Florian Hager – Wikipedia

Florian Hager (Foto des hr, 2022)

Florian Hager (* 17. April 1976 in Aalen) ist ein deutscher Medienmanager. Er ist seit 1. März 2022 Intendant des Hessischen Rundfunks (HR).[1][2][3] Als Nachfolger von Manfred Krupp ist er der achte Intendant des ARD-Senders.

Leben und Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hager studierte Audiovisuelle Medien an der Hochschule der Medien (HdM) in Stuttgart.[3] Er studierte zudem in Paris und Mainz Publizistik und Filmwissenschaften.[4] Er war zunächst als stellvertretender Programmdirektor bei Arte tätig.[4] Ab 2015 war Hager fünf Jahre Gründungsgeschäftsführer von funk, dem gemeinsamen Jugendangebot von ARD und ZDF.[2][4] Er erhielt 2019 gemeinsam mit Sophie Burkhardt für die Konzeption und den Aufbau von funk den Robert-Geisendörfer-Preis. Im Anschluss war Hager seit 2020 als stellvertretender ARD-Programmdirektor für die Mediathek der Sendergruppe verantwortlich.[2][4][5] Gespräche mit KLIMA° vor acht[6] führten während dieser Zeit nicht zur Einführung dieses Formats. In seinen verschiedenen Rollen machte er sich mit dem Thema der Modernisierung und Digitalisierung einen Namen.[4]

Im Mai 2017 stellte Hager gemeinsam mit Sebastian Weil, Vorsitzender der Geschäftsführung von Studio71, dem Multiplattform-Netzwerk der ProSiebenSat.1 Gruppe, in einem Gastvortrag an der Hochschule der Medien in Stuttgart die sich rasch entwickelnde neue TV-Welt in sozialen Netzwerken und Online-Kanälen vor.[7] Im Januar 2018 beteiligte sich Hager an einer Podiumsdiskussion der HdM im Rahmen der Ringvorlesung Bewegtbild – Was bewegt in Zukunft das Bild?[8]

In seinem Gastvortrag Die Zukunft des Fernsehens an der Hochschule der Medien in Stuttgart im November 2021 berichtete Hager, wie es die ARD in Zukunft schaffen will, mit Streamingdiensten wie Netflix mitzuhalten und was den benötigten Wandel bisher bremst.[9][10]

Im Januar 2024 hat der Mediendienst Kress zum achten Mal seine Awards für die besten Medienmanager vergeben. Leitfrage war: Wer hat Außergewöhnliches geleistet? Hager wurde geehrt „als beweglicher Kopf, der verkrustete Strukturen aufbrechen kann, um die Öffentlich-Rechtlichen in die Zukunft zu führen“.[11]

HR-Intendanz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ende Oktober 2021 kandidierte Hager in drei Wahlrunden gegen HR-Betriebsdirektorin Stephanie Weber als HR-Intendant. Diese drei Wahlgänge ergaben jeweils ein Patt mit sechzehn Stimmen für die beiden Kandidaten. Am 3. Dezember wählte ihn dann der Rundfunkrat mit achtzehn von 32 Stimmen.[12][13]

Anlässlich seiner Wahl zum neuen HR-Intendanten sagte er Ende 2021: „Nur mit einer starken regionalen Vernetzung und einem eigenständigen Programmangebot werden wir es schaffen, mit unseren Inhalten auch über die Landesgrenzen hinweg auf allen Ausspielwegen sicht- und auffindbar zu sein.“[2]

Im Rahmen der ARD will Hager, der sich im Dokumentarischen verortet, das Angebot des Hessischen Rundfunks zu den beiden Zukunftsthemen Wetter/Klima[14] und Wirtschaft/Börse/Nachhaltigkeit weiter ausbauen.[15]

Hager ist stellvertretender Vorsitzender der ARD/ZDF-Forschungskommission, die unter anderem Untersuchungen zur Massenkommunikation in Deutschland beauftragt.[16]

Anfang September 2022 wurde Hager zum Aufsichtsratsvorsitzenden der Degeto Film gewählt.[17]

Konsequenzen aus der rbb-Krise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Konsequenz aus der Affäre um die im August 2022 abberufene rbb-Intendantin Patricia Schlesinger hat Hager die Entscheidung seiner ARD-Kollegen verteidigt, der rbb-Spitze das Vertrauen zu entziehen und einen Neubeginn unter einer neuen Führung gefordert.[18] Die rbb-Krise biete die Chance, Reformen innerhalb der ARD und des hr nunmehr konsequent anzugehen. Dabei solle auch das Thema Compliance noch stärkere Beachtung finden. Es gehe jetzt darum, Vertrauen zurückzugewinnen, Relevanz unter Beweis zu stellen und ein nachhaltiges Angebot für die Zukunft zu schaffen.[19]

