Holmenkollbakken – Wikipedia

Holmenkollbakken
Holmenkollbakken

Blick von der Schanze nach Oslo 2019

Holmenkollbakken (Oslo)
Holmenkollbakken (Oslo)
Standort
Koordinaten 59° 57′ 50″ N, 10° 40′ 4″ OKoordinaten: 59° 57′ 50″ N, 10° 40′ 4″ O
Stadt Oslo
Land Norwegen Norwegen
Verein Skiforeningen Oslo
Zuschauerplätze Arena 18.000
Naturtribüne 12.000[1]
Schanzenrekord 144,0 m
Norwegen Robert Johansson 9. März 2019
Daten
Anlauf
Turmhöhe 60 m
Aufsprung
Hillsize HS 134
Konstruktionspunkt 120 m

Der Holmenkollbakken ist eine Skisprungschanze am Berg Holmenkollen im Stadtgebiet von Oslo, der Hauptstadt Norwegens. Die Schanze ist Teil der Holmenkollen nasjonalanlegg (norwegisch für Holmenkollen Nationalanlage), einer Trainings- und Wettkampfstätte für Ski Nordisch und Biathlon.

Der Holmenkollbakken gilt als älteste Sprunganlage der Welt. Die Anlage, die gegen Ende des 19. Jahrhunderts errichtet wurde, wurde jedoch mehrfach umgebaut. Die heutigen Bauten sind deutlich jüngeren Datums und wurden nach einem Abriss der Vorgängerbauten ab dem Herbst 2008 errichtet.

Namensherkunft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verbreitet wird berichtet, dass der Holmenkollen nach dem Arzt Ingebrigt Holm benannt sei, der seit 1889 auf dem Berg zunächst ein Hotel, später auch ein Sanatorium unterhielt. Diese Herleitung des Namens taucht aber nicht in norwegischsprachigen Quellen auf. Tatsächlich ist das Gebiet bereits auf einer Karte aus dem Jahr 1800 als „Holmen“ eingezeichnet.[2]

Wintersportanlagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der erste Skisprungwettkampf am Holmenkollen fand am 31. Januar 1892 statt, der erste Schanzenrekord wurde mit 21,5 Meter durch Arne Ustvedt aufgestellt. 1952 wurden auf dem Holmenkollen die Olympischen Winterspiele ausgetragen. Die hier stattfindenden Weltcupwettbewerbe in den Sportarten Skispringen, Skilanglauf, Nordische Kombination und Biathlon[3] ziehen jährlich zehntausende Besucher an. Im März 2013 fand erstmals ein Skisprung-Weltcup der Damen statt.[4] Es war der erste Großschanzen-Weltcup in der Geschichte des Damen-Skispringens.[5]

Im Herbst 2008 wurde damit begonnen, die Schanze aus Stahlbeton abzureißen und durch einen Neubau zu ersetzen. Die Umsetzung des länger geplanten Vorhabens war zum Teil abhängig vom Ausgang der Vergabe der Nordischen Skiweltmeisterschaft 2011, wofür sich Oslo-Holmenkollen, Zakopane (Polen) und Val di Fiemme (Italien) beworben hatten. Diese Entscheidung fiel am 25. Mai 2006 zugunsten der Stadt Oslo. Im September 2008 wurde mit dem Abriss der Tribünen begonnen, die Schanze wurde am 16. Oktober demontiert. Der spektakuläre stählerne Neubau in freitragender Konstruktion wurde im Frühjahr 2009 begonnen. Wegen des Umbaus konnte in der Saison 2008/09 kein Springen am Holmenkollen stattfinden. Das Profil des Aufsprunghangs wurde beim Umbau nur leicht verändert, so dass der K-Punkt der neuen Schanze bei 120 Metern liegt.[6]

Holmenkollen-Skifestival[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das seit 1892 jährlich stattfindende Holmenkollen-Skifestival ist der älteste am Holmenkollen ausgetragene Skiwettbewerb (aktuelle Disziplinen: Skispringen, Nordische Kombination, Biathlon, Langlauf). In den Jahren 1898, 1941 bis 1945 (Zweiter Weltkrieg), 2009 (Umbau der Schanze) und 2011 (Nordische Skiweltmeisterschaften 2011) gab es kein Holmenkollen-Skifestival. In den Jahren, in denen es während des FIS-Skisprung-Weltcups ein Springen auf dem Holmenkollen gibt, übernimmt dieses die Funktion des Holmenkollen-Skifestivals.

