Germain-Jean Drouais – Wikipedia

Germain-Jean Drouais, Gemälde von Catherine Lusurier
Marius in Minturnae, 1786, Paris, Louvre

Germain-Jean Drouais [ʒɛrˌmɛ̃ ˌʒɑ̃ druˈɛ] (häufig auch Jean-Germain Drouais; * 25. November 1763 in Paris; † 13. Februar 1788 in Rom) war ein französischer Maler.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

German-Jean Drouais war der Sohn des Malers François-Hubert Drouais und Enkel des Malers Hubert Drouais. Er war einer der ersten Schüler von Jacques-Louis David, den er 1784 nach Rom begleitete. In diesem Jahr hatte er bereits mit seiner Kanaanäerin zu Christi Füßen (Paris, Louvre) einen Preis erworben. In Rom entstanden die Werke Sterbender Gladiator (1785), Marius in Minturnae wie er mit Blick und Rede den Cimber zurückschreckt (1786, Paris, Louvre) und Philoktet. Er starb am 13. Februar 1788 in Rom.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Cyrille Gabillot: Les Trois Drouais, 5. In: Gazette des Beaux-Arts. 3. Pér. 35, 1906, S. 255–258 (Digitalisat).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Jean-Germain Drouais – Sammlung von Bildern