Die Welt steht still – Wikipedia

	Film
Titel	Die Welt steht still
Produktionsland	Deutschland
Originalsprache	Deutsch
Erscheinungsjahr	2021
Länge	89 Minuten
Stab
Regie	Anno Saul
Drehbuch	Dorothee Schön
Produktion	Anne-Lena Dwyer; Jutta Lieck-Klenke
Musik	Jessica de Rooij
Kamera	Martin L. Ludwig
Schnitt	Tobias Haas
Besetzung
	Natalia Wörner: Carolin Mellau; Marcus Mittermeier: Stefan Mellau; Lilly Barshy: Luzy Mellau; Jona Eisenblätter: Tim Mellau; Elisabeth Schwarz: Carolins Mutter; Klaus Pohl: Karlheinz Schwarz; Lena Stolze: Annette Schwarz; Bettina Stucky: Petra Bollmann; Oskar Belton: Noah; Ursula Andermatt: Madame Laurent; Atheer Adel: Sami Aslan; Nikolai Kinski: Dr. Maxime Durant; Jörg Pose: Prof. Hasenclever; Johannes Klaußner: Mirko; Moritz Leu: Oliver; Antonia Bill: Alexandra; Remy Jane Johannsen: Lara; Philippe Goos: Max Schwertfeger;

	Film
Titel	Die Welt steht still
Produktionsland	Deutschland
Originalsprache	Deutsch
Erscheinungsjahr	2021
Länge	89 Minuten
Stab
Regie	Anno Saul
Drehbuch	Dorothee Schön
Produktion	Anne-Lena Dwyer; Jutta Lieck-Klenke
Musik	Jessica de Rooij
Kamera	Martin L. Ludwig
Schnitt	Tobias Haas
Besetzung
	Natalia Wörner: Carolin Mellau; Marcus Mittermeier: Stefan Mellau; Lilly Barshy: Luzy Mellau; Jona Eisenblätter: Tim Mellau; Elisabeth Schwarz: Carolins Mutter; Klaus Pohl: Karlheinz Schwarz; Lena Stolze: Annette Schwarz; Bettina Stucky: Petra Bollmann; Oskar Belton: Noah; Ursula Andermatt: Madame Laurent; Atheer Adel: Sami Aslan; Nikolai Kinski: Dr. Maxime Durant; Jörg Pose: Prof. Hasenclever; Johannes Klaußner: Mirko; Moritz Leu: Oliver; Antonia Bill: Alexandra; Remy Jane Johannsen: Lara; Philippe Goos: Max Schwertfeger;

Die Welt steht still ist ein deutscher Fernsehfilm von Dorothee Schön (Drehbuch) und Anno Saul (Regie) mit Natalia Wörner aus dem Jahr 2021, der als Corona-Chronik aus der Sicht einer Intensivmedizinerin beschrieben wird.^[1]

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ärztin Carolin Mellau kämpft von Anbeginn der COVID-19-Pandemie in Deutschland gegen die hoch ansteckende Krankheit. Sie wird mit den Schicksalen vieler Patienten konfrontiert und am Ende sogar selbst infiziert.

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die COVID-19-Pandemie in Deutschland bildet den Hintergrund des Films.^[1]^[2]^[3]

Die Dreharbeiten fanden im Februar und März 2021 statt. Es wurde in Konstanz sowie in Ravensburg und Umgebung gedreht.

Der Film spielt im Klinikum Konstanz, jedoch waren Dreharbeiten im Inneren des Krankenhauses aufgrund der Corona-Situation nicht möglich, weshalb man auf das erst kürzlich durch eine Insolvenz geschlossene Krankenhaus 14 Nothelfer in Weingarten auswich.^[4]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Romyverleihung 2022: (Nominierung als „Bester Film TV/Stream“ und Nominierung für Dorothee Schön für „Bestes Drehbuch“)^[5]
Seoul International Drama Awards 2022: Sonderpreis der Jury