Ferdinand Dinse – Wikipedia

Firmenschild in Marquardt
Registerwippen in Marquardt

August Ferdinand Dinse (* 17. Januar 1811 in Biesenthal; † 28. Dezember 1889 in Berlin) war ein deutscher Orgelbauer.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ferdinand Dinse wurde in der damaligen Mark Brandenburg, in der Stadt Biesenthal geboren.[1] Er war Schüler und Geselle in der Berliner Orgelbauwerkstatt von Carl August Buchholz. 1839 gründete er mit seinem Schwiegervater Wilhelm Lang (1794–1858) in Berlin die Orgelbaufirma Lang & Dinse. Nach dem Tod von Lang führte er die Firma als Alleininhaber weiter und gründete 1866 in der Dresdener Straße in Berlin-Kreuzberg einen neuen Firmensitz. Die Firma ging 1871 auf seine Söhne Oswald Dinse (1845–1918) und Paul Dinse (1849–1916) über. Insgesamt werden ihm 48 Neubauten zugeschrieben. Die Söhne entwickelten das Unternehmen zu einer hochindustrialisierten Orgelbauwerkstatt weiter. Allein in den Jahren zwischen 1872 und 1897 bauten sie über 600 Orgeln in vielen Städten Europas.[2]

Werkliste (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lang & Dinse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ferdinand Dinse baute zunächst mit Wilhelm Lang als Lang & Dinse einige Orgeln in verschiedenen Gebieten der Mark Brandenburg.[3][4]

Orgelneubauten

Jahr Ort Kirche Bild Manuale Register Bemerkungen
1843 Neulietzegöricke Dorfkirche I/P 10 2016/17 Restaurierung und Rekonstruktion der ursprünglichen Orgel durch Scheffler[5]
1845 Altwustrow, Oderbruch Dorfkirche I/P 10 Umbauten und Umdisponierungen um 1950 und 1978 dann durch Fahlberg auf I/5, jetzt ohne Pedal[6]
1845 Altmädewitz, Oderbruch Dorfkirche I/P 11 erhalten[7]
um 1845 Lunow, Barnim Dorfkirche I/P 9 1848 aufgebaut, 2010 restauriert durch Scheffler[8][9]
1847 Berlin-Kreuzberg St.-Jacobi-Kirche II/P 31 bei Orgel von Johann Friedrich Schultze mitgearbeitet, 1945 zerstört[10]
1849 Stangenhagen, Teltow Dorfkirche I/P 6? [11]
um 1849/50 Spandau St. Marien am Behnitz [12]
um 1850 (?) Glienick, Teltow Dorfkirche I/P 7 [13]
1852 Falkenhagen, Uckermark Dorfkirche II/P 11 [14]
1852 Bandelow, Uckermark Dorfkirche II/P 14 [15]
1856 Schönwerder, Uckermark Dorfkirche II/P 11 [16]
1857 Lüdersdorf Dorfkirche I/P 8 2014 Generalinstandsetzung und neue Prospektpfeifen durch Scheffler[17][18][19]
1857 Lichterfelde Dorfkirche 1995 umgreifender Umbau und Neudisponierung im alten Gehäuse durch Fahlberg auf I/P, 7[20]
1859 Melzow, Uckermark Dorfkirche I/P 10 [21]
1859 Berkholz, Uckermark Dorfkirche I/P 5 [22]

Weitere Arbeiten

Ferdinand Dinse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ab 1859 baute Ferdinand Dinse alleine Orgeln, zunächst noch als Lang & Dinse, ab 1861 als Ferdinand Dinse.

