Gouverneurswahlen in den Vereinigten Staaten 2024 – Wikipedia

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Gouverneurswahlen 2024
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5. November 2024
13 Gouverneurswahlen
in 11 Staaten und 2 Territorien
Partei Republikaner Demokraten
Amtssitze vorher – –
Amtssitze nachher – –
Sitzwechsel – –
Sitze zur Abstimmung 6 3
Popular vote – –
Prozentsatz – –
Gewonnene Sitze – –
  • Demokratische(r) Amtsinhaber(in) tritt erneut an.
  • Demokratische(r) Amtsinhaber(in) darf nicht erneut antreten bzw. tritt nicht erneut an.
  • Republikanische(r) Amtsinhaber(in)
  • Republikanische(r) Amtsinhaber(in) darf nicht erneut antreten bzw. tritt nicht erneut an.
  • Amtsinhaber(in) der New Progressive

    • Die Gouverneurswahlen in den Vereinigten Staaten 2024 finden bei den Wahlen in den Vereinigten Staaten am 5. November 2024 in elf Staaten und zwei Territorien statt. Die letzten Gouverneurswahlen der Staaten fand im Jahr 2020 statt, bis auf New Hampshire und Vermont, wo Gouverneure nur eine Amtszeit von zwei Jahren haben. Dort fanden die letzten Gouverneurswahlen 2022 statt.

    Des Weiteren finden Gouverneurswahlen in Amerikanisch-Samoa und Puerto Rico statt.

    Ausgangslage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Wahlergebnisse in den Bundesstaaten bei der letzten Gouverneurswahl[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Staat Gouverneur Partei Erstwahl Letzte Wahl Status Kandidaten
    Delaware John C. Carney Demokratisch 2016 59,5 % Dem. Amtszeitbegrenzt
    Indiana Eric Holcomb Republikanisch 2016 56,5 % Rep. Amtszeitbegrenzt Eric Doden (Republikanisch)[1]
    Missouri Mike Parson Republikanisch 2018⁠(a) 57,1 % Rep. Amtszeitbegrenzt Mike Kehoe (Republikanisch)[2]
    Montana Greg Gianforte Republikanisch 2020 54,4 % Rep. Wahlberechtigt
    New Hampshire Chris Sununu Republikanisch 2022 57,1 % Rep. Amtsinhaber tritt nicht erneut an[3]
    North Carolina Roy Cooper Demokratisch 2016 51,5 % Dem. Amtszeitbegrenzt
    North Dakota Doug Burgum Republikanisch 2016 65,8 % Rep. Wahlberechtigt
    Utah Spencer Cox Republikanisch 2020 63,0 % Rep. Kandidierend Spencer Cox (Republikanisch)[4]
    Vermont Phil Scott Republikanisch 2022 71,3 % Rep. Wahlberechtigt
    Washington Jay Inslee Demokratisch 2012 56,6 % Dem. Wahlberechtigt
    West Virginia Jim Justice Republikanisch 2016⁠(b) 63,5 % Rep. Amtszeitbegrenzt Chris Miller (Republikanisch)[5]

    [6]

    Fußnoten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    (a) 
    Parson übernahm das Amt in 2018, nachdem sein Vorgänger (Eric Greitens) zurückgetreten ist. Er wurde anschließend in der Gouverneurswahl 2020 in Missouri gewählt.
    (b) 
    Gouverneur Jim Justice wurde ursprünglich als Demokrat gewählt, bevor er in 2017 zur Republikanischen Partei gewechselt ist. Justice gewann 2020 die Wiederwahl als Republikaner.

    Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    1. ↑ Kaitlin Lange: Former state official announces 2024 gubernatorial run 3 years ahead of Election Day. Abgerufen am 2. Januar 2023 (amerikanisches Englisch).
    2. ↑ Jason Hancock, Missouri Independent March 22, 2021: Mike Kehoe passes on 2022 Senate run to focus on 2024 Missouri governor’s race • Missouri Independent. In: Missouri Independent. Abgerufen am 3. Mai 2022 (amerikanisches Englisch).
    3. ↑ Kit Maher, Eric Bradner: CNN Exclusive: New Hampshire GOP Gov. Sununu says he will not run for president in 2024. In: CNN Politics. 5. Juni 2023, abgerufen am 7. April 2024 (englisch).
    4. ↑ Are Utah Republicans mad at Gov. Cox for transgender veto? Let political chips fall, he says. 21. April 2022, abgerufen am 3. Mai 2022 (englisch).
    5. ↑ Chris Miller, Son of Congresswoman Carol Miller, Announces 2024 Run for West Virginia Governor. In: theintelligencer.net. Abgerufen am 3. Mai 2022 (amerikanisches Englisch).
    6. ↑ Governor Election Results 2022: Live Map | Midterm Races by State. Abgerufen am 2. Januar 2023 (englisch).
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