Bernard Montgomery – Wikipedia

Sir Bernard Montgomery (um 1943)

Bernard Law Montgomery, 1. Viscount Montgomery of Alamein KG, GCB, DSO, PC (* 17. November 1887 in Kennington/London; † 24. März 1976 in Isington Mill, Hampshire) war ein britischer Berufsoffizier. 1944 wurde er von Churchill zum Generalfeldmarschall (Field Marshal) ernannt.

Als Sieger über Erwin Rommels Panzerarmee Afrika in der Zweiten Schlacht von El Alamein erlangte Montgomery Weltruhm und avancierte zum populärsten britischen Heerführer des Zweiten Weltkriegs (sein Spitzname in der britischen Armee und bei den alliierten Streitkräften war „Monty“). Im weiteren Kriegsverlauf war er Oberbefehlshaber der britischen Bodentruppen bei der alliierten Landung in der Normandie, der Operation Market Garden und der Besetzung Deutschlands.

Aufgrund seiner militärischen Verdienste wurde Montgomery in den erblichen Adelsstand erhoben und bekleidete den Posten des britischen Generalstabschefs sowie hohe Positionen in der NATO.

Frühe Jahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bernard Law Montgomery wurde als viertes von neun Kindern des anglikanischen Priesters Henry Montgomery und dessen Ehefrau Maud geboren. Mit der Ernennung des Vaters zum Bischof von Tasmanien im Jahre 1889 siedelte die Familie auf diese Insel um, wo Montgomery den Großteil seiner Kindheit verbrachte.

1901 kehrte die Familie nach London zurück. Nach dem Abschluss an der St. Paul’s School strebte Montgomery eine Karriere als Berufsoffizier an und wurde von der königlichen Militärakademie Sandhurst aufgenommen. Obwohl er die Akademie aufgrund schlechten Betragens fast hatte verlassen müssen, bestand er die Abschlussprüfung und wurde im September 1908 als Second Lieutenant in das Royal Warwickshire Regiment übernommen. Zunächst wurde er nach Britisch-Indien versetzt und kehrte 1912 als Lieutenant zu seiner Garnison nach Shorncliffe zurück.

Militärkarriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erster Weltkrieg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs wurde Montgomery mit seinem Regiment im August 1914 an die entstehende Westfront nach Frankreich entsandt. In den Ebenen Flanderns und Nordfrankreichs lernte er die Realität des Grabenkrieges kennen und wurde aufgrund seiner Leistungen mit dem Distinguished Service Order ausgezeichnet. Am 13. Oktober 1914 wurde Montgomery während einer Offensive nahe Bailleul durch einen Lungenschuss schwer verwundet und konnte erst nach seiner vollständigen Genesung im Frühjahr 1915 den Dienst wieder aufnehmen.

Zunächst wurde er als Instrukteur einer Ausbildungseinheit in Lancashire eingesetzt und kehrte 1916 als Stabsoffizier der 33rd Division an die Westfront zurück. Im Juli 1917 wurde Montgomery dem Stab der 2nd Army unter General Herbert Plumer zugewiesen. Im Juli 1918 wurde Montgomery temporär zum Lieutenant Colonel befördert[1] und zum Stabschef der 47th Division ernannt.

Zwischenkriegszeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemäß den Bestimmungen des Waffenstillstands von Compiègne rückte Montgomery mit den britischen Besatzungstruppen (Britische Rheinarmee) im Deutschen Reich ein und besetzte das linksrheinische Ufer.

1919 wurde er zu Fortbildungsmaßnahmen vorübergehend an das Staff College in Camberley abgeordnet und verrichtete anschließend Dienst bei verschiedenen Einheiten in Großbritannien und Irland (Verwendung im Irischen Unabhängigkeitskrieg). Nach seiner Beförderung zum Major hielt Montgomery von 1926 bis 1929 selbst Vorträge als Dozent am Staff College und erarbeitete in dieser Funktion Ausbildungs- und Trainingsprogramme für die Infanterie.