Jahr Ort Kirche Bild Manuale Register Bemerkungen
1859 Biesenthal Stadtkirche II/P 20 größte Orgel[23]
1859 Reitwein Dorfkirche II/P 13 nicht erhalten (Die Kirche wurde im Februar 1945 schwer beschädigt und war über Jahrzehnte eine ungenutzte Ruine.)
1859 Schildberg, heute Golenice Dorfkirche II/P 12 erhalten[24]
1859 Alt Rüdnitz, heute Stara Rudnica Dorfkirche erhalten?[25]
1859–1860 Peitz Kirche II/P 23 nicht erhalten[26]
1859 Melzow Dorfkirche I/P 10 2003/04 restauriert durch Christian Scheffler[27]
1860 Groß Leuthen Evangelische Kirche I/p 7 [28][29]
um 1860 Berlin-Kreuzberg Haus des Wurstfabrikanten Niquet II/P 9
vor 1861 Stolzenhagen Dorfkirche I/P 8 Teile eingelagert, Neuaufbau nötig[30]
1861 Falkenwalde, heute Wierzchlas Dorfkirche I/P 8 erhalten?[31]
1861 Lübben Wendische Kirche II/P 9 nicht erhalten
1862 Trebbin Kirche II/P 15 nicht erhalten[32]
1864 Birnbaum, heute Międzychód, Großpolen Kirche erhalten
um 1865 Werbelow, Uckermark Dorfkirche I/P 8 Originalzustand mit späteren Prospektpfeifen, nicht spielbar, beschädigte Kirche[33]
um 1865 Wilsickow, Uckermark Dorfkirche II/P 10 um 1965 Umdisponierung durch Eule, heute zwei originale Pedalregister von Dinse[34]
1865 Hohenkuhnsdorf bei Dahme Dorfkirche I/P 5 erhalten
1867 Trebenow Evangelische Kirche I 8 Generalüberholung 1992 durch Rainer Wolter, wenige originale Dinse-Pfeifen[35]
1868 Herzfelde bei Berlin Dorfkirche II/P 13 mehrere Veränderungen[36]
1868 Hohenseefeld bei Dahme Dorfkirche I/P 7 erhalten
1869 Illmersdorf bei Dahme Dorfkirche I/P 9 erhalten
1869 Berlin Herz-Jesu-Kapelle II/P 11 1889 nach Hetzdorf in der Uckermark, 1994 Restaurierung und Umdisponierung durch Rainer Wolter, alle Metallpfeifen neu, einige Dinse-Holzpfeifen erhalten[37][38][39]
1869–1871 Prittisch, heute Przytoczna Kirche I/P 8 original erhalten, restaurierungsbedürftig[40]
1870 Wesendorf Dorfkirche I/P 11 1978 umgesetzt nach Bernau in die katholische Herz-Jesu-Kirche mit kleinen Veränderungen durch Fahlberg[41]
1871 Kagel Dorfkirche I/P 8 2015 Restaurierung von Jörg Dutschke[42][43][44]

Gebrüder Dinse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ab 1871/72 bauten die Söhne als Gebrüder Dinse über 500 Orgeln vor allem in der Mark Brandenburg sowie an weiteren Orten.

Jahr Ort Kirche Bild Manuale Register Bemerkungen
1874 Levenhagen Marienkirche Zwischen 1966 und 1968 samt Westempore entfernt. Verbleib unbekannt.
1876 Groß Möringen St.-Leonhard-Kirche II 10 erhalten[45]
1880 Kranz, heute Kręcko Kirche II/P 13 erhalten[46]
1880 Reudnitz Dorfkirche I/P 6 erhalten, ursprünglich 7 Register geplant, 1995 Renovierung durch Orgelbau Scheffler → Orgel
1881 Meiningen Unbefleckte Empfängnis Mariens Den Kosten stiftete Hans von Bülow 1000 Mark bei. Die Kirche wurde 1967 abgerissen.
1885 Marzahn Dorfkirche Marzahn II/P 12 Aus aufgearbeiteten und neuen Teilen 1912 neu installiert.
1888 Berlin-Rahnsdorf Dorfkirche Rahnsdorf I/P 8 Weitestgehend im Originalzustand erhalten; mechanisch; 1997 durch Alexander Schuke überholt[47]Orgel
1888 Berlin-Mitte Sing-Akademie zu Berlin 1943 durch Bomben zerstört
1893 Berlin-Gesundbrunnen St.-Sebastian-Kirche III/P 43 Den Orgelprospekt stellte die Firma Gustav Kuntzsch, Anstalt für kirchliche Kunst, Wernigerode, her.