1939 konnte mit dem Schweden Sven Selånger erstmals ein Nichtnorweger den traditionellen Wettbewerb gewinnen, wofür er im selben Jahr – ebenfalls als erster Nichtnorweger – die Holmenkollen-Medaille bekam. Der Deutsche Helmut Recknagel gewann das Springen als erster Nicht-Skandinavier im Jahr 1957 und bekam 1960 ebenfalls als erster Nicht-Skandinavier die Holmenkollen-Medaille. Die meisten Erfolge beim Skispringen des Holmenkollen Ski Festivals konnte der Pole Adam Małysz mit insgesamt 5 Siegen verbuchen (1996, 2001, 2003, 2006, 2007). Der erfolgreichste Deutsche ist Severin Freund mit drei Siegen (2014, 2015, 2015).

Olympische Spiele und Weltmeisterschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bisher wurden folgende große Wettbewerbe auf dem Holmenkollen durchgeführt:

Datum Kategorie 1. Platz 2. Platz 3. Platz
27. März 1930 Weltmeisterschaft 1930 Norwegen Gunnar Andersen Norwegen Reidar Andersen Norwegen Sigmund Ruud
14. Februar 1952 Olympische Winterspiele 1952 Norwegen Arnfinn Bergmann Norwegen Torbjørn Falkanger Schweden Karl Holmström
17. Februar 1966 Weltmeisterschaft 1966 Norwegen Bjørn Wirkola Japan Takashi Fujisawa Schweden Kjell Sjöberg
26. Februar 1982 Weltmeisterschaft 1982 Norwegen Norwegen
Johan Sætre
Per Bergerud
Ole Bremseth
Olav Hansson
Osterreich Österreich
Hans Wallner
Hubert Neuper
Armin Kogler
Andreas Felder
Finnland Finnland
Keijo Korhonen
Jari Puikkonen
Pentti Kokkonen
Matti Nykänen
28. Februar 1982 Weltmeisterschaft 1982 Finnland Matti Nykänen Norwegen Olav Hansson Osterreich Armin Kogler
3. März 2011 Weltmeisterschaft 2011 Osterreich Gregor Schlierenzauer Osterreich Thomas Morgenstern Schweiz Simon Ammann
5. März 2011 Weltmeisterschaft 2011 Osterreich Österreich
Gregor Schlierenzauer
Martin Koch
Andreas Kofler
Thomas Morgenstern
Norwegen Norwegen
Anders Jacobsen
Johan Remen Evensen
Anders Bardal
Tom Hilde
Slowenien Slowenien
Peter Prevc
Jurij Tepeš
Jernej Damjan
Robert Kranjec

Internationale Wettbewerbe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die folgende Übersicht enthält alle übrigen von der FIS organisierten Sprungwettbewerbe.[7]

