereinigte Staaten Jim Grabb
6:4, 6:4
71. 2. Oktober 1988 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten San Francisco (8) Teppich (i) AustralienAustralien Mark Woodforde Vereinigte Staaten Scott Davis
Vereinigte Staaten Tim Wilkison
6:4, 7:6
72. 19. Februar 1989 ItalienItalien Mailand (3) Teppich (i) Schweiz Jakob Hlasek Ungarn Balázs Taróczy
Schweiz Heinz Günthardt
6:3, 6:4
73. 10. September 1989 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US Open (4) Hartplatz AustralienAustralien Mark Woodforde Vereinigte Staaten Ken Flach
Vereinigte Staaten Robert Seguso
6:4, 4:6, 6:3, 6:3
74. 12. November 1989 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Wembley (6) Teppich (i) Schweiz Jakob Hlasek Vereinigtes Konigreich Jeremy Bates
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Kevin Curren
6:1, 7:6
75. 16. Februar 1992 Belgien Brüssel Teppich (i) Deutschland Boris Becker Frankreich Guy Forget
Schweiz Jakob Hlasek
6:3, 6:2
76. 5. Juli 1992 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Wimbledon Championships (5) Rasen Deutschland Michael Stich Vereinigte Staaten Jim Grabb
Vereinigte Staaten Richey Reneberg
5:7, 7:6, 3:6, 7:6, 19:17
77. 8. November 1992 FrankreichFrankreich Paris (2) Teppich (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Patrick McEnroe Vereinigte Staaten Patrick Galbraith
Sudafrika 1961 Danie Visser
7:6, 6:3
78. 19. Februar 2006 Vereinigte Staaten San José Hartplatz (i) Schweden Jonas Björkman Vereinigte Staaten Paul Goldstein
Vereinigte Staaten Jim Thomas
7:62, 4:6, [10:7]

Finalteilnahmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Jahr Turnier Belag Doppelpartner Finalgegner Ergebnis
1. 19. März 1978 Vereinigte Staaten Washington Sand Vereinigte Staaten Arthur Ashe Vereinigte Staaten Bob Lutz
Vereinigte Staaten Stan Smith
7:6, 5:7, 1:6
2. 7. Juli 1978 Vereinigtes Konigreich Wimbledon Championships (1) Rasen Vereinigte Staaten Peter Fleming Sudafrika 1961 Bob Hewitt
Sudafrika 1961 Frew McMillan
1:6, 4:6, 2:6
3. 8. Oktober 1978 Vereinigte Staaten Maui Hartplatz Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Fleming Vereinigte Staaten Tim Gullikson
Vereinigte Staaten Tom Gullikson
6:7, 6:7
4. 28. Januar 1979 Vereinigte Staaten Philadelphia (1) Teppich (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Fleming Polen Wojciech Fibak
Niederlande Tom Okker
7:5, 1:6, 3:6
5. 28. Januar 1980 Monaco Monte Carlo Teppich (i) Vereinigte Staaten Vitas Gerulaitis Italien Paolo Bertolucci
Italien Adriano Panatta
2:6, 7:5, 3:6
6. 7. September 1980 Vereinigte Staaten US Open Hartplatz Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Fleming Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Lutz
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Stan Smith
6:7, 6:3, 1:6, 6:3, 3:6
7. 29. März 1981 Italien Mailand Teppich (i) Vereinigte Staaten Peter Rennert Vereinigte Staaten Brian Gottfried
Mexiko Raúl Ramírez
6:7, 3:6
8. 5. April 1981 Deutschland Bundesrepublik Frankfurt Teppich (i) Vereinigte Staaten Vitas Gerulaitis Vereinigte Staaten Brian Teacher
Mexiko Butch Walts
5:7, 7:6, 5:7
9. 19. April 1981 Vereinigte Staaten Los Angeles (1) Hartplatz Vereinigte Staaten Ferdi Taygan Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tom Gullikson
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Butch Walts
4:6, 4:6
10. 16. August 1981 Kanada Montreal Hartplatz Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Fleming Mexiko Raúl Ramírez
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ferdi Taygan
6:2, 6:7, 4:6
11. 15. November 1981 Vereinigtes Konigreich Wembley Teppich (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Fleming Vereinigte Staaten Sherwood Stewart
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ferdi Taygan
5:7, 7:6, 4:6
12. 14. Februar 1982 Vereinigte Staaten Memphis Teppich (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Fleming Vereinigte Staaten Kevin Curren
Vereinigte Staaten Steve Denton
6:7, 6:4, 2:6
13. 4. Juli 1982 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Wimbledon Championships (2) Rasen Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Fleming Australien Peter McNamara
Australien Paul McNamee
3:6, 2:6
14. 15. August 1982 Kanada Toronto (1) Hartplatz Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Fleming Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Steve Denton
Australien Mark Edmondson
7:6, 5:7, 2:6
15. 31. Oktober 1982 Japan Tokio Indoor Teppich (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Rennert Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tim Gullikson
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tom Gullikson
4:6, 6:3, 6:73
16. 6. Februar 1983 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Philadelphia (2) Teppich (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Fleming Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Kevin Curren
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Steve Denton
4:6, 6:7
17. 16. Oktober 1983 Australien Sydney Indoor Hartplatz (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Rennert Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mark Edmondson
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Sherwood Stewart
2:6, 4:6
18. 21. September 1986 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Los Angeles (2) Hartplatz Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Fleming Schweden Stefan Edberg
Vereinigte Staaten Anders Järryd
6:3, 5:7, 6:7
19. 26. Februar 1989 Frankreich Lyon Teppich (i) Schweiz Jakob Hlasek Deutschland Bundesrepublik Eric Jelen
Danemark Michael Mortensen
2:6, 6:3, 3:6
20. 29. September 1991 Schweiz Basel Teppich (i) Tschechoslowakei Petr Korda Schweiz Jakob Hlasek
Vereinigte Staaten Patrick McEnroe
6:3, 6:7, 6:7
21. 14. Juni 1992 Niederlande Rosmalen Rasen Deutschland Michael Stich Vereinigte Staaten Jim Grabb
Vereinigte Staaten Richey Reneberg
4:6, 7:6, 4:6
22. 26. Juli 1992 Kanada Toronto (2) Hartplatz Vereinigte Staaten Andre Agassi Vereinigte Staaten Patrick Galbraith
Sudafrika 1961 Danie Visser
4:6, 4:6

Mixed[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Turniersiege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Jahr Turnier Belag Doppelpartner Finalgegner Ergebnis
1. 5. Juni 1977 Frankreich French Open Sand Vereinigte Staaten Mary Carillo Rumänien 1965 Florența Mihai
Kolumbien Iván Molina
7:6, 6:3

Filme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2017: Borg/McEnroe: Filmbiografie, Regie: Janus Metz, Drehbuch: Ronnie Sandahl (erschien Anfang September 2017)

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: John McEnroe – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Aussprache „John McEnroe“
  2. Anmerkung: In den ATP Auswertungen werden nur 77 Doppeltitel ausgewiesen; es fehlt dort im Jahr 1978 sein Sieg im Doppel von Wembley, den er gemeinsam mit Peter Fleming gegen Bob Hewitt und Frew McMillan errungen hat, siehe auch https://www.itftennis.com/en/tournament/wembley/gbr/1978/m-gp-gbr-04a-1978/draws-and-results/
  3. Taktik und Spielweise von John McEnroe (Memento vom 3. Februar 2010 im Internet Archive)
  4. a b Bewegungsstudien von McEnroe beim Volley mit Vergleich zu „schulmäßigen“ Volley anderer Spieler wie beispielsweise Martina Navratilova (Memento vom 19. Oktober 2009 im Internet Archive)
  5. Davis Cup: Der einzige Mann, der John McEnroe bändigen konnte: Schiedsrichter Gerry Armstrong. In: Österreichischer Tennisverband. 30. Januar 2013, abgerufen am 10. September 2018.