Die Orgel wurde 1943 durch Brandbomben zerstört.

1894 Luckenwalde St.-Jakobi-Kirche II 27 Holzbildhauer Gustav Kuntzsch, Wernigerode, schuf den Orgelprospekt.

Die Orgel wurde 1940–1943 von der Orgelbauanstalt Gustav Heinze umgebaut und verfügt seitdem über drei Manuale, Pedal und 43 klingende Register.

1895 Zinnowitz Ev. Kirche II/P 11 Orgel
1896 Schünow Dorfkirche Schünow
1898 Berlin-Lichterfelde Petrus-Kirche II/P 15 Nach Kriegsschäden 1967 durch Neubau ersetzt.
1898 Berlin-Gesundbrunnen St.-Afra-Kirche 2014 wurde die Orgel durch eine 1869 von dem englischen Orgelbauer William Hill[48] für die 2011 geschlossene Trinity Methodist Church in Burton on Trent gebaute Orgel ersetzt.

Die Dinse-Orgel steht heute – restauriert und erweitert – in der Pfarrkirche St. Marien in Fröndenberg.

1899 Sassnitz St.-Johannis-Kirche II/P 13 Orgel
1901 Marquardt Dorfkirche
II/P 10 restauriert 2011 → Orgel
1902 Berlin-Rosenthal Dorfkirche
II/P 19 1902 im Rahmen der Kirchenerweiterung in den neuen Turm eingepasst. Generalüberholung 2003. Nahezu unverändert erhalten.
1903 Berlin-Friedrichshagen Christophoruskirche 1903 erbaut mit I+P/8, 1907 Neubau durch Gebr. Dinse (II+P/31), 1939 Neubau durch A. Schuke/Potsdam (III+P/40) unter Verwendung der Dinse-Kegelladen
1904 Neuenhagen bei Berlin Dorfkirche
1906 Berlin-Wilhelmsruh Lutherkirche II/P 12 Orgel
1906 Berlin-Mitte Franz. Friedrichstadt-Kirche III/P 43 1944 zerstört. → Orgel
1908 Berlin-Friedrichshain Zwinglikirche II/P 33 Größte weitgehend original erhaltene Dinse-Orgel → Orgel
1909 Kienbaum (Grünheide) Dorfkirche Um 1880 ursprünglich für eine Kirche in Berlin gebaut.[49]
1910 Berlin-Rosenthal Gemeindehaus Nordend II/P 12 Orgelprospekt von Fritz Gottlob, Orgel im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt und danach mit nicht besonders gutem Klangmaterial wiederhergestellt, Abbruch jedoch zugunsten einer Generalüberholung verhindert.
1911 Woltersdorf (Nuthe-Urstromtal) Dorfkirche
I/P 8 1917 Abgabe der Zinn-Prospektpfeifen, seitdem Zink – ansonsten original erhalten; 2015 Restaurierung → Orgel
1911 Berlin-Baumschulenweg Kirche Zum Vaterhaus II/P 31+1 1949 Umdisponierung Karl Fuchs, seit 1994 unspielbar → Orgel
1911 Demnitz Dorfkirche[50]
1912 Berlin-Lankwitz Mater Dolorosa II/P 18+2 Am 23. August 1943 nach einem Treffer mit einer Phosphorbrandbombe zerstört.
1912 Berlin-Kaulsdorf Dorfkirche Kaulsdorf[51] II 13 Im Jahr 2010 durch ein neues Instrument vom Orgelbau Sandtner ersetzt, in den einige gut erhaltene Teile der Dinse-Orgel integriert wurden.
1912 Petershagen/Eggersdorf Dorfkirche Petershagen[52]
1913 Sieversdorf Dorfkirche Sieversdorf[53]
1914 Niederlehme Kirche Niederlehme
II/P 12 Original erhaltenes Instrument des 12-Register-Typus der Gebrüder Dinse. → Orgel
1914 Gosen Dorfkirche II/P 9 original erhalten → Orgel

