Geri Halliwell – Wikipedia

Geri Halliwell (2013)

Geraldine „Geri“ Estelle Horner[1] (geb. Halliwell; * 6. August 1972 in Watford, Hertfordshire) ist eine britische Pop-Sängerin, Songwriterin, Autorin und Schauspielerin, die in den 1990er-Jahren als Mitglied der Girlgroup Spice Girls berühmt wurde (auch unter ihren Spitznamen „Ginger Spice“ und „Sexy Spice“). Als Solokünstlerin erzielte sie vier BRIT-Awards-Nominierungen, veröffentlichte in England vier Nummer-1-Singles und verkaufte weltweit über 13,9 Millionen Solo-Platten.

Anfänge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Halliwell ist die Tochter von Lawrence Halliwell (1922–1993) – der zum Teil schwedische Vorfahren hat – und seiner spanischen Frau Ana María (geb. Hidalgo). Sie wuchs in Watford auf.[2] Mit 14 Jahren verbrachte sie einen Sommer als Austauschschülerin in einer Mainzer Gastfamilie.

Halliwell schloss ihren A-Level an der Camden School for Girls ab. Bevor sie ihre Musikkarriere startete, arbeitete sie als Nachtclub-Tänzerin auf Mallorca, als Model, als Showmaster in der türkischen Ausgabe von Geh aufs Ganze! und als Pin-up-Girl. Nachdem sie mit den Spice Girls bekannt geworden war, erschienen Nacktfotos von ihr in mehreren Erotik-Magazinen, unter anderem im britischen Männermagazin Club International. In der Dokumentation Spice Girls: Giving You Everything[3] im Dezember 2007 wiederholte sie, ihrer Meinung nach nur „harmlose Oben-Ohne-Bilder“ gemacht zu haben, trotz zahlreicher Gegenbeweise – einschließlich Bilder in ihrer eigenen Autobiografie.

Musikalische Biografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1994–1998: Ginger Spice[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Halliwell erlangte Bekanntheit als eines von fünf Mitgliedern der Spice Girls und erhielt dort den Spitznamen „Sexy Spice“ aufgrund ihrer verführerischen Outfits und Bühnenkostüme. Jedoch zog sie es vor, „Ginger Spice“ genannt zu werden. „Ich dachte immer an mich als plump, nicht sexy.“ Von allen ihren schrillen Outfits ist das bekannteste das Union-Jack-Kleid, das sie bei den BRIT Awards 1997 trug.

Halliwell wurde für ihre unabhängige und feministische Einstellung bekannt. Die Gruppe war eine der erfolgreichsten in den 1990er-Jahren und verkaufte über 35 Millionen Alben mit Spice und Spiceworld. Ihre Debüt-Single Wannabe wurde der erste von neun Nummer-1-Hits in England und erreichte weltweit die Chartspitze in 41 Staaten, inklusive Australien, Kanada und den Vereinigten Staaten. Andere erfolgreiche Veröffentlichungen waren Say You’ll Be There und 2 Become 1 aus Spice und Spice Up Your Life, Too Much und Stop aus Spiceworld. Als Songwriterin brach sie – als ein Teil der Spice Girls – den Rekord für die kürzeste Zeit, um sechs Nummer-1-Singles im Vereinigten Königreich zu erzielen: Zwischen den Top-Platzierungen von Wannabe und Too Much lagen nur ein Jahr und fünf Monate; das Duo Lennon/McCartney benötigte einen Monat mehr von From Me to You zu I Feel Fine.

Am 30. Mai 1998 verließ Halliwell die Band aufgrund von „Differenzen mit den Bandmitgliedern“. Die erste Bestätigung war eine Bekanntgabe ihres Anwalts an die Medien am Folgetag. Ihr Handeln war damals umstritten, da ihre ehemaligen Bandmitglieder zu einer Tournee durch Nordamerika verpflichtet waren, die sie schließlich ohne sie erfüllten. Obwohl sie bereits die Gruppe verlassen hatte, veröffentlichten die Spice Girls das Video zu Viva Forever mit ihr als animierter Figur. Für das folgende Album Forever schrieben die anderen Bandmitglieder einige Songs, die als Hommage an Halliwell verstanden wurden, vor allem Goodbye und Let Love Lead the Way.

