Hildegard Schroeder – Wikipedia

Hildegard Schroeder (* 5. März 1914 in Cottbus; † 3. August 1978 in Arlesheim) war eine deutsche Slawistin.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Berlin promovierte sie 1943 bei Max Vasmer. Nach der Habilitation in Köln am 26. Februar 1958 lehrte sie als Professorin in Basel.

Schriften (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

• Studien über Maurycy Mochnacki mit besonderer Berücksichtigung des deutschen Einflusses. Berlin 1953, OCLC 3050941.
• Russische Verssatire im 18. Jahrhundert. Köln 1962, OCLC 611803801.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

• als Herausgeber Heinrich Riggenbach: Colloquium Slavicum Basiliense. Gedenkschrift für Hildegard Schroeder. Bern 1981, ISBN 3-261-04849-2.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

• Literatur von und über Hildegard Schroeder im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
• Wolfgang Kasack: Slavische Literaturen im Kreis der europäischen Literaturen: Hildegard Schroeder zum Gedächtnis (1914—1978)JSTOR:24001920