Andor Losonczy – Wikipedia

Unterschrift Andor Losonczys

Andor Losonczy [ˈɒndor ˈloʃontsi] (* 2. Juni 1932 in Budapest; † 8. Jänner 2018 in Salzburg) war ein österreichischer Komponist und Pianist ungarischer Herkunft. Am Salzburger Mozarteum bekleidete er von 1986 bis 1998 eine Professur für Klavier mit Schwerpunkt Neue Musik. Losonczy brachte ca. 100 Werke zur Uraufführung, darunter Kurtágs Acht Klavierstücke op. 3 und das Schlussstück von TakácsKlänge und Farben op. 95. Zudem spielte er das gesamte Klavierwerk von Arnold Schönberg im Rundfunk ein. Als Tonschöpfer tat er sich insbesondere mit kammermusikalischen Werken hervor. Für sein Schaffen wurde Losonczy mehrfach ausgezeichnet, zuletzt erhielt er den Großen Kunstpreis des Landes Salzburg.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ungarische Herkunft und Musikstudium[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Andor Losonoczy wurde 1932, zu einer Zeit, wo Ungarn noch offiziell Königreich war, als Sohn des Komponisten und Dirigenten Dezső Losonczy (1891–1950) und dessen erster Ehefrau Ilona Mária Mihályfy[1] in Budapest geboren und wuchs im VI. Bezirk auf.[2] Nach dem Zweiten Weltkrieg heiratete sein Vater die Schauspielerin Líviát Marsovszky (geb. 1919).[1]

Am Konservatorium Pécs im Süden Ungarns erhielt Andor Losonoczy ab 1948 Unterricht in Klavier bei Jenő Takács, der wenig später nach Westeuropa emigrierte, und in Komposition bei Rezső Sugár.[3] 1950 nahm er ein Klavierstudium bei Renée Sándor am Konservatorium Budapest auf.[3] Ab 1952 setzte er sein Studium an der renommierten, von Franz Liszt gegründeten, Budapester Musikakademie bei Pál Kadosa fort. Daneben studierte er Komposition bei Endre Szervánszky.[3] Während in seiner Jugend der sozialistische Realismus tonangebend war,[4] wurde er in den 1950er Jahren durch die moderne Musik Béla Bartóks und Zoltán Kodálys beeinflusst.[5]

Sein Klavierlehrer Takács ordnete ihn 1977 kompositorisch „dem experimentierenden Typ“ zu, der sich für „Verfremdungseffekte, Elektronik und zuletzt auch Computermusik“ interessierte. Er besäße „Talent, um sich in jedem beliebigen Idiom ausdrücken zu können“. Vor allem schätzte er seine Ehrlichkeit.[6]

Solistenkarriere als Pianist[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spielstätte Losonczys, Wiener Saal der Stiftung Mozarteum in Salzburg

Im Anschluss an den Diplom-Abschluss 1955 war Losonczy zunächst als Klavier-Solist bei der staatlichen Konzertagentur Filharmónia in Budapest unter Vertrag.[3] Nachdem er im Ostblock mit Musikpreisen ausgezeichnet worden war, nahm er 1958 mit einer Abordnung von ungarischen Musikern am Internationalen Musikwettbewerb der ARD in München teil. 1960 erhielt er gemeinsam mit Bruno Canino den geteilten zweiten Preis für Klavier beim Kranichsteiner Musikpreis in Darmstadt. Damit war er nach Gábor Gabos (1958) der zweite Ungar, der mit dem prestigeträchtigen Klavierpreis bedacht wurde.[7]

Losonczy brachte im Laufe seiner Solistenkarriere zahlreiche Werke (ca. 100)[2] von zeitgenössischen Komponisten wie Klaus Ager, Sylvano Bussotti, Henryk Mikołaj Górecki[8], Heinz Holliger, Josef Maria Horváth, György Kurtág, György Ligeti, Bogusław Schaeffer, Karlheinz Stockhausen und Jenő Takács zu Ur-/Erstaufführungen.[9] Wolfgang Steinecke holte ihn nach Darmstadt, wo er bei den Ferienkursen 1960 die Uraufführung der Acht Klavierstücke op. 3 seines Jugendfreundes[10] György Kurtág verantworten konnte.[11] Im Jahr 1974 führte er das 15. Stück, Valse-Impromptu (Hommage à Franz Liszt), des Klavierzyklus Klänge und Farben op. 95 von Jenő Takács, mit dem er und seine Frau ebenso befreundet waren,[12] erstmals auf.[13]