Solokarriere: Schizophonic[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kurz nachdem Halliwell die Spice Girls verlassen hatte, erschien sie in der 90-minütigen Dokumentation Geri von Molly Dineen, die auf dem britischen Fernsehsender Channel 4 ausgestrahlt wurde.

1999 startete Halliwell ihre Solokarriere und veröffentlichte ihre Soloalbum Schizophonic und vorab die Single-Auskopplung Look at Me, die von ihrem alten Freund Absolute produziert wurde. Die Single erreichte Platz zwei in den britischen Charts, nur 700 Einheiten hinter Boyzones You Needed Me, und verkaufte sich weltweit über eine Million Mal. Die weiteren Singles aus dem Album, Mi chico latino und Lift Me Up, wurden Nummer-eins-Hits in den britischen Charts, wobei letztere sich besser verkaufte als What I Am von ihrer früheren Bandkollegin Emma Bunton, die zeitgleich Platz zwei belegte. Die vierte Single Bag It Up erreichte ebenfalls die britische Chartspitze. Sie setzte weitere zwei Rekorde für die kürzeste Zeit, die ein weiblicher Songwriter benötigte, um die neunte und zehnte Nummer-eins-Single in England zu platzieren. Lift Me Up toppte die Charts drei Jahre, drei Monate und drei Wochen, nachdem Wannabe sich die erste Woche an der Spitze platziert hatte, und Bag It Up belegte vier Monate später ebenfalls die Top-Position. Zum Vergleich: Melanie C brauchte sieben weitere Monate, um ihre zehnte Nummer eins als Songwriterin mit I Turn to You zu erreichen. Die kürzeste Zeit benötigten Lennon/McCartney mit drei Jahren, einem Monat und drei Wochen zwischen From Me to You und ihrem zehnten britischen Nummer-eins-Hit Paperback Writer.

Ihre Vorliebe für provokante Werbung zeigte Halliwell, als sie bei den BRIT Awards 2000 mit dem Lied Bag It Up auftrat. Sie kam zwischen riesigen, aufblasbaren Beinen hervor, wo sie dann an einer Stange in einer gigantischen Vagina tanzte. Während des Songs riss sie ihr Shirt auf und stieg in Stilettos über die Rücken ihrer am Oberkörper entkleideten Tänzer, die alle pink gefärbte Haare hatten.

Look at Me wurde Ende 1999 für die US-Radiosender freigegeben, wurde jedoch nur wenig gespielt. Mit nur einer Radio-Single platzierte sich Schizophonic in den Billboard 200 auf Platz 42, fiel aber nur einen Monat später wieder aus den Charts. Dies ist bis heute die höchste Chartplatzierung, die ein Spice Girl dort solo erreichen konnte (Bunton erreichte mit Free Me Platz 183 und Melanie C mit Northern Star Platz 208). Das Album wurde mit Gold ausgezeichnet, nachdem es über 500.000-mal verkauft worden war. Mi chico latino hinterließ keinen merklichen Einfluss im US-Radio und weitere Singles oder Alben wurden in den Vereinigten Staaten nicht mehr veröffentlicht. Schizophonic verkaufte sich insgesamt 2,5 Millionen Mal weltweit.

