Alexandra Uhlig – Wikipedia

Alexandra Uhlig
Alexandra Uhlig
Alexandra Uhlig
Spielerinformationen
Spitzname „Alex“
Geburtstag 9. August 1981
Geburtsort Leipzig, DDR
Staatsbürgerschaft Deutschland deutsch
Körpergröße 1,75 m
Spielposition RL/RM/RR
Vereinsinformationen
Verein Karriere beendet
Vereinslaufbahn
von – bis Verein
1992–2004 Deutschland HC Leipzig
2004–2006 Deutschland Bayer Leverkusen
2006–2010 Deutschland Thüringer HC
2010–2011 Deutschland HSG Blomberg-Lippe
2011–2013 Deutschland BSV Sachsen Zwickau
Nationalmannschaft
Debüt am 23. November 1999
gegen Rumänien Rumänien
  Spiele (Tore)
Deutschland Deutschland 26 (69)[1]
Stand: 14. Januar 2015

Alexandra Uhlig (* 9. August 1981 in Leipzig) ist eine ehemalige deutsche Handballspielerin.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alexandra Uhlig ist die Tochter der DDR-Nationalspielerin Petra Uhlig.[2] Die Rückraumspielerin wechselte vom HC Leipzig zu Bayer Leverkusen. 2006 wechselte sie zusammen mit der Tschechin Lucie Fabíková und ihren beiden früheren Junioren-Nationalmannschaftskolleginnen Marielle Bohm und Nadine Härdter zum Thüringer HC. Im Sommer 2010 schloss sie sich der HSG Blomberg-Lippe an. Nach ihrer Beurlaubung beim HSG Blomberg-Lippe wechselte sie Anfang 2011 zum Handball-Zweitligisten BSV Sachsen Zwickau. Alexandra Uhlig unterschrieb einen Vertrag bis 2013. Anschließend beendete sie ihre Karriere.

Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 3. Platz Juniorinnen-WM 2001
  • 3. Platz Jugend-EM 1999
  • 9. Platz EM 2000
  • EHF Challenge Cup 2005
  • Deutscher Meister 1999 und 2002
  • DHB-Pokal 2000

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. handball-news.info: Thüringer HC verpflichtet Alexandra Uhlig (Memento vom 10. September 2009 im Internet Archive)
  2. stz-online.de: THC will Geschichte schreiben (Memento vom 27. Mai 2009 im Internet Archive)