Datum Kategorie K-Punkt / HS 1. Platz 2. Platz 3. Platz
16. März 1980 Weltcup K105 Osterreich Armin Kogler Finnland Jari Puikkonen Osterreich Hubert Neuper
15. März 1981 Weltcup K105 Norwegen Roger Ruud Kanada Horst Bulau Norwegen Johan Sætre
13. März 1983 Weltcup K105 Norwegen Steinar Bråten Kanada Horst Bulau Osterreich Armin Kogler
11. März 1984 Weltcup K105 Tschechoslowakei Vladimír Podzimek Tschechoslowakei Pavel Ploc Norwegen Ole Christian Eidhammer
10. März 1985 Weltcup K105 Finnland Matti Nykänen Osterreich Franz Wiegele Schweiz Gérard Balanche
16. März 1986 Weltcup K105 Osterreich Ernst Vettori Finnland Matti Nykänen Osterreich Andreas Felder
21. März 1987 Weltcup K105 Osterreich Andreas Felder Finnland Ari-Pekka Nikkola Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Miran Tepeš
20. März 1988 Weltcup K105 Norwegen Erik Johnsen Norwegen Ole Gunnar Fidjestøl Osterreich Günther Stranner
5. März 1989 Weltcup K105 Deutschland Demokratische Republik 1949 Jens Weißflog Norwegen Jon Inge Kjørum Norwegen Kent Johanssen
17. März 1991 Weltcup K105 Osterreich Ernst Vettori Osterreich Stefan Horngacher Schweden Staffan Tällberg
15. März 1992 Weltcup K105 Finnland Toni Nieminen Tschechoslowakei Jiří Parma Osterreich Martin Höllwarth
14. März 1993 Weltcup K120 Norwegen Espen Bredesen Frankreich Didier Mollard Tschechien Jaroslav Sakala
12. Februar 1995 Weltcup K110 Osterreich Andreas Goldberger Japan Takanobu Okabe Deutschland Jens Weißflog
15. März 1996 Weltcup K110 Osterreich Österreich
Martin Höllwarth
Andreas Widhölzl
Reinhard Schwarzenberger
Andreas Goldberger
Norwegen Norwegen
Sturle Holseter
Roar Ljøkelsøy
Espen Bredesen
Pål Hansen
Deutschland Deutschland
Gerd Siegmund
Christof Duffner
Michael Uhrmann
Jens Weißflog
17. März 1996 Weltcup K110 Polen Adam Małysz Finnland Janne Ahonen Japan Masahiko Harada
16. März 1997 Weltcup K112 Japan Kazuyoshi Funaki Japan Hiroya Saitō Schweiz Bruno Reuteler
15. März 1998 Weltcup K112 Slowenien Primož Peterka Schweiz Bruno Reuteler Japan Masahiko Harada
14. März 1999 Weltcup K115 Japan Noriaki Kasai Deutschland Martin Schmitt Japan Kazuyoshi Funaki
12. März 2000 Weltcup K115 Deutschland Sven Hannawald Finnland Ville Kantee Finnland Janne Ahonen
11. März 2001 Weltcup K115 Polen Adam Małysz Osterreich Stefan Horngacher Deutschland Martin Schmitt
17. März 2002 Weltcup K115 Schweiz Simon Ammann Deutschland Sven Hannawald Polen Adam Małysz
8. März 2003 Weltcup K115 Osterreich Österreich
Thomas Morgenstern
Christian Nagiller
Florian Liegl
Andreas Widhölzl
Finnland Finnland
Veli-Matti Lindström
Tami Kiuru
Arttu Lappi
Matti Hautamäki
Deutschland Deutschland
Georg Späth
Michael Uhrmann
Martin Schmitt
Sven Hannawald
9. März 2003 Weltcup K115 Polen Adam Małysz Osterreich Florian Liegl
Norwegen Roar Ljøkelsøy
29. Februar 2004 FIS-Springen K115 Norwegen Anette Sagen
Osterreich Daniela Iraschko
Vereinigte Staaten Lindsey Van
14. März 2004 Weltcup K115 Norwegen Roar Ljøkelsøy Schweiz Simon Ammann Norwegen Bjørn Einar Romøren
12. März 2005 Continental Cup HS128 Norwegen Anette Sagen Vereinigte Staaten Lindsey Van Vereinigte Staaten Jessica Jerome