Zu der Zeit hatte Halliwell eine kurze Beziehung mit Chris Evans und eine Affäre mit Robbie Williams.[4][5]

Zweites Album: Scream if You Wanna Go Faster[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2001 folgte Halliwells zweites Album Scream if You Wanna Go Faster. Wie auf dem vorangegangenen Album und schon zu Spice-Girls-Zeiten war sie an Komposition und Text der Titel des Albums beteiligt. Dieses wurde von den Musikkritikern skeptischer betrachtet, war jedoch kommerziell erfolgreicher als Schizophonic. Für die Produktion waren unter anderen Steve Lipson, Gregg Alexander und Rick Nowels verantwortlich. Das Album enthielt eine Coverversion des alten Weather-Girls-Titels It’s Raining Men, welche erst zum Ende der Produktion hinzugefügt, schließlich aber als Vorabsingle veröffentlicht wurde. Ursprünglich war der Titel Feels Like Sex als erste Single geplant, blieb jedoch nur ein Albumtrack. Auch Circles Round the Moon wurde als Single gehandelt, da sie den Song bei der britischen Musik-Show CD:UK aufführte und bereits 12"-Vinyl-Promos an verschiedene Clubs gesendet wurden.

Halliwells Version von It’s Raining Men wurde für den Soundtrack zum Film Bridget Jones – Schokolade zum Frühstück (2001) und das Videospiel DDRMAX2 Dance Dance Revolution 7thMix verwendet. Die Single wurde ein großer internationaler Erfolg; lediglich das Lady-Marmalade-Cover von Christina Aguilera, Lil’ Kim, Mýa und Pink verkaufte sich 2001 im weltweiten Vergleich öfter.

Weitere Singles waren Scream if You Wanna Go Faster (Platz 8 in England) und Calling (Platz 7 in England). Letzterer war Halliwells Lieblingssong auf dem Album. Es wurde auch eine französische Version, Calling (Au Nom de L’amour), aufgenommen. Das Album verkaufte sich mehr als 1,3 Millionen Mal weltweit, wurde jedoch nicht in den Vereinigten Staaten veröffentlicht.

2003 landete Halliwell auf Platz 9 der TV-Show 100 Worst Britons, der britischen Variante der Rankingshow Die 100 nervigsten Deutschen.

Halliwell veröffentlichte die zwei Autobiografien If Only (1999) und Just for the Record (2002), die von ihrem Aufstieg zum Star und ihrem turbulenten Leben als Berühmtheit handeln. Sie veröffentlichte auch zwei Yoga-DVDs, Geri Yoga and Geri Body Yoga.

2002 saß Halliwell neben Pete Waterman und Louis Walsh in der Jury von Popstars: The Rivals, aus der die Band Girls Aloud hervorging.

Auch in den Vereinigten Staaten verfolgte Halliwell eine Fernsehkarriere. Durch den früheren Spice-Girls-Manager Simon Fuller saß sie 2003 in der Jury der US-Reality-Show All American Girl und trat als Gastreporterin in Boulevardmagazinen wie Extra auf, die sich mit Themen über Prominente befassen. Sie hatte auch eine Gastrolle in der Fernsehserie Sex and the City sowie im Film Fat Slags (2004), der auf den Charakteren der britischen Comic-Zeitschrift Viz – ähnlich dem US-amerikanischen MAD-Magazin – basiert.

Drittes Album: Passion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2004 begann Halliwell eine Zusammenarbeit mit dem Fernsehsender Five als Moderatorin von Party in the Park zugunsten der Charity-Einrichtung „The Prince’s Trust“. Außerdem war sie die Moderatorin und Hauptkünstlerin des Events Tickled Pink Girls’ Night in Live! und drehte die Dokumentation There’s Something About Geri.

Ende 2004 kehrte Halliwell mit der Single Ride It – die in England Platz 4 der Single-Charts und Platz 1 in den Dance-Charts erreichte – zur Musik zurück. Die Single wurde nicht überall beworben, erreichte jedoch in verschiedenen europäischen Staaten hohe Chartplatzierungen, wie Platz 3 in Spanien. Dies war die erste Single-Auskopplung aus dem dritten Album Passion, das eigentlich im Frühling 2005 nach einer zweiten Single veröffentlicht werden sollte. Jedoch verstrichen mehrere Monate, bis eine weitere Single veröffentlicht wurde. In dieser Zeit wurde sie anscheinend verpflichtet, weitere Songs für ihr bis dahin unveröffentlichtes Album aufzunehmen, da ihre Plattenfirma unglücklich mit der Setlist war.