1931 erfolgte die Beförderung zum Colonel sowie die Übernahme des Kommandos über das 1st Bataillon des Royal Warwickshire Regiments mit Dienstzeiten in Palästina und abermals Britisch-Indien. Von 1934 bis 1937 war Montgomery Dozent am Indian Staff College in Quetta. 1937 kehrte er nach Großbritannien zurück und als Brigadier der 9th Infantry Brigade organisierte er in einem Manöver eine kombinierte Landung mit Amphibienfahrzeugen, die den Generalstabschef des Südkommandos, General Archibald Wavell beeindruckte. Daher wurde Montgomery im Oktober 1937 zum Major General befördert und wiederum nach Palästina versetzt. Als Befehlshaber der 8th Infantry Division nahm er an der Niederschlagung des Arabischen Aufstandes teil,[2] bevor er im Juli 1939 aufgrund einer Erkrankung nach Großbritannien zurückkehren musste.

Zweiter Weltkrieg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 3. September 1939 erklärte das Britische Empire als Reaktion auf den Überfall auf Polen dem Deutschen Reich den Krieg. Montgomery, als Kommandeur der 3rd Division, wurde als Teil der British Expeditionary Force (BEF) nach Frankreich verlegt, um die Verbündeten im Falle eines deutschen Einmarsches zu unterstützen. Nach Monaten des Sitzkrieges begannen mit dem deutschen Angriff am 10. Mai 1940 die Kampfhandlungen im Westen, in deren Verlauf sich die alliierten Streitkräfte rasch an die Kanalküste zurückziehen mussten. Durch eine geschickte Rückzugstaktik gelang es Montgomery, seine Division ohne nennenswerte Verluste nach Dünkirchen zu verlegen, von wo sie im Rahmen der Operation Dynamo nach Großbritannien evakuiert wurde. Nach der Niederlage Frankreichs befürchtete die britische Regierung auch eine deutsche Invasion auf den Britischen Inseln und organisierte deren Verteidigung. Montgomery sollte die Verteidigung von Hampshire und Dorset übernehmen. Dabei präsentierte er sich einmal mehr als Offizier, der wiederholt Unstimmigkeiten mit seinen Vorgesetzten austrug. Ab Dezember 1941 war er als Kommandeur des South-Eastern Command verantwortlich für eine mögliche Verteidigung der Grafschaften Kent, Sussex und Surrey. Er benannte dieses Kommando um in South-Eastern Army, um dessen Offensivcharakter zu verdeutlichen. In dieser Zeit führte er das Militärmanöver Exercise Tiger mit 100.000 beteiligten Soldaten durch.

Montgomery in einem M3 Lee/Grant-Panzer in Nord-Afrika
Montgomery (links) trifft den gefangen genommenen General Wilhelm von Thoma (rechts) (1942)

Premierminister Winston Churchill ernannte Montgomery am 13. August 1942 zum Oberbefehlshaber der 8th Army, die sich auf dem nordafrikanischen Kriegsschauplatz vor den Achsenmächten unter Erwin Rommel bis nach Ägypten hatte zurückziehen müssen. Churchill hatte Montgomerys Amtsvorgänger Claude Auchinleck abgesetzt, da sich dieser weigerte, die lange geforderte Großoffensive bei el-Alamein nicht ausreichend vorbereitet zu führen. Er wurde zunächst durch General Harold Alexander als Oberbefehlshaber Nahost und durch Lieutenant-General William Gott als Oberbefehlshaber der 8th Army ersetzt. Gott starb jedoch kurz darauf bei einem Flugzeugabsturz, woraufhin Montgomery zum Befehlshaber dieser Armee ernannt wurde.