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Catalog der Orgelbau-Anstalt Gebrüder Dinse Berlin S.O. Reprint des Kataloges von etwa 1897. Pape Verlag, Berlin 1980, ISBN 3-921140-24-5.
  • Dinse. In: Uwe Pape, Wolfram Hackel, Christhard Kirchner (Hrsg.): Lexikon norddeutscher Orgelbauer. Band 4: Berlin, Brandenburg und Umgebung. Pape Verlag, Berlin 2017. S. 108–110.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. „Ferdinand Dinse schenkte seiner Heimatstadt Biesenthal … 1859 eine Orgel für die evangelische Kirche“ (Memento vom 31. Mai 2014 im Internet Archive) barnim-tourismus.de; abgerufen am 29. Dezember 2012.
  2. Die Dinse-Orgel in der Evangelischen Stadtkirche zu Biesenthal/Herausgegeben vom Evangelischen Pfarramt Biesenthal
  3. Lexikon norddeutscher Orgelbauer. Band 4: Berlin, Brandenburg und Umgebung. 2017. Hannes Ludwig: Orgelhandbuch Brandenburg. Band 1: Uckermark (Westteil). Freimut und Selbst, Berlin 2005. Karl Richter: Orgelhandbuch Brandenburg. Band 3: Barnim. Freimut & Selbst, Berlin 2009. Karl Richter: Orgelhandbuch Brandenburg. Band 4: Märkisch Oderland. Freimut & Selbst, Berlin 2009.
  4. Unterschriften der beiden Orgelbauer Institut für Orgelforschung Brandenburg
  5. Neulitzegöricke (ev. Kirche). Institut für Orgelforschung Brandenburg, abgerufen am 1. November 2022.
  6. Orgel Institut für Orgelforschung
  7. Orgel Institut für Orgelforschung
  8. Orgel Institut für Orgelforschung, auch Karl Richter: Orgelhandbuch Brandenburg. Band 3: Barnim. Freimut & Selbst, Berlin 2014
  9. Orgel Restaurierung Scheffler Orgelbauwerkstatt
  10. Orgel Institut für Orgelforschung (niederländisch)
  11. Information Orgeldatabase (niederländisch)
  12. Helmut Kißner, Cordia Schlegelmilch: Die Vorgeschichte. In: Helmut Kißner, Cordia Schlegelmilch: Die Kirche St. Marien am Behnitz in Spandau. Ein vergessenes Werk August Sollers. Berlin 2004, S. 23–38, hier S. 38.
  13. Information Orgeldatabase (niederländisch)
  14. Orgel Orgeldatabase (niederländisch), nach Orgelhandbuch Brandenburg. Band 1.
  15. Orgel Orgeldatabase (niederländisch), nach Orgelhandbuch Brandenburg. Band 1.
  16. Orgel Orgeldatabase (niederländisch), nach Orgelhandbuch Brandenburg. Band 1.
  17. Orgel Institut für Orgelforschung, auch Orgelhandbuch Brandenburg. Band 3.
  18. Orgel Restaurierung Scheffler, mit anderer Jahreszahl 1876
  19. Orgel Organindex, mit Jahr 1876
  20. Orgel Institut für Orgelforschung
  21. Information Orgeldatabase (niederländisch), nach Orgelhandbuch Brandenburg. Band 1.
  22. Orgel Orgeldatabase (niederländisch), nach Orgelhandbuch Brandenburg. Band 1.
  23. Orgel Institut für Orgelforschung, auch Orgelhandbuch Brandenburg. Band 3.
  24. keine Informationen bei Musicam Sacram und Wirtualne Centrum Organowe
  25. keine Informationen bei Musicam Sacram und Wirtualne Centrum Organowe
  26. Welche Kirche?
  27. Orgel (Memento vom 8. Februar 2017 im Internet Archive) Melzower Sommerkonzerte