Halliwell plante ihre erste Solo-Tour mit Auftritten in England und Irland, aber ein schlechtes Management, eine schlechte Tourplanung, der Druck der Plattenfirma, mehr Songs aufzunehmen, sowie schlechte Ticketverkäufe ließen sie die Tour streichen.

Schließlich wurde die neue Single Desire am 30. Mai 2005 veröffentlicht und belegte im Vereinigten Königreich Platz 22 in den Single-Charts und Platz 1 in den UK Dance Charts. Kurz danach wurde das Album Passion veröffentlicht, das wenig Beachtung von Kritikern und Öffentlichkeit bekam. Im Vereinigten Königreich erreichte es Platz 41. Erklärt wurde die schlechte Platzierung unter anderem mit der mangelhaften Vermarktung. Gerüchte, dass Love Never Loved Me als dritte Single aus Passion veröffentlicht würde, bewahrheiteten sich nicht.

Ihren bislang letzten Auftritt als Solokünstlerin hatte Halliwell am 25. Juni 2005, als sie bei der TV total Stock Car Crash Challenge das Lied Desire sang. 2005 sah man sie auf dem Wiener Opernball als Begleitung von Richard Lugner.

Nachdem die letzte Single und das letzte Album gefloppt waren, gab Halliwell im November 2006 bekannt, sie werde nie wieder eine CD aufnehmen. Sie sagte: „Ich hatte meine Chance und habe versucht, sie zu nutzen, aber das war wohl nicht genug, und deshalb beende ich meine Karriere als Sängerin endgültig!“[6]

Spice-Girls-Reunion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Halliwell im Union-Jack-Kleid (2008)

Am 28. Juni 2007 verkündete Halliwell zusammen mit ihren früheren Bandkolleginnen, dass sie an der The Return of the Spice Girls-Tour teilnehme, einer Welttournee mit allen fünf Spice-Girls-Mitgliedern, wo man das erste Mal die Band in Originalbesetzung wieder auf der Bühne erleben konnte, seitdem sie die Band 1998 verlassen hatte. Auf der Tour sang sie ihren Solotitel It’s Raining Men. Mit ihren Bandkolleginnen war sie während der Weihnachtszeit 2007 in zwei Tesco-Werbespots zu sehen.

Kinderbücher Ugenia Lavender[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 12. April 2007 wurde bekannt, dass Halliwell einen Vertrag über sechs Kinderbücher mit dem Verlag Macmillan Children’s Books abschließen konnte.[7] Die Bücher handeln von der neun Jahre alten Ugenia Lavender, die sie sich ausgedacht hatte. In den Abenteuern wird Lavender von Charakteren begleitet, die auf Berühmtheiten aus Halliwells Freundeskreis basieren, einschließlich ihrer Bandkollegin Victoria Beckham und Gordon Ramsay. Ein neuer Song, die Titelmelodie zu den Hörbüchern, wurde ebenfalls aufgenommen.[8]

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schon zu Beginn der Spice Girls betonte Halliwell, wie wichtig politisches Bewusstsein ist:

„Du kannst noch so gut aussehen, hundertmal am Tag ‚Girlpower!‘ zum Fenster rausschreien oder irgendwelchen Machos den Finger zeigen. Solange du keine Ahnung davon hast, wer dich regiert und wohin er dich und dein Land führen will, bist du ein dummes Schaf, das mit der Herde zum Schlachthof trottet.“[9]

1996 meinte Halliwell zu Tony Blair:

„Man kann ihm die Wirtschaftspolitik nicht überlassen. Er ist ein aalglatter Marketingtyp ohne Ideale.“[10]

1997 erklärte Halliwell während der Wahlen im Vereinigten Königreich:

„Ich sah viel von dem, was Frau Thatcher tat. Sie war definitiv das erste Spice Girl, das sich von der Tochter eines Obst- und Gemüsehändlers zur Premierministerin erhob. Sie war ein echtes Vorbild einer starken Frau.“

Sie behauptete auch, dass sie sich der Conservative Party eng verbunden fühle, dass Thatcher eine Pionierin von „Girl Power“ gewesen und das „sechste Spice Girl“ sei.