Montgomerys Aufgabe war unter anderem, den für das Empire lebenswichtigen Sueskanal zu verteidigen. Er begab sich umgehend zu seiner Armee und strukturierte seine Einheiten um, denn er war der Ansicht, dass Army, Navy und Air Force gemeinsam agieren sollten. Durch häufige Besuche bei Frontsoldaten gelang es „Monty“, wie er von ihnen genannt wurde, die angeschlagene Kampfmoral zu heben. Montgomery führte mit Unterstützung Alexanders den umfangreichen Neuaufbau der Armee durch. Auf das Verlangen Churchills eines Offensivbeginns bereits im September teilten Montgomery und Alexander mit, den Angriff für Ende des Folgemonats veranschlagt zu haben.[3]

In der Zweiten Schlacht von El Alamein konnten die deutschen und italienischen Truppen der Übermacht der Commonwealth-Truppen nicht standhalten und mussten sich zurückziehen. Der Nimbus des als unbesiegbar geltenden Rommel war gebrochen und die 8th Army drängte die gegnerischen Truppen im Laufe des Jahres bis nach Tunesien zurück, wo ihre Reste im Mai 1943 kapitulierten. Durch diesen Sieg, insbesondere in der Schlacht von El Alamein, avancierte Montgomery zu einem der populärsten Kriegshelden Großbritanniens und wurde von der Propaganda gefeiert. In Anerkennung seiner Leistungen wurde Montgomery am 11. November 1942 als Knight Commander des Order of the Bath in den persönlichen Adelstand erhoben und führte fortan den Namenszusatz „Sir“.[4]

Gemeinsam mit den im November 1942 in Marokko und Algerien gelandeten US-Truppen (Operation Torch) setzte Montgomerys 8th Army im Sommer 1943 nach Sizilien über (Operation Husky). Unter dem alliierten Oberkommando Dwight D. Eisenhowers eroberten Montgomery und US-General George S. Patton Sizilien, wobei das Geltungsbedürfnis beider Heerführer zu einem Wettlauf mit unnötig hohen Verlusten führte. Die alliierte Invasion Süditaliens führte schließlich zum Ausscheiden Italiens aus dem Verbund der Achsenmächte und zum Sturz Mussolinis am 25. Juli 1943. Auch im weiteren Kriegsverlauf kam es oft zu einem Wettstreit der beiden alliierten Heerführer.[5]

Anfang Januar 1944 wurde Montgomery von seinem Posten als Oberbefehlshaber der 8th Army abberufen und nach Großbritannien zurückbeordert, wo die Vorbereitungen einer alliierten Landung in Frankreich in vollem Gange waren. In der Folge war er entscheidend an der Planung der Operation Overlord beteiligt. Oberbefehlshaber aller alliierten Streitkräfte in Europa wurde Eisenhower, während Montgomery das Kommando über die Bodentruppen erhielt (21st Army Group). Gleichzeitig wurde er von Churchill zum Field Marshal ernannt.[6] Die Landung in der Normandie (6. Juni 1944) gelang und nach heftigen Abwehrkämpfen (Schlacht um Caen, Durchbruch bei Avranches, Kessel von Falaise) rückten die alliierten Armeen auf Paris vor, das am 25. August befreit wurde. Anschließend war Montgomery verantwortlich für die Luft-Boden-Operation Market Garden (September 1944), die jedoch erfolglos war und hohe Verluste kostete. Differenzen mit den Amerikanern gab es, als Montgomery nach der deutschen Ardennenoffensive im Winter 1944/45 in einer Pressekonferenz den Sieg verkündete, während die Amerikaner der Ansicht waren, er habe seine Kräfte zu lange zurückgehalten.

