Augusto Farfus – Wikipedia

Augusto Farfus
Augusto Farfus
Nation: Brasilien Brasilien
DTM
Erstes Rennen: Hockenheim I 2012
Letztes Rennen: Hockenheim II 2018
Teams (Hersteller)
2012–2015 RBM • 2016 MTEK • 2017–2018 RMG (alle BMW)
Statistik
Starts Siege Poles SR
104 4 6 2
Podestplätze: 13
Gesamtsiege:
Punkte: 436

Augusto Celestino Farfus dos Santos Júnior (* 3. September 1983 in Curitiba) ist ein brasilianischer Automobilrennfahrer. Er gewann 2001 die Gesamtwertung des Formel Renault 2000 Eurocups und 2003 die Euro Formel 3000. Er war von 2005 bis 2010 in der Tourenwagen-Weltmeisterschaft (WTCC) aktiv. Seine besten Gesamtplatzierungen waren zwei dritte Plätze (2006 und 2009). Von 2012 bis 2018 startete er für BMW-Teams in der DTM. Seine beste Gesamtplatzierung erreichte er 2013 mit dem zweiten Rang.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kartsport (1991–1999)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Farfus stieg im Alter von sieben Jahren mit der Teilnahme am Minibike-Championnat des Motorsportclubs von Paranaense, einem Stadtteil von Curitiba, in den Motorsport ein. Seine Debüt-Saison beendete er mit dem Meistertitel. Bereits ein Jahr später entdeckte er sein Interesse für den Kartsport und bestritt in der Kadettenklasse der Kart-Meisterschaft des paranaenser Clubs seine erste Motorsport-Saison auf vier Rädern, welche er erneut mit dem Meistertitel abschloss. Dies war der Grundstein für seine weitere Karriere im Kartsport und in der Formel Parilla. In letzterer Division wurde Farfus 1996 und 1997 Meister. Das darauffolgende Jahr führte ihn zum ersten Mal nach Nordamerika, wo er die nordamerikanische Kart-Meisterschaft auf Rang drei beendete. Im Jahr 1999 startete Farfus erstmals in Europa, beim italienischen Winter Cup zur Formel-A-Kartmeisterschaft. Abermals sicherte er sich den Meistertitel.

Formel Renault und Euro Formel 3000 (2000–2003)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2000 wechselte Farfus in den Formelsport und trat für Cram Competition in der italienischen Formel Renault und im Formel Renault 2000 Eurocup an. Während sein Teamkollege Felipe Massa in beiden Serien die Gesamtwertung gewann, wurde Farfus mit einem Sieg Zehnter der italienischen Formel Renault sowie 21. im Formel Renault 2000 Eurocup. 2001 wechselte Farfus zu RC Motorsport. Im Formel Renault 2.0 Eurocup gewann er vier von zehn Rennen und entschied die Meisterschaft mit 160 zu 130 Punkten gegen Marc Benz für sich. Dabei hatte Farfus mehr als doppelt so viele Punkte wie seine Teamkollegen Robert Kubica und Mauro Massironi zusammen erzielt. Außerdem nahm er an vier Rennen der italienischen Formel Renault teil.

2002 wechselte Farfus zum Draco Junior Team in die Euro Formel 3000. Mit einem dritten Platz als bestes Resultat schloss er die Saison auf dem neunten Rang ab. 2003 blieb Farfus beim Draco Junior Team. Er entschied vier von neun Rennen für sich und sicherte sich den Meistertitel mit 60 zu 31 Punkten vor Fabrizio del Monte. Teamintern setzte er sich deutlich gegen Sven Heidfeld, der vier Punkte erzielte, durch.

Tourenwagenmeisterschaften (2004–2010)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Farfus in einem BMW beim WTCC-Rennen in Oschersleben 2007

Alfa Romeo (2004–2005)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2004 wechselte Farfus zu AutoDelta Squadra Corse in die Tourenwagen-Europameisterschaft (ETCC) und erhielt einen Alfa Romeo 156. Bereits in seinem dritten Rennen erzielte er mit einem dritten Platz seine erste Podiums-Platzierung im Tourenwagensport. Mit sechs dritten und einem zweiten Platz beendete er seine erste Saison auf dem sechsten Platz der Meisterschaft.