Ab den 1980er Jahren konzertierte er regelmäßig im Kammermusiksaal (Wiener Saal) der Stiftung Mozarteum in Salzburg. Etwa seine Interpretation der Klaviersonate h-Moll von Franz Liszt blieb dem Feuilleton in Erinnerung.[14] Losonczy spielte bei mehreren Musikfestivals; es liegen Aufnahmen als Pianist und Komponist mit europäischen Rundfunkanstalten (u. a. NDR, hr, BR, ORF, RAI, Schweizer und ungarischer Rundfunk) vor.[2][9] Anlässlich der Salzburger Festspiele 1962 übernahm er im Alten Festspielhaus bei der Aufführung des Brüsseler BéjartBallet du XXème Siècle du Théâtre Royal de la Monnaie“ unter der Leitung von Pierre Boulez einen Klavierpart.[15] Für den ORF, der zu einem wichtigen Forum Neuer Musik wurde,[16] spielte er das gesamte Klavierwerk von Arnold Schönberg ein.[9]

Der Musikjournalist Peter Cossé sah in ihm einen „rührigen, ja wilden Klavierspieler“.[17]

Hochschullehrer am Mozarteum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Losonczy gehörte einer Komponistengeneration Ungarns an, zu der die international erfolgreichen und im Exil lebenden Avantgarde-Komponisten György Kurtág und György Ligeti zählten.[5] Im Zuge der Auswirkungen des durch die Rote Armee niedergeschlagenen Ungarischen Volksaufstandes[18] 1956 emigrierten[19] er und seine spätere Frau Klára Kupor (ebenfalls eine Schülerin Takács’[20]) während eines Musikwettbewerbs 1960 nach Österreich. Dort begann er seine Karriere als Hochschullehrer.[21] Nachdem Losonczy anfangs lediglich Vertragsbediensteter war, wirkte er von 1986[22] bis zur Emeritierung 1998[23] als ordentlicher Hochschulprofessor[24] für Klavier unter besonderer Berücksichtigung für zeitgenössische Musik an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst „Mozarteum“ in Salzburg.[2] Losonczy gab Kurse in Live-Elektronik und Experimenteller Musik.[25] Darüber hinaus dozierte er über die Musik der Romantik.[2] Außerdem übersetzte er Werke vom Ungarischen ins Deutsche.[26] Zu seinen Schülern gehörten u. a. Michael Neunteufel,[27] Werner Raditschnig[28] und Biliana Tzinlikova[29] sowie als Privatschüler Wolfgang Nießner.[30]

Mit Unterbrechung war er von 1959 bis 1966 insgesamt fünfmal Teilnehmer der Neue-Musik-Institution Darmstädter Ferienkurse.[31] Dort wurde er u. a. vom maßgeblichen Pianisten des Schönberg-Kreises, Eduard Steuermann[3], sowie wiederholt vom Landsmann György Ligeti[32] unterrichtet. Bei den 61er Ferienkursen nahm er am Seminar für „Elektronische Musik — Komposition und Realisation“ teil, das von Karlheinz Stockhausen, der in der Nachkriegszeit den kompositorischen Diskurs in Darmstadt mitgeprägt hatte,[33] verantwortet wurde.[34] Im Seminar wurden der elektronische Produktionsteil des Stockhausen-Stückes Kontakte und die Realisation der Aufführung besprochen.[35] Die Heranführung an die zentralen Komponisten der Zweiten Wiener Schule, namentlich Arnold Schönberg, Anton Webern und Alban Berg, prägten seine musikalische Entwicklung.[5]

Eine produktive Tätigkeit[36] im Bereich der elektroakustischen Musik ermöglichte ihm während seiner Assistenzzeit am Salzburger Studio für Elektronische Musik der Leiter Irmfried Radauer.[37] Zum Schuljahr 1962/63 wurde er Mitglied der durch Eberhard Preußner begründeten elektroakustischen Abteilung des Mozarteums.[38] 1972 übernahm Losonczy den Arbeitsbereich „Elektronische Komposition“ am Institut für Musikalische Grundlagenforschung (zeitweise Richter-Herf-Institut).[39] Gemeinsam mit Josef Maria Horváth, Irmfried Radauer und Gerhard Wimberger war er 1976 Mitbegründer der „Cooperative für Computermusik“.[40] Einschlägige Forschungsaufenthalte, zum Teil gefördert durch das österreichische Bundesministerium für Unterricht und Kunst,[41] führten ihn wiederholt an das Liberal Arts College der Colgate University in Hamilton, New York (1978 und 1986) sowie das Elektronmusikstudion in Stockholm im der Neuen Musik aufgeschlossenen[42] Schweden (1978) und das bedeutende[43] Institut de recherche et coordination acoustique/musique (IRCAM) in Paris (1980).[9]

Losonczy, der noch 1961 staatenlos war, nahm während seiner Zeit in Österreich die österreichische Staatsbürgerschaft an.[2][25]

