Der Minister – Wikipedia

Film
Titel Der Minister
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahr 2013
Länge 93 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Uwe Janson
Drehbuch Dorothee Schön
Produktion Nico Hofmann
Benjamin Benedict
Jürgen Schuster
Musik Marcel Barsotti
Kamera Marcus Stotz
Schnitt Boris Gromatzki
Besetzung

Der Minister ist ein deutscher Fernsehfilm aus dem Jahr 2013, der von teamWorx für Sat.1 produziert wurde. Die Satire ist stark an den Aufstieg und Fall des ehemaligen Wirtschafts- und Verteidigungsministers Karl-Theodor zu Guttenberg in Verbindung mit seiner Plagiatsaffäre angelehnt.

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Franz Ferdinand von und zu Donnersberg ist ein charismatischer, wohlerzogener und gutaussehender junger Mann aus schwerreichem Hause, der seine Zukunft in der Politik sieht. Sein Sandkastenfreund Max Drexel ist blitzgescheit, strebsam, schlagfertig, aber von einfacher Herkunft und steht nicht gerne im Vordergrund. Zusammen sind sie aber ein unschlagbares Team, da Max sein Büro leitet und ihm die verschwurbelten und hochtrabenden Reden schreibt, für die Franz Ferdinand so viel Applaus und Anerkennung bekommt. Doch die Kanzlerin Angela Murkel beäugt den jungen Abgeordneten mit großer Skepsis. Franz Ferdinand erkennt, dass er sein Ansehen bei der Kanzlerin durch einen Doktortitel heben könnte. Deshalb bittet er seinen Freund Max, ihm seine Doktorarbeit zu schreiben. Dieser willigt zwar ein, aber die Zeit drängt und da er mit all den anderen Aufgaben, die ihm sein Freund ohne Rücksicht aufbürdet, ohnehin schon unrettbar überlastet ist, trickst und schludert er die Arbeit nach einem Machtwort seiner genervten Ehefrau irgendwie zusammen und kopiert Inhalte, die eigentlich als Quellen dienen sollten, wortwörtlich hinein, ohne sie sprachlich zu ändern oder sie als Zitate zu kennzeichnen, in der festen Annahme, dass bei der Beliebtheit Franz Ferdinands schon niemand so genau alles nachprüfen wird. Er behält recht, kurze Zeit später ist Franz Ferdinand promoviert und wird mit dem Wirtschaftsministerium betraut. Seine erste Dienstreise führt ihn nach New York, wo er die Autofirma Forpel retten soll. Dank des Chefredakteurs vom Blitz-Kurier, Jan Breitmann, wird seine Rettung medienwirksam inszeniert. In kürzester Zeit werden Franz Ferdinand und seine Frau Viktoria zu Mega-Stars in der Politik.

Max hingegen erlebt zur selben Zeit seinen persönlichen Tiefpunkt: Seine Frau Lisa verlässt ihn mitsamt den gemeinsamen Kindern, da er wegen Franz Ferdinand seine Ehe und Familie vernachlässigt hat. Doch als sich auf einmal sein Freund Franz Ferdinand auch noch von ihm abwendet und Max ohne Job dasteht, fasst er einen weitreichenden Entschluss. Aus Enttäuschung über das Verhalten seines Kindergartenfreundes, der nur dank seiner Hilfe so weit kommen konnte, sticht er durch, dass die Doktorarbeit ein Plagiat ist. Daraufhin folgt der spektakuläre Absturz des Franz Ferdinand von und zu Donnersberg.