2001 unterstützte Halliwell die britische Labour Party. Der Grund für ihre Loslösung war ihre Bewunderung für Premier Blair und seine Frau Cherie und „das wunderbare Beispiel, das die beiden als Eltern geben.“[11] Einige politische Kommentatoren verspotteten ihre „schnelle“ (fünf Jahre) Änderung der politischen Unterstützung und verspotteten die Labour Party für das Vertrauen auf berühmte Anhänger, um die Wählerschaft zu begeistern.[12]

Privatleben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Halliwell mit ihrem Mann Christian Horner in London (2016)

Halliwell wurde im Mai 2006 Mutter einer Tochter aus ihrer Beziehung mit dem Regisseur Sacha Gervasi.

Am 11. November 2014 gab Halliwell ihre Verlobung mit Christian Horner – dem Teamchef des Formel-1-Rennstalls Red Bull Racing – bekannt,[13] den sie am 15. Mai 2015 heiratete.[14][15] Am 21. Januar 2017 kam ihr gemeinsamer Sohn Montague George Horner zur Welt.[16]

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Studioalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[17]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1999 Schizophonic DE52
(12 Wo.)DE
AT30
(6 Wo.)AT
CH31
(4 Wo.)CH
UK4
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(63 Wo.)UK
US42
Gold
Gold

(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 7. Juni 1999
Verkäufe: + 1.385.000
2001 Scream if You Wanna Go Faster DE29
(9 Wo.)DE
AT30
(8 Wo.)AT
CH22
(15 Wo.)CH
UK5
(23 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 14. Mai 2001
Verkäufe: + 50.000
2005 Passion UK41
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 6. Juni 2005

Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[17]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK
1999 Look at Me
Schizophonic
DE22
(9 Wo.)DE
AT27
(7 Wo.)AT
CH15
(12 Wo.)CH
UK2
Gold
Gold

(17 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 7. Mai 1999
Verkäufe: + 450.000
Mi Chico Latino
Schizophonic
DE28
(11 Wo.)DE
AT27
(8 Wo.)AT
CH26
(7 Wo.)CH
UK1
Gold
Gold

(27 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 9. August 1999
Verkäufe: + 400.000
Lift Me Up
Schizophonic
DE77
(10 Wo.)DE
UK1
Silber
Silber

(32 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1. November 1999
Verkäufe: + 200.000
2000 Bag It Up
Schizophonic
DE79
(7 Wo.)DE
CH66
(7 Wo.)CH
UK1
Silber
Silber

(15 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 13. März 2000
Verkäufe: + 200.000
2001 It’s Raining Men
Scream if You Wanna Go Faster
DE5
Gold
Gold

(18 Wo.)DE
AT5
(25 Wo.)AT
CH4
Gold
Gold

(42 Wo.)CH
UK1
Gold
Gold

(20 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 7. Mai 2001
Verkäufe: + 1.880.000
Scream if You Wanna Go Faster
Scream if You Wanna Go Faster
DE67
(4 Wo.)DE
CH62
(9 Wo.)CH
UK8
Gold
Gold

(13 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 6. August 2001
Verkäufe: + 400.000
Calling
Scream if You Wanna Go Faster
DE48
(10 Wo.)DE
AT28
(14 Wo.)AT
CH21
(22 Wo.)CH
UK7
(10 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 16. November 2001
2004 Ride It
Passion
DE73
(8 Wo.)DE
AT55
(8 Wo.)AT
CH63
(6 Wo.)CH
UK4
(9 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 22. November 2004
2005 Desire
Passion
DE97
(1 Wo.)DE
UK22
(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 20. Mai 2005

Weitere Singles

  • 2013: Half of Me
  • 2017: Angels In Chains

Auszeichnungen für Musikverkäufe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Silberne Schallplatte