Kompositorisches Schaffen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Losonczys Werke vor 1960 aus Ungarn[44] und seine elektronischen und Computermusiken sind bis auf wenige Ausnahmen verschollen.[2][45] Insofern war für sein nachhaltiges kompositorisches Wirken förderlich, dass die neue Heimat Salzburg mit ihren vielfältigen Musikeinrichtungen zu einem Zentrum Neuer Musik avancierte.[46] Dort gehörte der Emigrant, wie auch Josef Maria Horváth und Barna Kováts, einem jüngeren und eher avantgardistisch orientierten Komponistenmilieu an.[47][48] Beispielsweise verursachte die Salzburger Uraufführung 1970 seines später ausgezeichneten Werkes Black Box einen Konzertskandal, bei dem das Publikum seinen Ärger mit heftigen Worten Ausdruck gab; das Stück musste in der Folge abgebrochen werden.[10] Neben vier anderen Künstlern wurde der Komponist 1997 in Peseckas’ Kurzdokumentarfilm über experimentelle Musik, Woher kommt der Klang?, vorgestellt, der 2003 Einzug in den Warschauer Herbst finden sollte.[49] Der Musikjournalist Lothar Knessl beschrieb Losonczy an anderer Stelle als „persönlich introvertierten, in seinem konstruktiv orientierten Schaffen jedoch expressiv wirkenden“ Charakter.[50] Kurtág befand: „Seine [Losonczys] Musik ist wirklich unvergleichlich, sehr ernsthaft und gleichzeitig so humorvoll wie skurril“.[51]

Aufführungen seiner Kompositionen fanden u. a. bei den Darmstädter Ferienkursen (1966)[52], beim Steirischen Herbst (1974, 1977, 1983)[53], beim Warschauer Herbst (1975)[54], bei der Internationalen Gaudeamus Musikwoche (1981)[55], beim Prager Frühling (1996)[56], beim Festival L’art pour l’Aar (2008)[57] und bei musica aperta (2008, 2013) sowie wiederholt bei Aspekte Salzburg statt.[3] Interpreten waren u. a. das Aspekte New Music Ensemble, das Österreichische Ensemble für Neue Musik (œnm) und das Ensemble Sortisatio.[58] Das œnm widmete dem Komponisten 2006 im Künstlerhaus Salzburg mehrere Portraitkonzerte.[14] Auch erarbeitet das Ensemble sein Werkverzeichnis und lässt sein Notenarchiv erfassen.[10]

Er war Mitglied der Staatlich genehmigten Gesellschaft der Autoren, Komponisten und Musikverleger[59], des Österreichischen Komponistenbundes[60] und der IG KomponistenIGNM Salzburg[61] sowie Ehrenmitglied von Aspekte Salzburg.[62] Gemeinsam mit Klaus Ager, dem ehemaligen Rektor des Mozarteums, und anderen Komponisten verlegte Losonczy seine Werke im Eigenverlag Edition 7;[3][63] bei der sich auf Neue Musik fokussierten[64] Universal Edition in Wien befindet sich mit Phonophobie für Kammerensemble eine Leihgabe im Katalog.[65] Im Notenarchiv der IGNM-Sektion Österreich, das seit 2010 zur Musiksammlung der Wienbibliothek im Rathaus gehört, werden einzelne Werke Losonczys überliefert.[66] Knessl erschien er als „enfant terrible der stillen Szene“.[67] D.h. sein Werk ist in der Öffentlichkeit weniger präsent, als es aufgrund seiner Bedeutung sein sollte.[68]

Losonczy starb nach schwerer Krankheit 2018 in seiner Wahlheimat Salzburg.[69] Er wurde auf dem Friedhof Maxglan beigesetzt.[70]

Tonsprache[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ohne, dass er sich auf musikalische Paradigmen gestützt hätte, komponierte Losonczy ab den 1950er Jahren atonal.[2] Diese posttonale Tendenz wurde bereits in seinem Frühwerk Zwei Bilder für Orchester (1950) augenscheinlich.[71] Er adaptierte Zwölfton- (Dodekaphonie) bzw. serielle Kompositionstechniken, wobei er zu eigenen Interpretationen kam.[71]

Daran anknüpfend benutzte er in den 1950er und 1960er Jahren musikalische Collage-Techniken.[37] So lehnte er seine in fünf unabhängige Ensembles geteilte Ensemblemusik (1959/61) an den französischen Nouveau roman an.[71]

In den 1960er und 1970er Jahre wurde er vom Surrealismus beeinflusst.[2][37] Beispielsweise verwandte er beim Klavierstück écriture automatique (1973) einen Alltagsgegenstand (Objet trouvé). Ein improvisatorischer Ansatz lag hierbei allerdings nicht vor.[71] Für die Kammermusik Duo für Fidel & Klavir (1970) ließ er verstimmte und schadhafte Musikinstrumente benutzen.[71] Zum Teil selbstgebaute Instrumente kamen beim Stück Black Box (1969) für Chor und Orchester für zwei Dirigenten zum Einsatz. Im Sinne einer Blackbox handelt es sich um ein geschlossenes System, bei dem die Musik von außen keiner Kontrolle unterliegt.[71] Der Musikwissenschaftler Jürg Stenzl charakterisierte das Stück als „zwischen Theatralik, Zauberhaftem, mit einem skurrilen Posaunen-Solo beginnenden und Glissandi von Chor und Ensemble munter wechselnde Zwanzig-Minuten-Panoptikum“.[10]

