Internationale Filmfestspiele von Cannes 1988 – Wikipedia

Die 41. Internationalen Filmfestspiele von Cannes 1988 fanden vom 11. Mai bis zum 23. Mai 1988 statt.

Wettbewerb[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Wettbewerb des diesjährigen Festivals wurden folgende Filme gezeigt:

Filmtitel Regisseur Produktionsland Darsteller (Auswahl)
Arashi ga oka Yoshishige Yoshida Japan
Bird Clint Eastwood USA Forest Whitaker, Diane Venora
Chocolat – Verbotene Sehnsucht Claire Denis Frankreich, Deutschland, Kamerun Isaach De Bankolé
El Dorado – Gier nach Gold Carlos Saura Spanien, Frankreich, Italien Lambert Wilson
L’enfance de l’art Francis Girod Frankreich
Fürchten und Lieben Margarethe von Trotta Frankreich, Italien, Deutschland Fanny Ardant, Greta Scacchi, Valeria Golino
Hanussen István Szabó Ungarn, Deutschland, Österreich Klaus Maria Brandauer, Erland Josephson, Walter Schmidinger
Jagt und tötet ihn - Teil 2 Vicente Aranda Spanien
Die Kannibalen Manoel de Oliveira Portugal, Frankreich, Deutschland, Italien, Schweiz
König der Kinder Chen Kaige China
Ein kurzer Film über das Töten Krzysztof Kieślowski Polen Mirosław Baka, Zbigniew Zapasiewicz
Der letzte Outlaw Gary Sinise USA Brian Dennehy, Richard Gere
Der Navigator Vincent Ward Australien, Neuseeland
L’oeuvre au noir André Delvaux Frankreich, Belgien Gian Maria Volontè, Sami Frey, Anna Karina
Der Passagier – Welcome to Germany Thomas Brasch Großbritannien, Schweiz, Deutschland Tony Curtis, Katharina Thalbach, Matthias Habich
Patty Paul Schrader USA Natasha Richardson, William Forsythe, Ving Rhames
Pelle, der Eroberer* Bille August Dänemark, Schweden Max von Sydow
Süden – Sur Pino Solanas Argentinien, Frankreich
Die vergessene Insel James Dearden Großbritannien, Italien Ben Kingsley, Charles Dance, Helen Mirren
Verschwörung der Frauen Peter Greenaway Großbritannien, Niederlande Joan Plowright, Joely Richardson, Bernard Hill
Zwei Welten Chris Menges Großbritannien, Simbabwe Jodhi May, Jeroen Krabbé, Barbara Hershey

* = Goldene Palme

Internationale Jury[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Jahr war der italienische Regisseur Ettore Scola Jurypräsident. Er entschied gemeinsam mit folgenden Jurymitgliedern über die Preisträger: Claude Berri, William Goldman, Nastassja Kinski, George Miller, Robby Müller, David Robinson, Jelena Safonowa und Philippe Sarde.

Preisträger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weitere Preise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]