Produktion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Idee und Drehbuch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anfang Oktober 2011 gab der Geschäftsführer von teamWorx, Nico Hofmann, bekannt, dass er die Geschichte des ehemaligen Verteidigungsministers Karl-Theodor zu Guttenberg in einer „Satire und mit viel Humor“ verfilmen wolle.[1] Zwei Tage später folgte die gemeinsam mit dem Sender Sat.1 veröffentlichte offizielle Ankündigung unter dem Arbeitstitel „Der große Bruder“.[2] Einzelheiten zur Geschichte wurden erstmals zu Beginn der Dreharbeiten im September 2012 veröffentlicht.[3] Leser der im Februar 2012 erschienenen Satire „Ich war Guttenbergs Ghost“ wiesen ebenso wie der Verlag Kiepenheuer & Witsch nach Ausstrahlung auf „frappierende Ähnlichkeiten“ zwischen den im Buch und im Film beschriebenen Ghostwritern hin, die Produktionsfirma legte jedoch in einer Stellungnahme Wert auf die zwischenzeitlich vom Verlag unterschriebene Feststellung, dass der Film „unabhängig vom Buch“ entstanden sei.

In die fiktive Filmhandlung sind zahlreiche Originalzitate Karl-Theodor zu Guttenbergs integriert. Darüber hinaus soll die Autorin des Drehbuchs, Dorothee Schön, mutmaßlich nach dem Vorbild der berühmten Doktorarbeit des Ministers, selbst Formulierungen anderer Autoren übernommen haben, ohne diese gefragt oder die Übernahmen kenntlich gemacht zu haben. Es war die Rede vom „Plagiat des Plagiats“. Die Redaktion des Satire-Magazins Titanic wies bereits nach Veröffentlichung des Film-Trailers auf mehrere wörtlich übernommene Textstellen aus ihrem Artikel Wüstentreff mit Guttensteph von Oliver Maria Schmitt hin.[4][5] Dorothee Schön betonte in Interviews, dass sie sich von Witzen über Guttenberg habe inspirieren lassen und sie ihr Drehbuch als „Mediencollage“ versteht, die neben Titanic. auch Einlassungen der Bildzeitung verwertet habe.[6] Der Fall wurde nie justiziabel, löste aber vorübergehend ein erhebliches Medieninteresse aus.[7]

Besetzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Hauptdarsteller wollte man zuerst Jan Josef Liefers als Verteidigungsminister, Anja Kling als dessen Ehefrau und Henning Baum als Ghostwriter.[2] Auch Annette Frier und Hans-Werner Meyer sollten Rollen im Film übernehmen.[2] Liefers gab kurze Zeit später bekannt, die Geschichte noch nicht zu kennen und seine Entscheidung über eine Mitwirkung vom noch nicht vorliegenden Drehbuch abhängig zu machen.[8][9]

Der Bild am Sonntag sagte Hofmann von teamWorx, dass Jan Josef Liefers mit seinen 47 Jahren zu alt sei und dass man stattdessen einen Hauptdarsteller zwischen 25 und 35 Jahren suche, um die Besetzung[10] zu verjüngen. Gleichzeitig gab der Produzent bekannt, dass Katharina Thalbach die Rolle der Kanzlerin übernehmen werde, da diese „Angela Merkel sehr ähnlich sehe“.[11] In den darauffolgenden Monaten wurde intensiv nach einer passenden Besetzung gesucht. So wurde Mitte Juni 2012 Alexandra Neldel für die Rolle der Ehefrau gecastet.[12] Am 6. Juli 2012 bestätigte Produzent Nico Hofmann, dass Kai Schumann die Rolle des Verteidigungsministers spielen werde.[13] Hofmann erklärte seine Darstellerwahl gegenüber der Bild folgendermaßen: „Wir haben für die Rolle knapp 20 Schauspieler gecastet. Aber als Kai Schumann auf die Kamera zuging, wusste ich: Er ist es. Er war fulminant!“[13] Im September 2012 wurde auch bekannt, dass der Verteidigungsminister Franz Ferdinand von Donnersberg heißen wird.[3]