Darüber hinaus komponierte Losonczy ab den frühen 1960er Jahren elektronische Werke.[37] In der Folge widmete er sich auch der Computermusik.[71]

Ab Ende der 1970er Jahre entstanden einige Stücke mit zyklichem Charakter. Zum einen gehört dazu eines seiner Hauptwerke: Growth structures (1978), einer sich auf Aleatorik stützenden Kammermusik in 100 Sätzen mit variabler Besetzung und bruitistischen Ansätzen.[72] Zum anderen sind Piranhas (1981), Manhattan (1982), Magia (1983) und die Klavierschule (1984) zu nennen. Bei Tuba mirum für Tuba aus dem siebenteiligen Zyklus Hydra (1985) arbeitete er mit Toccata-Techniken.[73] Losonczy wurde eine exzessive Virtuosität des Instrumentaleinsatzes attestiert.[71]

Mit eigenen Lauttexten unterlegte er Events (1970) für vier Sänger und das bereits erwähnte Chorwerk Black Box. Eine Auseinandersetzung mit dem Dadaismus fand beim Vokalwerk Texte/Neue Texte/Neueste Texte (1977) statt. Dabei imitieren die Instrumente die dadaistischen Gedichte. White Box (1981) für Chor und Orchester baut auf 35 Tönen auf, d. h. Grundtonleiter und 7 x 4 Versetzungszeichen. Die Musiker müssen die Töne nicht genau wiedergegeben, was letztlich zu Vibrationen führt.[71]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sein Œuvre als Komponist beläuft sich auf mehr als 70 Stücke aus unterschiedlichen Gattungen (u. a. Bühnenwerke, Orchestermusik und Instrumentalkonzerte, Solostücke sowie Chor- und Vokalmusik). Schwerpunkt seiner Arbeit war der instrumentalmusikalische Bereich,[10] vor allem die Kammermusik.[5] Ein umfangreicheres Werkverzeichnis (Stand 1997) findet sich bisher einzig im Lexikon zeitgenössischer Musik aus Österreich.[10]

Diskographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

LPs

CDs

  • 1994: Andor Losonczy: Losonczy (LondonHALL) mit Andor Losonczy (Klavier) und Oswald Sallaberger (Violine) – Igric, Piranhas, Growth Structures, Die Klavierschule und Magia
  • 2006: Unerhört: Neue Musik aus Salzburg (ORF-CD) mit Andor Losonczy (Klavier) und dem Österreichischen Ensemble für Neue Musik u. a. – Magia
  • 2011: Gunnar Berg Ensemble Salzburg (Edition 7) mit dem Gunnar Berg Ensemble – Growth Structures[79]
  • 2016: Darmstadt Aural Documents (Neos) mit Andor Losonczy (Klavier) u. a. – György Kurtág: Acht Klavierstücke op. 3

Schriften (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • [Grußbeitrag von Andor Losonczy]. In: Christian Heindl (Hrsg.): Jenö Takács. Festschrift zum 100. Geburtstag. Doblinger, Wien [u. a.] 2002, ISBN 3-900695-57-1, S. 28.

Dokumentationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dokumentarfilm

Radiosendungen

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Losonczy, Andor. In: Emil H. Lubej, Michael Rot, Walter Szmolyan (Redaktion): Orchesterkatalog zeitgenössischer österreichischer Komponisten. Teil 1: Ager, Klaus bis Lutz, Oswald. Loseblatt-Ausgabe, Lafita, Wien o. J.
  • Losonczy, Andor. In: Paul Frank, Wilhelm Altmann, fortgeführt von Burchard Bulling, Florian Noetzel, Helmut Rösner: Kurzgefaßtes Tonkünstlerlexikon. Zweiter Teil: Ergänzungen und Erweiterungen seit 1937. Band 2: L–Z. 15. Auflage, Heinrichshofen, Wilhelmshaven 1978, ISBN 3-7959-0087-5, S. 44.
  • Losonczy, Andor. In: Harald Goertz (Hrsg.): Österreichische Komponisten der Gegenwart. Ein Handbuch. Doblinger, Wien, München 1979, ISBN 3-900035-58-X, S. 61.
  • Gerhard Walterskirchen: Losonczy, Andor. In: Adolf Haslinger (Hrsg.): Salzburger Kulturlexikon. Residenz-Verlag, Salzburg [u. a.] 1987, ISBN 3-7017-0503-8, S. 278.
  • Andor Losonczy. In: Peter Hollfelder: Geschichte der Klaviermusik. Historische Entwicklungen, Komponisten mit Biographien und Werkverzeichnissen, nationale Schulen. Band 1. Noetzel, Wilhelmshaven 1989, ISBN 3-7959-0436-6, S. 363.
  • Losonczy, Andor. In: Österreichischer Musikrat (Hrsg.): Beiträge ’94. Österreichische Komponisten unserer Zeit. Bärenreiter, Kassel [u. a.] 1994, S. 96. (= Beiträge der Österreichischen Gesellschaft für Musik, Bd. 9)
  • Losonczy, Andor. In: Bernhard Günther (Hrsg.): Lexikon zeitgenössischer Musik aus Österreich. Komponisten und Komponistinnen des 20. Jahrhunderts mit Werklisten, Diskographien, Bibliographien und einer zweisprachigen Einleitung. Music Information Center Austria, Wien 1997, ISBN 3-901837-00-0, S. 707–709.
  • Alexander Rausch: Losonczy, Andor. In: Rudolf Flotzinger (Hrsg.): Oesterreichisches Musiklexikon. Band 3: Kmentt – Nyzankivskyi. Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien 2004, ISBN 3-7001-3045-7, S. 1313.
  • Losonczy, Andor. In: Axel Schniederjürgen (Hrsg.): Kürschners Musiker-Handbuch: Solisten, Dirigenten, Komponisten, Hochschullehrer. 5. Auflage, Saur Verlag, München 2006, ISBN 3-598-24212-3, S. 283.
  • Jürg Stenzl: „Enfant terrible der stillen Szene“. Der Komponist Andor Losonczy. In: MusikTexte – Zeitschrift für neue Musik, Heft 151, November 2016, S. 101f.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Andor Losonczy – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Losonczy Dezső im Magyar Hangosfilm Lexikon (ungarisch), abgerufen am 26. Januar 2017.
  2. a b c d e f g h i Andor Losonczy beim Music Information Center Austria
  3. a b c d e f g Lexikon zeitgenössischer Musik aus Österreich 1997, S. 707.
  4. Valentina Sandu-Dediu (Üb. Sorin Georgescu), Osteuropa, in: Jörn Peter Hiekel, Christian Utz (Hrsg.), Lexikon Neue Musik, Stuttgart/Kassel 2016, S. 487–501, hier: S. 497f.
  5. a b c d Astried Rieder: Interview mit Andor Losonczy (unter Teilnahme von Georges-Emmanuel Schneider), Atelier für Neue Musik: Radiofabrik 107,5, 20. Februar 2011 (Podcast in der Mediathek CBA – Cultural Broadcast Archive).
  6. Wolfgang Suppan (Verf.): Jenő Takács: Dokumente, Analysen, Kommentare, Eisenstadt 1977, S. 86.
  7. a b Gianmario Borio, Hermann Danuser (Hrsg.): Im Zenit der Moderne: Geschichte und Dokumentation in vier Bänden, Band 2, Freiburg im Breisgau 1997, S. 138; Kranichsteiner Musikpreis: Chronologie (Memento vom 24. September 2015 im Internet Archive), www.internationales-musikinstitut.de, abgerufen am 20. Januar 2018, S. 3.
  8. Adrian Thomas: Górecki (Oxford studies of composers). Clarendon Press, Oxford 1997, ISBN 0-19-816394-0, S. 171.
  9. a b c d e Kürschners Musiker-Handbuch 2006, S. 283.
  10. a b c d e f Jürg Stenzl: „Enfant terrible der stillen Szene“. Der Komponist Andor Losonczy. In: MusikTexte – Zeitschrift für neue Musik, Heft 151, November 2016, S. 101f.