Die digitale Transformation des HR[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hager ist davon überzeugt, dass in einer Plattformökonomie nicht mehr nur der Inhalt im Mittelpunkt steht, sondern auch der Nutzungskontext wichtig ist. Ohne entsprechende personenbezogene Nutzerdaten sei es nicht möglich, Kundenbeziehungen langfristig aufzubauen. Er plädiert in diesem Zusammenhang dafür, dass die öffentlich-rechtlichen Anbieter vor dem Hintergrund ihrer hohen datenschutzrechtlichen Maßstäbe mehr Freiheiten zur Personalisierung erhalten, um den Rückstand gegenüber Anbietern wie Netflix verringern zu können.[20][21]

Als wichtigste Erkenntnis im Zusammenhang mit der digitalen Transformation und der veränderten Mediennutzung sieht Hager die Chance, dass der Hessische Rundfunk als Teil der ARD, die sich zu einem Content-Netzwerk verändert, künftig vor allem mit non-linearen Angeboten mehr Menschen erreichen kann.[22][23][24] Es geht nach Hager hier auch um Generationengerechtigkeit. Dabei müsse sich der HR von der Fixierung auf Sendeplätze lösen, das Primat werde immer mehr in Richtung der digitalen Angebote wandern.[25][26] In zeitlich nicht flexiblen linearen Formaten müsse man im Unterschied zu digitalen Formaten mit jeder einzelnen Sendung möglichst viele Zuschauer/Zuhörer erreichen, was im Umkehrschluss bedeute, dass man auf diesem Wege bestimmte Zielgruppen kaum erreichen könne. Mit zeitlich flexiblen digitalen Formaten bestehe die Chance, durch differenzierte, zielgruppenspezifische Medienangebote insgesamt mehr Reichweite erzielen zu können.[27] Mit dem Wachstum der Inhalte im digitalen Bereich wird auch die Optimierung der Suche nach relevanten Inhalten mit Hilfe von KI zunehmend wichtiger.[28]

In einem Interview Ende Juli 2022 vergleicht Hager diese Transformation der DNA[29] des HR mit einer Operation am offenen Herzen.[30] Der Sender werde in Zukunft weniger selbst produzieren und mehr in Auftrag geben. Im Klartext bedeute dies, dass der HR kleiner und flexibler werde.[31]

Im November 2022 haben geplante Umstellungen im Programmbereich zu Widerstand in der Belegschaft und zu einem offenen Brief an Florian Hager und die Programmdirektorin Gabriele Holzner geführt.[32][33]

Ende Februar 2023 bekräftigte Hager in einem Interview, dass der HR kleiner und flexibler werden müsse. Die große Aufgabe der nächsten Jahre bestehe darin, eine Transformation im Schrumpfen zu bewerkstelligen. Konkret bedeute dies, „Silos“ abzubauen und Altes sein zu lassen, damit Ressourcen für Neues frei werden.[34][35][36]

Mit Community Management will Hager den HR wieder in der Mitte der Gesellschaft verankern.[37]

Ende 2023 führten geplante Einsparungen im Hörfunkbereich zu Protesten in der Belegschaft.[38][39]

Im Januar 2024 sagte Hager im Gespräch mit DWDL.de: „Wenn wir es erst einmal geschafft haben, die angestammten Silos aufzulösen und in eine flexible, vernetzte Organisation zu überführen, dann kommen wir auch endlich weg von ständiger Umstrukturierung.“[40]

Im Februar 2024 kündigte Hager gegenüber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung an, dass künftig nur noch jede fünfte altersbedingt frei werdende Stelle im HR neu besetzt werde.[41]

Der HR im Reformprozess der ARD[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Um Kosten zu sparen, wurde im Mai 2023 die technische TV-Sendeabwicklung des HR-Fernsehens vom SWR übernommen.[42][43]

Im Januar 2023 fordert die Rundfunkkommission der Länder, dass ARD und ZDF zwar weiter im publizistischen Wettbewerb stehen sollen, ihre Inhalte aber mittelfristig auf einer gemeinsamen Plattform anbieten, die auch 3sat und Arte umfassen soll.[44]

