Anette Hoffmann – Wikipedia

Anette Hoffmann
Spielerinformationen
Voller Name Anette Hoffmann-Møberg
Geburtstag 5. Mai 1971
Geburtsort Egvad, Dänemark
Staatsbürgerschaft Dänin dänisch
Körpergröße 1,75 m
Spielposition Linksaußen
Wurfhand rechts
Vereinsinformationen
Verein Karriere beendet
Vereinslaufbahn
von – bis Verein
0000–1990 Danemark Jelling FS
1990–1997 Danemark Viborg HK
1997–1998 SpanienSpanien Corte Blanco Bidebieta
1998–2002 Danemark KIF Kolding
Nationalmannschaft
Debüt am 16. Juni 1990
gegen Spanien Spanien
  Spiele (Tore)
Danemark Dänemark 183 (641)[1]
Stand: 16. Dezember 2017

Anette Hoffmann-Møberg (* 5. Mai 1971 in Egvad) ist eine ehemalige dänische Handballspielerin.

Hoffmann spielte anfangs bei Jelling FS und wechselte 1990 zu Viborg HK, für den sie bis 1997 auflief. Die linke Außenspielerin bestritt insgesamt 207 Liga- und Europapokalspiele für VHK, mit dem sie vier Meisterschaften, drei nationale Pokaltitel und einen EHF-Pokal gewann.[2][3] Nachdem Hoffmann anschließend ein Jahr für den spanischen Verein Corte Blanco Bidebieta auf Torejagd ging, schloss sie sich dem dänischen Verein KIF Kolding an.[2] Im Jahre 2002 beendete sie dort ihre Karriere.[3]

Anette Hoffmann bestritt 183 Länderspielen für die dänische Nationalmannschaft, in denen sie 641 Tore warf. Mit Dänemark gewann sie 1996 und 2000 die olympische Goldmedaille, 1997 die Weltmeisterschaft sowie 1994 und 1996 die Europameisterschaft.[4]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. haslund.info: Dame-A landsholdspillere Anette Hoffmann, abgerufen am 16. Dezember 2017
  2. a b www.vhk.dk: Tillykke til Anette Hoffmann@1@2Vorlage:Toter Link/www.vhk.dk (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., abgerufen am 23. Februar 2013
  3. a b ekstrabladet.dk: Farvel med tro og håb, abgerufen am 23. Februar 2013
  4. www.sporten.dk: Gamle guldpiger hylder de nye EM-darlings, abgerufen am 23. Februar 2013