Darsteller/in Rolle Reale Person
Kai Schumann Franz Ferdinand Freiherr von und zu Donnersberg Karl-Theodor zu Guttenberg
Johann von Bülow Max Drexel Fiktiv[14]
Alexandra Neldel Viktoria von und zu Donnersberg Stephanie zu Guttenberg
Katharina Thalbach Angela Murkel Angela Merkel
Walter Sittler Rochus von und zu Donnersberg Enoch zu Guttenberg
Thomas Heinze Jan Breitmann Kai Diekmann
Stefanie Stappenbeck Lisa Drexel Fiktiv
Susan Sideropoulos Karin Breitmann Katja Kessler
Klaus-Peter Grap Außenminister Wellerweste Guido Westerwelle
Christoph Hofrichter Finanzminister Schäuffele Wolfgang Schäuble
Peter Prager Ehemann von Angela Murkel Joachim Sauer
Heike Warmuth Mandy Fiktiv
Reiner Schöne Doktorvater Peter Häberle
Michael Schönborn Lehrer Kreschel
Matthias Koeberlin Kernmann Johannes B. Kerner
Petra Berndt Mutter Drexel Fiktiv
Klaus Schindler Generalinspekteur
René Schoenenberger Staatssekretär
Maximilian Ehrenreich Franz Josef junior

Dreharbeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die sechswöchigen Dreharbeiten fanden im September und Oktober 2012 statt.[3][15] Gedreht wurde in Berlin und in Tettnang am Bodensee.[16][3] Ein Teil der Dreharbeiten fand auch im Studio Babelsberg in Potsdam statt; so wurden u. a. die Innenaufnahmen im Flugzeug, sowie Szenen im Deutschen Bundestag oder beim Ausstieg aus dem Regierungsflugzeug in Afghanistan in den Ateliers des Studios produziert.[17]

Veröffentlichung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Film wurde am 12. März 2013 auf Sat.1 ausgestrahlt.[18] Einen Tag nach der Fernsehausstrahlung erschien der Film bei Pandastorm Pictures auf DVD und Blu-ray.[19]

Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Minister wurde beim Deutschen Fernsehpreis nominiert in der Kategorie „Bester Fernsehfilm 2013“.[20]

Von der Deutschen Akademie für Fernsehen bekam Katharina Thalbach den Preis für die „Beste weibliche Nebenrolle“ verliehen. Jochen Ketschau war für „Beste Redaktion“ nominiert.[21]

Der Minister wurde für den Grimme-Preis 2014 nominiert in der Kategorie „Fiktion“.[22]

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Die Idee mit dem ‚Ghostwriter‘ ist Fiktion, der Rest ist Realität, und die war im Grunde schon derart satirisch, dass Schön sie nur ein bisschen zuspitzen musste. Kurzweiliger als die vielen Pointen und die diversen amüsanten Details (Seehofers Modelleisenbahn!) sind nur die Bosheiten am Rande, gern auf Kosten von Donnersberg-Gattin Viktoria (Alexandra Neldel). Doch bei allem Respekt für die formidable Leistung Kai Schumanns und die Körperspannung, mit der er ‚Donni‘ versieht: Heimlicher Star des Films ist Katharina Thalbach als Angela Murkel. Sie hat die mit Abstand besten Dialoge, stattet die Kanzlerin mit liebenswerten Marotten aus und sorgt bei den Ausflügen in die heimische Uckermark zum Gatten (Peter Prager) mehrfach für erstaunliche und äußerst vergnügliche Einblicke ins Privatleben der mächtigsten Frau der Welt, zumal Janson diese Augenblicke mit lässiger Beiläufigkeit inszeniert.“

„«Der Minister» gibt insgesamt das überaus amüsante Bild einer stimmigen Komödie ab, die sich im weitesten Sinne an den realen Geschehnissen rund um die Guttenberg-Affäre orientiert. Die Macher wahrten dabei jedoch eine unerwartet große Distanz, weshalb die Produktion zwar immer noch eine Politsatire ist, den Schwerpunkt jedoch auf die Comedy legt und weniger auf die politischen Hintergründe. Das tut dem Spaß und der liebevollen Detailarbeit jedoch keinen Abbruch, sondern erfüllt nur andere Erwartungen als sich das Publikum vielleicht erhoffte. Die Besetzung ist ein Geschenk, die technische Umsetzung ist unauffällig-makellos und «Der Minister» dadurch die vielleicht eigensinnigste und daher beste Sat.1-Komödie seit Langem.“