2005 wurde die ETCC zur Tourenwagen-Weltmeisterschaft (WTCC). Farfus blieb in seinem Team, das sich in dieser Saison Alfa Romeo Racing Team nannte. Beim zweitletzten Saisonrennen auf dem macauischen Guia Circuit gewann er sein erstes WTCC-Rennen. Mit insgesamt drei Podest-Platzierungen wurde er Vierter in der Gesamtwertung. 2006 gewann Farfus drei Rennen und schloss die Saison als bester Alfa-Romeo-Pilot auf dem dritten Platz ab.

Schnitzer Motorsport (2007–2009)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2007 wechselte Farfus als Werkspilot zu BMW und wurde Schnitzer Motorsport zugeteilt. Sein Teamkollege wurde Jörg Müller. Farfus gewann drei Rennen und lag am Ende der Saison auf dem vierten Gesamtrang. Sein Markenkollege Andy Priaulx gewann in diesem Jahr die Weltmeisterschaft. Außerdem nahm er in diesem Jahr für BMW Sauber an Formel-1-Testfahrten teil.[1]

2008 gelang es Farfus, zwei Siege einzufahren. In der Fahrerwertung belegte er den sechsten Platz.

2009 war Farfus mit sechs Siegen der Fahrer, der die meisten Rennen gewonnen hatte. Zum Titelgewinn reichte es jedoch nicht, da er mit 113 Punkten den Seat-Piloten Gabriele Tarquini (127 Punkte) und Yvan Muller (123 Punkte) unterlag. Farfus war in dieser Saison erstmals der beste BMW-Pilot. Gegen Müller setzte er sich in jeder Saison durch.

Racing Bart Mampaey (2010)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Farfus beim WTCC-Rennen in Japan 2010

2010 reduzierte BMW sein werksseitiges Engagement in der WTCC. Farfus wechselte zum belgischen Team Racing Bart Mampaey, wo Priaulx sein Teamkollege wurde. Während Priaulx Rennen gewann, waren drei zweite Plätze die besten Resultate von Farfus. Er schloss die Saison auf dem siebten Rang ab.

Darüber hinaus wurde Farfus im Sportwagenbereich von BMW eingesetzt. Er debütierte beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans sowie in der Le Mans Series. Außerdem fuhr er zusammen mit Uwe Alzen, Pedro Lamy und Jörg Müller den Gesamtsieg des 24-h-Rennens Nürburgring ein.

Übergangsjahr (2011)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachdem sich BMW Ende 2010 werksseitig aus der WTCC zurückgezogen hatte, nahm Farfus 2011 an keiner kompletten Rennsaison teil. Für BMW startete er bei den 24-Stunden-Rennen in Le Mans und auf dem Nürburgring, sowie bei insgesamt drei Rennen in der Le Mans Series und der American Le Mans Series (ALMS). Außerdem nahm er für Holden an einer Veranstaltung der V8 Supercars teil.

DTM (2012–2018)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Racing Bart Mampaey (2012–2015)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Augusto Farfus beim DTM-Saisonfinale 2014 in Hockenheim

Zur Saison 2012 stieg Farfus mit BMW in die DTM ein.[2] Wie in seiner letzten Saison in der WTCC fuhr Farfus auch in der DTM zusammen mit Priaulx bei Racing Bart Mampaey.[3] Beim zweiten Rennen auf dem EuroSpeedway Lausitz erzielte Farfus mit einem dritten Platz seine erste Podest-Platzierung in der DTM. Nachdem Farfus bei weiteren Rennen Punkte erzielt hatte, gewann er in Valencia sein erstes DTM-Rennen. Insgesamt erzielte Farfus in der Saison drei Podest-Platzierungen und zwei Pole-Positions. Er schloss seine Debütsaison als bester Neuling auf dem siebten Gesamtrang ab.

