Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte – Wikipedia

Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte

Beschreibung deutsche Wissenschaftszeitschrift
Fachgebiet Literaturwissenschaft
Sprache Deutsch, Englisch
Verlag J.B. Metzler’sche Verlagsbuchhandlung
Erstausgabe 1923
Gründer Paul Kluckhohn, Erich Rothacker
Erscheinungsweise vierteljährlich
Herausgeber Christian Kiening, Albrecht Koschorke, Juliane Vogel, David E. Wellbery
Weblink springer.com
ISSN (Print)

Die Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte (abgekürzt DVjs) ist eine literatur- und kulturgeschichtliche Fachzeitschrift. Sie wird gegenwärtig herausgegeben von Christian Kiening, Albrecht Koschorke, Carlos Spoerhase, Juliane Vogel und David E. Wellbery.

Die DVjs erschien erstmals 1923, gegründet von Paul Kluckhohn und Erich Rothacker. Sie erscheint viermal im Jahr und widmet sich fächerübergreifenden Themen aus Literaturwissenschaft, Philosophie und Kulturgeschichte. Sie ist eine der führenden Fachzeitschriften der Germanistik und Allgemeinen Literaturwissenschaft im deutschen Sprachraum und darüber hinaus.[1]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte 97,3: Themenheft Geschichte der Deutschen Vierteljahrsschrift. Hrsg. von Andrea Albrecht, Holger Dainat (September 2023), (open access).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fußnoten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Maximilian Benz: Geist plus Geschichte. Methode als Summenspiel: Hundert Jahre DVjs. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 31. Mai 2023, S. N3.