„Nein, die Satire reicht nicht an Schtonk heran, manches ist purer Klamauk, gelegentlich überschreitet der Film die Grenzen des schlechten Geschmacks. Gerade weil Humor stets eine ernste Angelegenheit ist, liegt ein gewisses Verdienst des Films trotzdem im Nachweis, dass Satire amüsant sein kann, auch wenn sie nicht auf dem Über-Niveau des frühen Helmut Dietl angesiedelt ist, das dieser bekanntlich selbst nicht mehr erreicht.“

„Besser als ‚Schtonk‘ - Lange nicht mehr so gelacht: Sat.1 ist mit dem Film ‚Der Minister‘ über die Plagiatsaffäre von Karl-Theodor zu Guttenberg eine großartige Satire auf den mediengetriebenen Politikbetrieb gelungen.“

Klaudia Wick: Frankfurter Rundschau[26]

„Wie gerne hätte ich diesen Film verrissen. Ich hätte Sätze geschrieben wie ‚Beim Verlassen der Vorführung empfand ich das dringende Bedürfnis, meine Augen mit Salzsäure auszuwaschen.‘ Daraus wird nichts. Denn wider Erwarten ist der ‚Minister‘, die Guttenberg-Satire von SAT1, ganz gut geworden. Nicht in dem Sinn, in dem ‚Schtonk!‘ gut ist. Sondern: ‚Der Minister‘ wird seinem Sujet gerecht. Keine scharfzüngige Analyse, kein gewitzter Kommentar, kein meinungsstarker Leitartikel hat geschafft, was diesem Film mit spielerischer Leichtigkeit gelingt: Das Phänomen Guttenberg auf seine boulevardeske Quintessenz zu reduzieren.“

Christophe Braun: Cicero[27]

In der Frankfurter Allgemeinen Zeitung wurden Vorwürfe erhoben, dass der Film mehrere Textpassagen enthalte, die so oder ähnlich bereits anderswo verwendet wurden. Konkret habe man sich bei der britischen Satire Yes, Minister sowie bei Oliver Maria Schmitt, Schriftsteller und ehemaliger Titanic-Chefredakteur, bedient. Drehbuchautorin Dorothee Schön sprach gegenüber der FAZ von einer „Mediencollage“. Sie habe sich für das Drehbuch verschiedentlich inspirieren lassen.[28][29]