13. März 2005 Weltcup HS128 Finnland Matti Hautamäki Norwegen Bjørn Einar Romøren Deutschland Michael Uhrmann
12. März 2006 Weltcup HS128 Polen Adam Małysz Osterreich Thomas Morgenstern Osterreich Andreas Kofler
17. März 2007 Weltcup HS128 Polen Adam Małysz Schweiz Andreas Küttel Norwegen Anders Bardal
18. März 2007 Weltcup HS128 Schweiz Simon Ammann Osterreich Martin Koch Finnland Matti Hautamäki
9. März 2008 Weltcup HS128 Osterreich Gregor Schlierenzauer Norwegen Tom Hilde Norwegen Bjørn Einar Romøren
6. März 2010 Continental Cup HS128 Osterreich David Unterberger Deutschland Richard Freitag Polen Rafał Śliż
7. März 2010 Continental Cup HS128 Osterreich David Unterberger Polen Rafał Śliż Osterreich Florian Schabereiter
14. März 2010 Weltcup HS134 Schweiz Simon Ammann Polen Adam Małysz Osterreich Andreas Kofler
11. März 2012 Weltcup HS134 Osterreich Martin Koch Deutschland Severin Freund Slowenien Robert Kranjec
17. März 2013 Weltcup HS134 Vereinigte Staaten Sarah Hendrickson Japan Sara Takanashi Osterreich Jacqueline Seifriedsberger
17. März 2013 Weltcup HS134 Polen Piotr Żyła
Osterreich Gregor Schlierenzauer
Slowenien Robert Kranjec
8. März 2014 Weltcup HS134 Japan Sara Takanashi Slowenien Katja Požun Japan Yūki Itō
9. März 2014 Weltcup HS134 Deutschland Severin Freund Norwegen Anders Bardal Polen Kamil Stoch
13. März 2015 Weltcup HS134 Japan Sara Takanashi Vereinigte Staaten Sarah Hendrickson Kanada Taylor Henrich
14. März 2015 Weltcup HS134 Deutschland Severin Freund Slowenien Peter Prevc Norwegen Rune Velta
15. März 2015 Weltcup HS134 Deutschland Severin Freund Japan Noriaki Kasai Slowenien Peter Prevc
Polen Kamil Stoch
4. Februar 2016 Weltcup HS134 Japan Sara Takanashi Norwegen Maren Lundby Russland Irina Awwakumowa
6. Februar 2016 Weltcup HS134 Slowenien Slowenien
Jurij Tepeš
Domen Prevc
Robert Kranjec
Peter Prevc
Norwegen Norwegen
Daniel-André Tande
Anders Fannemel
Johann André Forfang
Kenneth Gangnes
Japan Japan
Taku Takeuchi
Kento Sakuyama
Daiki Itō
Noriaki Kasai
7. Februar 2016 Weltcup HS134 Wettkampf wegen starken Windes abgebrochen
11. März 2017 Raw Air HS134 Osterreich Österreich
Michael Hayböck
Manuel Fettner
Markus Schiffner
Stefan Kraft
Deutschland Deutschland
Markus Eisenbichler
Stephan Leyhe
Richard Freitag
Andreas Wellinger
Polen Polen
Piotr Żyła
Kamil Stoch
Dawid Kubacki
Maciej Kot
12. März 2017 Weltcup HS134 Japan Yūki Itō Japan Sara Takanashi Norwegen Maren Lundby
12. März 2017 Raw Air HS134 Osterreich Stefan Kraft Deutschland Andreas Wellinger Deutschland Markus Eisenbichler
10. März 2018 Raw Air HS134 Norwegen Norwegen
Daniel-André Tande
Andreas Stjernen
Johann André Forfang
Robert Johansson
Polen Polen
Maciej Kot
Stefan Hula
Dawid Kubacki
Kamil Stoch
Osterreich Österreich
Gregor Schlierenzauer
Clemens Aigner
Michael Hayböck
Stefan Kraft
11. März 2018 Weltcup HS134 Norwegen Maren Lundby Osterreich Daniela Iraschko-Stolz Japan Yūki Itō
11. März 2018 Raw Air HS134 Norwegen Daniel-André Tande Osterreich Stefan Kraft Osterreich Michael Hayböck
9. März 2019 Weltcup/Raw Air HS134 Norwegen Norwegen
Johann André Forfang
Robin Pedersen
Marius Lindvik
Robert Johansson
Japan Japan
Yukiya Satō
Noriaki Kasai
Junshirō Kobayashi
Ryōyū Kobayashi
Osterreich Österreich