2013 blieb Farfus in der DTM bei Racing Bart Mampaey und er erhielt mit Joey Hand einen neuen Teamkollegen.[4] Beim Saisonauftakt in Hockenheim gewann er und übernahm damit die Führung in der Fahrerwertung. Diese verlor er nach dem zweiten Rennen, bei dem er nicht ins Ziel kam, wieder. In Oschersleben folgte sein zweiter Saisonsieg. Beim darauf folgenden Rennen in Zandvoort gewann Farfus erneut. Damit sicherte er sich vorzeitig den zweiten Platz in der Fahrerwertung hinter Mike Rockenfeller, der bei diesem Rennen die Gesamtwertung gewann. Damit wurde Farfus bester BMW-Fahrer.

In der Saison 2014 absolvierte Farfus – erneut an der Seite von Hand – seine dritte DTM-Saison für RBM. Mit einem zweiten Platz erreicht er eine Podest-Platzierung und beendete die Saison auf dem 13. Gesamtrang. Darüber hinaus trat er zu je einem Rennen der Super GT, der United SportsCar Championship (USCC) und der Blancpain Endurance Series an und führte einen Gaststart in der Stock Car Brasil durch.

2015 wählte Farfus für seine vierte DTM-Saison die 18 als Startnummer und blieb bei RBM. Sein neuer Teamkollege wurde Tom Blomqvist.[5] Mit zwei zweiten Plätzen als beste Resultate wurde er Zwölfter in der Fahrerwertung. Außerdem bestritt er für Rahal Letterman Lanigan Racing drei Rennen der USCC und er startete erneut zu einem Rennen der Blancpain Endurance Series.

Team MTEK (2016)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Augusto Farfus beim Saisonauftakt in Hockenheim (2016)

2016 wechselte Farfus innerhalb der BMW-DTM-Teams zum Team MTEK und wurde Teamkollege von Bruno Spengler. Beim Saisonauftakt in Hockenheim erzielte er als Zweiter seine einzige Podiumsplatzierung der Saison. Mit 44 Punkten belegte er den 16. Rang in der Gesamtwertung.

Reinhold Motorsport (2017–2018)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachdem sich MTEK im Zuge der Verringerung der Fahrzeuge pro Hersteller von acht auf sechs aus der DTM verabschiedet hatte, wechselte Farfus zur Saison 2017 zu Reinhold Motorsport, wo er Teamkollege von Timo Glock und Marco Wittmann wurde. Erstmals gelang ihm in einer kompletten DTM-Saison kein Podestplatz, sein größter Erfolg war eine Pole-Position in Zandvoort, und so beendete Farfus die Saison als drittschlechtester Pilot erneut auf Rang 16 des Fahrerklassements.

2018 blieben Glock, Wittmann und Farfus bei Reinhold. Beim Samstagsrennen in Brands Hatch konnte er als Zweitplatzierter erstmals seit Anfang 2016 wieder auf das Podium fahren. In der Fahrerwertung belegte er mit 56 Punkten zum dritten Mal in Folge Platz 16. Darüber hinaus ging Farfus 2018 für das Team MTEK gemeinsam mit António Félix da Costa und Alexander Sims beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans an den Start, das Fahrzeug fiel jedoch nach 223 gefahrenen Runden wegen eines technischen Defekts aus.

FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft und GT-Sport (ab 2019)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach sieben Jahren in der DTM wechselt Farfus 2019 für BMW in die FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft und soll verstärkt im GT-Sport eingesetzt werden.[6]

Persönliches[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Farfus ist verheiratet und Vater einer Tochter.

Statistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Karrierestationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Le-Mans-Ergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund
2010 Deutschland BMW Motorsport BMW M3 GT2 Deutschland Jörg Müller Deutschland Uwe Alzen Rang 19
2011 Deutschland BMW Motorsport BMW M3 GT2 Deutschland Jörg Müller Deutschland Dirk Werner Ausfall Vibrationen
2018 Deutschland BMW Team MTEK BMW M8 GTE Portugal António Félix da Costa Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Alexander Sims Ausfall Unfall
2019 Deutschland BMW Team MTEK BMW M8 GTE Portugal António Félix da Costa Finnland Jesse Krohn Rang 30
2020 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Aston Martin Racing Aston Martin Vantage GTE Kanada Paul Dalla Lana Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Ross Gunn Rang 33

Sebring-Ergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund
2011 Deutschland BMW Motorsport BMW M3 E92 GT Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bill Auberlen Deutschland Dirk Werner Rang 12
2015 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten BMW Team RLL BMW Z4 GTE Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bill Auberlen Deutschland Dirk Werner Rang 22
2020 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten BMW Team RLL BMW M8 GTE Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John Edwards Finnland Jesse Krohn Rang 14
2021 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten BMW Team RLL BMW M8 GTE Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John Edwards Finnland Jesse Krohn Rang 10
2022 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten BMW Team RLL BMW M4 GT3 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John Edwards Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Connor De Phillippi Rang 43
2023 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten BMW M Team RLL BMW M Hybrid V8 OsterreichÖsterreich Philipp Eng Deutschland Marco Wittmann Ausfall Motorschaden
2024 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten BMW M Team RLL BMW M Hybrid V8 OsterreichÖsterreich Philipp Eng Finnland Jesse Krohn Rang 6

Einzelergebnisse in der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison Team Rennwagen 1 2 3 4 5 6 7 8
2018/19 BMW Team MTEK BMW M8 GTE Belgien SPA Frankreich LEM Vereinigtes Konigreich SIL Japan FUJ China Volksrepublik SHA Vereinigte Staaten SEB Belgien SPA Frankreich LEM
DNF DNF 16 18 30
2019/20 Aston Martin Racing Aston Martin Vantage GTE Vereinigtes Konigreich SIL Japan FUJ China Volksrepublik SHA Bahrain BAH Vereinigte Staaten AUS Belgien SPA Frankreich LEM Bahrain BAH
25 33
2021 Aston Martin Racing Aston Martin Vantage AMR Belgien SPA Portugal POR Italien MON Frankreich LEM Bahrain BAH Bahrain BAH
25 21 20 20 29
2024 Team WRT BMW M4 GT3 Katar KAT Italien IMO Belgien SPA Frankreich LEM Brasilien SAO Vereinigte Staaten AUS Japan FUJ Bahrain BAH
21 18

Statistik in der DTM[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diese Statistik umfasst alle Teilnahmen des Fahrers an der DTM.

Gesamtübersicht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison Team Hersteller Fahrzeug Rennen Siege Zweiter Dritter Poles schn.
Rennrunden
Punkte Pos.
2012 BMW Team RBM BMW BMW BMW M3 DTM 10 1 2 2 69 7.
2013 BMW Team RBM BMW BMW BMW M3 DTM 10 3 1 1 1 1 116 2.
2014 BMW Team RBM BMW BMW BMW M4 DTM 10 1 39 13.
2015 BMW Team RBM BMW BMW BMW M4 DTM 18 2 2 77 12.
2016 BMW Team MTEK BMW BMW BMW M4 DTM 18 1 44 16.
2017 BMW Team RMG BMW BMW BMW M4 DTM 18 1 35 16.
2018 BMW Team RMG BMW BMW BMW M4 DTM 20 1 1 56 16.
Gesamt 104 4 5 4 6 2 436

Einzelergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
2012 Deutschland HO1 Deutschland LAU Vereinigtes Konigreich BRH Osterreich SPI Deutschland NOR Deutschland NÜR Niederlande ZAN Deutschland OSC Spanien VAL Deutschland HO2
15 3 11 10 DNF 10 9 5 1 3
2013 Deutschland HO1 Vereinigtes Konigreich BRH Osterreich SPI Deutschland LAU Deutschland NOR Russland MOS Deutschland NÜR Deutschland OSC Niederlande ZAN Deutschland HO2
1 DNF 6 12 16 3 2 1 1 11
2014 Deutschland HO1 Deutschland OSC Ungarn HUN Deutschland NOR Russland MOS Osterreich SPI Deutschland NÜR Deutschland LAU Niederlande ZAN Deutschland HO2
8 5 21* 14 10 2 DNF 7 DNF 16
2015 Deutschland HO1 Deutschland LAU Deutschland NOR Niederlande ZAN Osterreich SPI Russland MOS Deutschland OSC Deutschland NÜR Deutschland HO2
10 21 DNF DNF 8 DNF 4 2 6 18 15 11 4 2 18 8 DNF 15
2016 Deutschland HO1 Osterreich SPI Deutschland LAU Deutschland NOR Niederlande ZAN Russland MOS Deutschland NÜR Ungarn HUN Deutschland HO2
14 2 9 4 21 DNF 11 DNF DNF 13 14 4 22 21 20 DNF 11 DNF
2017 Deutschland HO1 Deutschland LAU Ungarn HUN Deutschland NOR Russland MOS Niederlande ZAN Deutschland NÜR Osterreich SPI Deutschland HO2
13 DNF 12 14 11 12 DNF 7 17 11 62 81 8 9 DNF 12 17 7
2018 Deutschland HO1 Deutschland LAU Ungarn HUN Deutschland NOR Niederlande ZAN Vereinigtes Konigreich BRH Italien MIS Deutschland NÜR Osterreich SPI Deutschland HO2
15 10 10 16 15 7 14 17 8 5 2 DNF 11 DNF 9 7 9 DNF DNF 7
Farbe Bedeutung
Gold Sieger
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett Rennen nicht beendet (DNF)
nicht klassifiziert (NC)
Rot nicht qualifiziert (DNQ)
Schwarz disqualifiziert (DSQ)
Weiß nicht am Start (DNS)
zurückgezogen (WD)
Rennen abgesagt (C)
ohne Farbe nicht am Training teilgenommen (DNP)
verletzt oder krank (INJ)
ausgeschlossen (EX)
nicht erschienen (DNA)
fett Pole-Position
kursiv Schnellste Rennrunde
unterstrichen WM-Führung
hochgestellt Platzierung im Sprintrennen
  • Fett – Pole-Position
  • Kursiv – Schnellste Rennrunde
  • Unterstrichen – Gesamtführender
  • * – nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten Distanz, aber gewertet
  • 1 – 3 Punkte für schnellste Qualifikationsrunde
  • 2 – 2 Punkte für zweitschnellste Qualifikationsrunde
  • 3 – 1 Punkt für drittschnellste Qualifikationsrunde

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Augusto Farfus – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. “Farfus, Vietoris test BMW Sauber at Valencia”. motorsport.com, 23. November 2007, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. Juni 2015; abgerufen am 4. November 2011 (englisch).
  2. „Offiziell: Priaulx und Farfus mit BMW in der DTM“ (Motorsport-Total.com am 15. Juli 2011)
  3. „BMW: Teamzuordnungen stehen fest“ (Motorsport-Total.com am 3. Februar 2012)
  4. Markus Lüttgens und Stefanie Szlapka: „Wittmann sichert sich BMW-Cockpit“. Motorsport-Total.com, 1. Dezember 2012, abgerufen am 13. Januar 2012.
  5. BMW retains seven drivers for 2015, drops Joey Hand. touringcartimes.com, 6. Dezember 2014, abgerufen am 29. Januar 2015 (englisch).
  6. Stefan Ehlen: Wechsel in GT-Sport: DTM 2019 ohne BMW-Fahrer Augusto Farfus. Motorsport-Total.com, 15. November 2018, abgerufen am 21. November 2018.