Unter der Leitung des neuen ARD-Vorsitzenden Kai Gniffke setzten die ARD-Intendanten Anfang Februar 2023 eine Steuerungsgruppe ein, die bis Juni 2023 erste Ergebnisse zum angekündigten Umbau der ARD liefern soll. Senderübergreifend sollen crossmediale Kompetenzzentren eingerichtet werden, die für mehr journalistische Tiefe sorgen sollen. Im zweiten Halbjahr 2023 soll die Bedienung der ARD-Mediathek durch die Möglichkeit der Personalisierung[45] flexibler und komfortabler werden.[46][47][48]

Am 22. Juni 2023 kündigte der ARD-Vorsitzende Gniffke im Rahmen einer Intendantensitzung in Stuttgart an, dass die von der ARD beschlossene Reform ein „Paradigmenwechsel“ sei.[49][50] Die regionale Verwurzelung gehöre zur DNA der ARD.[51] Kern der Reform sei der Aufbau eines regional verankerten Inhalte-Netzwerks auf der Grundlage gemeinsamer Programmstrecken und verstärkter Kooperationen der neun Landesrundfunkanstalten. Für die drei Themenfelder Klima, Verbraucher und Gesundheit wurde beschlossen, die Ressourcen in jeweils einem Kompetenzcenter zu fokussieren. Bei Kompetenzcentern soll der Schwerpunkt auf der überregionalen Berichterstattung liegen. Welche Medienhäuser in der ARD sich wie stark in den Kompetenzcentern einbringen, werde die ARD noch im Jahr 2023 entscheiden, so dass die Kompetenzcenter 2024 starten können.

Die neue Hörspiel-Gemeinschaftsredaktion soll im ersten Halbjahr 2024 die Arbeit aufnehmen. In einen neuen Inhalte-Pool sollen die ARD Medienhäuser Beiträge, Reportagen und Sendungen einbringen, die dann allen zur Nutzung zur Verfügung stehen.

In den Dritten Programmen, den eigenen TV-Programmen der ARD Medienhäuser, soll es ebenfalls definierte inhaltliche Kooperationen und Pool-Lösungen geben. So sollen im ersten Schritt Beiträge für Gesundheits- und Verbraucher-Magazine künftig vorrangig im jeweiligen Kompetenzcenter produziert und den ARD Medienhäusern zur Verfügung gestellt werden.

In der Öffentlichkeit traf der im Juni 2023 angekündigte Reformplan der ARD auf ein verhaltenes bis kritisches Echo.[52]

Am 1. Juli 2023 trat der 3. Medienänderungsstaatsvertrag (MÄStV) in Kraft. Der Dritte Medienänderungsstaatvertag reformiert den öffentlich-rechtlichen Programmauftrag und sieht insbesondere eine Flexibilisierung bei den Verbreitungswegen vor.[53]

Im September 2023 gab die ARD bekannt, dass der HR gemeinsam mit dem SWR und dem MDR die Federführung für den multimedialen Kompetenzcenter „Klima“ übernimmt.[54] Vor allem Klima sei ein „publizistisches Meta- und Zukunftsthema“, daher setze man hier auf drei Anstalten in der Führung.[55] Das Wetterkompetenzzentrum der ARD existiert bereits seit 2020 beim HR in Frankfurt.[56]

Im November 2023 haben die ARD-Intendanten beschlossen, im Hörfunk der ARD sowie in den regionalen linearen TV-Programmen der ARD Medienhäuser durch gemeinsame lineare Programmstrecken und Formate ab 2024 Ressourcen zugunsten eines regionalen Profils in der ARD-Mediathek und der ARD-Audiothek umzuschichten. Mit diesen digital nutzbaren Angeboten sollen vor allem jüngere Zielgruppen erreicht werden.[57]

Anfang 2024 ist der HR auf ein ARD-weit standardisiertes SAP-System zur Verschlankung der Verwaltung umgestiegen.[58]

Im Januar 2024 stellte der von der Rundfunkkommision der Länder eingesetzte Zukunftsrat[59] seine Vorschläge für Reformen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks vor: Mehrfachstrukturen sollen abgebaut und die Profile der einzelnen Sender sollen geschärft werden – mit einem Fokus auf das Gemeinwohl und das Regionale.[60][61]