  11. Friedrich Spangemacher (Hrsg.): György Kurtág, Boosey und Hawkes, Bonn 1989, ISBN 3-87090-205-1, S. 89 (= Musik der Zeit, Band 5).
  12. Wolfgang Suppan (Verf.): Jenő Takács: Dokumente, Analysen, Kommentare, Eisenstadt 1977, S. 86.
  13. Wolfgang Suppan (Verf.): Jenő Takács: Dokumente, Analysen, Kommentare, Eisenstadt 1977, S. 115.
  14. a b Ernst P. Strobl: Ehre, wem klingende Ehre gebührt, in: Salzburger Nachrichten, Nr. 93 vom 21. April 2016, S. 8.
  15. BALLET DU XX-ÈME SIÈCLE, salzburgerfestspiele.at, abgerufen am 4. Februar 2018.
  16. Rainer Nonnenmann, Zentren neuer Musik, in: Jörn Peter Hiekel, Christian Utz (Hrsg.), Lexikon Neue Musik, Stuttgart/Kassel 2016, S. 620–624, hier: S. 621.
  17. Peter Cossé: Regionale Initiativen. In: Österreichische Musikzeitschrift 50 (1995) 8/9, S. 620–624, hier: S. 621.
  18. Wolfgang Suppan (Verf.): Jenő Takács: Dokumente, Analysen, Kommentare, Eisenstadt 1977, S. 63.
  19. Gerhard Walterskirchen: Losonczy, Andor. In: Adolf Haslinger (Hrsg.): Salzburger Kulturlexikon. Residenz-Verlag, Salzburg [u. a.] 1987, ISBN 3-7017-0503-8, S. 278.
  20. Ilona Lucz: Kadosa Pál a zeneszerzı, a zongoramővész, a zenepedagógus, Dissertation, Budapest 2009, S. 160f.
  21. Einen vergleichbaren Lebensweg schlugen die polnischen Komponisten Andrzej Dobrowolski, Bogusław Schaeffer und Zdzisław Wysocki ein, vgl. Manfred Wagner: Migration als Kulturströmung, in: Hartmut Krones (Hrsg.): Multikulturelle und internationale Konzepte in der neuen Musik: [vierter Bericht über die vom Institut für Musikalische Stilforschung an der Universität für Musik und Darstellende Kunst, Wien veranstalteten Symposien zum Festival Wien Modern] (= Wiener Schriften zur Stilkunde und Aufführungspraxis / Sonderreihe Symposien zu Wien Modern. Bd. 4). Böhlau, Wien [u. a.] 2008, ISBN 978-3-205-77501-0, hier: S. 69–76, S. 73.
  22. Ernennung zum ordentlichen Hochschulprofessor mit 1. Dezember 1986, vgl. Ernennungen im Studienjahr 1986/87, in: Hochschule für Musik und darstellende Kunst „Mozarteum“ in Salzburg (Hrsg.): Jahresbericht Studienjahr 1986/87. Salzburg, S. 13.
  23. Emeritierung mit Ablauf 30. September 1998, vgl. Emeritierungen im Studienjahr 1997/98, in: Hochschule für Musik und darstellende Kunst „Mozarteum“ in Salzburg (Hrsg.): Jahresbericht Studienjahr 1997/98. Salzburg, S. 7.
  24. Aus Österreichs Hochschulen, in: Österreichische Hochschulzeitung, 39. Jg., Nr. 3, März 1987, S. 28.
  25. a b Harald Goertz: Österreichische Komponisten der Gegenwart. Ein Handbuch, S. 61.
  26. Unter anderem übersetzte er für den Musikwissenschaftler Norbert Nagler Bárdos’ ideologisch belastete Arbeit über Franz Liszt von 1976, vgl. Norbert Nagler: Die verspätete Zukunftsmusik. In: Heinz-Klaus Metzger, Rainer Riehn (Hrsg.): Franz Liszt. Edition Text und Kritik, München 1980, ISBN 3-88377-047-7, S. 4–41, hier: S. 7 (= Musik-Konzepte. H. 12 ).
  27. Barbara Boisits: Neunteufel, Michael. In: Oesterreichisches Musiklexikon. Online-Ausgabe, Wien 2002 ff., ISBN 3-7001-3077-5; Druckausgabe: Band 3, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2004, ISBN 3-7001-3045-7.
  28. Uwe Harten: Raditschnig, Werner. In: Oesterreichisches Musiklexikon. Online-Ausgabe, Wien 2002 ff., ISBN 3-7001-3077-5; Druckausgabe: Band 4, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2005, ISBN 3-7001-3046-5.
  29. Lehrende: Biliana Tzinlikova, moz.ac.at, abgerufen am 2. Juni 2018.
  30. Alexander Rausch: Nießner, Wolfgang. In: Oesterreichisches Musiklexikon. Online-Ausgabe, Wien 2002 ff., ISBN 3-7001-3077-5; Druckausgabe: Band 3, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2004, ISBN 3-7001-3045-7.
  31. Er war Teilnehmer der Kurse von 1959, 1960, 1961, 1965 und 1966, vgl. Andor Losonczy im Archiv des Internationalen Musikinstituts Darmstadt, imd-archiv.de abgerufen am 20. Januar 2018.
  32. Vgl. Anmeldungen von Andor Losonczy zu den Ferienkursen 1960 und 1961 im Archiv des Internationalen Musikinstituts Darmstadt, imd-archiv.de abgerufen am 2. Juni 2018.