  28. Orgel Ev. Dorfkirche Groß Leuthen (Memento vom 27. Dezember 2013 im Internet Archive), abgerufen am 29. Mai 2014.
  29. Orgel Orgeldatabase (niederländisch)
  30. Stolzenhagen-Lunow (ev. Kirche). Institut für Orgelforschung Brandenburg, abgerufen am 1. November 2022.
  31. keine Informationen bei Musicam Sacram und Wirtualne Centrum Orgamowe
  32. Welche Kirche?
  33. Hannes Ludwig: Orgelhandbuch Brandenburg. Band 1: Uckermark (Westteil). Freimut und Selbst, Berlin 2005. S. 194–198
  34. Hannes Ludwig: Orgelhandbuch Brandenburg. Band 1: Uckermark (Westteil). Freimut und Selbst, Berlin 2005. S. 200f.
  35. Hannes Ludwig: Orgelhandbuch Brandenburg. Band 1: Uckermark (Westteil). Freimut und Selbst, Berlin 2005. S. 186f.
  36. Orgel Institut für Orgelforschung, auch Karl Richter: Orgelhandbuch Brandenburg. Band 4: Märkisch-Oderland. Freimut & Selbst, Berlin 2008.
  37. Hannes Ludwig: Orgelhandbuch Brandenburg. Band 1: Uckermark (Westteil). Freimut und Selbst, Berlin 2005, S. 78
  38. Kirche Hetzdorf auf Uckermark Kirchen. Abgerufen am 1. August 2019.
  39. Orgel Orgeldatabase (niederländisch)
  40. Orgel in Przytoczna Musicam Sacram (polnisch)
  41. Orgel Institut für Orgelforschung, auch Orgelhandbuch Brandenburg. Band 3.
  42. Jörg Dutschke (* 1953 in Rüdersdorf) ist ein deutscher Orgelbaumeister. Seine Werkstatt befindet sich in Sienau, Hansestadt Salzwedel.
  43. Martin Schulze: Orgelhandbuch Brandenburg. Band 5; Oder-Spree. Freimut und Selbst, Berlin 2007.
  44. Kageler freuen sich über ihre restaurierte Orgel. In: Alte Kirchen. Mitteilungen des Förderkreises Alte Kirchen Berlin-Brandenburg. Mai 2016, S. 19 (altekirchen.de [PDF; abgerufen am 5. November 2022]).
  45. Die Orgellandschaft der nördlichen Altmark. Abgerufen am 6. Mai 2020.
  46. Kirche der Verklärung des Herrn Kręcko (polnisch). Abgerufen am 28. April 2020.
  47. Dorf Rahnsdorf, Ausflugsziele am Müggelsee mit Details zur Dorfkirche
  48. William Hill (* 1789 in Spilsby, Lincolnshire; † 1870) war im 19. Jahrhundert einer der wichtigsten Orgelbauer in England.
  49. Kirche Kienbaum., abgerufen am 13. Juni 2014.
  50. Ludwig Dihm: Die Dorfkirche in Demnitz bei Fürstenwalde. In: Zentralblatt der Bauverwaltung. Nr. 29, 1911, S. 178 ff. (zlb.de).
  51. Der Umbau von 1912. Evangelische Kirche Berlin – Brandenburg – schlesische Oberlausitz, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. Oktober 2013; abgerufen am 14. September 2011 (Hinweis auf Dinse-Orgel).
  52. Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, Fortgeführt von Ernst Gall, Neubearbeitung besorgt durch die Dehio-Vereinigung und die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch: Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum. Brandenburg: bearbeitet von Gerhard Vinken und anderen, durchgesehen von Barbara Rimpel. Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 2012, ISBN 978-3-422-03123-4.
  53. Homepage des Kirchenkreises Kyritz-Wusterhausen (Memento vom 2. April 2013 im Internet Archive)