Wechsel an der Spitze der HR-Programmdirektion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Oktober 2023 hatte die HR-Programmdirektorin und Vize-Intendantin Gabriele Holzner ihren vorzeitigen Abschied vom Sender angekündigt.[62] Laut Stellenangebot des HR wird eine Führungskraft „mit Mut, programmlicher Vision und Interesse für Hessen und seine Menschen“ gesucht. Im Gespräch mit dem Medienmagazin DWDL.de möchte Hager, eine Führungskraft verpflichten, „die nicht in erster Linie eine ARD-geprägte Strukturbrille trägt, sondern vor allem inhaltliche Visionen für eine starke öffentlich-rechtliche Medienzukunft mitbringt.“ Klassische Rundfunkerfahrung sei keine Top-Priorität.[63]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Florian Hager – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Pressemitteilung: Start von Florian Hager als hr-Intendant. In: hr.de. 28. Februar 2022, abgerufen am 1. März 2022.
  2. a b c d dpa: Hessischer Rundfunk: Florian Hager wird neuer Intendant. In: taz.de. 3. Dezember 2021, abgerufen am 4. Dezember 2021.
  3. a b hr-rundfunkrat.de, Frankfurt, Germany: Rundfunkratsvorsitzender Rolf Müller: „Wir hatten hervorragende Kandidaten“. In: hr-rundfunkrat.de. 3. Dezember 2021, abgerufen am 4. Dezember 2021.
  4. a b c d e Gianna Niewel: Florian Hager wird Intendant des Hessischen Rundfunks. In: sueddeutsche.de. 3. Dezember 2021, abgerufen am 4. Dezember 2021.
  5. Michael Müller: Florian Hager: "Das ganze System bewegen". Blickpunkt:Film, 2. Februar 2021, abgerufen am 16. Juni 2022.
  6. DWDL de GmbH: ARD geht nun doch auf "Klima vor acht"-Initiative zu. Abgerufen am 22. November 2021 (deutsch).
  7. Gastvortrag "Fernsehen 3.0 = Multiplattform-TV?" Hochschule der Medien, Stuttgart, 8. Mai 2017, abgerufen am 15. Januar 2022.
  8. Marleen Kledig: Ringvorlesung "Bewegtbild – Was bewegt in Zukunft das Bild?" Hochschule der Medien, Stuttgart, 23. Januar 2018, abgerufen am 15. Januar 2022.
  9. Julia Lubos: Bericht über den Gastvortrag von Florian Hager "Die Zukunft des Fernsehens". Hochschule der Medien, Stuttgart, 1. Dezember 2021, abgerufen am 15. Januar 2022.
  10. Anna Ringle, Jan Brinkhus: ARD-Digitalexperte Florian Hager rückt an die Spitze des Hessischen Rundfunks. In: kress.de. 6. Dezember 2021, abgerufen am 21. Januar 2023.
  11. Marc Bartl: Ranking: Die 10 besten Medienmanagerinnen und -Manager 2023. In: kress.de. 18. Januar 2024, abgerufen am 23. Januar 2024.
  12. Florian Hager wird Intendant des Hessischen Rundfunks; aus FAZ vom 3. Dezember 2021, Digitalisat
  13. Mathias Wagner: Rundfunkrat hat zwischen zwei hervorragenden Bewerber*innen gewählt. Pressestelle der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Hessischen Landtag, 3. Dezember 2021, abgerufen am 8. Dezember 2021.
  14. Klimathemen neu aufbereitet - das neue Magazin von hr und SWR auf Tagesschau24. In: hr.de. 4. November 2022, abgerufen am 17. November 2022.
  15. HR plant mehr Wetter und Wirtschaft für ARD. In: digitalfernsehen.de. 1. März 2022, abgerufen am 1. März 2022.
  16. ARD/ZDF-Massenkommunikation - Impressum. ARD/ZDF-Forschungskommission, 2022, abgerufen am 7. Oktober 2022.
  17. Uwe Mantel: Nach Schlesingers Abberufung: Florian Hager neuer Aufsichtsratsvorsitzender der Degeto. In: dwdl.de. 8. September 2022, abgerufen am 9. September 2022.
  18. Affäre um Schlesinger - hr-Intendant Hager: rbb braucht Neubeginn unter neuer Führung. In: hessenschau.de. 21. August 2022, abgerufen am 23. August 2022.