  33. Tasos Zembylas, Martin Niederauer: Praktiken des Komponierens: Soziologische, wissenstheoretische und musikwissenschaftliche Perspektiven. Springer, Wiesbaden 2016, ISBN 978-3-658-13508-9, S. 42.
  34. Karlheinz Stockhausen bei den Internationalen Ferienkursen für Neue Musik in Darmstadt 1951–1996: Dokumente und Briefe. Zsgest. und kommentiert von Imke Misch und Markus Bandur. Stockhausen-Stiftung für Musik, Kürten 2001, ISBN 3-00-007290-X, S. 289.
  35. Gianmario Borio, Hermann Danuser (Hrsg.): Im Zenit der Moderne: Geschichte und Dokumentation in vier Bänden, Band 2, Freiburg im Breisgau 1997, S. 273.
  36. Klaus Ager, Achim Bornhöft: Institutionen elektronischer Musik – in Salzburg, in: Österreichische Musikzeitschrift, Band 64, Nr. 10, S. 34–37, hier: S. 34; es sind die Werke Alliage (1961) und Collage (1962) dokumentiert, vgl. Folkmar Hein, Thomas Seelig: Internationale Dokumentation elektroakustischer Musik = International documentation of electroacustic music. Pfau, Saarbrücken 1996, ISBN 3-930735-59-8, S. 203.
  37. a b c d Oesterreichisches Musiklexikon Online.
  38. Aus Österreichs Musiklehranstalten. In: Österreichische Musikzeitschrift 17 (1962) 12, S. 598–605, hier: S. 598.
  39. Rudolph Angermüller: Salzburg: Libraries, Archives, and Musicological Research, in: Current Musicology 1973/16, S. 26–30, hier: S. 28f.; Notizen, in: Melos 1972/4, S. 251.
  40. Irmfried Radauer: Bereicherung oder Verarmung: Möglichkeiten der Computeranwendung in der Musik am Beispiel des Computermusik-Rechenzentrums C.M.R.S. in Salzburg, in: Otto Breicha, Reinhard Urbach (Hrsg.): Österreich zum Beispiel: Literatur, bildende Kunst, Film und Musik seit 1968, Salzburg 1982, S. 385–387, hier: S. 385.
  41. Pressereferat des Bundesministeriums für Unterricht und Kunst (Hrsg.): Kunstbericht 1978, Wien, S. 30f.
  42. Stefan Jena, Nordeuropa, in: Jörn Peter Hiekel, Christian Utz (Hrsg.), Lexikon Neue Musik, Stuttgart/Kassel 2016, S. 469–474, hier: S. 470.
  43. Rainer Nonnenmann, Institutionen/Organisationen, in: Jörn Peter Hiekel, Christian Utz (Hrsg.), Lexikon Neue Musik, Stuttgart/Kassel 2016, S. 284–289, hier: S. 286.
  44. Bei seinen Werken aus Ungarn handelt es sich um etwa 100 Stück, vgl. Konzert zur Preisverleihung des großen Kunstpreises an Andor Losonczy (Memento vom 16. Februar 2005 im Internet Archive)
  45. Unauffindbarkeit vermutlich auch im Zuge des fremdverursachten Überspielens von Tonbändern, vgl. Klaus Ager: 50 Jahre Elektronische Musik in Salzburg, in: Studio für Elektronische Musik, Universität Mozarteum: 50 Jahre Studio für Elektronische Musik (1959–2009). Salzburg 2009, S. 9.
  46. Rainer Nonnenmann, Zentren neuer Musik, in: Jörn Peter Hiekel, Christian Utz (Hrsg.), Lexikon Neue Musik, Stuttgart/Kassel 2016, S. 620–624, hier: S. 623.
  47. Walter Szmolyan: Zeitgenössische Komponisten aus Salzburg. In: Österreichische Musikzeitschrift 25 (1970) 7, S. 405–407, hier: S. 406f.
  48. Karl Wagner: Salzburg, in: Österreichische Musikzeitschrift 46 (1981) 3/4, S. 118–125, hier: S. 122.
  49. Salzburger Filme bei Festival in Warschau, in: Salzburger Nachrichten vom 11. September 2003, S. 14.
  50. Lothar Knessl: Bröcklige österreichische Musiklandschaft (nebst kleinen Oasen neuer Musik), in: Otto Breicha, Reinhard Urbach (Hrsg.): Österreich zum Beispiel: Literatur, bildende Kunst, Film und Musik seit 1968, Salzburg 1982, S. 367–376, hier: S. 375.
  51. Zitiert nach: Jürg Stenzl: „Enfant terrible der stillen Szene“. Der Komponist Andor Losonczy. In: MusikTexte – Zeitschrift für neue Musik, Heft 151, November 2016, S. 101.
  52. Markus Grassl, Reinhard Kapp (Hrsg.): Darmstadt-Gespräche: die Internationalen Ferienkurse für Neue Musik; in Wien. Böhlau, Wien [u. a. 1996], ISBN 3-205-98488-9, S. 335f. (= Wiener Veröffentlichungen zur Musikgeschichte; 1)