Einschaltquoten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Premiere am 12. März 2013 sahen 4,44 Millionen Menschen, was einen durchschnittlichen Marktanteil von 14 % ergab. In der werberelevanten Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen erzielte der Film einen Marktanteil von 18,2 %.[30]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. „Den Guttenberg, den machen wir jetzt“. In: Bild.de. 9. Oktober 2011, abgerufen am 15. März 2013.
  2. a b c SAT.1 und teamWorx verfilmen Guttenberg-Satire „Der große Bruder“. Pressemeldung. 11. Oktober 2011, abgerufen via news aktuell presseportal am 15. März 2013.
  3. a b c d Drehstart für „Der Minister“ (AT). Pressemeldung. 4. September 2011, abgerufen via news aktuell presseportal am 15. März 2013.
  4. Heda, Sat1! In: Titanic. 12. März 2013, abgerufen am 13. März 2013.
  5. Oliver Maria Schmitt wirft Guttenberg-Parodie Plagiarismus vor. In: Journal Frankfurt. 13. März 2013, abgerufen am 13. März 2013.
  6. Michael Hanfeld: Das Plagiat des Plagiats des Plagiats. In: FAZ. vom 13. März 2013, abgerufen am 13. März 2013.
  7. Humorkritik: Guttensteph und Guttenplag. In: Titanic. April 2013, abgerufen am 20. August 2013.
  8. Guttenberg spielen? - Liefers ist überrascht, In: Bild.de. 11. Oktober 2011, abgerufen am 15. März 2013.
  9. Liefers: Mitwirkung in Guttenberg-Satire abhängig vom Drehbuch. In: Digitalfernsehen.de. 13. Oktober 2011, abgerufen am 15. März 2013.
  10. Die Bildzeitung spricht von einer Verjüngung des Drehbuches, laut Michael Hanfeld: Vor Doktortiteln wird gewarnt. In: FAZ, 11. Oktober 2011 war aber schon ursprünglich für die Hauptrolle ein junger Schauspieler angedacht.
  11. Guttenberg-Film: Thalbach soll Merkel spielen – Liefers raus. In: Bild.de. 29. April 2012, abgerufen am 15. März 2013.
  12. Alexandra Neldel spielt Stephanie zu Guttenberg, In: Bild.de. 10. Juni 2012, abgerufen am 15. März 2013.
  13. a b TV-Arzt spielt Guttenberg. In: Bild.de. 6. Juli 2012, abgerufen am 15. März 2013.
  14. Div. Medienberichten zufolge, diente als Vorlage der Filmfigur, Philipp von Brandenstein, Jugendfreund und ehemaliger Büroleiter und Redenschreiber Guttenbergs
  15. Der Minister bei crew united, abgerufen am 12. März 2013.
  16. Jens Lindenmüller: Guttenberg-Satire: Fürs Fernsehen wird Tettnang zu Donnersberg. In: Schwäbische Zeitung. 28. September 2012, abgerufen am 12. März 2013.
  17. Sat.1-Online-Redaktion, Making Of-Video: Hinter den Kulissen: Stars, Regisseur und Produzenten über ihre Polit-Satire „Der Minister“. Sat.1, 12. März 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 15. März 2013; abgerufen am 13. März 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sat1.de
  18. Sidney Schering: Sat.1 hat Sendetermin für Guttenberg-Satire. Quotenmeter.de, 31. Januar 2013, abgerufen am 12. März 2013.
  19. Der Minister – DVD. Pandastorm Pictures, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. März 2013; abgerufen am 30. März 2013.
  20. Nominierte 2013. Deutscher Fernsehpreis, abgerufen am 26. September 2013.
  21. Deutsche Akademie für Fernsehen. Deutsche Akademie für Fernsehen, abgerufen am 26. September 2013.
  22. Wettbewerb Fiktion/Spezial 2014. Adolf-Grimme-Preis, abgerufen am 25. Februar 2014.
  23. Der Minister. Kino.de, abgerufen am 12. Februar 2013.
  24. Antje Wessels: Die Kritiker: «Der Minister». Quotenmeter.de, 12. März 2013, abgerufen am 12. März 2013.
  25. Nico Fried: Fast ohne Krampf. Süddeutsche.de, 5. März 2013, abgerufen am 26. September 2013.
  26. Klaudia Wick: Besser als „Schtonk“. In: Frankfurter Rundschau. 12. März 2013, abgerufen am 26. September 2013.
  27. Christophe Braun: Guttenberg wird seziert. In: Cicero. 9. März 2013, abgerufen am 26. September 2013.[]
  28. Michael Hanfeld: Nachtrag zur Guttenberg-Satire: Das Plagiat des Plagiats des Plagiats. In: FAZ.NET. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 17. August 2021]).
  29. Guttenberg-Film unter Plagiatsverdacht. Abgerufen am 17. August 2021.
  30. Uwe Mantel: zu Guttenberg zieht: Sat.1 kann noch Event: „Der Minister“ holt Tagessieg. DWDL.de, 12. März 2013, abgerufen am 12. März 2013.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]