  19. Interview zum rbb-Skandal: Florian Hager im Gespräch mit hessenschau-Reporter Volker Siefert. In: hessenschau.de. 30. August 2022, abgerufen am 30. August 2022.
  20. Neuer HR-Intendant: Bin ein bisschen neidisch auf Netflix – bei Daten. In: handelsblatt.com. 1. März 2022, abgerufen am 1. März 2022.
  21. Neuer HR-Intendant ist neidisch auf Netflix-Nutzerdaten. In: digitalfernsehen.de. 1. März 2022, abgerufen am 1. März 2022.
  22. hr-Intendant Florian Hager: „Es kann niemanden wundern, dass auf diesen Plattformen Hass deutlich sichtbar ist“. Frankfurter Rundschau, 10. Juni 2022, abgerufen am 16. Juni 2022.
  23. Carsten Knop, Manfred Köhler: Hessischer Rundfunk: Der neue Intendant muss sparen. In: FAZ.NET. 10. Juni 2022, ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 16. Juni 2022]).
  24. ARD Kultur: Neues Internetportal startet im Oktober. rnd – RedaktionsNetzwerk Deutschland, 9. Juni 2022, abgerufen am 16. Juni 2022.
  25. Zitiert: Das Lineare hochhalten, das Digitale ausbauen. DIMBB – Dresdner Institut für Medien, Bildung und Beratung, 12. Juni 2022, abgerufen am 16. Juni 2022.
  26. ARD/ZDF-Massenkommunikation Trends 2022. ARD/ZDF-Forschungskommission, 6. Oktober 2022, abgerufen am 7. Oktober 2022.
  27. ARD Podcast Formatentwicklung, Folge 2: Florian Hager - Vernetzte ARD. ARD, 27. September 2023, abgerufen am 29. Januar 2024.
  28. ARD Podcast Formatentwicklung Folge 9: Sarah Stein - SEO und KI. ARD, 16. Januar 2024, abgerufen am 29. Januar 2024.
  29. Jan Rodig: Digitale DNA statt traditionelle Firmenkultur. Computerwoche.de, 22. Mai 2022, abgerufen am 30. Juli 2022.
  30. Catalina Schröder im Gespräch mit Florian Hager: "Wir müssen weg von Sendeplätzen denken". journalist.de, 28. Juli 2022, abgerufen am 30. Juli 2022.
  31. Hessischer Rundfunk: Millionenfehlbetrag 2021 geringer als erwartet. newsroom.de, 25. Juli 2022, abgerufen am 30. Juli 2022.
  32. Alexander Krei: Offener Brief an die Geschäftsleitung. Vertrauen "massiv beschädigt": HR-Personalie sorgt für Zündstoff. In: dwdl.de. 14. November 2022, abgerufen am 17. November 2022.
  33. Nina Pater wird Managerin für medienübergreifenden Journalismus im HR. In: meedia.de. 25. November 2022, abgerufen am 25. November 2022.
  34. Torsten Zarges: "Wir müssen eine Transformation im Schrumpfen hinkriegen". In: dwdl.de. 27. Februar 2023, abgerufen am 27. Februar 2023.
  35. Immobilienverkäufe möglich. Hessischer Rundfunk streicht Stellen. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 27. Februar 2023, abgerufen am 27. Februar 2023.
  36. Tim Gieselmann: HR-Intendant kündigt Stellenabbau an. In: turi2.de. 27. Februar 2023, abgerufen am 27. Februar 2023.
  37. David Hein: Wie der HR durch Community Management relevant bleiben will. In: horizont.net. 18. Mai 2023, abgerufen am 23. Mai 2023.
  38. Uwe Mahtel: Offener Brief an Intendant Florian Hager: "Streichkonzert im Blindflug". Beim HR-Hörfunk brodelt's. In: dwdl.de. 29. November 2023, abgerufen am 9. Dezember 2023.
  39. Timo Niemeier: Geplante Kürzungen: HR-Redaktionsausschuss sieht journalistische Qualität in Gefahr. In: dwdl.de. 7. Dezember 2023, abgerufen am 9. Dezember 2023.
  40. Torsten Zarges: Ohne "ARD-Strukturbrille": So sucht Hager den neuen Programmchef. In: dwdl.de. 22. Januar 2024, abgerufen am 23. Januar 2024.
  41. Timo Niemeier: HR-Intendant Florian Hager: "Die Akzeptanz ist nicht mehr so unumstritten, wie es sein sollte". In: dwdl.de. 22. Februar 2024, abgerufen am 15. März 2024.