  • Frankreich Frankreich
    • 2002: für das Album Scream if You Wanna Go Faster

Goldene Schallplatte

  • Australien Australien
    • 1999: für das Album Schizophonic
    • 1999: für die Single Look at Me
  • Frankreich Frankreich
    • 1999: für das Album Schizophonic
  • Niederlande Niederlande
    • 2001: für die Single It’s Raining Men
  • Schweden Schweden
    • 1999: für die Single Look at Me
  • Spanien Spanien
    • 1999: für das Album Schizophonic

Platin-Schallplatte

  • Australien Australien
    • 2001: für die Single It’s Raining Men
  • Kanada Kanada
    • 1999: für das Album Schizophonic

2× Platin-Schallplatte

  • Belgien Belgien
    • 2001: für die Single It’s Raining Men

Diamantene Schallplatte

  • Frankreich Frankreich
    • 2002: für die Single It’s Raining Men

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Silber Gold Platin Diamant Ver­käu­fe Quel­len
 Australien (ARIA) 0! S  2× Gold2  Platin1 0! D 140.000 aria.com.au
 Belgien (BRMA) 0! S 0! G  2× Platin2 0! D 100.000 ultratop.be
 Deutschland (BVMI) 0! S  Gold1 0! P 0! D 250.000 musikindustrie.de
 Frankreich (SNEP)  Silber1  Gold1 0! P  Diamant1 900.000 infodisc.fr snepmusique.com
 Kanada (MC) 0! S 0! G  Platin1 0! D 100.000 musiccanada.com
 Niederlande (NVPI) 0! S  Gold1 0! P 0! D 40.000 nvpi.nl
 Schweden (IFPI) 0! S  Gold1 0! P 0! D 15.000 ifpi.se
 Schweiz (IFPI) 0! S  Gold1 0! P 0! D 20.000 hitparade.ch
 Spanien (Promusicae) 0! S  Gold1 0! P 0! D 50.000 elportaldemusica.es
 Vereinigte Staaten (RIAA) 0! S  Gold1 0! P 0! D 500.000 riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI)  2× Silber2  4× Gold4  2× Platin2 0! D 2.600.000 bpi.co.uk
Insgesamt  3× Silber3  13× Gold13  6× Platin6  Diamant1

Filmografie (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auszeichnungen für ihre Solo-Tätigkeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Geri Halliwell – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Geri Halliwell takes new husband Christian Horner's surname
  2. Geri Halliwell, If Only
  3. Spice Girls: Giving You Everything. Internet Movie Database, abgerufen am 10. Juni 2015 (englisch).
  4. Robbie Williams verrät: Darum scheiterte seine Beziehung mit Spice Girl Geri Halliwell. In: stern.de. 4. November 2023, abgerufen am 1. März 2024.
  5. Özlem Evans: Welche Lüge ihre Beziehung zerstörte. In: bild.de. 11. November 2023, abgerufen am 1. März 2024.
  6. Geri Halliwell beendet Musikkarriere. Fan-Lexikon.de
  7. Halliwell launches writing career. BBC News; abgerufen am 12. April 2007.
  8. Spice Girl Geri books a new career Yahoo Music News; abgerufen am 12. April 2007.
  9. Damon Liszt: Spice Girls: Die frechen Stars aus England. Econ Taschenbuch Verlag, Düsseldorf 1997, ISBN 3-612-12027-1, S. 67
  10. Damon Liszt: Spice Girls: Die frechen Stars aus England. Econ Taschenbuch Verlag, Düsseldorf 1997, ISBN 3-612-12027-1, S. 141
  11. Geri Halliwell. In: Berliner Zeitung, 15. Mai 2001
  12. newstatesman.com
  13. orf.at
  14. t-online.de
  15. mirror.co.uk
  16. Ex-Spice-Girl Geri Halliwell ist zum zweiten Mal Mutter geworden
  17. a b Chartquellen: DE AT CH UK US
  18. Attitude’s Honourary Gay Award: Geri Horner