Admiral von Friedeburg und Feldmarschall Montgomery bei der Unterzeichnung der Teilkapitulationserklärung auf dem Timeloberg am 4. Mai 1945

Die Alliierten erreichten im Februar/März 1945 in Deutschland den Rhein und am 23. März setzte Montgomery mit seiner Heeresgruppe auf das rechte Ufer über (Operation Plunder). Dann zog er Richtung Norden, besetzte u. a. Hamburg und verhinderte so ein Eindringen der Roten Armee nach Dänemark. Während des Vormarsches durch Norddeutschland befreiten seine Einheiten das KZ Bergen-Belsen am 15. April 1945. Am 4. Mai 1945 nahm Montgomery in seinem Lüneburger Hauptquartier auf dem Timeloberg nahe Wendisch Evern die durch Karl Dönitz autorisierte Teilkapitulation der Wehrmacht für Nordwestdeutschland, Dänemark und die Niederlande entgegen. Seine Truppen verhafteten am 23. Mai 1945 die Mitglieder der Regierung Dönitz in Flensburg-Mürwik.

Teilweise wurden Montgomerys Pläne als einfallslos und starr kritisiert, so begann er meist erst eine Schlacht, wenn die eigene Überlegenheit schon erdrückend und so der Ausgang des Gefechts von vornherein klar war. Wenn er mit überlegenen Kräften angreifen konnte, machte sich die sorgfältige, auf geringe Verluste ausgerichtete Planung positiv bemerkbar. Sein Gegner Rommel urteilte in seinen Memoiren, Montgomery habe nichts riskiert; kühne Lösungen seien diesem völlig fremd gewesen.[7]

Nach der deutschen Gesamtkapitulation (VE-Day) blieb Montgomery bis Ende Januar 1946 Oberbefehlshaber der britischen Besatzungstruppen in Deutschland und war somit Teil des Alliierten Kontrollrats. Er wohnte in dieser Zeit in Lübbecke und bewohnte dort die Villa August Wilhelm Blase. Sein zweites Quartier war das Gut Ostenwalde in Oldendorf im Landkreis Osnabrück, welches er in den Jahren 1945 und 1946 bewohnte.

Späte Jahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der überaus populäre Montgomery wurde am 31. Januar 1946 feierlich als Viscount Montgomery of Alamein, of Hindhead in the County of Surrey,[8][9] von König Georg VI. zum erblichen Peer erhoben und wurde dadurch Mitglied des House of Lords. Am 3. Dezember 1946 wurde er in den Hosenbandorden aufgenommen.[4] 1948 wurde er als auswärtiges Mitglied in die Académie des Beaux-Arts aufgenommen. Von 1946 bis 1948 bekleidete er den höchsten militärischen Posten der britischen Streitkräfte (Chief of the Imperial Staff). Nach den Anschlägen auf das King David Hotel 1946 durch die Irgun warf er der Regierung Attlee vor, der Armee nicht die nötigen Befugnisse zu erteilen, um die Ordnung im Mandatsgebiet Palästina wiederherzustellen. Montgomery erklärte, falls dazu der politische Wille nicht bestehe, solle sich Großbritannien eher ganz aus dem Gebiet zurückziehen.[10]

Anschließend befehligte er die Landstreitkräfte der NATO, von 1951 bis 1958 war er stellvertretender Oberbefehlshaber der NATO. 1958, nach insgesamt 50 Jahren im aktiven Militärdienst, nahm der 71-jährige Montgomery seinen Abschied aus der Army.

Lebensende[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Montgomery-Statue in Brüssel, Belgien.

Nach seinem Abschied aus dem Dienst verfasste Montgomery verschiedene Werke über seine Kriegserlebnisse: El Alamein to the River Sangro, Normandy to the Baltic (beide 1946) und The Memoirs of Field Marshal Montgomery (1958). Außerdem verfasste er das militärhistorische Werk A History of Warfare (1968)

Am 24. März 1976 starb Montgomery in seinem Haus in Isington Mill, nahe Alton in der Grafschaft Hampshire im Alter von 88 Jahren. Nach einer Zeremonie in der St George’s Chapel in Windsor wurde er auf dem Holy Cross Churchyard in Binsted beigesetzt.