  42. Alexander Krei: HR-Sendeabwicklung erfolgt ab sofort durch den SWR. In: dwdl.de. 15. Mai 2023, abgerufen am 21. Mai 2023.
  43. ARD-Südanstalten bündeln TV-Sendeabwicklung bei SWR. In: meedia.de. 16. Mai 2023, abgerufen am 21. Mai 2023.
  44. Uwe Mantel: Zukunft von ARD und ZDF: Länder fordern gemeinsame öffentlich-rechtliche Plattform. In: dwdl.de. 20. Januar 2023, abgerufen am 21. Januar 2023.
  45. Michael Borgers: Mediatheken von ARD und ZDF: Personalisierung light. Deutschlandfunk, 13. Juli 2021, abgerufen am 13. Februar 2023.
  46. Pressemitteilung: ARD stellt sich auf gesellschaftliche Herausforderungen ein: "Zukunft des Journalismus gestalten". In: ard.de. 9. Februar 2023, abgerufen am 13. Februar 2023.
  47. Uwe Mantel: ARD will Tempo bei der Umgestaltung: "Im Laufe des Jahres werden Konturen der neuen ARD sichtbar". In: dwdl.de. 9. Februar 2023, abgerufen am 12. Februar 2023.
  48. Frederick von Castell: Die ARD hat fast schon angefangen, mit dem Anfangen anzufangen. In: uebermedien.de. 9. Februar 2023, abgerufen am 13. Februar 2023.
  49. ARD stellt Weichen für den Reformweg: jetzt wird es konkret. In: ard.de. 22. Juni 2023, abgerufen am 15. September 2023.
  50. Kai Gniffke im Gespräch mit Sebastian Wellendorf: „Kompetenzcenter“ und „Inhalte-Pool“. So will sich die ARD reformieren. Deutschlandfunk, 22. Juni 2023, abgerufen am 15. September 2023.
  51. Alexander Krei: Stärkung der Regionalstudios. Umschichtung: NDR steckt mehr Geld ins Regionale. In: dwdl.de. 3. November 2023, abgerufen am 4. November 2023.
  52. Günter Herkel: So will die ARD sich reformieren. In: mmm.verdi.de. 6. Juli 2023, abgerufen am 15. September 2023.
  53. Dritter Staatsvertrag zur Änderung medienrechtlicher Staatsverträge. In: ard-media.de. Abgerufen am 15. September 2023.
  54. ARD verteilt Federführungen für erste Kompetenzcenter: NDR übernimmt "Gesundheit", "Verbraucher" geht zu SWR und WDR, "Klima" liegt bei HR, MDR und SWR. Die ARD, 14. September 2023, abgerufen am 16. September 2023.
  55. Timo Niemeier: ARD-Kompetenzcenter: Erste Verantwortlichkeiten stehen fest. In: DWDL.de. 14. September 2023, abgerufen am 16. September 2023.
  56. Berichte für die ganze ARD: Das Wetterkompetenzzentrum des hr. Hessischer Rundfunk, 11. Dezember 2019, abgerufen am 16. September 2023.
  57. Susanne von Kessel-Doelle: Intendanten-Sitzung in Köln: ARD-Reform - Umschichten ins Digitale fürs Regionale. In: meedia.de. 30. November 2023, abgerufen am 1. Dezember 2023.
  58. ARD und Deutschlandradio verschlanken ihre Verwaltung. In: ard.de. 8. Februar 2024, abgerufen am 9. Februar 2024.
  59. Öffentlich-rechtlicher Rundfunk: Was macht der Zukunftsrat? - Prof. Dr. Annika Sehl über Aufgaben und Herausforderungen im Zukunftsrat. In: mdr.de. 4. Mai 2023, abgerufen am 18. Januar 2024.
  60. Julia Jäkel im Gespräch mit Sebastian Wellendorf: Öffentlich-rechtlicher Rundfunk: Zukunftsrat stellt Reformideen vor. Deutschlandfunk, 18. Januar 2024, abgerufen am 18. Januar 2024.
  61. Timo Niemeier: ÖRR-Reform: Das sind die Vorschläge des Zukunftsrats. In: dwdl.de. 18. Januar 2024, abgerufen am 19. Januar 2024.
  62. Timo Niemeier: HR-Programmdirektorin Holzner hört Ende 2024 auf. In: dwdl.de. 18. Oktober 2023, abgerufen am 23. Januar 2024.
  63. Torsten Zarges: Ohne "ARD-Strukturbrille": So sucht Hager den neuen Programmchef. In: dwdl.de. 22. Januar 2024, abgerufen am 23. Januar 2024.