Michael Hayböck
Manuel Fettner
Philipp Aschenwald
Stefan Kraft
10. März 2019 Weltcup/Raw Air HS134 Osterreich Daniela Iraschko-Stolz Deutschland Juliane Seyfarth Deutschland Katharina Althaus
10. März 2019 Weltcup/Raw Air HS134 Norwegen Robert Johansson Osterreich Stefan Kraft Slowenien Peter Prevc
7. März 2020 Weltcup/Raw Air HS134 Norwegen Norwegen
Johann André Forfang
Robert Johansson
Daniel-André Tande
Marius Lindvik
Deutschland Deutschland
Constantin Schmid
Pius Paschke
Stephan Leyhe
Karl Geiger
Slowenien Slowenien
Žiga Jelar
Timi Zajc
Anže Lanišek
Peter Prevc
8. März 2020 Weltcup/Raw Air HS134 Wettkampf der Männer abgesagt
8. März 2020 Weltcup/Raw Air HS134 Wettkampf der Frauen abgesagt
4. März 2022 Weltcup/Raw Air HS134 Slowenien Slowenien
Urša Bogataj
Lovro Kos
Nika Križnar
Timi Zajc
Osterreich Österreich
Chiara Kreuzer
Manuel Fettner
Marita Kramer
Stefan Kraft
Norwegen Norwegen
Anna Odine Strøm
Robert Johansson
Silje Opseth
Halvor Egner Granerud
5. März 2022 Weltcup/Raw Air HS134 Norwegen Silje Opseth Slowenien Nika Križnar Japan Sara Takanashi
5. März 2022 Weltcup/Raw Air HS134 Norwegen Marius Lindvik Deutschland Markus Eisenbichler Norwegen Robert Johansson
6. März 2022 Weltcup/Raw Air HS134 Norwegen Daniel-André Tande Slowenien Anže Lanišek Osterreich Stefan Kraft
6. März 2022 Weltcup/Raw Air HS134 Japan Sara Takanashi Slowenien Urša Bogataj Japan Yūki Itō
11. März 2023 Weltcup/Raw Air HS134 Slowenien Anže Lanišek Osterreich Stefan Kraft Deutschland Karl Geiger
11. März 2023 Weltcup/Raw Air HS134 Osterreich Chiara Kreuzer Slowenien Ema Klinec Norwegen Anna Odine Strøm
12. März 2023 Weltcup/Raw Air HS134 Slowenien Ema Klinec Osterreich Chiara Kreuzer Norwegen Anna Odine Strøm
12. März 2023 Weltcup/Raw Air HS134 Osterreich Stefan Kraft Slowenien Anže Lanišek Polen Dawid Kubacki
9. März 2024 Weltcup/Raw Air HS134 Osterreich Stefan Kraft Norwegen Kristoffer Eriksen Sundal Osterreich Jan Hörl
9. März 20241 Weltcup/Raw Air HS134 Norwegen Silje Opseth Deutschland Katharina Schmid Norwegen Eirin Maria Kvandal
10. März 2024 Weltcup/Raw Air HS134 Norwegen Johann André Forfang Japan Ryōyū Kobayashi Osterreich Stefan Kraft
10. März 2024 Weltcup/Raw Air HS134 Norwegen Eirin Maria Kvandal Slowenien Nika Prevc Osterreich Eva Pinkelnig
1 
Zweiter Durchgang wegen starken Windes abgesagt.

Entwicklung in Bildern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Holmenkollbakken – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Holmenkollen nasjonalanlegg auf oslo.kommune.no (norwegisch), abgerufen am 21. Februar 2024
  2. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 14. September 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/kart.statkart.no
  3. Beschreibung über den Holmenkollen. biathlon-online.de, abgerufen am 11. September 2012.
  4. skispringen.com: Sarah Hendrickson sichert sich letzten Sieg in Oslo, abgerufen am 17. März 2013
  5. skispringen.com: Andreas Bauer nominiert für Weltcup-Finale, abgerufen am 17. März 2013
  6. Bericht über den Umbau 2008–2012 bei skisprungschanzen.com
  7. Results Oslo. Abgerufen am 10. März 2024. (Achtung: Link enthält auch die Ergebnisse vom Midtstubakken)