Orden und Ehrenzeichen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1946: El Alamein to the River Sangro.
  • 1946: Normandy to the Baltic. Hutchinson
  • 1958: The memoirs of field-marshal the Visc. Montgomery of Alamein. Collins, auch Cleveland, The World Publishing Company. Wiederveröffentlicht 2005: ISBN 978-1-84415-330-5, Pen & Sword Books; Deutsche Übersetzung: 1958: Marshall Montgomery - Memoiren. Paul List Verlag, München
  • 1961: The Path to Leadership. London, UK: Collins. ISBN 81-8158-128-8.
  • 1968: A Concise History of Warfare. Wordsworth Military Library. Ware, Herts, UK: Wordsworth Editions. ISBN 978-1-84022-223-4.
  • 2008: Stephen Brooks (Hrsg.), Bernard L. Montgomery (Autor): Montgomery and the Battle of Normandy: A Selection from the Diaries, Correspondence and Other Papers of Field Marshal the Viscount Montgomery of Alamein, January to August 1944. Army Records Society series, 27. Stroud, UK: Sutton Publishing. ISBN 978-0-7509-5123-4.

Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Montgomery war zwischen 1944 und 1961 Ehrenpräsident des Fussballvereins FC Portsmouth.[11]

Film[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Vier Kriegsherren gegen Hitler – Bernard L. Montgomery: Verloren im Triumph von Wolfgang Schoen, TV Schoenfilm D 2001[12]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Alun Chalfont (Lord Chalfont): Der Sieger von El Alamein. Feldmarschall Montgomery, der Gegner von Rommel (= Ullstein Nr. 33150 Zeitgeschichte). Ullstein, Frankfurt am Main u. a. 1991, ISBN 3-548-33150-5 (Originalausgabe: Montgomery of Alamein. Weidenfeld & Nicholson, London 1976, ISBN 0-297-77081-0).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Bernard Montgomery – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. The London Gazette: Nr. 30884 (Supplement), S. 10505, 3. September 1918.
  2. Tom Segev: Es war einmal ein Palästina. 4. Auflage. München 2006, S. 473 f.
  3. Reinhard Stumpf: Der Krieg im Mittelmeerraum 1942/43. Die Operationen in Nordafrika und im mittleren Mittelmeer. In: Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg. Band 6. Hrsg. v. Militärgeschichtlichen Forschungsamt, Deutsche Verlagsanstalt, Stuttgart 1990, ISBN 3-421-06233-1, S. 695.
  4. a b c d e Knights and Dames: MIG–OS bei Leigh Rayment's Peerage
  5. John Connell: Auchinleck: A biography of Field-Marshal Sir Claude Auchinleck. Cassell, London 1959.
  6. The London Gazette: Nr. 36680 (Supplement), S. 4055, 29. August 1944.
  7. Erwin Rommel: Krieg ohne Haß. Afrikanische Memoiren. Herausgeber: Lucie-Maria Rommel, Fritz Bayerlein. Verlag Heidenheimer Zeitung, Heidenheim, Brenz 1950.
  8. The London Gazette: Nr. 37461, S. 864, 8. Februar 1946.
  9. Peerage: Montgomery of Alamein bei Leigh Rayment's Peerage
  10. Tom Segev: Es war einmal ein Palästina. München 2006, S. 522 f.
  11. Director's Report. In: Portsmouth Evening News. Portsmouth 28. September 1944, S. 6 (englisch).
  12. TV Schoenfilm (Memento vom 18. Januar 2012 im Internet Archive) siehe Filmografie
VorgängerAmtNachfolger
––Militärgouverneur in der Britischen Besatzungszone
1945–1946
Sir Sholto Douglas
Alan BrookeChef des Imperialen Generalstabes
1946–1948
William Slim
Titel neu geschaffenViscount Montgomery of Alamein
1946–1976
David Montgomery