Asja Maregotto – Wikipedia

Asja Maregotto
Nation Italien Italien
Geburtstag 9. Januar 1997
Geburtsort CamposampieroItalien
Größe 170 cm
Gewicht 58 kg
Karriere
Status nicht aktiv
Medaillenspiegel
WM-Medaille 1 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
U23-WM-Medaille 2 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Logo der FISA Weltmeisterschaften
Gold 2017 Sarasota-Bradenton LW4x
Logo der FISA U23-Weltmeisterschaften
Gold 2016 Rotterdam LW4x
Gold 2017 Plowdiw LW4x
Letzte Änderung: 27. März 2020

Asja Maregotto (* 9. Januar 1997 in Camposampiero) ist eine italienische Ruderin. Sie gewann 2017 im Leichtgewichts-Doppelvierer bei den Ruder-Weltmeisterschaften für Italien die Goldmedaille.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Asja Maregotto nahm im Jahr 2015 erstmals an den Juniorenweltmeisterschaften teil und startete in Rio de Janeiro im Einer. Sie konnte sich dabei für das A-Finale qualifizieren und beendete dieses auf den sechsten Platz. Ein Jahr später nahm sie in Rotterdam an den U23-Weltmeisterschaften teil und sie bildete dabei gemeinsam mit Paola Piazzolla, Allegra Francalacci und Giorgia Lo Bue den Leichtgewichts-Doppelvierer von Italien. Sie qualifizierten sich direkt im Vorlauf für das A-Finale, in dem sie sich vor dem schweizerischen und dem deutschen Boot den Sieg und die Goldmedaille sicherten.

Ein Jahr später nahm sie erneut mit Paola Piazzolla an den U23-Ruderweltmeisterschaften teil. Diesmal bildeten neben ihnen Valentina Rodini und Giovanna Schettino den Leichtgewichts-Doppelvierer von Italien. Erneut konnten sie sich direkt im Vorlauf für das A-Finale qualifizieren und dabei sicherten sie sich in Plowdiw vor dem niederländischen und den deutschen Boot den die Goldmedaille. Für Asja Maregotto war es die zweite Goldmedaille bei einer U23-Weltmeisterschaft im Rudern. Im gleichen Jahr gingen die U23-Weltmeisterinnen gemeinsam in der Nähe von Sarasota und Bradenton bei den Weltmeisterschaften 2017 an den Start und qualifizierten sich direkt im Vorlauf für das A-Finale. Dort setzten sie sich mit fast zwei Sekunden Vorsprung gegen das australische und chinesische Boot durch und wurden Weltmeisterinnen.[1]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Oro e argento per l'Italia ai Mondiali. raisport.rai.it, 29. September 2017, abgerufen am 27. März 2020.