  53. Andor Losonczy (Memento vom 27. Januar 2018 im Internet Archive), archiv.steirischerherbst.at, abgerufen am 26. Januar 2018.
  54. Tadeusz Kaczyński, Andrzej Zborski, Kazimierz Nowacki: Warszawska Jesień / Warsaw Autumn, Polskie Wydawnictwo Muzyczne, Krakau 1983, S. 309; Composers, Compositions, Performers 1956–2016, warszawska-jesien.art.pl, abgerufen am 21. Januar 2018.
  55. Meinhard Rüdenauer: Neue österreichische Musik bei der Gaudeamus-Musikwoche in Holland, in: Österreichische Musikzeitschrift, Band 36, Heft 12, S. 660.
  56. Koncert k mileniu Rakouské republiky, festival.cz, abgerufen am 31. Januar 2018.
  57. Archiv 2008, www.artpourlaar.ch, abgerufen am 31. Januar 2018.
  58. Éva Radics: 80 éves Losonczy Andor zeneszerzõ, zongoramûvész, in: Bécsi Napló, November/Dezember 2012, S. 6.
  59. Liste der ordentlichen Mitglieder der AKM – Stand Oktober 2017, www.akm.at, abgerufen am 31. Januar 2018.
  60. Andor Loonczy beim Österreichischen Komponistenbund (Memento vom 30. Mai 2013 im Internet Archive)
  61. Unsere Mitglieder, ig-komponisten.at, abgerufen am 20. Januar 2018.
  62. Ehrenmitglieder von ASPEKTE Salzburg (Memento vom 6. Juli 2015 im Internet Archive)
  63. Edition7 – Katalog, www.edition7.at, abgerufen am 20. Januar 2018; vgl. Komponisten Bio von Andor Losonczy bei der Edition 7, www.edition7.at, abgerufen am 8. Juni 2018.
  64. Tobias Janz, Musikwissenschaft, in: Jörn Peter Hiekel, Christian Utz (Hrsg.), Lexikon Neue Musik, Stuttgart/Kassel 2016, S. 422–424, hier: S. 424.
  65. Werke von Andor Losonczy in der UE, www.universaledition.com, abgerufen am 20. Januar 2018.
  66. In der Archivbox 21 werden "die Klavierschule", Neue Texte, Zwei Bilder für Orchester, Party sowie Duo für Fidel und Klavier gesammelt, vgl. Wienbibliothek im Rathaus / Musiksammlung, Notenarchiv der IGNM Österreich, ZPM 670 (Memento vom 15. März 2022 im Internet Archive), abgerufen am 20. Januar 2018.
  67. Zitiert nach: Lexikon zeitgenössischer Musik aus Österreich 1997, S. 707; Jürg Stenzl: „Enfant terrible der stillen Szene“. Der Komponist Andor Losonczy. In: MusikTexte – Zeitschrift für neue Musik, Heft 151, November 2016, S. 101.
  68. Vgl. Astrid Rieder: trans-Art Performance „phonophobie“ anlässlich 40 Jahre OeNM, Österreichisches Ensemble für Neue Musik (Memento vom 12. Juni 2018 im Internet Archive), 30. Mai 2015, abgerufen am 2. Juni 2018.
  69. Reinhard Kriechbaum: Leidenschaft für die Moderne in den Tasten, in: Drehpunktkultur – Salzburger Kulturzeitung im Internet vom 10. Januar 2018, abgerufen am 20. Januar 2018.
  70. Losonczy Andor Prof. búcsúztatása (Memento vom 12. Juni 2018 im Internet Archive), salzburgi-magyar-koer.org, abgerufen am 8. Juni 2018.
  71. a b c d e f g h i Lexikon zeitgenössischer Musik aus Österreich 1997, S. 707f.
  72. Peter Revers: Neue Werke – junge Künstler: Salzburg. In: Österreichische Musikzeitschrift 34 (1979) 12, S. 635.
  73. Trio Überklang u.a.: Glandien, Losonczy, Nilsson, Szalonek, Zapf. In: Inventionen ’92. Akademie der Künste, Berlin 1991, S. 165.
  74. Pressereferat des Bundesministeriums für Unterricht und Kunst (Hrsg.): Kunstbericht 1979, Wien, S. 49.
  75. Pressereferat des Bundesministeriums für Unterricht und Kunst (Hrsg.): Kunstbericht 1979, Wien, S. 50.
  76. Landesauszeichnungen verliehen: Schausberger zeichnete 25 verdiente Personen mit hohen Landesauszeichnungen aus, in: Salzburger Landeskorrespondenz vom 2. Juli 1998.
  77. Eingriffe der Technik. Spiluttini, Scherübl und Losonczi erhalten den Salzburger Kunstpreis. In: Salzburger Nachrichten, Nr. 15, 20. Januar 2005, S. 13.
  78. Große Kunstpreise des Landes werden vergeben: Raus wird am 20. Jänner die Preise an Andor Losonczy, Margherita Spiluttini und Wilhelm Scherübl überreichen, in: Salzburger Landeskorrespondenz vom 13. Januar 2005.
  79. Vgl. Kurzbiographie von Andor Losonczy bei ZAY Records (Memento vom 23. März 2016 im Internet Archive)